¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
Pagina 218 di 528
Autore:
Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo:
Bozen
Editore:
Pluristamp
Descrizione fisica:
519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Literaturangaben
Soggetto:
g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura:
III A-33.197
ID interno:
542953
1617 Blasy Tschack zu Oberplanken verkauft sei nem Vettern Christoph Tschack das Viertel an Feuer- und Futterbehausung beim Althuber mit den dazugehörenden Gütern, das Blasy von Gre gor Althuber gekauft hat. 1617 Geschwister Althuber der Georg Althuber und Gertraud Kradorfer: Valtin, Georg, Appolo nia ( 00 mit Andre Lechner in Gsies), Sara (°° mit Ruprecht Guggenberger ob Taisten), sowie ihr Bruder Caspar Althuber, der vor zwanzig Jahren außer Landes gegangen ist. 1651 Erberklärung beim Tod
des Matthes Tschaick des Christoph, gew. Althuber; minder jährige Kinder: Nikolaus, Barbara und Katharina; volljährige Söhne Valtin und Ruprecht. Diese übergeben dem Veit, Balthasar und Thomas, Vater und Söhne, die Schenken, das Vermögen des verst. Matthes Tschaick, nämlich die Paurecht des halben Althubergutes und drei Teile in Feuer- und Futterbehausung samt Garten. Gregor Hofer jetzt Althuber als Kirchprobst der St. Martins Kirche. Um 1660 sind Gregor Hofer und Veit Schenk die Inhaber des Althubergutes
des Feuerhauses und der ganzen neuen Feuer- und Futterbehausung, ein Viertel besitzt Peter Hintner in der Niedersinne und zwar ein Moos, „Socke“ genannt; den oberen Teil der Behausung samt einem kleinen daran erbauten Futterhaus be sitzt Thomas Kargruber. 1775 besitzen das Althubergut Paul Steger, ver heiratet mit Agnes Kahn, und Johann Steinmair durch seine erste Frau Maria Kahn, Schwester der Agnes. Die „Socke“ ist im Besitz des Simon Hintner, Niedersinner. Paul Steger stirbt 1822. Sein Sohn Andreas