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Libri
Anno:
1883
¬Ein¬ Chorherrenbuch : Geschichte und Beschreibung der bestehenden und Anf ührung der aufgehobenen Chorherrenstifte: Augustiner- und Prämonstratenser in Österreich-Ungarn, Deutschland und der Schweiz
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Pagina 87 di 149
Autore: Brunner, Sebastian / von Sebastian Brunner
Luogo: Würzburg [u.a.]
Editore: Woerl
Descrizione fisica: 14, [271] - 447 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Segnatura: II A-619
ID interno: 135506
34.1 geben.,, mit 1 . Inni 1870 übernahm diese Uusserst mühevolle Arbeit der Bildhauer .Karl Schwiefert 'und hat - dieselbe innerhalb zwölf Jahren mit seltenem Fleis.se, immenser Aus dauer und künstlerisch vollendeter Schönheit durch geführt. 1873 übernahm die Oberleitung der Restauriruiigsarbei- ten der Dombaumeister und Oberbaurath Friedrich Schmidt. 1875 wurde die innere* und äussere Restaurirung der Agnes-Kapelle vollendet. Die Altarstufen sind, aus .Männern dorfer Stein. Die Al tarwlinde

und der Altar aufs atz sind ans vorhandenem ungarischen Marmor angefertigt. Die Altarplatte lieferte Wasserburger aus Grisignaner Marmor. v Altarkreuz und. Leuchter sind nach Zeichnungen des Ober- baurathes Schmidt von Franz Wodwarzka, Gold- und. Silberarbeiter in Wien, ausgeführt. Die Malerei besorgte Franz Jobst in, Wien. Die Glasmalerei,, sowohl in den Fenstern der Agnes-Kapelle als des Kreuzganges, sind nach Zeichnungen des Architekten Kargei in Wien ausgeführt vom Hofglasenueister Karl Gey]ing in Wien

. Das eiserne Portal, in der Agneskapelle lieferte Schlossen» eiste? Ignaz Schweidler in Wien. 1877 wurde der südliche Theil des Kreuzganges, der am meisten schadhaft und baufällig war, aufgebaut von den Architekten Hernnann (Bauleiter bei St. Stefan) und Rauscher, nunmehrigem Direktor der Gewerbeschule in Eger. Schwiefert hat 45 neue Kapitale (romanisch) ge zeichnet und in Stein gehauen. Die Steinmetzarbeiten (Wasserburger) besorgte der Politu* Karl Diekingcr. 1878 wurde das Bild der „Mater dolorosa

“ von Schwie fert überarbeitet. Die beiden Krcuzgangthüren in den. Küchenhof und in das alte Refectorium sind aus Manners- dorfer Stein gearbeitet. Polier* Karl Dickinger. Das grosse Portal, welches aus deniKreuzgange in die Leopolds-Kapelle führt, ist nach einer .Zeichnung Schmidts aus Grisignaner Marmor gearbeitet, die Kapitale nach alten Motiven von Schwiefert. Die Holzt büre wurde in der stiftlichen Tisch lerei ausgeführt von Weitzel Rziba. Zur Pflasterung des Kreu2ganges wurden zur einen Hälfte neue

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