78 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1992
Vahrn : Heimat zwischen den Welten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/1058/1058_304_object_5484810.png
Seite 304 von 362
Autor: Pfarrei <Vahrn> ; Kultur-, Bildungs- und Freizeitverein / hrsg. vom Kultur-, Bildungs- und Freizeitverein der Pfarrgemeinde Vahrn anläßlich der 1000-Jahr-Feier der Gemeinde Vahrn 1992
Ort: Vahrn
Umfang: 350 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 339 - 345
Schlagwort: g.Vahrn ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-10.695 ; III 123.084
Intern-ID: 1058
Chorherren, wurde im Zuge der Säkularisation 1808 aufgelöst. Darauf verließ Mayrhofen die Stadt Brixen und wohnte seither in Vahrn im Lidlhof, dem schönen Ansitz am Fuße des Kirchhügels. Dort arbeitete er an der Geschichte seiner Familie: »Genealogie des Freiherrlich und Edlen Geschlechts derer von Mayrhofen zu Koburg und Anger«. Daneben stellte er in ungemein sorgfältiger Quellenforschung die »Genealogie des tirolischen Adels« zusammen. Es sind dies sieben handgeschriebene dicke Bände, in denen

des Chorherrn Bernhard Huber neuerdings Vahrn. Dort trafen die beiden Wanderer auf einer Bank unter dem Nußbaum den 91jährigen Priester Stephan von Mayrhofen. »Seine Haut ... war gebräunt, die Augen leidend und mit einem rötlichen Kreis umschlossen; jedoch kräftig noch sein Geist und redselig seine Zunge.« So beschreibt Bischof Tizzani den Gelehrten. Mayrhofen zeigte den Besuchern das Manuskript seiner »Genealogie des tirolischen Adels«, zu dem im Buch Tizzanis unter dem Strich ange merkt ist: »VII Bände

2
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1995
Kurtatsch und sein Gebiet im Wandel der Zeit : ein Heimatbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/81125/81125_141_object_5633366.png
Seite 141 von 535
Autor: Gruber, Veronika / von Veronika Gruber ... [Hrsg.: Gemeinde Kurtatsch an der Weinstraße]
Ort: Kurtatsch
Umfang: 523 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Kurtatsch ; z.Geschichte<br>g.Kurtatsch ; s.Heimatkunde
Signatur: III 136.583
Intern-ID: 81125
- und kunstgeschichtlicher, verwal tungsmäßiger und kirchlicher Hinsicht so wichtig, daß wir hier darauf noch einmal eingehen müssen. Die Unterbringung dieses und der nächsten zwei Abschnitte im Kapitel über das 17. Jahrhundert ist dadurch gerechtfertigt, daß die Indermaur in dieser Zeit ihre größte Entfaltung erlebt haben. Einer von ihnen, der ehemalige k.k. Oberleutnant Robert In der Maur (Wien 1892 - 1929) hat eine ausführliche Genealogie seines Geschlechtes hin terlassen, die 1931 veröffentlicht wurde. Er konnte

auffiel? Die Mauer ist auch in das Familienwappen der Indermauer eingegan gen, wie schon in das Wappen der schweizerischen Benediktinerabtei Muri (1027 gegründet). Auffal lender ist es, daß eine ähnliche Mauer die Herren von Weineck und jene von Wanga in ihrem Wappen führten, die Wangener auf einem Bozner Grabstein von 1560 mit dem Mann hinter der Mauer ähnlich wie die Indermaur. 5 Sowohl die Weinecker als auch die Wangener waren im späten Mittelalter in Kur tatsch vertreten. Die Genealogie des Robert

für die Genealogie benützt worden sein muß, ergibt sich aus einer Reihe von Einzelheiten, die in keiner anderen Quelle zu finden sind. ■’ Der Stein befindet sich heute am Propsteigebäude gegenüber dem Presbyterium des Domes. Das Wappen ist geviertet, und das darin befind liche Motiv „Mann hinter Mauer“ sollen die Wangener von einer Familie Hueter übernommen haben (Rauzi 367).

3