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selbst Samm lungen^ oder sonst Liebe zum Gegenstande haben, oder in der Lage sind, zur gütigeü Bereicherung. Aücksicl'tlich der tirolischen Sammlungen aber, liegt diesel ben zu pflegen und zu möglichster Vollkommenheit zu brin gen, um somehr im Interesse des Museums, als das Stu dium der vaterländischen Geschichte in kaum einem Lande so sehr von der Unterstützung ihrer Schwestern, der Genealogie und Heraldik, — die sich wieder wechselseitig so wesentlich be? dingen —, wenigstens in einigen ihrer Parthicn

wird. Wie viel aber dazu Genealogie und Heraldik,, und für diese eine möglichst vollständige sphragistische Samm lung beitragen könne und müsse, das springt in die Augen. Im Fache der Genealogie hat Se. Hochw. der Hr. Kano nikus von Mairhofen, Ehrenmitglied des Ferdinandeums, sein Vaterland mit einem Werke beschenkt, desgleichen kaum ein anderes Land auszuweisen haben dürfte, mit 3 ^oliobän- den der mit größtem Fleiße und Kenntnissen angefertigten genealogischen Tafeln des gesammten lebenden und ausge- storbenen tirolischen

Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Seite 117 von 598

Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

Signatur: II 109.498/1

Intern-ID: 132993

, Aistersheim und seine Besitzer 1859. Stülz, zur Genealogie des Geschlechtes der Herren von Capellen in: 6. Bericht ii. d. M. Stiilz, über die Vögte von Perg in: Chmel, der österr. Geschichtsforscher 2. Nachträge biezu in: Nb. 7. Stiilz, zur Geschichte der Grafen von Schaunberg (Regesten) in: Nb. 1. u. 2. Derselbe in: Denkschriften der k. Akademie 12 (Darstellung und Ziegesten. Ders., Regesten aus den Urkunden im Archiv zu Eferding 1401—1503 in: Nb. 2. u. 3. Ders., über die Abstammung der Grafen

zur Geiiealogic der Dynasten von Taunberg in: Archiv 24.^ Ders., Beiträge zur Genealogie der Dynasten von Wollersdorf, 1863. Huber, §■ 12. — 225 — Genealogie der Herren von Walsee im 14. Jahrh. (111. Excurs z. G. H. Rudolfs IV., 1865). Strnadt, Geschichte der Herrschaft Windeck und Schwertberg in: Archiv 17. Zur Städtegeschichte: Ergebnisse der im Auftrage des obcrösterr. Landesausschusses durch den Landes-Archivarvr. Krackowizer im Sommer 1895 unternommenen Besichtigung der vorzüglichsten Archive der Städte

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(dieser Brunnenzins wurde in Form einer hl. Messe alljährlich bis in die letzte Zeit bezahlt), von der Parz. Nr. 54/B den Ze hend der Pfarre Baumkir hen soviel ange baut mit dem 30. Teil oder Garb, Nr. 55 Herrn v. Weinhart Teilzins 2 kr und von der Parz. Nr. 56 der Pfarre Baumkuchen 8 kr Grundzins, die 30. Garb grundrecht- bar. Laut Genealogie des tir. Adels, er loschene Geschlechter, hat den „Edelsitz Eichperg” zu Fritzens Georg Fieger von Friedeben besessen, den ihm seine Ehefrau Elisabeth Grissmann

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Beilage Zur „Nenzer Zeitung. Ich. baas'^ Juch-, Kunst- u. Musikalienhandlung WeLs, SicidtpLatz Wr. 34. atender für dsts Jahr 1889 « ^ lleuester schreib-Kalender für Itadt- und Landleute fiir das Jahr Mg. Gjnundzwamigster Jahrgang. Inbcrtt: ! Kniend arkum für Katholiken und Protestanten. — Genealogie des regierenden ! Kaiserhauses. Jahr- und Biehmarkts-Verzeichniß von Ober- und Nieder- , Österreich, isalzbnrg, Steiermark, Tirol und Kärnten. — Vorzügliche Jahr-, ^ Hornvieh- und Pferdemärkte

