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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 783 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
2. Miserrcordiabild, Christus mit ausgebreiteten Armen in seinem Grabe auf rechtstehend, als Keltertreter (?) (nach Jsaias, Kap, 63); zwei Engel halten hinter ihm hier em blutrotes Gewand (im Chore von Terlan ein weißes), (einen Teppich?); herb in Zeich nung und Ausdruck, verschwommen in der Malerei, etwas älter als das verwandte Bild in der Apsis der Johanneskirche zu Brixen. 3. Maria im Ährenkleide, eine anmutige, stehende und betende Mädchengestalt mit ànbus, in Vorderansicht, von frommem

wie zu St. Oswald bei Kastelruth, einige Sol daten hocken am Boden, von denen einer mit der Hand sich die Nase putzt, sie spielen und raufen um das Kleid Christi. Dieses merkwürdige Bild aus Brixen trägt die Jahreszahl 1464 und zeigt ebenfalls italienischen Einfluß, worauf die weißblassen Gesichter der Francn- grnppe, der durchgängige Realismus u. dgl. weist. Geburt Christi aus Albeins. Maria knieend betet mit abwärts gefal- ?^ààn, das von einer Strahlenglorie umflossene, auf dem Rücken liegende, nackte Klndlem

, aus der Spitalkirche in Brixen, von Friedrich Pacher von 1483 (laut Inschrift auf der Rückseite), ein ehrwürdiges Bild und durch Engel und anderes Beuverk eine lebendige Komposition; durch stilistische Bestrebungen in verzerrter und Pache^à^ ^àse ist dieser Meister aber bedeutend schwächer als sein Bruder Michael Eine große Rolle in der Geschichte der Malerei des 15. Jahrhunderts, vorzugsweise der Tafelmalerei, spielt das Augustinerkloster Neusti fr»). Von Fresken hat sich die Be malung der hohen Giebel

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KGTV/KGTV_992_object_3840105.png
Pagina 992 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
Der hohe Weit der Bilder auf den Altären und im Betchore der Kapuziner in Klausen erfordert es. daß wir auch ihrer gedenken, obgleich sie von Ausländern, aber tüchtigen altere? italienischen und spanischen Künstlern herrühren'). Das Bild für den Hochaltar in Villa nders hat Franz 'Unter berger in tüchtiger Komposition (Steinigung des hl. Stephanus) ausgeführt; es hängt jetzt in würdiger Umrahmung über dem Reliquien altar im Chore. Der Heilige, die hellste Figur im Unterteil des Bildes sinkt

mit ausge breiteten Armen unter dem Steinhagel rücklings zu Boden. Einen prächtigen Kopf hat ein Pharisäer im Bordergrund, andere erscheinen zu Pferd und wieder andere im Hintergrund vor wuchtigen Gebäuden von Jerusalem; in der Höhe steht Christus mit dem Kreuze rechts von Gottvater auf leichten Wolken in feiner Glorie. Tie Pfarrkirche von Klausen bewahrt zwei gute Bilder von Schöpf, besonders die Taufe Christi, weniger die übermalte Madonna, als Schmuck der Seitenaltäre; der hl. Andreas, das alte Bild

, beschränkt auf die das Bild in großen Figuren einnehmende Gruppe Gott Vaters, Christi und Marias, denen sich noch eine Anzahl Engel und Engelköpfe beigesellen. Christus schreitet hier, anstatt in den Wolken sitzend die Krone über Maria zu halten, in großem Schritt, mit ausgebreiteten Armen auf seine Mutter zu. die demütig mit verschränkten Händen vor ihm kniet; die Krone hält vielmehr Gott Vater bereit. Ist schon die Komposition nicht mehr bloß übersichtlich, sondern eher schon dürftig, so zeigt

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