ol-i tändige Mitglieder der ,Mmte ein. Der Direk- ivausschuß wird einen Zyklus öffentlicher Vorträge! rganisieren, wovon demnächst das Programm ver, issentlicht wird. Der erste Vortrag uÄrd von Cav. Usf. Tezzini von Venezia lm -Mìtsoumsàals aehaltèn Iwerden. Es werden dazu alle Zwil- und Militär, ehördm, als auch der Fascio und die Leiter der Jn- titute der Stadt eingeladen werden. Dan E5r«w, ienst werden dl« Avanguardisten von Bolzano leisten. '>ir werden sväter noch darüber berichten. Ueber Anordnung
von Südosten he« übet Mlten. VolkiSewegung vom ZI. Ottober bis S. November. Ehen: Huber Otto des Josef, .Sekretär Im Hotel Scala, und Haberzettl Karolina des Ludnà wohn haft in Bolzano: Karbon Elias des Anton, Beamter» wohnhaft in Bolzano, und WeiK«nsiàer Albina, nach Nikolaus, wohnhaft in Bolzano; Mair Joses, des Johann, Kaufmann, und Làs Moria, nach Jakob, wohnhaft m Bolzano; Gegaw Filippo, des Filippo, und Guggenberger Leopoldina des Loses, wohnhaft in Bolzano. >— Todesfalle: Màyr Filip pina des Josef
, wohnhaft in Bolzano; Figl Anton des Alois, Kaufmann, wohnhaft in Bolzano; Draßl Filomena nach Josef, Private, wohnhaft in Bolzano; Prager Ferdinand nach Josef, Verwalter, wohnhaft in Bolzano. — Geburten: S. , , Zum Mullermord. Das. schreckliche Verbrechen, womit sich der 16jährige Albert Oborrauch befleckt lsudski! oelches eutend -trafen d auck unrlch> le, alti mngen n auch breite richte? >eroor e Ver ltorit« letztei khrteli >at diel he de«! . San- erhielt seinem mg je- > fran- Hörden i? Un> Ric
, daß der! Muttermörder bereits Sainàg nach Bolzano ge bracht wurde, und daß er den Wunsch hat, den Leich nam keiner Mutter zusehen, dag die Behörde ve?- fiìgt hat, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Wetters weiß die Bottsphautaste, daß sich oer unWcksellgs Sohn beim Anblick seiner Mutter ans! Yen Leichnam gestürzt hatte und weinend sie um AeezeHung^ebe- trn habe. Er mußte mit Gewalt von vèr Bahre weggerissen werden, um wieder nach dem Kerker gebracht zu werden. Dies sind natürlich nur Phan tasmen
, denn es ist nicht Brauch, daß der Mörder za seinem Opfer gebracht wird und zweitens ist Albert Oberrauch bis jetzt noch nicht nach Bolzano gebracht worden«. Die Volksweinuna ha« sich Uber die Per son des Mörders in zwei Lager geteilt. Die einen beschreiben den Mörder als einen braven und flei ßigen Burschen, der von seiner Mutter, die sehr jmzig war, sehr schmal gehalten wurd», so daß sie >ym fast das Notwendigste verweigerte, und der Bursche trotz -seiner mUèn Anlagen durch die Schuld der Mutter zum Hasp> gegen fie