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Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;

Genealogie der Vögte von Matsch, Grafen von Kirchberg in Tirol. Taf. IV. fa dem Seitenthale Matsch in Vinsehgaa liegen die Ruinen der Bargen Alt- oder Ober-Matsch und Neu- oder Unter . Materie. Jone -war das eigentliche Stamm haus, dieses wurde bet der Theilung in Linien erbaut, and stand schon vor dem Jahre 1243. Als die Aeltesten un<l mächtigsten Herren im Gaue hatten sie die Leute des Hochsliftes Chur von Pontalto bis zar Etschbrüeke bei Meran, die Klöster Mariaberg und Münster

des Hauses; die Hoffnung schwand, und aas freien Her ren wurden tiro liscile Vasallen. Die ältesten Nachrichten über dieses Geschlecht lieferte der Benedictiner Ambros Eichhorn zu St. Blasien, ln ihrer Stammtafel bei Butter “ Ulrich I. von Matscb, (III. Band, dritte Abteilung, Fol. 54) kommen Verwechslungen vor; die dritte Abtheilung des II. Bande* (Fol. 3t) enthält eine kleine Ahnenprobe bei den Grafen von Lupfen. Obschon vorliegende Genealogie nach jener des Herrn Canonicus von MayrhofeD entworfen, and

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1850

Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern

Seite 4 von 8

Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;

Taf II. Genealogie des tirolischen Geschlechtes von Freundsberg zu Strassber^fund 8t. Petersberg, Freiherren zu Mindeiheim. Oüdlieh vom unterinnthalischen Markte Schw&ta stehen auf einem freundlichen Hügel einige Uebcrbleib3cl des Schlosses Freundsberg mit einem festen Thurms und einer alten Schlosscapelle. Dieses war die Stammburg seines, auch ausser den Gräazen Deutschlands rühmlich bekannten Geschlechtes. In dem berühmten, aber seltenen Werke des Pat. Gabriel Buceiin (Germania Topo-Cbrono

-Stemmato Graphica sacra et profana) kommt im II. Bande (Ulm 1662) die Genealogie dieses Hauses zweimal, und zwar in der II. Abthcitung, Fol. 87, und in. der (II., Fot.3.13, dergestalt vor, wie sie ihm ursprünglich, und dann verbessert cingesendet wurde. Auch enthält dieser Band (Hk. Abtheilung, Fol. 12») eine Ahnenprobe des Kaspar Freiherrn von Freundsberg, worin einige Verwechslungen der Personen Vorkommen, die hier berichtiget vor getragen werden. Zufolge der zweiten Stammtafel wäre Ulrich

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lung in JnuSbruckist soeben der 77. Jahrgang des „Volks- und Wirtschaftö-Kaleuder sür Tirol uud Vorarlberg 1897' erschienen. Derselbe enthält außer dem Kaleu- darinm die Genealogie des österr. Kaiserhauses, All gemeine Postbcstiiiniiuugen, Märkteverzcichnisse, DaS neue Maß und Gewicht, Verwandluugs- und Prciönmrcch- nungs-Tabellen, Wirtschaftliche Aufsätze vou Adols Trieutl, Die Hoserkapelle zu St. Leouhard in Passeier. (Mit 12 Jllustr.). Erzherzog Karl Ludwig. (Mit l Jllustr.). Landes-Säcularseier

ist ein Vormerk-, Geschäfts-^und Auskunftsbuch auch für Aintsvorsteher, (Leistliche, Staats- und Coinmunal- beamte, Aiilitärs, Geineindevorstände, Sauitätspersonen, und enthält u. a. die Genealogie des österr. Kaiserhauses, Namenverzeichnisse der Näthe und Seeretäre der Ministerien und sscntralstellen, der Mitglieder des Neichsrathes, der Advoeaten und k. k. Notare, der Spitzen der Civil-. Militär- und Kirchenbehörden, die Gesetze und Verordnungen über Postwcscn, Telegrapheniveseu, Äörsenwesen, Stempelniesc

