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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Seite 76 von 532
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 496 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Signatur: II Z 92/9
Intern-ID: 104573
der in der Mayrhofen'schen Genealogie angeführte Peter Mayrhofer, insgemein der Mayrhofer in Lüsen genannt, der 1477 gestorben ist und dem in der Brixuer Gegend später weit verbreiteten Edelgeschlechte der von Mayrhofen angehörte. Er war der Vater des oben genannten im Jahre 1526 verstorbenen Balthasar Mayr hofer. Das Halbsleben'sche Urbar ist aller Wahrscheinlichkeit nach auf Veranlassung des Ulrich Halbsleben, Stadtrichters von Brixen und nach maligen Pflegers und Hauptmannes auf Schloß Säben, abgefaßt worden

für Tirol und Vorarlberg. III, Folge 57. und 58. Heft und Prosch, Die Hof- und Flurnamen in Lüsen. Schiernschriften 5. Innsbruck 1924. Zum folgenden vgl. besonders die Ausführungen Maders über den Oberküchenmayrhof und Prosch S. 20. Vgl. zu den folgenden Ausführungen die beigegebene Stammtafel der Halbsleben. Ich habe diese auf Grund der in der bekannten Mayrhofen'schen Genealogie befindlichen Stammtafeln unter gleichzeitiger Heranziehung' der von H. Dr. Ignaz Mader in Brixen gemachten Auszüge

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 50 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
im Mittelalter zugleich ein Stück Landesgeschichte, infolge der Gleichheit von Grundherren und Rodungsherren auch ein Stück Siedlungs- und damit Volks geschichte. In diesem letzteren Sinne baut sich von diesem Aufsatze eine Brücke zu dem Werk des durch diese Festschrift Gefeierten, meines Lehrers Hofrat Martin Wutte. Nirgends ist methodisch so viel gesündigt worden, wie auf dem Gebiet der Genealogie. Um zu einigermaßen sicheren Ansätzen zu gelangen, wird es nötig sein, zunächst zu versuchen, die überlieferte

Genealogie der Spanheimer so weit als möglich durch Feststellung der Heirats- und Geburtsjahre der wichtigeren Mitglieder so weit zu klären, daß ein Anschluß an andere Stammbäume möglich wird; dann soll die Angliederung an jene anderen Familien versucht werden und zum Schluß die Frage der Entstehung des span- heimischen Besitzes in Kärnten angeschnitten werden. I. Der Stammbaum der Spanheimer zeigt von 1048 an, wo Sieg fried, der Ahnherr, als Graf im Pustertal das erstemal urkundlich genannt

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Bücher
Jahr:
1815
Kritische Bemerkungen über den von Karl Heinrich v. Lang unter der Aufschrift "Die Vereinigung des Baierischen Staats aus den einzelnen Bestandtheilen der ältesten Stämme, Gauen und Gebiete" verfassten und in den Denkschriften der Akademie der Wissenschaften zu München 1811, 1812 abgedruckten Aufsatz.- (Garibald, erster König Bojoariens und seine Tochter Theodelinde, erste Königinn in Italien: Oder die Urgeschichte der Baiern ;" Nachtrag)
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Seite 113 von 428
Umfang: XVI, 320, 84 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Pallhausen, Vinzenz ¬von¬: Karl Heinrichs von Lang diplomatische Widerlegungen der vom Vincenz von Pallhausen gemachten kritischen Bemerkungen : oder Karl Heinrichs von Lang lehrreiche Betrachtungen über die Garibaldischen Geschichten / mit Noten beleuchtet vom obengenannten v. Pallhausen - In: Kritische Bemerkungen über den von Karl Heinrich v. Lang unter der Aufschrift ""Die Vereinigung des Baierischen Staats aus den einzelnen Bestandtheilen der ältesten Stämme, Gauen und Gebiete"" verfassten und in den Denkschriften der Akademie der Wissenschaften zu München 1811, 1812 abgedruckten Aufsatz "; 84 S. - Sign.: II 103.233/2;;;;;;;
Signatur: II 103.233/2
Intern-ID: 242709
Alle bisherigen Hypothesen stiefsèii sowohl gegen die Genealogie als Chronologie an, und konnten in der Geschabte keinen Zusammenhang bewerkstelligen. Meichelbeek, der fleifsige Archi var , ton Benediktbeuern, der Urkundensammlung und Geschichtschreiber vom Hochstifte Freysing und von seinem Kloster, gab sich, wie er seihst sagt, viele Jahre lang Mühe, die Abstammung Landfrieds und seiner Brüder ausfindig zu machen ; aber es gelang ihm nicht, weil er den Herzog oder Markgrafen LandiYied

im bayerischen West rich nicht kannte oder nicht beachtete. Ritter von Buat ist der Einzige, welcher auf den Gedanken verfiel j dafs der baierisclj e y Lantfried ein Herzoglhum in S c hw ab e 11 besessen habe.- ( Hist, ancienne T. XII. p. 680, ) Allein Buat irrte darin . dafs er, so wie Äyentin, unsern Law tiri ed zu einem Sohne Theodebcrts und Bruder ( Hugobe.rls machte, und den Herzog Lantfried mit dem Abte Lantfried für eine Person hielt, welches System der Genealogie und Chronologie wider spricht

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