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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1998
Gemeindebuch Wiesen Pfitsch
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Pagina 39 di 729
Autore: Campei-Klapfer, Maria Luise / im Auftrag der Gemeinde Pfitsch mit Beitr. von Maria Luise Campei-Klapfer ...
Luogo: Wiesen
Descrizione fisica: 728 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Pfitscher Tal ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-23.641
ID interno: 142347
Feste niedergerissen werden sollen. Diese Ver tragsklausel kam aber nie zur Durchführung, und so blieb die stolze Burg erhalten. 43 In seiner skrupellosen Art brachte Graf Albert auch die Burg Reifeneck, später meist Reifenegg genannt, in seine Hand. Die Brixner Bischöfe erbauten die selbe auf einem Waldhügel oberhalb der Ortschaft Stange am linken Eingang des Ratschingertales zur Überwachung des alten Jaufenweges. Um 1200 galt Reifenegg noch als brixnerischers Lehen, das aber bereits im Jahr

. Die Anbrin gung solcher Wappensteine an Herrschaftssitzen, die sich im Besitz der Trautsonfamilie befanden, gibt ein beredtes Zeugnis vom außerordentlichen Selbstbewußtsein dieses Tiroler Dienstmannen geschlechtes, das insbesondere im Sterzinger Raum seine Machtpositionen auszubauen wußte. 46 Im Streit mit Brixen vermochte Graf Albert seine Machtstellung im Gebiet von Sterzing bedeutend zu vergrößern, zumal das Hochstift sehr oft den kürzeren zog. Am 20. März 1241, als der bereits erwähnte

Friedensvertrag zwischen dem Hochstift Brixen und der Grafschaft Tirol zustandekam, verkaufte Bischof Egno von Eppan dem Grafen Albert von Tirol und dessen Schwiegersohn Herzog Otto von Andechs-Meranien (mit Meranien war ein dalma tinischer Küstenstreifen gemeint) „um tausend Mark Silber die Güter seiner Kirche von der Holzbrücke (sicherlich jene von Oberau bei Franzensfeste) nämlich bis zum See im Wald auf dieser Seite von Matrei, mit Ausnahme von Phizze und von der Zoll an der Stange. Dem Hochstifte wurden

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