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Seite 1 von 8
Datum: 02.06.1929
Umfang: 8
ist -wieder hier ein- getrvffen und gab offen zu, daß ihn das Wahlergebnis enttäuscht habe. Lloyd George tröstete sich damit, daß auch die anderen Parteien ihr Ziel nicht erreicht habe«. Er er klärte, daß eine königstreue Regierung die Ge schicke des Landes weiter verwalten müsse. Der Liberale Sir Herbert Samuel erklärte, daß die Schutzzollpolitik der jetzigen konservativen Regierung ihr Ende e reicht habe. Durch ein weiteres Wahlergebnis haben die Parteien nunmehr folgende Stärke: Konservative 263/ Arbeiter partei 288

der zur verhüllten Einführung des Schutzzolles einge fädelten Jntrignen und die offizielle Annahme einer weit e n e rgif ch e r e n Friedenspolitik von Sei ten Englands zu erwarten. Es scheine sicher, daß Sie kleine liberale Partei das Schicksal der anderen beiden Parteien in ihrer Hand halten werde. Trotzdem könne kein Liberaler die Wahlen ohne aufrichtige bittere E n t t ä u f ch u n g betrachten. Das Blatt hält es für sehr wahrscheinlich, daß das nene Unterhaus kein sehr langes Lebe

» haben wird. Auch die liberale „Daily Chroniele" tröstet sich damit, daß die liberale Partei im Unterhaus das Zünglein an der Waage sein werde. Das Blatt ist der Ansicht, daß auch die Arbeiterpartei daraus Anspruch hat. das Wort zu führen. Niemand brauche anzunehmen, daß. weil das neue Haus kein e r Partei eine a v s o l u i e Mehrheit gibt, seine Tage gezählt feien. Der „Daily Expreß" fordert, baß alle Pa r t e t e n die Nation über die Partei stellen. Die „Times" stellt zwei Tatsachen fest: Den unzw ei fel- basten Triumph

müsse erkennen, daß Lloyd G e o r g e dafür v e ra n t w o r t l i ch ist. Trotz dem die liberale Partei als Zünglein an der Waage den Ausschlag geben werde, habe sie so viel Ansehen.verloren, daß es ihr schwer fallen werde, diese Tatsache zu ihrem eigenen Vorteile zu verwenden. Rückwirkungen ans die Tagung des Böiker- buadrates. London, 1. Juni. (Pri'v.) Ueber die möglichen Rückwirkungen der Wahlen ans das Znsammentretcn des B ö l k e r b n n d r a t e s mel den die „Times", daß man im Augenblicke

, sämtliche in Innsbruck. Wiener Äüro: Wien,l.. Äiöelungengasse 4 (Gchillerhos), Fernruf B 22*4*29. ✓ Entgeltliche Ankündigungen lm redaktionellen Teile sind mit einem Kreuze und einer Nummer kenntlich gemacht. Auswärtige Anzeige,nrnnahmestelle: Desterreichische Anzeigen-Gesellschast A.-G.. Wien. Brandstätte 8. Fernruf v SZ5S5. Nr. 125. Innsbruck. Sonntag, den 2. Juni 1929. 17. Iahrg. Die Entwicklung der politischen Lage in England. Fn Erwartung einer KoMionsregiernng der Konservativen und Liberale

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 09.04.1924
Umfang: 8
gegen 4.614.700 faszistischc Stimmen. Die Regierungsliste erhielt 356 Mandate, dazu kommen die 19 Man date der faszistischen Nebenlisten, zusammen 375; davon find 260 Angehörige der faszistischen Partei, 114 Liberale. Demokraten, Katholiken und Fach leute der Regierungsliste. Die ausgesprochenen Oppositionsparteien erhielten 129 Mandate. Die 180 Mandate der Minderheiten teilen sich folgen dermaßen aus: 39 Popolari, 26 Unitarier. 22 Ma ximalisten. 17 Kommunisten. 19 sadistische Ne ben - liste, 18 liberale

