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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Pagina 240 di 256
Autore: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Descrizione fisica: 252 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Segnatura: III 102.497
ID interno: 109966
; — hatte ja doch auch selbst im ganzen Italien, wohin des Kaisers Macht nicht mehr reichte, der Beichsadel erhöhten Wert! Dazu kam, dass der ganze höhere Adel des Nonsberges, die „Nobiles Castel lani' sich als „landesfürstlich' bekannten, daher vor das adelige Hofgericht in Bozen geladen und zum Landtage einberufen wurde, wo die Glieder desselben auf der „Adelsbank' ihren Sitz hatten. Es scheint, dass unter Kaiser Max I. hierüber eine Vereinbarung mit dem Bischöfe von Trient getroffen worden war 1 ), dass „die alten adeligen

, auf die Landtäg und die adeligen Hofgerichte zu Bozen erfordert wurden, Irrung und Spann fürgefallen Seyen ; demnach auf itztgegenwärtigen Landtag eine endliche Declaration und Entscheid zwischen dem Hochwürdigen Fürsten und Herren Bernarden Bischof zu Trient eines, auch der Herren, Ritterschaft und Adel dieser fürstlichen Grafschaft Tirol anderen Theils, beschlossen ist, dergestalten' : Dass jene Adeligen, welche unter dem Stift Trient gesessen und Freiheiten bei Kaiser Maximilians Zeiten seit dem Entscheide

, der zwischen Adel, Städten und Gerichten (also wohl auch eine Art Landtag?) laut des versiegelten Li bells beschehen, erlangt, hätten, oder jene Stiftsunterthanen. welche den Adel in Zukunft noch erhalten, auf die Landtage nicht einberufen und nicht zum adeligen Hof gerichte nach Bozen gefordert werden sollen, jedoch insoferne sie in der Grafschaft Tirol, außerhalb des Stiftes, Schlösser, Ansitze und Güter hätten, mit dem tirolischen, bezüglich der im Stifte gelegenen, mit dem Trientiner Adel steuern

. Aber die „alten adeligen Geschlechter', welche nicht erst kürzlich, also bei Kaiser Maximilians Zeiten, adelige Privilegia erhalten haben und im Stifte Trient gesessen sind, die sollen einem Fürsten und Grafen von Tirol, dem Hofgerichte, in Bozen und Lan deshau'ptmanne, wie andere adelige Geschlechter des Landes mit allen Jurisdictionen, Reisen, Steuern, Geboten und Verboten gehorsam und unterworfen sein. (Folgt noch eine Bestimmung über Nichtadelige.) „Actum zu Innsbruck auf dem Landtag, so angefangen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Pagina 253 di 256
Autore: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Descrizione fisica: 252 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Segnatura: III 102.497
ID interno: 109966
v. 171 Vogt, Andrae und Dietrich 168 Vogtei des Bisthuras (Advocatiae Mini sterium) 24 Volkmar von Tirol, später von Burgstall, Burggraf von Spaur, der Ahnherr der Grafen von Spaur 33, 34, 60, 139, 161, 175-181 Voltabio, Wilhelm v. 91 Fondo, Markt mit Bezirks-Gericht 72, 81, 96—97, 103 Formigar, s. Firmian? Schloss hei Bozen, heute „Sigmundskron'. Vorschnitz, Hans 70 Vorst, Schloss bei Meran 24 Frangart 122 Frank (Franck, Franchi) 110 Franken 19 Frankfurt 176 Franzini 215 Frauenwald (Unsere [liebe

, Santa, Brücke 29 Gles (Glos), s. Cles. Gnes, della 206 Gottardi 74 Gottrosi (Gotofri) 153 Gothen 21 Görz, Grafen von ' 178 Gradner 70 Grani 155 Gravati (Belastete) 232 Greif (Greiff, Graiff)', Romeno 87, 89 Greiffenberg (Greifenberg) 208, 234 Greiffenstein (Greifenstein), H. von 50,125, 129, 161, 181 69, 228 von 92 230 162 91 89 Gabrieli Gatta 215 74 211 57 -Eppan Gresta Gries (bei Bozen) Grigno, Blasius v. Grisus von Revò Groppenstein Grospati Grossspaur, s. Spaur u. Spor Grotta, Juliana Guarientì

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Categoria:
Storia
Anno:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Pagina 252 di 256
Autore: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Descrizione fisica: 252 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Segnatura: III 102.497
ID interno: 109966
Torra 8*2, 229 Torre, della (s. auch Della Torre) 87 Torresani 86-88, 114, 120, 2!0, 234, 239 Torricella, alla 179 Thos (Tos), Wilhelm v. 47 Dossalto 106 Doss de Mul 194 Tozzaga 197 Trapp, Jakob v. 70, 95 Trachter, Hans 223 Traversara 31, 103, 108 n (Pass ob. Fai) 170 Tramin 19, 64, 67, 69, 83 -, Cimo v. 155 Trautson, Sigmund 168 Tret, Dorf 101, 103 Tres, Dorf und Herren von 66, 74 Tresenga, Fluss 147 Treuenstein, Schloss bei Bozen 196 Trient 62, 220 Trientiner Adel (bischöflicher) 31, 228, 236

