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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Pagina 250 di 269
Autore: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Luogo: Wien
Editore: Verl. des Verf.
Descrizione fisica: VI, 250 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 63.513
ID interno: 91296
KM kurz vorher nach Absolvirüug ihres philosophische» Curses von Tàiwpol zlirückgekehrt waren, mit der ganzen Familie über München gemacht, nm dort die Tochter zu besuchen. Die Huldigungsfeier war den neuen Verhältnissen etwas mehr angepaßt, und die Ehrung bestand in einem sitberNeii und vergoldetem Eßbestecke mit dem kaiserlichen Wappen. Im I. 18S9 begingen Graf Heinrich und Gräfin Josepha ihre Uber« Hochzeit, u. zw. dem Zuge ihrer Andacht folgend, in Maria Zell. Im Lause des Decenniums 1840

—1650 vermählten sich ihre sämmtlichen auf die älteste Tochter folgenden 5 Kinder in nachstehender Reihenfolge - 1840 Anna mit Franz Freiherrn v. Lazarini, zu Flödnig in Krain; 1842 Marie mit Carl Grafen Deseuffaus d'Avernas, Zn FreMchel in Steiermark; 1846 Ferdinand mit Sophie Gräfin Fiìnf- kirchm; 1847 Elisabeth mit Leopold Freiherrn v. Sternbach, zu Wolfs- thurii in Tirol; 1849 Heinrich mit Barbara Gräfin Kin Sky. Der hausliche Kreis um die Eltern war hierdurch allmälig geschwunden

, aber vom I. 1849 an lebte der ältere Sohn, nachdem er den Staats dienst verlasseu, mit seiner heranwachsenden Familie wieder neben den Eltern in Marburg. Vom I. 1841 bis 1848, während Graf Clemens Gouverneur in Tirol war, verbrachte übrigens Graf Heinrich die meisten Winter in Innsbruck, wobei Gräfin Josepha im Hause des Schwagers die Honneurs machte. War das abgelaufene Decennium mit so manchen Freuden für das elterliche Herz bezeichnet, so wurde dasselbe im Decennium 1850 bis I860 durch mehrfache Todesfälle

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Pagina 182 di 269
Autore: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Luogo: Wien
Editore: Verl. des Verf.
Descrizione fisica: VI, 250 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 63.513
ID interno: 91296
Güter gelangt, aber nur nicht im Erbswege und gemeinsam mit der Schwester Katharina, wie es die Erblasserin Eleonore Rosenberg beabsichtiget hatte, sondern in durchans entgeldlicher Weise. Die Familie Khisl betreffend, mögen hier noch einige persönliche Notizen Platz finden. Der mehrgenannten Eleonore Rosenberg Groß vater, Georg Bartlmä Khisl, Graf zu Gottschee, war seiner Geburt nach ein Sohn des Georg Bartlmä Freiherrn v. Zwikl und der Maria geb. Gräfin v. Thonhausen, welche in zweiter Ehe

den Hanns Jakob Khisl Grafen zu Gotschee geheirathet hatte. Nachdem letztere Ehe kinderlos geblieben war, adoptirte dieser Hanns Jakob Khisl den Stiefsohn Georg Bartlmä Zwikl, und übertrug ihm mit kaiserlicher Bewilligung seinen Namen zur Fortpflanzung des Geschlechtes. Georg Bartlmä Zwikl, genannt Khisl, hatte zur Gemahlin Anna Maria Berka von der Danb und Leippa, nnd mit ihr einen Sohn Hanns Jakob nnd zwei Töchter Maria Elisabeth, nachmalige Gräfin Traut mannsdorf, und Anua Maria, nachmalige Gräfin

Brandis, des Adam Wilhelm Gemahlin. Hanns Jakob, vermählt mit Polixena Gräfin v. Monteeuculi, hatte wieder nur eine Tochter, nämlich Eleonore, welche den Grafen Joseph Leopold Rosenberg heirathete, nnd ans deren Nachlasse, wie umständlich berichtet worden, die Khislischen Güter an Franz Jakob Grafeu v. Brandis übergingen. Zufolge testamentarischer Bestimmungen sollte, im Falle die Rosenberg keinen Sohn hätte, ein eventueller Sohu der Trautiuannsdors, oder der Brandis den Namen Khisl fortführen, wozu

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