, 8 Vertreter der konstitutio nellen Opposition, 3 Demokraten, 6 Liberale und 2 Unabhängige. Rom. 8. April. (Stef.) Endgültige Wahlergeb nisse: Wahlbezirk Lombardei: Abgegebene Stimmen 1,110.483. nationale Liste 504.574. d. s. 45 Prozent; 23 Minoritätsmandate. davon Popo lari 8. Sozialdemokraten 6, Sozialisten 5. Kom munisten 3, faszistische Dissidenten 1. — Wahlbe zirk Calabrien und B a s i I i c a: Abgegebene Stimmen 339.117, nationale Liste 259.683. d. s. * 76 Prozent; 9 Minor itätsmaudate, davon Popo

lari 1, Demokraten 2. konstitutionelle Opposition 2, Liberale 2. Sozialisten 1. Sozialdemokraten 1. — Wahlbezirk Toscana: Abgegebene Stimmen 653.349, nationale Liste 473.670, d. s. 77 Prozent; 13 Minoritätsmandatc. davon Sozialdemokraten 2. nationale Minderheitsliste 5, Popolari 2. Re publikaner 1, Kommunisten 1. Sozialisten 2. — Wahlbezirk C a m p a g n a: Abgegebene Stimmen 610.345, nationale Liste 447.987, d. s. 73 Prozent; 16 Minderheitsmandate, davon konstitutionelle Opposition 4. Liberalen

nicht an Begeisterung und Opfermut fehlen. Gleichzeitig sei auch jener Männer, welche ehrlich mit- hslfen und nicht mehr unter den Lebenden weilen, in Ehren gedacht. Innsbruck, im April 1924. 304.600. Demokrattsch-Liberale 241.600. Oppositio, nelle Konstitutionelle 147.000, Republikaner 124.990, Demosoziale 104.900, Deutsche und Slawen 61.200, Bauernpartei 58.900. Disti- dentensaszisttzn 30.300. Zusammen ergäben die Listen der Minderheiten, ausgenommen die saszi» stische Nebenliste, die^ Ziffer von 2,515.500

. 7. April. (Reuter.) Der Oberpriester des Heiligtums von Wikh-Rankan (?) ist ermordet worden. Politische Tagesschau. Der gutgetroffene Ludendorff. Die sozialdemokratische Partei hatte am Sonn tag in Berlin eine Protestversammlung gegen das Münchner Urteil einberufen. Der bisherige sozial demokratische Reichstagsabgeordnete Dr. Levi hielt eine Rede, in der er über den General Lnden- dorsf sagte: „Ludendorft hat aus der Höhe des Glückes den Kopf verloren, er hat die deutschen Truppen im mer

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 03.02.1907
Umfang: 16
und den: Minister Dr. Albert Grafen Dzieduszycki der Orden der Eisernen Krone erster Klaffe verliehen. Tiroler Lokalbahnen. Der Staat unter stützt durch Hilfsgelder folgende Bahnbauten: Inns bruck—Scharnitz, Grießen — Lermoos — Reutte, Oberbozen—Klobenstein und Bruneck—Sand. Wahltermin. Die Neuwahlen sollen zwischen 5. und 10., wahrscheinlich am 7. Mai stattfinden. Deutsches Reich. Das Ergebnis der bisherigen Wahlen: bereits gewählt Stich wahlen beteiligt bisherige Partei stärke Konservative

. . . . 38 35 52 Deutsche Reichspartei . 12 15 22 Deutsche Resormpartei 1 9 17 6 Wirtsch. Vereinigung J 9 15 Zentrum .... . 89 28 104 National-Liberale . 17 60 51 Freisinnige Volkspartei 20 Freisinnige Bereinignng .[ 9 56 10 Deutsche Volkspartei 92 6 Sozialdemokraten . 30 79 Polen . 19 2 16 Andere Fraktionen . . 4 7 16 Zusammen . . 227 312 397 Die Hanptwahlen von 1903 hatten am 16. Juni genannten Jahres 213 endgiltige Mandate und 184 Stichwahlen ergeben. Es waren damals im ersten Gange gewählt worden: 31 Konservative

, 88 Zentrumsmitglieder, 14 Polen, 6 Reichspartei, 54 Sozialdemokraten, 4 Wilde, 6 Elsässer, 5 National-Liberale, 1 Däne, 1 Reformpartei, 3 Bauernbund. In die damaligen Stichwahlen traten ein: 37 Konservative, 122 Sozialdemo kraten, 24 Freisinnige Volkspartei, 65 National- Liberale, 11 Freisinnige Vereinigung. 4 Elsässer, 8 Polen, 16 Reichspartei, 1 Bund der Land wirte, 5 Antisemiten, 35 Zentrum, 10 Wilde, 6 Bauernbund, 8 Deutsche Volkspartei, 8 Welfeu, 8 Reformpartei. Die Stichwahlen. Stichwahlen sind be kanntlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 29.11.1955
Umfang: 6
worden. In Flugblättern der „Eoka“, die in griechi scher Sprache an Sir John Harding gerich tet sind, heißt es: „Alle Zyprer sind ent schlossen, zu kämpfen, bis sie ihre Freiheit erlangt haben. Die 12.000 Mann Truppen, die Sie auf dem Luft- und Seewege nach Zypern gebracht haben, werden sich unseren eigenen unsichtbaren Armeen gegenübersehen.“ tär Giovanni Malagodi steht, die Liberale Partei in ein Werkzeug der konservativen Großindustrie verwandelt zu haben. Unter den Proponenten der neuen Partei

