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Alpenland
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Seite 2 von 14
Datum: 16.04.1921
Umfang: 14
zugunsten der Abstimmung aufzu- LttRattomirat srnvahrt sich gesr» tz«SKWchörise Borgehe» des snmMsche« Eesimdte». /Der Nationalrat hat mit den Stimmen aller Par teien folgende vom Aba. Dr. Waber beantragte Reso lution einstimmig zum Beschluß erhoben: Im Hinblick aus die am 14. April vom französischen Ge sandten beim Bundeskanzler abgegebenen Erklärung, der sich die Vertreter der englischen und italienischen Regierung an- geschlosien haben, wird die Regierung ersucht, be, den Mäch ten auf die Wahrung

. Sigenbraht. / Vielfach wird hier in politischen Kreisen die Frage eines anfälligen Verbotes der für Sonntag einberufenen, großen, mterparteUichen Anschlutzkundgebnna der Berufsstänoe er örtert. Die Entrüstung in der Mehrheit her Bevölkerung, die mit großer Begeisterung der Kundgebung entgegensieht. über die Note der Entente ist groß und man erklärt hier in anfchlußfreundlichen Kreisen, daß selbst ein offenes Verbot Der Versammlung seitens der Regierung diese nicht mehr verhindern

, für die Rufrechterhaltung der AnschlutzabstimmMg. Die Wiener Regierung wird durch diesen entschiedenen Willen DeS Tiroler Bottes in eine schwere Verlegenheit versetzt, La sie es unterlassen hat, gegenüber den EntenLeverLretern dar aus hiNMweisen, daß der Artikel 88 des Saint Germaiuer Friedensvertrages, welcher die Unabhängigkett Oesterreichs zur Pflicht macht, nicht durch eine Volksbefragung, sondern Lurch die EuLentenote selbst verletzt wird, Lre m dre inneren Verhältnisse Oesterreichs selbst eingreift. Die Regierung

des Verfassers bekannt. Nach zuverlässigen Meldungen ans deutschö sterreichischen Kreisen sind die Veranstalter der Volksabstimmung in Tirol jtft grosser Sorge, ob diese Volksabstimmung günstig für den Anschluss verlaufen wird. Jedenfalls dürfte sich noch den dort jetzt vorliegenden Meldungen ein grosser Terl der Stimm berechtigten dieser Abstimmung enthalten. Die Ursache dieses Stimmungswechsels in Tirol ist darauf zurückzu führen, daß zur Zeit die Frage der Gewährung der großen Gntentekredite

. Die Bautätigkeit ist viel größer, all sie im Jahre 1913 gewesen ist. ebenso die industrielle Tatigkelt. Wenn die Krone nach dem Weltmarkt umgewandelt wird, würde dies allerdings den Ruin der österreichischen Volks wirtschaft bedeuten, aber die Fachleute würden sicher den Weg finden, auf dem da ein Ausgleich geschaffen werden könnte. Der Redner gedachte weiters unserer südlichen Landsleute, denen die italienische Regierung hei der Umrech nung oünstige Bedingungen gemacht hatte. Was schließlich, sagte der Redner

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 05.02.1929
Umfang: 8
, als die ersten Gräben der Engländer und Franzosen ohne die nötige Artillerievorbe- eitung zu überrennen, um dafür zwischen der ersten und weiten Stellung reihenweise durch das furchtbare Feuer .es Feindes dahingemäht zu werden. Man hat bei der sterreichischen Regierung als auch beim Armeeoberkom mando genau gewußt, daß der Krieg schon längst verloren st. Man wollte aber durch einen militärischen Erfolg den susammenbruch hinausschieben, um unsere und die deutsche Bevölkerung noch weiter zum Durchhalten

, regierung gemeinsam die Urkunde zu unterzeichnen, die die Inkraftsetzung deS Kellogg-Paktes unter diesen Staaten be- i stimmt. Die Sowjetregierung will anscheinend mit diesem -Schritte vor der amerikanischen Öffentlichkeit und Regie rung beweisen, daß sie den Frieden in Osteuropa sichern will und. wenn eS nicht zur raschen Unterzeichnung kommt, der mangelnde Friedenswille der anderen daran die Schuld trägt. Es ist nicht wahrscheinlich, daß sich die anderen Staa ten das Tempo

hat, daß aber das Schwergewicht der russischen Volksbildung auf ganz neuen Einrichtungen der technischen und Jndustrieschulung liegt, was mit den Jndustrialisierungsabsichten der Negierung unmittelbar zusammenhängt. Partei, Jugend, Gewerkschaft und Genossenschaft beteiligen sich in Rußland unmittelbar an der „Kulturrevolution". Im Kampfe gegen den An alphabetismus bilden sie Kulturfonds, bilden sie systerna- tische Kulturfeldzüge. Im Jahre 1932/33 hofft die Sowjet- regierung, die allgemeine Schulpflicht im ganzen Reiche

