und die Vertreter der Behörden. Abwechselnd spielen die zahlreichen Musikkapellen patriotische Hym nen. Nach und nach treffen die Behörden ein, der politische Verbandssekretär von Roma, Consule Guglielmotti, mit sämtlichen Mitgliedern des Direktoriums, die Vizesekretäre der Partei, On. Starace und Comm. Melchior!, der Unterstaats- sekretär im Verkehrsministerium. On. Penna varia, der Gencralstabschef der Miliz, General Bazan, und eine Reihe von Generälen der Miliz. Zie Festrede H. E. Um 11 Uhr erheben
be» zeichnete, wurde jedes ruhmvolle oder schmach volle Ereignis unserer antiken Rasse entweder durch den Sieg oder durch durch die Niederlage einer Kaste, einer Partei oder einer Klasse, die Zu einander im, Kontraste standen, markiert. Durch Jahrhunderte hindurch suchte unsere Nasse, oft Siegerin, oft in Fesseln, aber stets bewußt, zum Primate in der Welt geboren zu sein, verzweifelt, auf dem großen Wege der Menschheit die Gesetze ihrer Harmonie und ihrer geistigen Einigkeit^ Hundertmal fand
, des Kapitals und der Arbeit, soweit der Kontrast nicht das Leben der Nation angreift oder gefähr det. weil in diesem Moment der fascistiiche Staat, wie wir ihn geträumt und gewünscht yaben, der unitarische u. absolute Staat, eingreift, um die Grenze zwischen Recht und Vernunft des Einzel nen zu ziehen, nicht im willkürlichen Namen einer Partei, sondern im Namen des Allgemein- inleresses. im höchsten Interesse der Nation. (Brausender Beifall.) Tie Gerechtigkeit des Regimes Kameradenl Schauen
wir über die Worte hinaus auf das. was geleistet worden ist. Tau fende von Arbeitsverträgen, eine Re'he von Fürsorge- und Schutzmaßregeln, eine Anzahl von Einrichtungen. Einige Urteilssprüche des Arbeitsgerichtshofes, die beweisen, wie das Re gime im Kampf der Klassen und Interessen mi: dem Kriterium der Gerechtigkeit eingeschritten ist und mit dem genauen Verständnis aller Pr« bleme. Wahrlich eine große Revolution, diele unser« Revolution, eine große Revolution, die für im mer die alte liberale
und sreimaurerische Weil begraben hat. Es mag sein, daß der eine oder der andere Revolutionär aus Etikette oder In? folge Anpassung denke, daß bei der Aufstellung der neuen Gesetze und der neuen Disziplinen das Glück nnd die Zukunft einer Partei für morgen erblühen könne. Dieser eine oder der andere möge es sich aber gesagt sein lassen, dag seine Hoffnung Schiffbruch erleiden wird, da sie durch die täglichen Verwirklichungen verurteilt' und überholt wird. Der Fafcismus, die bewass« nete Miliz der Revolution