Andree Hofer : geschichtliches Trauerspiel in fünf Aufzügen
Die Mutter. So. mà. Floria», jetzt bleibst da. und . <- .» 1, 'Y r ; J ì J i. >■ ! * r»i. !l ‘' gehst mit den Mannen und M.ein,buisß,WrHerstiK.^ Frau Hofer. Jetzt weißte WM ich,Dir. haP sagen wollen, jetzt bleibst, gechiß. . Maidehe. Und wir Maidele und.Frauen thun,auch-,mit ^ • ! J- * *. ' ' - ’ I * i - - *' ■ 1 1' ' 'i ‘ i* ■■ ’i ' 1 ; f „ i ! Ì ì f \ f \' ■ I si' 1 ' und da ist die ganze Familie bei einander und da. wird. Gott, schon helfen. Florian, Du weißt, ich mhm's im Raufen
mit jedem Burschen auf. Komm einmal her Florian, probir's. Aber Du. List,- ja .nicht der.Feind. Ich- folge Dir.über Berg und Thal, ich trage Dir zwef.drei.Stutzen nach, ich.lgde Dir, ich rolle die Steine auf die Feinde hinab, wir.jagen den Baier und-Franzos, MW Teufel und bleiben, bei einander. jjiul u.*i« . --ri, --.m| i; i;-. i.i/i - - - ■ Florian. Und wenn Ihr Alle,Euchnw.mich.hängt, ich, kehre doch,zarüch^uMechff Fahn.e^, der. ich Treue geschworen. Maidele, khMtHA«.Mir.je.nHei^ ich. meineidig würde? Ich käme
.. ' Donay. Kraft meines- heiligen Amtes,- zuhösbHMNdM-. bistden, erkläre ich. Dich., Florian. Ladurner, bar und ledig Deines Eides. Du bist unter fremd es.Joch gezwungen wie