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, herausgegeben von der landwirtschaftlichen Lan desanstalt und Versuchsstation in S. Michele unter Mit wirkung der landwirtschaftlichen Landesansialt in Noihholz, X. Jahrgang, enthält außer der geschichtlichen Zeitrechnung und dem Kalendarium mehrere recht hübsche Erzählungen, einen reichhaltigen landwirtschaftlichen Theil, einen Anhang mit der Genealogie des a. h. Kaiserhauses, Jagdkalender, verschiedene gemeinnützige Tarife und Tabellen, das Märkte- verzeichnis für Tirol und die angrenzenden Kronländer

und Geschäftsanzeigen. NeuesterSchreibkalender fürAdvocaten und Notare für tSS3. Vormerk-, Geschäfts- und Aus kunftsbuch auch für Amtsvorsteher, Geistliche, Staats- und Communalbeamte, Militärs, Gemeindeoorstände, Sanitäts- personen, Kaufleute, Industrielle, Vereins- und l?orpora- tionsbcamte. 1V2. Jahrgang. Graz, „Leykam'. Derselbe enthält u. a.: Die Genealogie des Kaiserhauses. Namens verzeichnisse der Räthe und Secretäre der Ministerien und Centralstellcn, der Mitglieder des Neichsrathes, der Zldvo- caien

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1850

Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern

Seite 7 von 8

Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;

Taf. V. Genealogie der Edlen von Voigteberg nnd Pfeffersberg, nnd von Garrnstein, mit den Nebenlinien von Latzfons, Barbian und Dachgrub, Die Stadt Brixen war einst mit Mauern umgeben, die ein regelmässiges, länglichles Viereck bildeten. Jedes Eck hatle an seiner BeschStznrg ein Castell, von brixnerischcn Ministerialen bewohnt. So stand am südöstlichen Eck Sclionclieck, nnd dabei die adeliche Behausung der Herren von Radar, die Bischof Bruno eroberte und schleifte, und wovon er den Grund 1265

derselben in Pfeffersberg nnd Voigtsberg (letzteres Gericht liiess später Salem) hatte eigcnthümliche und Lehensgüter im ganzen lande, Pinza gen a ]j Lehen des Hochsiiffes Eichstädt, und zu Neustift die Erbgruft. Obschon man von ihr von jenem Zeitpuncte an, wo in Tirol die ersten Gcselilecbisnamen mm Vorschein kommen , eine verlässliche Genealogie liefert, so weiss man doch einen Wittmar and seinen Bruder Wernher von Voigtsberg (1220) und einen Gottscbalk von Porta, brixnerisehcH Ministerin! (1230) und seine Gattin

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1935/37

Papsturkunden für das Kloster Sonnenburg im Pustertal 1251 - 1448

Seite 2 von 21

Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller

Ort: Bozen

Umfang: getr. Zählung

Anmerkungen: Aus: Der Schlern ;16 und 18. - T. 1 bis 4 geb. in 1 Bd.

Schlagwort: c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; s.Papsturkunde

Signatur: III 5.897

Intern-ID: 229505

Otwin am 6. Januar Pustricii apud <mona- sterium> Sunniburch <quod ipse con- struxerat> gestorben sei; Jaksch hat das, was er als Verfälschung ansieht, in Klam- mern gesetzt: als Todesjahr nimmt Jaksch ca. 1019 an. 2. Die Aufzeichnung über die Gründung des Klosters Sonnenburg durch Volchold, den Sohn des Grafen Otwin *). Überlieferung: Hormayr, Beyträge l b ,37—38, aus einem jetzt verschollenen Sonnenburger Chartular 2 ) 1) Die Genealogie der Familie Otwins und feiner Gattin Wichpurch auf Grund

der Läng- seer und der Sonnenburger Aufzeichnungen (Jaksch, Monumenta n. 204, 205, 246) bei Jaksch, Monumenta 4, und neuerdings bei Schädel- bauer K., Zur Genealogie des Bischofs Hartwig von Vrixen (1022—1039) und Hartwigs, Sohnes des Grafen Otwin von Pustertal, m ,^ver Schiern' 6 (1925), 281—285. . 2) Da der Uber fundacionis von Längfee sehr wahrscheinlich ein TraÄitiokSbuch war '(ÄÄsch, — Sinnacher 2,379—384, und darnach Jaksch, Monumenta 3,103 n. 246, doch nur Teil 1; ferner, Abschrift

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1861

¬Die¬ freisingischen Sal-, Copial- und Urbarbücher in ihren Beziehungen zu Österreich

Seite 119 von 158

Autor: Zahn, Joseph ¬von¬ / Joseph Zahn

Verlag: Gerold in Komm.

Umfang: 154 S.

Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österr. Geschichtsquellen ; Bd. 27

Schlagwort: g.Freising <Hochstift> ; s.Urbar<br />g.Freising <Hochstift> ; g.Österreich<br />g.Freising <Hochstift> ; s.Quelle

Signatur: II 103.304

Intern-ID: 203702

dung“ registrili und benützt werden könne. 135. Hornstein westlich von Wiener-Neustadt, zwischen Piesting und Grillenberg. 136. Uber die Genealogie der Grafen von Niwenburch (Wiare, Valehen stein, Herrandisfeine), von denen Euphemia weiblicherseits stammte, besitzen wir mehrere Werke und tabellarische Übersichten, die jedoch mehr minder fehlerhaft sind. So des Propstes Rupert's II. (Sigi) von Weiarn „Catalogus Religiosorum Weyarensium“ Tegernsee, 1797 (1802) ; Dachaucr’s „Geschichte der Kirche

logen, noch die richtige Genealogie darzustellen. Dies mag ein anderesmal geschehen, wenn die einiger Nebenuntersuehungen noch bedürftige Arbeit darüber vollendet ist. Hier soll nur Weniges über Eupheinia’s Abstammung erwähnt werden. Graf SibotoV. von Niwenburch etc. (c. 1155—e. 1220) hinterliess die Söhne Siboto 'VT. (getödtet c. 1245), Chunrat II., der Herrantstein mit seinen übrigen Gütern an Freising überiiess, und eine Tochter. Den Namen der letzteren finde ich in einem einzigen Documento

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1925

Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)

Seite 76 von 532

Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]

Ort: Innsbruck

Verlag: Wagner

Umfang: XVI, 496 S. : Ill.

Anmerkungen: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494

Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie

Signatur: II Z 92/9

Intern-ID: 104573

der in der Mayrhofen'schen Genealogie angeführte Peter Mayrhofer, insgemein der Mayrhofer in Lüsen genannt, der 1477 gestorben ist und dem in der Brixuer Gegend später weit verbreiteten Edelgeschlechte der von Mayrhofen angehörte. Er war der Vater des oben genannten im Jahre 1526 verstorbenen Balthasar Mayr hofer. Das Halbsleben'sche Urbar ist aller Wahrscheinlichkeit nach auf Veranlassung des Ulrich Halbsleben, Stadtrichters von Brixen und nach maligen Pflegers und Hauptmannes auf Schloß Säben, abgefaßt worden

für Tirol und Vorarlberg. III, Folge 57. und 58. Heft und Prosch, Die Hof- und Flurnamen in Lüsen. Schiernschriften 5. Innsbruck 1924. Zum folgenden vgl. besonders die Ausführungen Maders über den Oberküchenmayrhof und Prosch S. 20. Vgl. zu den folgenden Ausführungen die beigegebene Stammtafel der Halbsleben. Ich habe diese auf Grund der in der bekannten Mayrhofen'schen Genealogie befindlichen Stammtafeln unter gleichzeitiger Heranziehung' der von H. Dr. Ignaz Mader in Brixen gemachten Auszüge

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1877

Geschichte der Grafen von Andechs

Seite 71 von 254

Autor: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele

Schlagwort: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte

Signatur: II 102.462 ; II 64.843

Intern-ID: 244160

“ 8 ), also 1) die Mark Brain d. I. das in Urkunden 9 ) jener Zeit auch „marchia“ schlechthin, später „windisehe Mark“ genannte Unterkrain; 2) die Mark Istrien d. i. die ganze Halbinsel dieses Hamens; 3) die „Grafschaft“ d.i. das heutige Ober- und Mittelkram 10 ). Alles Diess ging durch die Aeclitung Hein richs IY. dem andechsischen Hause verloren; zuerst kam (1208 Nov.) die Mark Istrien allein an den Herzog von Baiern, dann (1209 Jan. 13) an b.Yrgl. „Genealogie“ Nr 11. — 2 ) R. 829; ersterer Ort ist abgegangen

menen Meinung bestand eine „Grafschaft Istrien“, welche im J. 1112 aus einem Streifen Landes im nordöstlichen Theile der Mark Istrien gebildet worden und später Grafschaft Mittcrbnrg, ital Pisino, geheissen (O.örnig Das LandGörz 1, 292. 384). Allein wenn sich auch die andechsischo Mechtild als Wittwe eines Görzer Grafen Gräfin von Pisino nannte („Genealogie“ Nr 85), so lässt sieh daraus höchstens auf Begüterung der Görzer zu Pisino schliessen, eine „Grafschaft-Pisino“ aber ist erst 1275 beurkundet

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Jahr:

(1857)

Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen; 1856/57)

Seite 48 von 52

Signatur: I Z 3.364/1856-57

Intern-ID: 587500

Lienz und später auch noch mit dem Marschallamte-dch GrMchA.Görz belehnt. Als erbliche Kastellane von Lienz vernachläßigten ihre' 'Borderà den alten Geschlechtsnamen von Lu eg und erst ihre Abkömmlinge brachten denselben wieder in Aufschwung; doch gebrauchten sie beide. Namen ,>>von, Lienz und Lueg« verschieden, indem sie bald den einen-tzasd, den- -andern-, vyransetzten, oder mit einem allem' sich,begnügten. (v* Mayrhofen Genealogie Burggrafen von Lienz M. S.) ,■ SD v. Mairhofeu Genealogie