und Einheitsliste) statt. Diese hieß den Bericht, der Zentral leitung über den Stand der Verhandlungen über die Gewährung einer einmaligen Zu lage in der Höhe eines Viertel-Monats bezu. ges sowie über die Fortsetzung der Verhand lungen über das Gehaltsgesetz einstimmig gut. ten als demagogisch zurück und erklärte, die Partei nehme nach wie vor ihre unzweideu tige Stellung im Zentrum ein. Die Liberale Partei Italiens erhielt bei den letzten allgemeinen Wahlen vom Juni 1953 815.681 Stimmen, das sind drei Prozent

mit Bundes- ‘kanzler Adenauer und Außenminister Bren tano in Rhöndorf einigte man sich auf neue Saarverhandlungen. Da Mitte Dezember der Mimisterrat der Nato in Paris tagt, dürften bei dieser Gelegenheit die ersten Bespre chungen über die künftige Behandlung des Saarproblems zwischen dem deutschen und französischen Außenminister stattfinden. Massesisäuberung ia der Ukraine Moskau, 28. November (AP). Das Organ der Kommunistischen Partei der Sowjet, union, die „Prawda", hat mitgeteilt, daß 5986 neue

in Bereitschaft ge halten. Mailand, 28. November (Reuter). Im Zentrum und links stehende Dissidenten ha ben den Beschluß gefaßt, aus der kleinen Liberalen Partei Italiens auszutreten und eine neue Partei zu bilden, welche nach dem Vorbild der Fraktion des französischen Mini, sterpräsidenten Mendes-France „Radikale Partei“ genannt werden dürfte. Die Dissidenten bezichtigen die derzeitige Parteiführung, an deren Spitze Parteiselcre- 6 outende Rolle spielt, nach wie vor auf der Erhöhung des Milchpreises beharrt

befinden sieb der frühere Industrie- und Handelsminister Bruno Villabruna und der erste Botschafter Italiens in Großbritannien nach dem Kriege, Graf Nicolo Carandini. Der Vizesekretär der Liberalen Partei, Or- sello, wies die Beschuldigungen der Dissiden- Tlroler Eisenbahner einmütig hinter den Forderungen der Zentralleitung Gestern fand im Großen Saal der Arbei terkammer Innsbruck eine Plenarversamm lung der Vertrauensmänner der Tiroler Eisenbahnergewerkschaft aller politischen Fraktionen (SPOe, OeVP

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Unterinntaler Bote
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Seite 2 von 24
Datum: 29.11.1901
Umfang: 24
Zur Landtagswahl in den unterinn- thalischen Städten. II. Selbstverständlich stellt auch die liberale Partei einen Candidaten für die unterinnthalischen Städte auf, die sie so lange als ihre Domäne be herrscht hat. Doch halt! Wir sagten: Die li berale Partei; das ist nicht ganz richtig. Eine liberale Partei gibt es eigentlich nicht mehr; die ist zu Grunde gegangen, an ihren eigenen Sünden gestorben. Zur liberalen Partei will sich heute Niemand mehr zählen; man würde das als eine Schande

empfinden. So sehr hat sie abgehaust, nicht blos in Tirol, wo sie nie recht lebensfähig war — außer in einigen Städten und Städtchen— sondern in ganz Oesterreich. Aber es ist der Fluch der bösen That, dass aus einer solchen immer Schlim meres entsteht. Wohl ist die liberale Partei elen diglich verkracht und zusammengebrochen; allein der schlechte Same, den sie ausgesäet, ist in die Halme geschossen und trägt nun seine Früchte. Statt der einen liberalen Partei gibt es nun deren mehrere