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 05.01.1950
Umfang: 6
für Edelbanknoten begonnen werden. In sterreichischen Papierfabriken wurde ferner be reits mit Versuchen begonnen, das Papier für die Edelbanknoten herzustellen, um Oesterreich von der Einfuhr aus England unabhängig zu machen. Fort mit den Militärgerichten (DK). Justizminister Genosse Dr. T s ch a d e k hielt anläßlich der Einführung des neuen Präsi denten des Kreisge richtes Wiener-Neustadt, Dok tor Diemmer, eine Ansprache, in der er die Abschaffung der fremden Militärgerichte in Oesterreich forderte

(Reuter). Die hol. ländische Regierung wird der Krone die Geneh migung einer neuen fünfprozentigen Löhner- Höhung für alle öffentlichen Angestellten vom 1. Jänner 1950 an vorschlagen. Bereits am 22. Dezember v. I. hatte die Regierung die Erlaubnis zu einer maximalen Lohnerhöhung von fünf Prozent für alle Ar beiter über 28 Jahre als Ausgleich für die " ■ "l)teR Lebenshaltungskosten erteilt. Böller Erfolg der Pfundabwertung London, 4. Jänner (Reuter). Der britische Schatzkanzler Sir Stafford CrivpS gab

der Wüste in der Nähe von Alexandrien Grenzposten an, als sie von der Wahlniederlage ihres Kandidaten erfuhren. Man nimmt an. daß der der Wafüistrn - bessere Beziehungen zu den Engländern und zu allen in Aegypten etablierten Ausländern bedeutet. Niederlage der Regierung Bidauli Paris, 4. Jänner (AFP). Im französi schen Parlanient gab Ministerpräsident Bidault eine Erklärung zur neuen schiedsgerichtlichen Beilegung von Arbeitskonflikten. Die Regie rung wünscht obligate

Schiedsgerichtsbarkeit. Die Regierung erlitt in der anschließenden Abstimmung mit 417 gegen 178 Stimmen eine Niederlage, da vor allem die Sozialisten die sem Antrag feindselig gegenüberstanden. Wie wohl die Regierung bei dieser Abstimmung nicht die Vertrauensfrage gestellt hat, ergibt sich nun ein ernstes politisches Problem. Mühleugroßbrand in Augsburg Augsburg. 4. Jänner (Reuter). Ja Augsburg fiel eine der größten Getreidemühlen Bayerns einem Brand zum Opfer. Durch das Feuer wurden rund 70.000 Kilogramm Getreide vernichtet

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Seite 2 von 8
Datum: 26.08.1922
Umfang: 8
, 'daß Italien die Entstehung einer Vorherrschaft in Oesterreich nicht dulden würde. —- „Paese" wirst der italienischen Regierung vor, daß sie Jrrtümer begangen habe, indem sie den Anschluß Oesterreichs an Deutschland verhindert und auf der Venediger Konferenz für Ungarn Partei genommen habe. Nom, 26. August. (Korrbüro.) „Idea nationale" führt ihrer^ Beweis, daß die Hilfe für Oesterreich eine Sicherung der Stellung Italiens bedeute, fort und drückt die Zuversicht 'auf ausreichende finanzielle Hilfe und volle

eines Vorschusses auf Kredite erünrkt, der Oesterreich gestatte, die Ausgaben bis ängstens Ende September zu bestreiten, doch befinde sich die Wiener Regierung in vollständiger Ungewißheit über das Schicksal des Landes, wenn diese Frist verstriche ist. Es sei daher dringendst notwendig, einen Ausweg zu finden, i Drei Möglichkeiten böten sich dar. die erste sei die tta- - Uenische Lösung, die S ch a n z e r bei dem Abschluß der Lon- !Doner Konferenz Lloyd George vorgeschlagen habe. Diej . zweite Lösung wäre

