und in Groden festere Wurzel gefasst hat als in Buchenstein, Passa und Ampezzo; im Ennebergerthale ist.es Marò seihst wiederum, in Groden St. Ulrich, wo wir die meisten deutschen Namen antreffen; je weiter man gegen die südlichen Dörfer vorschreitet, desto weniger solcher Wörter entdeckt man; in Marò seihst gibt es eine hübsche Beihe solcher Localbezeichnungen ; man vgl, Namen wie Soquerle, Fèrber, Burquia, Jägher, Jung, Polten, Gasser, Mair, Kréizer, Ammerle, Knoppenhaus, Silghele, Po der, Siimele, Nikele