, die sich verschiedene, mehr oder weniger deutsch oder wohlklingende Namen geben, unter sich wie Hund und Katz in den Haaren liegen, aber in einem Punkt durchaus einig sind: im Hass gegen die kath. Kirche oder wie manche aus ihnen beschönigend sa gen, gegen den Clericalis mus, die clericale Partei. Das ist aber gehupft wie gesprungen. Außer dem unterscheiden sich diese Parteien noch in Bezug auf den Grad ihres Patriotismus. Die Social demokraten z. B., eine echte Frucht des Libera lismus und sein Schreckenskind

diese neue Partei ist und sein wird, das zeigt die ebenso 'lange, als kirchenseindliche Rede, welche der genannte Herr als Abgeordneter der nordtirolischen Städte am 14. November d. Js. im Reichsrathe zu Wien gehalten hat. Wir brauchen über diese Rede nichts zu sagen; wer sie gelesen hat. der hat genug daran. Nur das Eine wollen wir bemerken: Von einem Dr. E r l e r hätte man besseres erwarten sollen. — Außer dieser Partei, die ja nur die altliberale ist, wie sie leibte und lebte

, nur etwas verschlechtert, gibt es in Innsbruck eine Partei — sie hört aus den Namen des Vicebürgermeisters Dr. Wen in — diezwischen den Extrem-Radicalen oder Alldeutschen und den Erler-Leuten hin- und herpendelt. Sie weiß noch nicht, wohin sie sich wenden soll, und vielleicht gibt Die deutsche Krisis 1866 und die Legion Klapka. Von Prof. P. Max Straganz. s» Napoleon III. selbst äußerte sich später (in einem Schreiben an seinen Minister des Auswärtigen Drouyn de Lhuys vom 11. Juni) über diese Idee folgendermaßen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 08.04.1924
Umfang: 8
, Republikanische Partei 2 Stim men. Für den Volksentscheid stimmten mit Ja 276.132, mit Nein 445.678. München, 7. April. (Südd. Korrbüro.) Um 7 Uhr abends lag das Abstimmungsergebnis aus 159 Verwaltungsbezirken vor. 38 Verwaltunas-- bezirke stehen noch aus. Es wurden gezählt: Für Die vereinigte sozialdemokratische Partei 355.956, für den deutschen Block 61.568, für die national- liberale Landespartei 25.179, für die Kommunisten 179.323, für die deutsche Voltspartei 5087, für die Christlichsozialen 18.555

in Neapel und Heinrich Mol«; in Ca- ianzaro. Die neue Kammer werde keine Autorität für sich beanspruchen können und die Regierung werde selbst erkennen, daß jede Diktatur für sie schwere Gefahren birgt. Die liberale Wählerschaft sei durch die unerklärliche Haltung vieler ihrer Führer durch Apostasie und Desertion verwirrt worden. Die Wahlen haben das Verdienst, die Op- Position gereinigt zu haben. — „Popolo" schreibt, die privaten Nachrichten der Popolozentrale er geben. daß die Partei als die stärkste

des ehemaligen Zentrums ist, war bisher nahe an der Mehrheit. Bei den Wahlen am Sonntag hat diese 'üartei so viel eingebüßl, daß sie im kommenden Landtag nur regierungsfähig sein wird, wssnn sie eine Koalition aus breitester Grundlage ausrichten kann. Das Verdikt der Wähler über die Volks partei ist ein scharfes Urteil gegen ihre separatisti sche Teudentz. Die beantragte Verfassungsänderung mit großer Mehrheit verworfen. Wie bekannt, hat die Bayrische Dolkspartei eine Verfassungsänderung beantragt

in München-Stadt: Stimmberechtigte 408.772 Personen. Die Wahlbeteiligung betrug 73.6 Prozent. Es entfielen auf den Völkischen Block 104.972, auf die vereinigten sozialdemokrati schen Parteien 51.489, aus die Bayrische Volkspar tei 59.636, auf die Kommunisten 47.986, auf die vereinigte nationale Rechte 12.721, auf den deut schen Block 7642, auf die Deutsche Volkspartei 4155, auf den Bayrischen Mittelstandsbund Süd gau 2853, aus die Beamtengruppe Kratosiel 2839, auf die chvistlichsoziale Partei 2319

296.348, der völkische Block 185.943, die Sozialdemokraten 141.439, die Kommunisten 77.593, der bayrische Bauern- und Mittelstandsbund 62.012, Vereinigte rmtionale Rechte 57.275, Nationalliberäle Partei 48.062, Deutscher Block, 24.771, christlichsoziale Partei 12.089, Beamtengruppe Kratvffel 7597, Deutsche Volkspartei 4478, Gewevbelffte Unterfran ken 3814, Bayrischer Mttelstand Südgau 3168, Beamtengruppe Rickert 1628, Unabhängige So zialdemokraten 1216, heimatstreue Koburger 466, Mieterliste 305

