Fondo digitalizzato della Biblioteca Provinciale Dr. Friedrich Teßmann

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Tiroler Landesschulgesetze vom Jahre 1918

Tipo materiale

Libri

Fulltext

Autore

Nikolussi, Jakob [Red.] / Schriftleiter: Jakob Nikolussi

Anno

[1918]

Editore

Verl. des Kathol. Tiroler Lehrervereins

Descrizione fisica

48 S.

Lingua

Deutsch

Segnatura

II 105.160

ID interno

149651

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Riepilogo

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— ZI— Besitzes an Grundstücken stattzufinden hat, über deren Nutzungen nach Z 66 zu entscheiden ist. § 56. Definitiv angestellte Lehrer (Lehrerinnen), welche infolge Krank heit oder infolge eine? von ihnen nicht absichtlich herbeigeführten kör perlichen Beschädigung dienstunfähig geworden find, werden, wenn sie noch nicht 10, jedoch mindestens 5 anrechenbare Dienstjahre vollstreckt haben, so behandelt, als ob sie zehn Dienstjahre wirklich zurückgelegt hätten. § 57. Wenn die zu berechnende

Pension für einen Lehrer nicht 700 K, für eine Lehrerin nicht 600 X erreicht, ist sie auf diesen Betrag zu erhöhen. § S3.* Definitiv angestellte Lehrcr (Lebrsànen), welche noch nicht eine anrechenbare Dienstzeit von zehn Jahren vollstreckt haben, erhal ten, soferne sie aus dem Schuldienste 'cht infolge einer freiwilligen Dienstesentsagung (Z 51) oder infolge einer im Disziplinarwege er folgten Entlassung vom Schuldienste oder von der Dienstesstelle schei den, abgesehen von dem Falle

des Z 56, eine einmalige Abfertigung. Diese ist M eine anrechenbare Dienstzeit bis zu fünf Jahren mit dem einfachen, für eine 2/^nstzeit von mehr als fünf Jahren mit dem zweifachen Mr die Pension anrechenbaren Jahresbezuge zu bemessen. >àenn -'n provisorisch angestellter lehrbefähigter Lehrer (Leh rerin) vor Erlangung der definitiven Anstellung wegen Dienstesun fähigkeit aus einem der im § 49 angeführten Gründe enthoben werden muß, erhält er eine Abfertigung im Betrage des letzten für die Pension anrechenbaren

Jahresbezuges. Lehrerinnen, welche nach fünf anrechenbaren Dienstjahren we gen ihrer Verehelichung aus dem Schuldienste treten, erhalten eine Ab fertigung im Betrage des letzten anrechenbaren Iahresbezuges, Für jedes weitere Dienstiu.hr bis zum vollstreckten zehnten anrechenbaren Dienstjahre erhalten sie 20 Prozent des letzten anrechenbaren Iahres bezuges. Diese Abfertigung darf jedoch niemals geringer sein als die Summe der eingezahlten Pensionsbeiträge. / In provisorischer Eigenschaft angestellte Lehrer

(Lehrerinnen), welche vorher bereits definitiv angestellt waren und diese definitive An stellung ohne eigenes Zutun oder durch zeitweilige Pensionierung ver loren haben, werden wie definitiv angestellte behandelt. Z 59. Witwen der pensionsberechtigten Lehrer erhalten als Pension vierzig Prozent des zur Pension anrechenbaren Bezuges des verstor-

Località

Lehrer

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