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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Pagina 183 di 270
Autore: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Verl. für Fachlit.
Descrizione fisica: 248 S. : Ill., Kt.
Commenti: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Soggetto: g.Tirol;s.Bergbahn
Segnatura: III 7.723 ; III 1.231
ID interno: 82658
Die Lana—Vigiljochbahn. (Von Lana bei Meran auf das Vigiljoch.) Die am 31. August 1912 dem öffentlichen Verkehr übergebene Seilschwebebahn von Lana bei Meran auf das Vigil joch kam noch während ihrer Erbauung infolge des neuen Gesetzes über Bahnen niederer Ordnung (8. August 1910, R. G. BI. Nr. 149) unter die Kompetenz des k. k. Eisenbahnministcriums, und ist daher die erste Kleinbahn in Oesterreich, die nicht eine auf dem festen Erdboden gelagerte Fahrbahn besitzt

wird. Die günstige Lage des Vigiljoches in unmittelbarer Nähe des vielbesuchten Kurortes Meran, welcher im Gegensätze zu Bozen in seiner Umgebung bisher einer Bergbahn entbehrte, sowie die landschaftlichen und klimatischen Vorzüge der Berghohe ließen den Plan entstehen, auf dieselbe eine Bergbahn zu erbauen, ausgehend von der Ortschaft O b e r-La na, dem Endpunkte der elektrischen Kleinbahn Lana—Meran. Diese 7 - 5 Kilometer lange, vielbenützte Bahn führt ain Fuße des Marlingerberges entlang durch ein ungemein

fruchtbares, mit Reben, Obst- und Kastanienbäumen bepflanztes Gelände in das an der Mündung des Ultentales gelegene, ausgedehnte Dorf Lana an der E t s c li oder Ober- La na (318 Meter), das mit seinen ansehnlichen Hausern einem Städtchen gleicht. Am 13. Dezember 1913 wurde dieser Ort auch mit der Station Lana—Burgstall der Bozen—Meraner Bahn durch eine normal- spurige elektrische Bahn verbunden. Ende 1908 vereinigten sich mehrere Herren aus Lana und Meran (zumeist Aktionäre der Kleinbahn Lana—Meran

) sowie auch aus Bozen mit dem Altbürgermeister von Lana, Advokaten Dr. Jakob Köllensperger an der Spitze zu einem Konsortium zum Zwecke der Erbauung einer Seilschwebe bahn von Lana auf das Vigiljoch. Die Anregung zur Wahl dieses Betriebssystems hot der bautechnisch

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Pagina 199 di 270
Autore: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Verl. für Fachlit.
Descrizione fisica: 248 S. : Ill., Kt.
Commenti: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Soggetto: g.Tirol;s.Bergbahn
Segnatura: III 7.723 ; III 1.231
ID interno: 82658
festigt, daß sic bei jeder Wagenstellung vom Wagenführer mit dem Signalstabc bequem erreicht werden können. Der Strom wird durch die Seile zuriickgeleitet. ln den großen Spannweiten sind die Signalleitungen nach dem Erdboden hin verspannt, so daß Schwingungen der Drähte aneli bei starkem Winde nicht auftreten können. f) Betrieb. Den Betrieb der Schwebebahn, der das ganze Jahr hindurch aufrecht erhalten wird, führt die elektrische Kleinbahn Lana—Meran, deren Betriebsleitung sich in Lana befindet

gute; auch in der Wintersaison 1912/13 und 1913/14 wurde die Schwebebahn von Sport freunden viel benützt, da diese Bahn Gelegenheit bietet, rasch ein ausgedehntes, zur Ausübung des Schiiecselnihsportcs geeignetes Gelände zu erreichen.' In der Zeit vom I. September 1912 bis 1. September 1913 haben rund tiO.OOO Personen die Vigil- joclibahn befahren. g) Bau- und Betriebskosten. — Befriebsergebnisse. Das Aktienkapital beträgt K 800.000'—. Ing. E. Strub hat in seiner Denkschrift für den Bau der Lana

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Pagina 52 di 270
Autore: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Verl. für Fachlit.
Descrizione fisica: 248 S. : Ill., Kt.
Commenti: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Soggetto: g.Tirol;s.Bergbahn
Segnatura: III 7.723 ; III 1.231
ID interno: 82658
im Jahre 1908 entstand, und für die La ria—V-ig i 1 j o c h b a h n bei Meran in Südtirol, die 1909 projektiert wurde. Die Montblanc-Schwebebahn zerfällt in fünf Ab schnitte mit vier Umsteigstationen, die Lana—Vigiijochbahn wurde im Jahre 1909, mit dem der Mont blancbahn im Jahre 1910 begonnen. Mitten in den wichtigsten Arbeiten starb der geniale Bergbahn- Ingenieur E. Strub eines plötzlichen Todes (15. Dezember 1909). Die L a n a—V igi Hochbahn wurde am 31. August 1912 eröffnet und erregte das größte

