Andreas Hofer und der Freiheitskampf in Tyrol 1809 ; Bd. 3
würden. ' „Laßt.die O-sterreicher Ziehen, wshin ste wollenes riefe» Andere , „Mer ruiuirt Eure Straßen, vergiftet Eure Nr««««, zündet-re Häuser «nmnd sucht mit Weiê und Kind Zust»cht in den Höchsten Bergen, tt«hi« Ahr /auch alle Lebensmittel bringen, alles Vieh treiben Müßt, damit bet Feind feine Nahrung findet." Einen eigentlichen Widerstand zu leisten, Dien ihnen nicht ausführbar. ' Dagegen gab es aber auch Me -Partei, welche Mte«và- fyng/«Mieden Preis woWê„/stllN eS auch, auf Kosten voir Hofer
und seinen F«un.de«,gefichchM, die man dem erzürnterr Feinde ausliefern zu müssen meinte. Sie zahlte vorzüg lich in ben Städten viele Köpft. ,3ebe Partei harte ihre Anhänger; die erste war am zahlreichsten , ohne aber doch die zwei andern ganz beseitigen zu können, und. fo fit» es denn, daß, während ^.die/Schuhdeputation zu Innsbruck .SBuoFé Ari ft fuf an die Thràr und Vorarlbergetbekannt machte unb dar» fliil „schon von selbst die Auflöfang Ihrer ■ ftrnern Wirkung"