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1850

Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern

Seite 3 von 8

Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;

Genealogie des Geschlechtes „von Fcldthurns” in Tirol, mit den Seitenlinien von „knien' und „Pedrazz” In dem romantischen Eisackthale liegt auf dem linken Mittelgebirge das Pfarrdorf Fcldthurns, beschattet von fruchtbaren Bäumen, und mit Reken und Kornfeldern besäet. Itoschmann glaubte den Namen vom römischen Vallis et Turris abzuleiten; im Mittelalter schrieb man Velturns und Völlthurns, und etwas später auch Feltburns; heut zu Tage aber ist obige Schreibart allgemein. Tief

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, Tintoretto und andere Künstler und Ge lehrte, welche die herzoglichen Paläste mit wun derbaren Werten bereicherten. Später kam -auch Torquato Tasso an seinen Hof, nachdem er über des Herzogs Verwendung aus dà Ker ker in Ferrara befreit wurde und der Sohn des Herzogs, Binzenz, selbst ging ihm entgegen und brachte ihn nach Mantua. Aus Dankbar keit gegen den Herzog Wilhelm verfaßte Tasso ein Gedicht über die Genealogie des Hauses Gonzaga, wovon acht Zeilen den Prinzessinnen Margarita und Anna Katharina

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zur Geschichte Brixens im Mittelalter Dr. Leo Santifaller: Zur Geschichte des Bis tums Brixen. Schadelbauer: Zur Genealogie des Bischofs Hartwig von Brixen (1025—1039) u. Hartwigs, Sohn des Grafen Otwin von Pustertal. Hans Hab all: Das Marktleben in Brixen im Mittelalter. Ludwig Stein berger: Zur Ge schichte des Klarissenklosters in Brixen. Adrian- Egger: Die Besiedlung von Brixen und Umge bung in vorgeschichtlicher Zeit. Feine Photogra phien und Bilder aus bekannten Motiven aus der alten lieben Mschofsstadt

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fenamte Lienz , und spater auch noch mit» dem Marschallamte der Grafschaft Görz belehnt. Als erbliche Kastellane von Lienz vernachlässigten ihre Vordern den alten Hefchlechtsnamen von Lueg, und erst ihre Abkömmlinge brachten denselben wieder in Aufschwung; doch gebrauchten sie beide Namen „von Lienz und Lueg' vlrfchieden, indem sie bald den einen bald den andern voranfetzten, oder mit einem allein sich begnügten. , Die Genealogie, die P. Gabriel Bucelin über dieses Ge schlecht liefert

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sich keine Bedrückungen erlauben, andernfalls er durch einen andern Habsburger ersetzt werden soll; stirbt der Mannesstamm aus, so geht die Vogtei an die Erbtochter über. Der Vogt hat das Kloster zu schirmen. Also geschrieben im Jahre des Heiles 1027 in der Römerzahl X unter der Herrschaft des glor reichen Kaisers Konrad.' Nach des edlen Bischofs Werner Tode setzten Radeboto und seine treffliche Gemahlin Jta, die dafür von dem Verfasser der Habsburger Genealogie mit dem Ehrentitel kexsratrix „Wiederherstellet

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zu Tage treten würde. Schiller von Herdern. Die in der Leipziger illustrirten Zeitung vom 4. Febr. Nr. 366 und in der Allgemeinen Zeitung vom 10. Februar d. IS. Nr. 41 enthaltenen Artikel über ein SchillerhauS in Tirol, veranlaßten einen Liebhaber der Genealogie und Heraldik, dem die «Akten der tiroiischen Landschaft,' auf welche sich die Allgemeine Zeitung be zieht, nicht unbekannt sind, Nachforschungen über die Familie v. Schiller zu pflegen. Nach den Landeömatrilelakttn wurte Leoman Schiller

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kiinstlerischen Schmuck und damit eine angenehme Abwechslung verleihen; dasselbe ist wegen der zwischen den einzelnen Monaten befindlichen Notizblätter auf besonders starke? Schreibpapier gedruckt. Hieran schließt sich die genau redigirte Genealogie unseres Kaiserhauses nebst den regierenden Fürsten Europas, die gemeinsamen Mini sterien, das Herren- und Abgeordnetenhaus des Reichsrathes, die k. k. Ministerlen und sämmtliche Zentralstellen nebst der Vertretung und Verwaltung der einzelnen Königreiche

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Kategorie:

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1850

Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern

Seite 5 von 8

Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;