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Alpenland
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Seite 1 von 8
Datum: 09.07.1925
Umfang: 8
) anschließt? Aber, selbst angenommen, die tschechische Na- Lion wäre trotz all ihrer uneingeschränkten Macht mittel und ihrer mächtigen ausländischen Bundes- genossen, so schwach, daß sie die deutschen Landes- teile nicht mehr bei ihren: Staatskörper zu halten vermöchte, desgleichen auch nicht mehr die slowa kischen Landesteile, so könnte sich ja doch immerhin noch die tschechische Nation für sich allein zu einem Staat konstituieren und dieser rein tschechische Staat besitzt eine fruchtbare Landwirtschaft

kein „Chaos" entstehen! Erweist sich der auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker gebildete (tschechische) Volkskörper, als staatliches Wirtschaftsgebiet, lebensunfähig, gut dann lasse man ihn (sie) halt auch an irgendein lebenskräftiges Nachbarland anschließen! Es handelt sich nur darum, daß man die Nationen nicht „wie leblose Figuren auf einem Schachbrett" hin- und herverschiebt, sondern, daß man sie a l s vernünftige Wesen behandelt, die selber an: besten wissen, was ihnen frommt, und ibnen

P r o b l e m e l ö s e n s i ch a u f d i e e i n f a ch st e W e i s e v o n s e l b st *). 3. „Dem ganzen Genfer Sanierungswerk würde die Grundlage entzogen, welche in der I n t e g r i- tät Oesterreichs als eines selbstän digen Staates besteht. Durch den, die Selb ständigkeit Oesterreichs aufhebenden Anschluß an Deutschland würden die Finanzmächte der Welt ') Schoepfer scheint nämlich zu glauben, wenn der tschechische Staat durch Loslösung der deut- scheu Mid sloivakischen Gebiete auseinanderfiele würde ein „Chaos" entstehen, was im allge- meinen europäischen Interesse ver hindert werden müsse!

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 03.11.1926
Umfang: 4
Für tschechische Fachschulen wird der Betrag von 1^50.000 £ veranschlagt, für deutsche nur die Suntme von 400.000 C Beim Mittelschulrvesen erscheint nur der Betrag von 24.278 "L für die deutsche Realschule in Pilsen, die übrigens gar nichts besteht, da sie bereits vor eitrigen Jahren mit dein Pilseneiß scheit Staatsgymnasium zu einem Resormrealgymnasium u« wurde. Sonst finden sich nur Bauauswendungen ftlr tschL Mittelschulen. In Mähren sind für deutsche HochschMMiD ganzen 470.073 Kronen vorgesehen

, während die tschechGzs oersität in Brünn 7,700.000 Kronen, die tschechische TierarM^ in Brünn 2,000.000 Kronen und die tschechische Technik halb Millionen Kronen erhalten. Beim Fachschulwesen M tschechische Zwecke 3,1-50.000 Kronen vorgesehen, für deutsch« M Kronen. Für Miitelschulbnuten in Mähren sind nur LetrtzI tschechische Anstalten ausgesetzt, darunter gleichfalls wich»«« solche in deutschen Städten, wie in Neutitschein, Mährisch«H^I und Auspitz. Än Schlesien entfällt der gmrz« für Schulbauten vv^ Betrag

von 1,125.326 Kronen aus Bauten tschechischer 81$ und -war in Oderberg, Teichen und Schlesisch-Ostrau. Zusammen sind also m Böhmen, Mähren und Schlch,^ tschechische Hoch-, Fach- und Mittelschulen die Sumwick 42,169.830 Kronen veranschlagt, für deutsche Anstalten htz/ nur 2,-329.151 Kronen. Der Voranschlag enthält weiter für M i nde rheitsschjI einen Betrag von 36 Millionen; wenn auch unter dem Lite!) derheitsschulen" einige wenige deutsche Volksschulen vom & erhalten werden, so sind dies durchwegs schon

längst befe Schulen mit bestehenden Gebäuden, so daß der Aichvach 36 'Millionen lediglich tschechische Schulen betrifft. In den drei Ländern Böhmen, Mähren und Schlesien «*- also zusammen für das tschechische Schulwesen 78,169.830 jL für das deutsche hingegen nur 2,528.1-51 Kronen anigEci-u sind für die bauliche Ausgestaltung des deutschen Schulm-i den drei Ländern, in denen die Deutschen 34 Prozent M völkerung bilden, 3.2 Prozent des Gesamtaufwandes. Kurse und Börse. Wiener Börse. Wien. 2. 0dov

