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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 6 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
2 DaS Dekanat Lana. II. LaUa Ganan). Pfarre z« Maria Himmelfahrt.^) Lana. 2 Stunden westlich von Meran, ein loses, langgestrecktes Torf mit 33M Einwohnern, breitet sich in der Ebene, südlich vom Ausfluß der Balschsuer aus dem Mentale aus. Man unterscheidet: Ober la na, Mitt ellana und Niederlana. In keiner dieser UHMung find die Häuser enge aneinander geschloffen, meistens liegen größere Gärten, Anger, selbst größere Weinberge Malerisch dazwischen. Das Ganze mit seinen alten Edelsitzen

und grauen Burgen bietet ein großartiges Landschastsbild. Eine Häusergruppe in Oberlana hart am rechten User der Balschauer heißt Gries;') der Neiler gegenüber am anderen linken Ufer, gegen TschermS. wird nun Bill genannt, wie früher auch das ganze Gebiet aus dieser Seite; die Gegend am Wege nach Böllan heißt Rateis, jene am Wege nach Mens: Nkpfeis. Bon diesen Ortsabteilungen tritt urkundlich „Mitterlana' am ftühesten auf; 1237 erscheint mit Kunz, dem Sohne des Dorf» «eifters vsn Lana, auch Rüdiger

von Mittellana;^) 1239 werden Ulrich und Kuanzws mit HauN und Hos in „Niederlana' belehnt s) ^Oberlana' wird unter Bezeichnung von „Lana am Gries' 1376 und Wirklich als „Oberlana' 1379 erwähnt?) Der uralten Pssrre gedenkt eine Urkunde von 1276/') Eine Ablaßverleihung wurde ihrer Marienkirche 1298 zuteil.?) Obex, und Mitterlanci, Niederlana und Tisens nebst Meyenburg); dann das Tmpplch« Usàemcht Ulte«. Das landesskrsrliche Gericht Lana wurde be. «itt durch Beroàung vom 14. November 1809 gebildet

IN? den Guntram, Kellermeister von NeuhauS bei Terlan, mit einem Zw» (àà ?iroi. Il, p. 42l); 12Z4: Zehend an St. Margareten, gelegen Mische» obeM und untern l.azsxn»n (Pfarr-Arch.); I.vvnwn um IMS u. vgl. Mo aT- »Wiche Umbildung von in!^>àn»n (um 14S1) ging in U»lehNS»g s» (pi. die làan --- von einem Bergabhange àderrmschende MsM so« Sieingerölle, Erde, besonders Schule vor sich, wie sich auch die T«rGmbi!dung in der Ortschaft Lana oberhalb, in Oberlana durch die Bal schsuer, URt«hslb in Riederlana

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 25 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
P'sarre Lana, Kirchen und Kapellen. 21 Dekan, von 183O bis 24. April 1827, wo er Dekan von Meran wurde. — Franz Scholz von Marschendorf in Mähren, 0. 1., 8. Oktober ?827—1841. wurde nachhin nach Mähren versetzt. Unter ihm nahm das Institut der DeutschordeuSschwestern in Lanegg den Anfang. — Johann Grub er von Lana, 1842—1844. Dieser Pfarrer war Weltpriester und ein sehr energischer Mann; der Bergschule aus Guggenberg schenkte er zum Unterhalt eines Lehrers 750 fl. R. W. Später trat

der Deutschordenspriester. Auch die anerkennenswerte Restaurierung der schönen Pfarrkirche ist sein Werk. Durch viele Jahre besuchte Dekan Stuefer die von Lana 2 Stunden entfernte Bergschule in Guggenberg, um den Kindern den Religionsunterricht zu erteilen. Er zeigte sich überhaupt als ein ausgezeichneter Schulmann und war für Schulen, für Er- rich tu ng und Pflege nützlicher Vereine, wie: pädagogischer Lehrer verein, Schulunterstützungsvercin, St. Vinzenzverein, immer sehr tätig. Eine Eigentümlichkeit von ihm war, daß er seine Predigten

lateinisch zusammenstellte, wie seine hinterlassenen Manuskripte zeigen. — Peter Werner von Andrian, 14. August 1875—1893, am 9. April. Ihm muß mit Recht das Lob genauester Ord nung und eines tüchtigen Predigers erteilt werden; ein großes Ver dienst erwarb er sich auch durch Anlegung eines neuen Stiftungs buches und einer ausführlichen, sehr deutlichen Pfarcagende, wofür ihm jeder Nachfolger sehr dankbar sein kann. ^ Elias M a r- kart von Wrlan, 6. Oktober 189.?. Kirchen und Kapellen der Pfarre Lana

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Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 19 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
Die Pfarre Lana. 15 kennt sich Anton Holzner am Schwarzlgute zu Niederlana als Hauptstifter derselben und gegen den Stiftfond von 750 fl. als Schuldner und verspricht diese Summe von Lichtmeß 1845 an zu 4°/o zu verzinsen. Auch an anderen Festtagen und selbst an Sonn tagen war schon zu Zeiten Pfarrer Schmidhofers die Abhaltung des Gottesdienstes zwischen den genannten Kirchen geteilt?) Erwähnte Pfarragende führt auch die damals üblichen Kreuz gänge aus. Am St. Georgentag zur St. Georgskirche

, „damit uns Gott vor hitzigen Fiebern (früher in Lana oft vorkommend) und giftigen Krankheiten behüten wolle'. Heute wird dort zugleich das Patrvzinium mit Predigt und Amt gefeiert. Am hl. Kreuzerfin dungstage zum hl. Kreuz auf Helmsdorf, zur Erhaltung des lieben Getreides gegen Hitze, Kälte und Trockne. (Wird nicht mehr einge halten.) An den Maienfreitagen, die von alters her verlobt worden, „damit uns Gott mit der Strafe der Batillen, Zullen, Erdflöhe und Heuschrecken nit heimsuchen wolle', fanden

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