in Tirol, in den (Wiener) Jahrbüchern d. Literatur, 115. Bd. Ànzeigébl. S. 45 ff. Bergmann schreibt: „Als ich am 27. Juni 1845 das enge, lawinenreiche Patznauner-Thal durchwanderte, liürte ich im Un ter (.hale deutsche Ortsnamen ; beim todten Manne aber, eine Stunde abwärts von Iscligl, fängt das Gemisch mit romanischen Namen an. Nach ihm gesellten sich liier den Alteinheiinisclien romanischer Abkunft Walser (Walliser) bei, welche aus Prätigau und Montavon und vom Taiuiberge zugewandert
-Romanen Tirols gelenkt zu haben, behandelte diesen Gegenstand am ausführlichsten in seiner 1854 zu Stuttgart erschienenen Schrift: „Zur rhötischen Ethnologie'. 3) Alois Fall er, Beantwortung einiger Fragen des Hrn. v. Di- pauli über das ehemalige Verbreitungsgebiet der romaunschen Sprache im Vinfcschgau, Biblioth. Tir. 1019, S, 208 ff. Einen Auszug aus dieser Handschrift veröffentlichte Hormayr im 5. Bande der (Wiener) Jahrb. d. Literatur, S. 4. Derselbe erinnerte dabei an des Schweizer Chronisten