; Ebreichsdorfer 128; GcmM Teppich Haas 8 76.—; Schüller Zucker 5,000; EisenbahMÜ 550; Eisenbahnverk. ung. 340; Eisb.-Wag.-Leih. W7; Tempern Jrtnere Dnnd^sanl. 72.8; Psundobligationen 4. bis 6. E. 84 ü 23. E. 78%; Kronen-Oblig.. 25j., 9. bis 10. E. 217.6, 14. bis ^ 217.6; Lire-Odlig. 1. bis 3. E. 142. Wiener Baknten-Knrse. Dien, 2. Nov. Amerikanische 708.— Geld, 710.— Ware; W 167.95 (168.55); Jugoslawische 12.49 (12.55); Polnische 78.40 W Rumänische 3.9650 (4.0050); Tschechische 20,9250 (21.0450); w rische

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Alpenland
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Seite 3 von 4
Datum: 01.10.1932
Umfang: 4
selbst als rohe Gewalt, läßt klar erkennen, daß hier ein Prozeß eingeleitet und eine Schuld konstruiert werden mußte, weil die Regierung innerpolitisch eine Sensation brauchte, um in erster Linie das tschechische Volk selbst von den immer neu fich mehrenden Korruptionsfällen sowie von der herr schenden Not abzulenken, zu deren Abstellung ihr der Mut und auch die Fähigkeit fehlt; weil außenpolitisch die Entwicklung mit raschen Schritten zur Gleichberechtigung und Aufrüstung des Deutschen Reiches

oder zur Abrüstung aller zwingt. Das geht der Tschechei wider den Strich, die auf Geheiß Frankreichs wie ein einziges Wafsenarsenal drohend und ausbreitungsbedürftig an der Ostgrenze des ungerüsteten Deutschen Reiches steht. Um die hungrige, gereizte tschechische Masse zu beruhigen — aus der sudetendeutschen Beute gibt es kaum mehr etwas zu verteilen — um vor der Abrüstungskonferenz Zugeständnisse an das Deutsche Reich mit Erfolg bekämpfen und die eigene Ausrüstung aufrecht erhalten zu können, mußten sieben

junge Sudetendeutsche geopfert werden, die loyaler Weise sich eine innerpolitische Forderung zu eigen gemacht hatten, die selbst die tschechische Sozialdemokratie in ihrem Parteiprogramm hat und deren Erfüllung den Bestand des tschechoslowakischen Staates nur gesichert hätte. Die Sudetendeutschen im Auslande hatten mit Beklemmung diese Wandlung in der sudetendeutschen Politik verfolgt, weil sie fürchteten, daß der Verzicht auf das Naturrecht auf Selbst bestimmung und die vorbehaltlose Hinnahme

in den letzten Winkeln der Welt verstreute Tschechen aufgestöbert und durch eine vom Staate geschaffene Organisation zusammen gefaßt wurden, um sie für die tschechische Kulturgemeinschaft zu retten, trotz ihrer fremden Staatsbürgerschaft; man brachte es unter der Präsidentschaft M a s a r y k s zuwege, der im alten Oesterreich unbehindert für die kulturelle Gemein schaft aller Slawen werben, der so intime Veziehungm z. V. zu den Serben unterhalten konnte, daß er schon im Mai 1914 wußte, daß in Kürze

; denn zwischen deut scher und tschechischer Moral besteht ein Unterschied, wie das Bestehen des tschechischen Staates beweist. Dieses ungerechte und grausame Urteil ist aber ein untrüg licher Beweis dafür, daß das Werben um die tschechische Seele vergebens ist. Nicht Opfer, nicht Arbeit und am allerwenigsten Unterwürfigkeit vermögen den unversöhnlichen Haß der von Großmannssucht besessenen Tschechen abzubauen. Nur durch Kampf ist ihnen beizukommen und das mögen endlich auch jene Parteien erkennen, die der Prager