88 Fava (Castel-) 109 Fava 206 Fagenbach 106 Fai 25, 132, 154, 157, 166, 170, 179, 185 Faiter 88 Faidia (von Coredo-Thunn) 48 Valtelellina 216 Valemporga 129 Valentin, St. (bei Meran) 111—112, 200 Valentini 198 Valèr (Valier, Valör, Castrum S. Valerii), Schloss bei Tassul und seine Herren 31, 49, 67-68, 109, 123—125, 167, 181, 183, 186 Valvenstein (Walwenstein), Schloss bei Bozen 106 Valle 122-123 Valsugana 23, 173 Varientus (Barientus), s. auch Guarienti von Rallo 93, 125 Varollo 189 Vasegg (deutsche

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Categoria:
Storia
Anno:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Pagina 33 di 256
Autore: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Descrizione fisica: 252 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Segnatura: III 102.497
ID interno: 109966
Kirchenfürsten treffen wir flüchtig, bald da, bald dort. Wenn wir genöthigt sind, länger bei Graf Mainrad II. zu verweilen, als es dem Zwecke dieser Schrift zu entsprechen scheint, so liegt der Grund darin, dass gerade durch Mainrad jene Verhältnisse herbeigeführt wurden, welche für die spätere politische Gestaltung des Nonsberges, seine Zweitheilung — in ein Gebiet des Grafen von Tirol und in ein bischöfliches — Ausschlag gebend waren. Außer den Trientiner Lehen in der Grafschaft Bozen drehte

treuen Ministerialen des Bischofs, wogegen der Bischof Excommunication und Interdict suspendierte. Der Streit sollte durch Schiedsrichter des Königs, der hiezu seinen Kanzler Rudolf und den Grafen Heinrich von Fürstenberg ernannte, ausgetragen werden. r h Bischof Egno hatte die letzten Jahre [ seines Lehens in Bozen zugebracht und begab j sich im April 1273 nach Padua, wo er sein vielbewegtes Leben beschloss. Sein wenig be kannter Brnder (Domherr von Trient) überlebte ihn nicht lange. Damit erlischt

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Categoria:
Storia
Anno:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Pagina 172 di 256
Autore: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Descrizione fisica: 252 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Segnatura: III 102.497
ID interno: 109966
), Kalk und Sand dahin zu führen, ebenso das Heu zu mähen und dahin zu führen, und alles das, was die Nothdurft des Schlosses erfordert, zu thun'. Die Familie der Beifer (Reiffer, Beiver und ähnlich) erscheint schon 1270 auf ihrem Sitze in Compili bei Bozen und mit den vornehmsten Adelsgeschlechtern verwandt und verschwägert, genoss großes Ansehen und hatte bedeutenden Besitz- Sie tlieilten sich in mehrere Zweige, deren einer die Beifer waren, die sich jetzt ab die „Reifer von Altspaur' nennen

. Auch diese Linie war in Bozen, am Ritten, Deutschnoven, sowie im Etschthale reich begütert. Kaspar Reifer, Sohn Ulrichs, des Nicla,s Enkel, ge hörte zu den wenigen Adeligen, welche in den Wirren Friedrichs „mit, der leeren Tasche' unerschütterlich treu zum Landesherrn hielten, weshalb zwischen ihm und Peter von Spaur (s. u.) Absage erfolgte. Peter von Spaur ließ sich vom Herzoge Ernst die Zusage machen, dass er ihn mit Schloss Altspaur belehnen würde, wenn er es einnähme, — sandte aber zu gleicher Zeit

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Categoria:
Storia
Anno:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Pagina 135 di 256
Autore: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Descrizione fisica: 252 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Segnatura: III 102.497
ID interno: 109966
. S. Ippolito und Tuenno wurden erstürmt, geplündert, ausgebrannt und zerstört. Der bischöfliche Vicar. Manfred von Oles, hatte das Schloss den Rebellen übergeben. Der Bischof erklärte am 31. März desselben Jahres in Bozen den Abgesandten des Nonsberges, dass er hiefür volle Verzeihung gewähre, anerkenne, dass die Un gerechtigkeit seiner Beamten Schuld sei und dass die Schlösser nie mehr aufgebaut werden dürfen 4 ). Thatsächlieh wurde S. Ippolito nicht mehr aufgebaut, wohl aber erstand dar unter, ob Mechel

der anderen St. Pöltner-Lehen, belehnt Bischof Alexander den Georg und dessen Brudersohn Heinrich (Sohn Heinrichs) Kel aus Bozen, 14. Juli 1424. Da also Jacob II. seinen 6 ) Theil am Schlosse dem Bischöfe schon 1401 ver kauft hatte, der andere, welchen Anton und dessen Neffe Berthold II. gehabt, 1407 schon frei war, so gehörte das ganze Schloss zur Zeit, als es zerstört wurde, dem Bischöfe. !) Trientiner Lehenbücher, IV. Bd. Fol. 260. Cod. Cles. III, p. 222—225. 2 ) Vgl. Cod. Cles. III, p. 22, anno 1391, „Invest

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