35 kr. >»>»»« «:i »!»»»I > I t»»»t ,.i »i , » » , » i »i 11 »i »i , 11 i i 11 11» i:, i »» » »>i i ,ii i » i »»ii i!» i, i i i i i l , i 11»»,-», », i »,»,»»»»,»»»»» i »»,»» »»»,»»»»»i »i» »»»»,»»,»»»»»»»»»,»»»»»I»»»t»»»»»t ^tdoliLodsr Höims,t2-I?s.1siiäsr für stadt- und Dorslcnte für das Fahr zssy. Z — ^alrgmig. ^ Ansa-statt-t m» »i-k» Sild-rn. ZnHcrtt: ^ InHcctt: Genealogie des regierenden Kaiserhauses in Oesterreich. Jahresregent. Bewegliche Feste. Landes-Patrone. Die Landesfarben der österreichisch-ungarischen Monarchie. Die vier astronomischen Jahreszeiten. Die vier Onatember. Gerichts-Ferien in Oesterreich. Von den Finsternissen. Kaleudariuni. Verzeichnis; der Jahr- nnd Viehmärkte, sowie Kirchkage in Ober-Oesterreich

-Holzschnitten. Znkatt: - InHcitt Genealogie des regierenden Kaiserhauses in Oesterreich, Iahresregent, Bewegliche Feste. Landes-Patrone. Die Landesfarben der österreichisch-ungarischen Monarchie. Die vier astrouomis'.beu Jahreszeiten. Die vier Onateinber. Gerichts Ferien in Oesterreich. Bon den Finsternissen. Kalendarinm. Verzeichnis; der Jahr- nnd Viehmärkte, sowie Kirchtage in Oberösterreich, der Jahrmärkte in Salzburg, der vorzüglichen Märkte in Nieder-Oesterreich, der Jahr- und Viehmärkte in Steiermark

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»Z Alle hier angekündigten Bücher und , S. PStzelbnzer'Z Buchhandlung m Meran zu beziehen. lind durch versteht es nicht nur^durch das Werk seiner eigenen Feder, durch die an der Spitze des Unterhaltungstheiles stehende Erzählung „'s Muetterl' das Gemüth des Lesers tief zu bewegen, sondern auch durch die sorgfältige Wahl der übrigen Beiträge den ganzen Inhalt so fesselnd zu ge stalten, daß die Beliebtheit des Kalenders sich von Jahr zn Jahr steigert. Die üblichen kalendarischen Behelfe, wie Genealogie, Post

In halts bedeuten. Inhalt: Kalendarium für Katholik'», Protestanten, Griechen und Juden, die Monate mit Papier durchschossen für Vormerkungen, sowie für Ein nahmen und Ausgaben. Hof-Kalender mit der Genealogie des Allerhöchsten Kaiserhauses, sowie den Namen sämmt licher regierenden europäischen Fürsten nebst Flächeninhalt und Einwohnerzahl der einzelnen Staaten, Kirchen- Kalender, Staats-Kalender, Militär-Kalender, Post Kalender, Postsparkasse, Telegraphen-Kalender, Geschäfts- kalender, Börsen-Kalender

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. . Ä ^ Klotz sein vollstes Lob und sprach dem Künstler namentlich' für das neue Elisabeth-Denkmal, das in Laaser Marmor aus-' geführt werden soll, seine ganz besondere Anerkennung^mts.^? Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser OeM- ' rcichs. (Adel-'iind Nitterstand.) Dieses'nnr aus Lust undst Liebe zur Sache und zur Förderung der vaterländischen Fa-- i'.'.iliengeschichtspflege von einem Komite bekannter' und be währter Kenner der Heraldik imd Genealogie auf streng wis senschaftlicher Basis

redigierte und verfaßte Werk, an dessen Spitze Seine Excellenz der Geheimrath und Kämmerer Dr.. Ed. Gaston Graf von Pettenegg, Großkapitular des hohen Deutschen Ritterordens und Präsident der k. k. heraldischen Gesellschaft „Adler' in Wien, steht, naht seiner Vollendung u.nd gelangt in der letzten Woche des Monats März dieses Jahres zur Ausgabe. Das Taschenbuch wird in ' seinem'1.' Jahrgange die Genealogie von beiläufig 170 adeligen Fa- :niliep Oesterreichs in erschöpfender Weise an der Hand authen