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 2
Datum: 09.12.1918
Umfang: 2
.) ' Zwischen den Deutschen und Tschechen in Südböhmen ist der Waffen still st and abgeschlossen worden. Die deutschen Beam ten kehren zurück. D " ' n bnit den Tschechen geräumt. Die staatliche Zugehörigkeit wird von der Friedenskonferenz entschieden wer den. Teplitz-Schönan von Len Tscheche» besetzt. TepNtz-Schöna«, 8. Dezember. (Priv.) Gestern wurde die Stadt durch tschechische Trrrppen im Aufträge des tsche chischen Nationalausschusses besetzt. Der Bürgermeister legte Protest ein, sah sich aber gezwungen, der Gewalt

fordert, weil Volks gut von Millionen werten vollständig zugrunde gegangen ist. In diesem Zusammenhang stellt Redner den Antrag, den Staatsrat aufzuforöern, ohne Verzug alle Vorkehrungen für Die Untersuchung dieser Vorkomm- ntsse zu treffen, was schon im Futeresie der Hunbert- tausenben von braven Soldaten unsere Pflicht sei. Redner spricht schließlich den Heimkehrern von der Front den Dank des Hinterlandes aus. Ungarn. Der tschechische Vormarsch in Ungar». Prag, 8. Dezember. (Priv.) Die Blätter

ist in die sozialdemokratische tei emgetreten. ' * Die tschechische FreiheitSanleihe. Aus Prag, 8. De. zember, wird uns telegraphiert: Die tschechischen Blätter melden, daß bis zum 7. öS. etwas über eine Milli, a r ü e tschechische Freihettsanleihe gezeichnet wurde. * Die Kölner Ausstcllungsgebäude von 1914 in Fla», men. Aus Köln wird uns gedrahtet: Die umfanarei. cheu Gebäude der Werkbundausstellung stehen seit gester« in Flammen. Die Ursache des Brandes ist noch MM bekannt. * Entlastung von Soldaten in Frankreich. Paris

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 05.12.1925
Umfang: 4
, daß der Präsident der Republik noch die drittstärkste Partei, die tschechische Sozialdemokratie, mit der Kabinetts bildung betrauen wird und daß Abg. Bechyne auf gefordert werden ivird, sich dieser Aufgabe zu unterziehen, doch glaubt man nicht, daß Bechyne Erfolg haben wird. Heeresdebatte im Bubgetausschuß. Wien. 4. Dez. (Priv.st^ In der heutigen Sitzung des Finanzausschusses wurde dos Budget des Heeres mini st e r i u m s verhandelt. Heeresuttntster B a u- g o i n führte Klage darüber, daß das Budget

für den 5. ds. Mts.: Schneefälle beendigt, Niederungen vielfach neblig, Höhenlage heiter, strenger Frost, Lawinen- und Schneebrettgefahr. * * Prag träumt. Prag, 1. In einer Prager Buchhand lung ist ein Plakat aslsgehärrgt mit folgendem Wortlaut: „Situa- tronsbericht: Deutschland drei Stunden nach der Kriegserklä rung bemächtigt sich der Städte Taus, Eger, Nachod, Rum- burg und bedroht Pilsen. Seme Flieger bombardieren Prag. In der Republik herrscht größte Verwirrung. Jubet m Berlin. Die tschechische Armee

mobilisiert, sie wird überrascht. Da greift die tschechische Motorenarmee ein, bombardiert Berlin, Leipzig und Dresden. Entsetzen in Deutschland. Die tschechische Armee siegt in fünf Tagen. Es tritt wieder Ruhe sin." Dieses Plakat kündigt das Erscheinen eines Buches des Generals Wotruba cm, worin die Abwehr durch Motorisierung der tschechischen Armee ausführlich be handelt wird. Neben dem Plakat hängt eine Nummer der „Narodni Listi" mit einem Leitartikel, worin die Broschüre besprochen

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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 21.09.1938
Umfang: 8
hatten. ES handelt sich also einwandfrei um eine tschechische Grenzverletzung. Am Dienstag früh erschien am tschechischen Zollamt Neusorge' ein Kraftwagen mit tschechischen Offizieren, di« eine Untersuchung deS Vorfalles Vornahmen. Tschechoslowakisches Militärflugzeug über reichsdeutschem Gebiet. Z i n n w a l d. 19. September. Dm Montag überflog um 14.46 Ilhr ein aus Richtung Eichwald kommendes tschechisches Mili tärflugzeug über Zinnwald zehn Minuten lang «ichsdeutsches Hoheitsgebiet. Tschechen

nach Deutschland geflüchtet. D r e s d c n. 20. September. Bei Asch, bei Hennersdorf, im Böhmerwald paib im Erzgebrrgesind im Laufe des Montag s an verschiedenen Grenzstationen insgesamt vier zehn tschechische Polizeibeamte in voller Uniform mif reichsdcutsches Gebiet übergetretcn. Es han delt sich in vier Fällen um Sudctendeutsche, in einem Fall um einen Slowaken und in neun Fällen um Rationaltschechen. die als Begründung für ihr Verhalten angaben, sie hätten nicht die Ab sicht, stch in einen aussichtslosen

