, muß es miterleben, daß die Par tei, der er vier Jahrzehnte ehrlicher Arbeit und selbst loser Hingabe geopfert, im Wiener Rathaus zur völ ligen Einslutzlosigkeit herabgesunken ist. Kunschak trifft keine Schuld; wenn Vorwürfe berechtigt sind, verdienen sie andere Führer. Hätte man dem Ein- strömen der liberal-kapitalistischen Wirtschaftskreise in die Partei einen Riegel vorgeschoben, hätte man sich nicht geschmeichelt gefühlt, daß ehemalige liberale Ab geordnete und Los-von-Rom-Kämpfer
Aenderung, die in einem Teil des Volkes vor sich geht, gleich das ganze Volk durcheinandergehetzt werden müßte. Was die Hakenkreuzler gewonnen ha ben, das haben die Großdeutschen, zum Teil der Land bund und Heimatblock, eben verloren und in Wien sind die Mitläufer der christlichsozialen Partei auch ab geschwenkt zu den Hakingern. Kurz, es ist kaum viel anders als früher — und das soll ein Grund sein, das arme Volk in einen verzweifelten Wahlkampf zu stür- zen? Wo ist da noch Sorge um das Volkswohl
? Sind die wirklichen Arbeiter auch frei von jeder Sorge um das Volk, wie es der Jude Dr. Bauer ist? Sicher nicht, denn erst nach einer Ueberwindung einer großen Gegnerschaft konnte Bauer durchdringen. — Wieder sieht man, wie so oft schon, den Juden als Dämon seiner Partei, des arbeitenden Volkes. Ihm ist Inflation und Elend und Hunger gleichgültig, wenn nur seine Absicht erreicht wird, Herrscker über Volk und Staat zu werden. Je m ehr Wahlen, um so mehr Vernebelung, um so mehr Hetze, um so mehr Verwirrung
, durch den jüdischen Geist, der in der Partei Oberwasser hat, gänzlich verdeckt werden, gänzlich den Interessen des revolutionären Judentums dienen müssen. — Dr. Bauer und seine Führung der Partei sind sprechende Belege für die Zer setzungsarbeit am Volksganzen, die scheinbar einem Stande dient, in Wirklichkeit jedoch diesen Stand ge nau so wie alle anderen den verhüllten und unverhüll- ten Zielen der jüdischen Welt- und Geldherrschast dienst bar macht. Man braucht gar nicht mit dem juden- sresserischen Lärm
gefunden haben. Die christlich- soziale Partei hat diese Grundsätze zu viel verwässert, sie muß dieselben wieder konzentrieren, denn tatsächlich — der Jude ist in allen seinen Formen das Unglück der Welt. H. Maul hatten und wetterdienen? Die nachstehenden Ausführungen von ge schätzter Seite geben wir nur mit einigem Vorbehalt wieder. Das entschiedene Verlan gen nach einer Kursänderung der christlich- sozialen Partei wird innerhalb der christ lichen Arbeiter und Angestelltenschaft nicht mehr verstummen