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der Heraldik und Genealogie auf streng wissenschaft licher Basis redigierte und verfaßte Werk, an dessen Spitze Seine Exzellenz der Geheimrat und Kämmerer Dr. Ed. Gaston Graf von Pettenegg, Großkapitular des hohen Deutschen Ritterordens und Präsident der k. k. heraldischen Gesellschaft „Adler' in Wien, steht, naht seiner Vollendung und gelangt in der letzten Woche des Monates März d. Js. zur Ausgabe. Das Taschenbuch wird iu seinem ersten Jahrgange die Genealogie von beiläufig 170 adeligen Familien

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, u. s. w. Der erste Theil nmsaßte die Genealogie von 250 Geschlech tern, und zwar nicht oberflächlich und nachläßig als ein uner quickliches NamenSverzeichniß, sondern die Herkunft des Ge schlechtes schildernd, dann die Erhebung desselben in die ver schiedenen Stufen des Adels, dir Biographie, seine ausgezeich neten Mitglieder u. s. w. Bei Vollendung des ersten Theiles ersuchte Zibock noch- mal den Adel allgemein, ihm mit seinen Pergamenten und Papieren behülflich zu seyn, ,nn sie zum Zweiten Theile nach träglich

zu benützen, indem er selbst auch von einigen guten alten Geschlechtern noch nichts mehr als den Namcn und das Wappen kannte. Manche thaten es, und manche Lichtscheue thaten es auch nicht. Hienach begann er den zweiten Theil, und nahm die Genealogie von Z5i) Geschlechtern darin aus. Bedächtig wie sein Forschen, war aucli seine 'Arbeit gründlich, und er zeigte treulich an jedem Orte die Schriften nnd Archive unv Denkmahle an, woraus er seine Nachrichten schöpfte. Dieß sind die Leistnugen des wackern

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1925

Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)

Seite 76 von 532

Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]

Ort: Innsbruck

Verlag: Wagner

Umfang: XVI, 496 S. : Ill.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494

Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie

Signatur: II Z 92/9

Intern-ID: 104573

der in der Mayrhofen'schen Genealogie angeführte Peter Mayrhofer, insgemein der Mayrhofer in Lüsen genannt, der 1477 gestorben ist und dem in der Brixuer Gegend später weit verbreiteten Edelgeschlechte der von Mayrhofen angehörte. Er war der Vater des oben genannten im Jahre 1526 verstorbenen Balthasar Mayr hofer. Das Halbsleben'sche Urbar ist aller Wahrscheinlichkeit nach auf Veranlassung des Ulrich Halbsleben, Stadtrichters von Brixen und nach maligen Pflegers und Hauptmannes auf Schloß Säben, abgefaßt worden

für Tirol und Vorarlberg. III, Folge 57. und 58. Heft und Prosch, Die Hof- und Flurnamen in Lüsen. Schiernschriften 5. Innsbruck 1924. Zum folgenden vgl. besonders die Ausführungen Maders über den Oberküchenmayrhof und Prosch S. 20. Vgl. zu den folgenden Ausführungen die beigegebene Stammtafel der Halbsleben. Ich habe diese auf Grund der in der bekannten Mayrhofen'schen Genealogie befindlichen Stammtafeln unter gleichzeitiger Heranziehung' der von H. Dr. Ignaz Mader in Brixen gemachten Auszüge

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

(1914)

Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 11. 1914

Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift

Signatur: II Z 245/11(1914)

Intern-ID: 484868

, Landes- und Volkskunde', welche seit Jänner 1914 in Chur •erscheint, ist die Fortsetzung des bereits 1850 erschienenen gleichnamigen Blattes, das aber inzwischen dreimal sein Erscheinen eingestellt hat. Als Kedakteur und Herausgeber zeichnet Dr. F. Pieth in Chur, Preis 5 Fr. Genealogie und Heraldik. Ein Mahnwort, der deutschen Jugend, besonders der studierenden Jugend, zur Erinnerung an das 25jährige Ke- gierungsjubiläum des Kaisers Wilhelm II. gewidmet. Neumünster-Leipzig, 1913. Der Verfasser

Friedrich Freiherr v. Gaisberg-Schöckin- gen legt in dieser seiner Schrift dar, „daß die Genealogie eine Wissen schaft sei, die nicht genug unterstützt werden könne, und die Heraldik ein Kulturfaktor ersten Ranges, das urechte Kind germanischen Geistes ; ihre Pflege diene zur Hebung des Familiensinns und der Vaterlandsliebe, zur Bekämpfung der Sozialdemokratie und unserer verkehrten humanisti schen Bildung.'