wurden sie an der Eisenbahnstrecke Bodcn- bach—Reichsgrenze gestellt. Im gleichen Augen blick rollte ein Eüterzng über die Schienen. Meine Brüder schwangen sich auf die Trittbretter der Wagen und hofften so zu entkommen. Die Tsche chen eröffnetcn aber sofort das Feuer und schossen beide herunter. Sie waren beide tot!' Sudetendcutsche Flüchtlinge in den Durch gangslagern Scbnitz und Felsenmühle berichten über tschechische Brandlcgungsversnche im Grenz gebiet. Die Rote Wehr sei unaufhörlich

an der Arbeit, Denzinfässer und Holzwolle über das Land zu verteilen, um in einem bestimmten Augenblick die Höfe der deutschen Kleinbauern und die Häuser deutscher Bürger in Flammen aufachen zu lassen. Die tschechische Gendarmerie helfe den Kommunisten eifrig bei ihrer furcht baren Arbeit, ein Beweis, datz dieses Verfahren von oben gewünscht und unterstützt werde. Der Sattlermeister Walter Köhler mis Aussig überschritt am Sonntag mit seinem 18jäbrigen Sohn Walter unweit von Ottomühle die Reichs grenze

ist in fortwäbrendem Steigen. Die Flücht-, linge erzählen schrecklich« Vorkommniffe. Frauen- drückten ihre Erleichterung aus, daß eS ihnen ge-- lungen fei. aus dem „Lande der Schrecken' zu ent komme». Die tschechische Soldateska schießt nicht bloß wcchllos in die über die Grenze flüchtenden Sudetendeutschen, sondern verfolgt üe »och über die Grenze, wo sie. allerdings von der deutschen Zollwache energisch zurückgewicsen wird. Bei diesen Zusammenstößen wurden bereits bei 20 deutsche Zollwächter verwundet, darimtcr

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 14.11.1925
Umfang: 4
. In ihrer Heimat leben mehr Deutsche als Dänen in Dänemark, als Norweger in Norwegen, als Griechen in Griechen land usw. Der Redner schildert kurz den beispiellosen Kulturkampf, den heute Sudetendeutschland gegen die tschechische Staatsgewalt führt. Bon 12.000 deutschen Volksschulklassen sind bereits 4000 zerstört, der deutsche Grundbesitz wird geraubt, die Arbeits plätze werden von eindringenden Tschechen beansprucht, die deutschen Weltbüder Karlsbad, Marienbad tschechisiert, die Zei tungen beschlagnahmt

Deutschtums von Frankreich ausgerichtete tschechische Ge- waltstaat ist vielleicht nicht das größte, aber jedenfalls das erste Hindernis des natürlichen Zusammenschluffes aller Deutschen. Gegen diesen Feindstaat, als der Vorhut des a l l s l a w i s ch e n Ostens muß unser ganzes Volk eine geschloffene Front stellen. Wir Sudetendeutsche sind seit dreizehn Jahrhunderten, seit der Einwanderung der Tschechen, Grenzwacht der ganzen Nation. In grenzenloser Heimatliebe und unerschütterlichem deutschen

Bcr 3! a s c im I in B« jetzt i ständl Am Kicö Aals KvhN Geld raubt verlii i» speck Iw fte feintet fahrt bann kleine wo di> Geld, samml siachdc wr, £ laise r b G twiltiß Wedel Me die Bi Mit den: n Hotel auf ve iiöcrße »ach ku währei mr. Bahnh Nörde fälle z: Kurse und Börse. Wiener Börse. Wien, 13. Nov. Der Verkehr setzte mit Rücksicht auf den Dochw schluß und die Versorgung in reservierter, in der Kulisse meist abge- sch wäch rer Haltung ein, insbesondere tschechische Papiere voern Prager Abgaben

): Englisch« 34.27 (34.^ ls ^ FranMische 28.79 (29.00); Italienische 28.55 (28.75); Pe Uhr 12.51 (12.57); Polnisä)« 110.60 (111.60); Tschechische 20.9725 (21.^ Ungarische 99.47 (99.87). Ich ge Züricher DevUev-Kttrse. Zürich. 13. Nov. Berlin 128.55; Holland 208.85; Newyork Ich London 2515.—; Paris 21.20; Mailand 21.05; Prag hapest 0.007270; Bukarest 2.4234; Belgrad 9.20; Sofia 375: ^ schau 77.—; Wien 73.10; Brüssel 23.55; Kopenlxrgen 128.-;^ % Holm 138.—; Christiania 104.50; Madrid 74.10; Buenos Aires 2lv

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