Entfernung der Endpunkte (Abb. 31). Schon die Arbeiten im ersten Abschnitte begegneten Schwierigkeiten verschiedenster Art, teils technischer, teils finanzieller Natur, sie verzögerten sich immer mehr und gelangten 1912 ganz zum Stillstand. Im Jahre 1913 wurden die Arbeiten von dem Ingenieurbureau Dr. Ing. W. Conrad in Wien, das sich schon an der Fertigstellung der Lana—Vigiljochbahn hervorragend beteiligte, übernommen und wird gehofft, trotz der enormen Schwierigkeiten, die das Terrain und das Klima

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Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Pagina 53 di 270
Autore: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Verl. für Fachlit.
Descrizione fisica: 248 S. : Ill., Kt.
Commenti: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Soggetto: g.Tirol;s.Bergbahn
Segnatura: III 7.723 ; III 1.231
ID interno: 82658
. Die vier Tonnen schweren Wagen werden 20 bis 24 Fahrgäste und einen Wagenführer fassen. Die Bauart der Antriebsmechanismen und der Laufwerke mit der Sicherheitsbremse, die Lage rung der Tragseile und des Zug- und Bremsseiles sowie die Anlage der Stationen sind in den Grund zügen bei der Montblancbahn dieselben wie bei der Bahn Lana—Vigiljoch. Die Finanzierung des Unternehmens, dessen Anlagekosten mit den Hotelanlagen am Glacier des Bossons, im Vallèe Blanche und auf der Spitze sich auf etwa 4 Millionen

zu machen. Diese Bahn erscheint auch im II. Teil näher be schrieben. Nach dem Gesagten sind gegenwärtig Berg-Seilschwebebahnen a) im Betriebe: 1. Der Wetterhörnaufzug in der Schweiz (System Feldmann); 2. die Lana—Vigiljochba'hn in Tirol (System Ceretti & Tanfani-Strub); 3. die Kohlernbahn in Tirol (System A. Bleichert & Co.); b) im Bau: 1. Die Montblancbahn (Chamoni x—A i gu i 11 e du Midi) in Frankreich; 2. die Schwebebahn Zambana—Fa i in Südtirol (beide nach System Ceretti & Tanfani-Strub). In der Tabelle

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Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Pagina 220 di 270
Autore: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Verl. für Fachlit.
Descrizione fisica: 248 S. : Ill., Kt.
Commenti: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Soggetto: g.Tirol;s.Bergbahn
Segnatura: III 7.723 ; III 1.231
ID interno: 82658
Wagen Platz finden werden. Bezüglich der Konstruktion des Lauf- und Bremswerkes der Wagen wird auf die Beschreibung der Lana—Vigiijochbalm verwiesen. Die Geschwindigkeit des Zugseiles soll zirka 2 m/Sek. betragen, so daß zum Durchfahren der Bahn zirka 17 Minuten erforderlich wären. Kommt bei einem Reißen des Zugseiles oder bei der Mon tage der Tragseile das Bremsseil in Tätigkeit, so beträgt die Geschwindigkeit desselben 0 - 5 m/Sek. Die untere Seilbahnstation Zambana—Lavis wird aus drei

Hauptteilen, dem Warteraum mit Büfett, dem Raum für die Seilspannvorrichtungen und der Ein- und Aussteighalle bestehen. Die obere Station Fai-Molveno wird einen Warteraum, die Ein- und Aussteighalle und den Raum für die Aufstellung des Windwerkes und für die Unterbringung der Verankerung der Tragseile enthalten. Der Antriebsmechanismus ist der Hauptsache pach in gleicher Weise konstruiert wie der bei der Lana—Vigiljochbahn. Er ist auch hier mit 4 Bremsvorrichtungen ausgerüstet, und zwar mit zwei Hand

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Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Pagina 188 di 270
Autore: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Verl. für Fachlit.
Descrizione fisica: 248 S. : Ill., Kt.
Commenti: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Soggetto: g.Tirol;s.Bergbahn
Segnatura: III 7.723 ; III 1.231
ID interno: 82658
Abschnitte vor Stütze Nr. 27; sie betragen im ersteren Falle 900, im letzteren 930 Promille. Diese Steigungen sind aber nicht identisch mit den größten Seilneigungen beim Durchlaufen des vollbesetzten Wagens, die in den beiden genannten Fällen 1040, beziehungsweise 1050 Promille betragen. Die schiefe Länge des unteren Bahnabschnittes beträgt 1042, die des oberen Abschnittes 1160, die Gesamt länge 2202 Meter. Fahrten auf den bis jetzt in Tirol in Betrieb stehenden zwei Schwebebahnen, der Lana—Vigil joch

und dergleichen gehemmt word. Bei der Lana—Vigiliochbahn geht die Fahrt zunächst über Weinberge und Wiesen dahin. Der Wagen tritt dann vor Passierung der höchsten Stütze in die größte Spannweite des unteren Bahn abschnittes (Abb. 2) ein, nähert sich hierauf wieder dem festen Boden und erreicht die Umsteigstation in 848 Meter Höhe. Schon bei dieser Fahrt entfaltet sich eine herrliche Aussicht auf das Etschtal, auf Meran mit seinem Kranze von Villen und Schlössern und auf die immer zahlreicher aufsteigenden

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