Details of the newspaper or periodical Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Informations not yet available in english
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung


Erscheinungsort, Erscheinungsdatum:
  • Innsbruck: 10.12.1892 – 28.02.1957

Titeländerungen:
  • Volks-Zeitung. Organ für die Interessen des arbeitenden Volkes in Tirol und Vorarlberg
  • Deutsche Volkszeitung. Tagblatt des schaffenden Volkes (14.03.1938 – 31.03.1939)
Untertitel:
  • Volks-Zeitung. Organ für die Interessen des arbeitenden Volkes in Tirol und Vorarlberg (bis 01.02.1909)
  • Volks-Zeitung. Organ für das arbeitende Volk in Tirol (03.02.1909 – 15.05.1915)
  • Volks-Zeitung. Sozialdemokratisches Tagblatt für Tirol (vom 18.05.1915 – 12.02.1934) (z. T. … für Tirol und Vorarlberg, z. T. … Sozialdemokratisches Tagblatt)
  • Volks-Zeitung. Unabhängiges Organ für die Interessen der Arbeiter und Angestellten Tirols (19.02.1934 - 08.04.1935)
  • Volks-Zeitung. Unabhängiges Tagblatt für die Interessen der Arbeiter und Angestellten (09.04.1935 – 12.03.1938)
  • Deutsche Volkszeitung. Tagblatt des schaffenden Volkes (14.03.1938 – 05.08.1938)
  • Deutsche Volkszeitung. Das Tiroler Tagblatt für das schaffende Volk (06.08.1938 – 20.09.1938)
  • Deutsche Volkszeitung (21.09.1938 – 25.04.1939)
  • Volkszeitung. Sozialistisches Tagblatt für Tirol (02.01.1946 – 12.10.1951)
  • Volkszeitung. Tagblatt des schaffenden Volkes in Stadt und Land (13.10.1951 – 28.02.1957)

Erscheinungsweise:
  • Erscheint zuerst zweimal monatlich, später dreimal monatlich, ab 1900 wöchentlich, ab Juli 1906 zweimal wöchentlich, ab 1908 dreimal wöchentlich, ab 26.04.1911 täglich außer Sonntag

Bemerkungen:
  • Laut Seite 4 der Volkszeitung vom 28.02.1957 wird die Zeitung eingestellt. Es wird angekündigt, dass sie am darauffolgenden Tag „in neuem Kleide“ unter dem Namen „Arbeiterzeitung. Ausgabe für Tirol“ erscheint.

Originalunterlagen:
  • Bestand Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck
  • Standort: HB G I/9-15

Diese Zeitung wurde im Rahmen des Projekts Zeit.shift digitalisiert. Zeit.shift wurde durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020 gefördert.