£> a u f e r in seiner Eigenschaft als Ob- mann des Ausschusses für Aenßeres ersucht, eine Sitzung des Ausschusses für die nächste Woche einzuberufen, da es not- wendig sei, von der Regierung Aufschluß über den Zweck und die Ergebnisse der Reise des Bundeskanzlers zu erlan- n% Bessrgms m Lssds« Wer dm mm Markftmr. London, 26. August. (Korrbüro.) In der gesamten Presse macht sich große Besorgnis geltend, die durch das Schottern der Berliner Verhandlungen und den gestern erfolgten unge heuerlichen Sturz der Mark in England

kunstgeiverbliche Arbeiten findet, vom Prager Edelsteinhändler Zeltner so manches kostbare "flick heimträgt, muß im Jahre 1818 klagen — man spürt cn Ingrimm — daß man in Karlsbad nichts mehr ein- i mfen könne, weil alles Geld für die täglichen Lebensbedürf, risse aufgehe. Unter diesen Umständen ist es Goethe nicht mlieb, schon mrs Ersparungsgründen, häufig als Gast der sterreichischen Aristokraten zu Tische geladen zu werden, stesep Schwarzenberg, Bsuguolr und Paar, deren Mannt- schast er in diesem Jahr gemacht

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Seite 15 von 20
Datum: 23.03.1921
Umfang: 20
in persönliche Berührung treten zu können, um durch ihn dem schweizerischen Volke. zu dem ich dank meiner langjährigen Tätigkeit als Professor an. der Innsbrucker Universität vielfache Beziehungen hatte, den Dank des /sterreichischen Volkes für die Hille auszusprechen, mit der es ihm in den schweren Zeiten, die wir durchgemachr haben, entgegenkam. Es ist nicht die Lmbestätigkeit allein, flr die wir danken; feit dem Umsturz hat uns die Schweiz mmer. wenn unsere Verpflegung stockte, in der bereit- mlligsten

des Schiffsbaues aus beabsichtigen wir aber keineswegs einen Wettbewerb mit den Vereinigten Staaten. England anerkennt die ANereareMy. SU«««, M. März. Aufnahme der «mene« ^rurki-ttstatmn. Im Londoner Unterhause erklärte Lloyd George, der Hmi- ..dErertraA.E Ariedeusvertrag. eine Anerkennung der Räteregierung als tatsächliche äugen blickliche Regierung Rußlands. Nach einer Washingtoner Meldung erklärte Handelsminister H o o v e r. daß die Wie deraufnahme des Handels mit Rußland unmöglich sei, sc lange

entscheidet. Milners Entwurf ist vorläufig wohl als ein Vorschlag aty zusehen, der über meritorische Erörterungen noch nicht hinaus^ gekommen ist. Nach Lloyd George wäre die Regierung der zeit noch nicht in der Lage, sich darüber zu äußern, in welchem Maße sie den Vorschlag annehmen oder auch nur als Grund lage weiterer Verhandlungen akzeptieren könnte. Will man jedoch den Sinn des Vorschlages verstehen, so gibt es in der englischen Geschichte, eine Analogie: Der F r e c st a a t -Süd afrika

eingegliedert. Denn wenn Aegypten auch nach innen die Antonomit er hält. also über seme inneLpolitischen Angelegenheiten frei schalten und walten kann, nach außen hin bleibt es Old-Eng- land und dafür hat Großbritannien seine englische Wehr macht! Doch wird Großbritannien keinen leichten Stand im Nil- lande haben, da erst in den letzten Tagen Rrckchdi Vascka mit seinem Kabinett znrückgetreten cft und Adly Pascha di? Bildung der neuen Regierung übernoncmen hat. Der new- ernannte Großwesier ist ein bekannter