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Kategorie:

Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Seite 50 von 268

Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz

Ort: Klagenfurt

Verlag: Kleinmayr

Sprache: Deutsch

Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht

Signatur: II 9.156

Intern-ID: 218114

im Mittelalter zugleich ein Stück Landesgeschichte, infolge der Gleichheit von Grundherren und Rodungsherren auch ein Stück Siedlungs- und damit Volks geschichte. In diesem letzteren Sinne baut sich von diesem Aufsatze eine Brücke zu dem Werk des durch diese Festschrift Gefeierten, meines Lehrers Hofrat Martin Wutte. Nirgends ist methodisch so viel gesündigt worden, wie auf dem Gebiet der Genealogie. Um zu einigermaßen sicheren Ansätzen zu gelangen, wird es nötig sein, zunächst zu versuchen, die überlieferte

Genealogie der Spanheimer so weit als möglich durch Feststellung der Heirats- und Geburtsjahre der wichtigeren Mitglieder so weit zu klären, daß ein Anschluß an andere Stammbäume möglich wird; dann soll die Angliederung an jene anderen Familien versucht werden und zum Schluß die Frage der Entstehung des span- heimischen Besitzes in Kärnten angeschnitten werden. I. Der Stammbaum der Spanheimer zeigt von 1048 an, wo Sieg fried, der Ahnherr, als Graf im Pustertal das erstemal urkundlich genannt

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1909

¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis

Seite 307 von 356

Autor: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann

Ort: Leipzig

Verlag: Duncker & Humblot

Umfang: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908

Schlagwort: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516

Signatur: I 329.354

Intern-ID: 591020

Exkurs. Über die Familiengeschichte und Genealogie der Tassis im 14. und 15. Jahrhundert. G enea lo g iseli e Li torà tur : , A.Lopez deHaro, Nobiliario genealogico de los reycs y titulos dcEspaua. Parte IT. Madrid 1622. Fr. Zazzera, Della nobiltà dell' Italia Napoli 1628. Parte IL J. P, Crescentius, Corona della nobiltà d’Italia. Bologna 1639—42, pars II, narrazione XXI, Gap. 3 (Torriani). J. Chiff letius, Les inarques d’honneur de la Maison de Tassis. Anvers 1615. E. FI a e eh io, Généalog’ie

genealogischer Hofkalender, Jahrg. 1894, S. 245; 1897, S. 253; 1907, S. 222. Archivalisehe Quellen: a) Archivio del Stato, Venedig. K. k. Statthalterei-Archiv, Innsbruck. K. u. k. Haus-, Hof- und Staatsarchiv, Wien (die Konvolute „zur Genealogie der Taxis“, die C. v. Wurzbach, Biographisches Lexikon, des Kaiser tums Österreich, 45. Teil (1882) erwähnt, ergeben, wenn sie mit den von mir e,ingesehenen Akten identisch sind, nichts Neues für die ältere Zeit). b) Nach Mitteilung von J. Rübsam: •* Bibliotheca

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- àig, daß àie Interessenten so bald als möglich ein Gesuch an den Präsidenten der Kommission bei der Direzione del Deposito stalloni von Ferrara «inrei- chen. Das Gesüch muß enthalten: a) Name, Zu name und Wohnort des Besitzers des Hengstes. k>) Name, Altec, Rasse, Genealogie und Farbe des Hengstes, c) Ort, wo die Hengste zur Belegung ver- wendet werben und die Vèlegungstaxe für jcken Hàgst. Gaslwirleversammlung. Gestern 4 Ubir nachmittags wurde im Sitzungssaals des Rathauses eine Ver sammlung

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, Tintoretto und andere Künstler und Ge lehrte, welche die herzoglichen Paläste mit wun derbaren Werten bereicherten. Später kam -auch Torquato Tasso an seinen Hof, nachdem er über des Herzogs Verwendung aus dà Ker ker in Ferrara befreit wurde und der Sohn des Herzogs, Binzenz, selbst ging ihm entgegen und brachte ihn nach Mantua. Aus Dankbar keit gegen den Herzog Wilhelm verfaßte Tasso ein Gedicht über die Genealogie des Hauses Gonzaga, wovon acht Zeilen den Prinzessinnen Margarita und Anna Katharina

