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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 97 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
vom Balthasar von Cles und wird damit belehnt, und nun bleiben diese Herren von Malosco auf Vasio, bis sie mit Nicolaus gegen 1561 aussterben. 2 ) Dieser Anton, Yater des Hans Anton von Malosco, ist in der Genealogie nicht unterzubringen, ebensowenig wie ein Georg, der in Urkunden von 1470—1507 vor kommt; sie führen das Wappen von Malosco und Hans von Malosco führt das von Malosco mit dem von Yasio vereint. Vielleicht wirft eine Publication des Vig. von Inama einiges Licht auf dies Verhältnis

— behielten Malosco jedoch nicht sehr lange. Die letzte Belehnung ist an Otto von Neidegkh und Consorten, mit den Lehen ihrer Vorfahren, der Gebrüder Wilhelm und Eustach, mit dem Schlosse Malosco 1553, 3. October. 5 ) Am 7. Juli 1579 wird Hieronymus Quarient zu Seregnan mit Malosco belehnt, das er von Victor von Neidegg käuflich an sich gebracht hatte. 6 ) ] ) Vgl. Cod. Cles. IX, p. 39 a und b (pars teut.) und Mayrhofens Genealogie: „Malosco'. Ms. 2 ) Vgl. „Yasio' dieser Publication und Mayrhofens

Genealogie Ms. „Malosco'. j s ) Vgl. Prof. Vigilio de Inama: Vecchie j pergamene dell' archivio di Fondo. Archivio Trentino II, II, p. 237. 4 ) Wahrscheinlich ist dieser Paulinus iden tisch mit jenem Paulinus, dessen Sohn Nicolaus 1407 bischöflicher Hauptmann in S. Ippolito war und welcher Nicolaus, Sohn des Notars j Paulus von Fondo, auch derselbe zu sein scheint, der 1425 Schloss Malgolo an die Herren von Concini verkauft.Im „DecretKaiser Ferdinands I. an die 0. Ö. E eg. wegen der Edlen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1861
¬Die¬ freisingischen Sal-, Copial- und Urbarbücher in ihren Beziehungen zu Österreich
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Seite 119 von 158
Autor: Zahn, Joseph ¬von¬ / Joseph Zahn
Ort: Wien
Verlag: Gerold in Komm.
Umfang: 154 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österr. Geschichtsquellen ; Bd. 27
Schlagwort: g.Freising <Hochstift> ; s.Urbar<br />g.Freising <Hochstift> ; g.Österreich<br />g.Freising <Hochstift> ; s.Quelle
Signatur: II 103.304
Intern-ID: 203702
dung“ registrili und benützt werden könne. 135. Hornstein westlich von Wiener-Neustadt, zwischen Piesting und Grillenberg. 136. Uber die Genealogie der Grafen von Niwenburch (Wiare, Valehen stein, Herrandisfeine), von denen Euphemia weiblicherseits stammte, besitzen wir mehrere Werke und tabellarische Übersichten, die jedoch mehr minder fehlerhaft sind. So des Propstes Rupert's II. (Sigi) von Weiarn „Catalogus Religiosorum Weyarensium“ Tegernsee, 1797 (1802) ; Dachaucr’s „Geschichte der Kirche

logen, noch die richtige Genealogie darzustellen. Dies mag ein anderesmal geschehen, wenn die einiger Nebenuntersuehungen noch bedürftige Arbeit darüber vollendet ist. Hier soll nur Weniges über Eupheinia’s Abstammung erwähnt werden. Graf SibotoV. von Niwenburch etc. (c. 1155—e. 1220) hinterliess die Söhne Siboto 'VT. (getödtet c. 1245), Chunrat II., der Herrantstein mit seinen übrigen Gütern an Freising überiiess, und eine Tochter. Den Namen der letzteren finde ich in einem einzigen Documento

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 50 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
im Mittelalter zugleich ein Stück Landesgeschichte, infolge der Gleichheit von Grundherren und Rodungsherren auch ein Stück Siedlungs- und damit Volks geschichte. In diesem letzteren Sinne baut sich von diesem Aufsatze eine Brücke zu dem Werk des durch diese Festschrift Gefeierten, meines Lehrers Hofrat Martin Wutte. Nirgends ist methodisch so viel gesündigt worden, wie auf dem Gebiet der Genealogie. Um zu einigermaßen sicheren Ansätzen zu gelangen, wird es nötig sein, zunächst zu versuchen, die überlieferte

Genealogie der Spanheimer so weit als möglich durch Feststellung der Heirats- und Geburtsjahre der wichtigeren Mitglieder so weit zu klären, daß ein Anschluß an andere Stammbäume möglich wird; dann soll die Angliederung an jene anderen Familien versucht werden und zum Schluß die Frage der Entstehung des span- heimischen Besitzes in Kärnten angeschnitten werden. I. Der Stammbaum der Spanheimer zeigt von 1048 an, wo Sieg fried, der Ahnherr, als Graf im Pustertal das erstemal urkundlich genannt

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