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Seite 12 von 12
Datum: 22.10.1920
Umfang: 12
eing^g.-lugen worden ist, muß der vom Verbraucherbund eingeleststr gütige Ausgleichsver- such als gescheitert betvachiet werden- Das bisherige Eni-' gegenkommerr der Konmnisnten ist in reiner Weise als eine irgendwie verpflichtende 8»!KandlirngSdasts mehr anzusehe^. Der Verbrancherbund 1 e h n t e s daher a ö. sich an irgendwelchen Verhandlungen dieser Art nochmals zu bc- teiligen und erklärt hiemit Mpp und klar, es der Landes regierung und den Produzenten allein überlasten

zu wollen, wie sie aus der Sackgasse, in der sie die schrankenlose Profit- lucht einzelner Produzenten und die fortwährende Nachgie- Diakeit der Regierung gebracht hat. wieder herauslommen. Der Derbraurberbund sieht sich vielmehr veranlaßt, M erklä ren. daß er nicht geneigt sit, auch nur einen Heller an Milchprerserhö-ung zuzirskimmen und stellt fest, daß die MilMreiserhöhung im HinMcke auf die außerordentlich günstigen materiellen Verhältnisse der Produzenten -regen- über den Armen und Asrnfften, für die das nötige Mitch

nicht statt gegeben werden, so lehnt der Verbraucherbund- die Vertmtworftmg für die aus der Milchkalamität entstehenden Folgen ab und überladet sie voll und ganz auf die Schultern der Produzent-^ und der Landes regierung. Eine Milchabgahe, die Wieder won den breiten Schichten heH Volkes getragen werden würde,-ohne die Ge währ zu bieten, daß die MilchversorgUnq hiedurch sich LtzfßDSt iehnt der Verbraucherbund gleichfalls als undiEutabel ab. Kunst und WiffeRfchAfL. Vom Dtadttheater Innsbruck. Heute gelangt

Zusammenkunft dex .bereits am Sonnabend ei«getroffenen auswärtigen Trrrnkrrüder. Türmen. . ^ H Deutscher Turngau Tirol (Deutscher Turnerbund). Freitag, den 22. Gilbhart, 8 Uhr abends, Gauturrrratssitzung im GasthUz Sport. Der Wiutersportverei« Imst ist in Gemeinschaft mit sämDche^ anderen Oberinntaler Ginzelve^einen dem ueugegrürrdeten West, tiroler Schiverband beigetreten. Die Oberinntaler Enizelverewe gehören auch sämtliche dem O^sterreichischen Schiverband. an. Tft Generalversammlung

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Seite 2 von 8
Datum: 18.07.1920
Umfang: 8
mit Oesterreich wieder auf. Wir werden bestrebt sein, dem österreichischen Staate bei seiner Wiederausrichtung möglichst behilflich zu sein. Aber wir werden strenge auf die Ausführung der Vertragsbestimmungen bestehen.' Das englische, italienische und das französische Volk sowie die anderen Völker, d-ie hier vertreten .find, wünschen, daß das österreichische Volk bald wieder die Schrecken des Krieges überwunden haben wird. Wir hoffen, daß die öster reichische Regierung sich bemühen wird, die Prtvatinteressen

Berliner Meldungen auf eine neue Vertragsverletzung der Deutschen vor. Die Deutschen wol len ihre Sicherheitswehr umformen und neu organisieren. Auch das werden die Verbündeten nicht dulden. Die Män ner der Sicherheitsmchr gelten als Soldaten. Als solche sind n» r,x-„ entlassen. Deutschösterrerch. Dos Ende der italienischen Besetzung. Wien, 17. Juli. (Korrbüro.) Wie die „Politische Korrespondenz" meldet, hat die kgl. italienische Regierung verfügt und der österreichischen Regierung Zur Kennt nis

; aus Deutschland: Reis und Erbsen; aus dein Jnlande: Textilwaren, Eichen- und Buchen, schwellen, Knochenleim, portugiesische Sardinen und Corned-Beeff KB. Gründung eines deutschösterreichischen Juristenbundes Die tn Vereinigung der drutschüsterreichischen Richter, dw .Gewerkschafft der österreichischen Verwaltungsjuristen, die deutsche» sterreichischen Rechtsanwälte, die Kammer der österreichischen Notarenvereme und die Wiener juristische Gesellschaft erließ zur Gründung eines deutsch- österreichisch

ist ein Uebereinkommen zu stande gekommen, kraft dessen die serbische Regierung von Griechen land ermächtigt wird, sich des Hafens von Saloniki zu bedienen, wobei ihr jede nur mögliche Erleichterung geschaffen werden soll. DA. Die englischen Parlamentarier drohen mit dem Streik. Kürzlich hatte Bonar Law aus Anfrage im Unterhaus erklärt, die Regierung gedächte nicht, die Diäten der Abgeordneten zu erhöhen. Mit Bezug auf diese Regierungsäußerung stellte nun das Mitglied des Hauses Stanton unter stürmischem Beifall

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