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Sarkophage, die den d>!im Herrschern Englands di« letzte Ruhe währten. Altertümliche Holzschriin« in verbll- nec Pracht wechseln mit gewaltigen Sarkphaaen , welche von den größten Künstlern Ihrer Zeil rgestellt worden sind. Es durste in ld«r gan- n Welt nicht mehr «imn lFri«dhof Heben, wo die Geschichte des Landes und der Fürsten schlechter so deutlich abspiege-lt, wie in der eslminst«r-iAbtei, denn hier 'ist gleichsam die zs Genealogie aller Herrschergeschlechter Vör den., welche Wer England regiert

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zu Tage treten würde. Schiller von Herdern. Die in der Leipziger illustrirten Zeitung vom 4. Febr. Nr. 366 und in der Allgemeinen Zeitung vom 10. Februar d. IS. Nr. 41 enthaltenen Artikel über ein SchillerhauS in Tirol, veranlaßten einen Liebhaber der Genealogie und Heraldik, dem die «Akten der tiroiischen Landschaft,' auf welche sich die Allgemeine Zeitung be zieht, nicht unbekannt sind, Nachforschungen über die Familie v. Schiller zu pflegen. Nach den Landeömatrilelakttn wurte Leoman Schiller

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Seite 4 Tiroler Volksblatt 12. Februar 1902 und der Curatie Afing u. a. m. Der Benjamin seiner Arbeiten ist eine Geschichte der schweizerischen Benedictinercongregation, zu deren Abfassung ihm die Congregation anlässlich der vierten Jahrhundert wende ihres Bestandes (1902) beauftragt. Besondere Anerkennung fand Kiem Vonseite namhafter Ge lehrter durch seine Forschungen über die Genealogie der Grasen von Habsburg. Außer diesen Arbeiten sind noch die Biographien zu erwähnen über Augustin Nagele

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kluronsia', ein Werk auch wichtig für die Genealogie des Hauses Habsburg und das Necro- logium Ilsrmetis villanum mit kritischen Noten veröffentlicht hatte, gab er in zwei stattlichen Bänden die Geschichte der Benedictiner-Abtei Muri-Gries heraus, eine Monographie, die von berufenen Kreisen des In- und Auslandes sehr günstig besprochen wurde. Für die Zeitschrift des FerdinandeumS lieferte Kiem mehrere archivalische Beiträge. Außer diesen gedruckten Arbeiten befindet er sich noch im Besitze von mehreren

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Schreibka- lender für Advokaten und Notare auf daZ Gemeinjahr !909' erschienen. Derselbe entbält u. a. Genealogie des österr. Kaiserhauses. Namenver zeichnisse der Chefs und Räte der Ministerien und Z ntralstellen, der Advokaten und Notare, die Spitzen der Zivil- nnd Militärbehörden, die Post., Telegraphen- und Postsparkassen-Vorschriften, Porto freiheiten. Stempel- und Gebühren Vorschriften, die NäügseinteilUng der österr. Staatsbeamten und des Militärs :c. Landwirtschaftliches, Gewerbe, Handel

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in den Jahren 1848 und 1898, der Kaiserin, des Erzherzogs Franz Ferdinand, des Königs Stesan von Ungarn, Andreas Hofers, desHafens vonPola), sondern auf sechs Bogen wird alles dasjenige geboten, was für den Soldaten das Wichtigste ist und geeignet erscheint, patriotische Begeisterung für Kaiser und Reich zu wecken. Da finden wir in bunter Reihenfolge ein Kalendarium mit Rothdrmk, Notizblatter, auf denen die Militärferien und patriotische Gedenktage verzeichnet sind, eine kleine Genealogie der kaiserlichen

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15. Dez«?inber desselben Jahres ertheilte ihm der Erzherzog das Privilegium des AsylrechteS, das dahin lautete: „Redliche Todtschläger drei Tage und drei Nachte im Burgfrieden daselbst behalten zu dnrsen.' 2) 1577 brachte er viele Güter in VolderS kausiich an s ich und gab selbe in Pacht. Die Päch *) Vergl. ..Bote' Nr. 264 H Mayrhosen, Genealogie. 2) Stadt-Archiv in Hall. 2) Fiechter-Archiv. 4) Psarr-Archiv in MilS. °) Statthalterei-Archiv. ter Ware» gehaten, jährlich am St. Gclü Tcxe

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