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Tiroler Post
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Seite 2 von 12
Datum: 10.10.1903
Umfang: 12
Seite 2 Nr. 81 sandte ihn die Vaterstadt auch schon ins englische Parlament und schuf ihm damit die erste Staffel, die ihn emporführte zu politischer Macht und Be deutung. Joe Chamberlain trat im Parlament in die Reihen der liberalen Partei und wurde eines ihrer radikalsten Mitglieder, einer ihrer hitzigsten und erfolgreichsten Agitatoren. Wenn die liberale Partei im Jahre 1880 einen glänzenden Wahlsieg erfocht, so konnte mit Recht Joe Chamberlain darauf Hinweisen, daß die stürmische Gewalt

seiner Rede und die Unermüdlichkeit seiner Agitation es gewesen waren, die den Sieg an das Banner der liberalen Partei gefesselt hatten. Die Größe dieses Sieges bewog denn auch damals schon den geistvollen Führer der liberalen Partei, William Ewart Gladstone, den Bürgermeister von Birmingham als Handelsminister in das neugebildete liberale Kabinett aufzunehmen. So hatte der rote Josef ein Ziel erreicht, an das er selbst zehn Jahre früher kaum gedacht hatte. Damals verdammte Chamberlain den Burenkrieg

und Chamberlain ist kein Dummkopf. Wie sein Herr und Meister William Gladstone einst hochkonservativ und ein Führer der Torypartei gewesen war, um dann allmählich ins liberale Lager überzugehen und als ziemlich alter Mann der Führer der liberalen Partei zst werden, so hat der rote Joe im Jahre 1896 seinen alten Freund und Gönner verlassen und bildete, dem In stinkte nachgebend, daß das Volk von Gladstone nichts mehr wissen wolle, eine neue Partei, die Partei der liberalen Unionisten

soll dann seiner Bere chnung nach im Frühjahr in der englischen Haupt stadt, in London, stattfinden. Bis dahin muß das kranke Ministerium am Leben bleiben und Cham berlain beschwört daher seine Freunde, es bis dahin am Leben zu erhalten. Die liberale Partei steht allerdings schlecht gerüstet und in tiefer Feindseligkeit dem roten Joe gegenüber, allein sie hat durch den Abfall der Unionisten eine arge, wie es scheint, un heilbare Schwächung erlitten und besitzt in Campbell- Bannerman seit Februar 1899 wohl

, die sich mit der konservativen Partei zum Sturze Gladstones und zur Bildung eines neuen Ministeriums verband. Allein auch diesem neuen Ministerium wurde der rote Josef zum Verhängnis oder zum moralischen Dynamit, der es auseinandersprengte. Mr. Cham berlain erkannte mit seinem scharfen Blicke genau, daß das damalige englische Kabinett völlig siech und lebensunfähig sei, deshalb stieß er den halben Ka daver von sich und sprang abseits, um ungehindert dort wirken und wühlen zu können, wo die künftigen Neuwahlen gemacht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 08.06.1925
Umfang: 8
Struktur der politischen Parteien. Die Großbourgeoisie war bis in die neunziger Jahre durch die aus das Privilegienwahlrecht gestützte Liberale Partei ver treten gewesen. Die Liberale Partei würbe in den neun ziger Jahren und im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhun derts von den aussteigenden klein- und mittelbürgerlichen und bäuerlichen Parteien, den Ehristlichsozialen und den Deutschnationalen, gestürzt, durch die Einführung des all gemeinen und gleichen Wahlrechtes vollends entthront; seit 1907

haben. Als aber die Wellen der Revolution zurückgeflutet waren, die bürgerliche Eigen tumsordnung nicht mehr unmittelbar bedroht erschien, als daher nicht mehr die Furcht der herrschenden Partei vor allem, was nach „Sozialisierung" aussieht, ihre Gesetz gebung saktion behinderte, da zwang ihr selbst das leben dige Bedürfnis der Vauernschast ein echtes Sozialisierungs gesetz auf. Denn als ein echtes Sozialisierungsgesetz darf man das niederösterreichische Gesetz von 1923, das den kol lektiven Besitz bäuerlicher

Genossenschaften und Gemeinden auf Kosten des individuellen Grundeigentums erweitert, wohl bezeichnen. (Also dann auch das Tiroler Landesgesetz vom Jahre 1920. Die Red. d. „V.-Z.".) Darin liegt die große symptomatische Bedeutung dieses Gesetzes; es zeigt an, nach welcher Richtung die weitere wirtschaftliche und soziale Entwicklung die Gesetzgebung drängen wird. Aber eben diese Entwicklung muß unvermeidlich die inneren Gegensätze im Schoße der Christlichsozialen Partei verschärfen. Diese Gegensätze

und bäuerlichen Parteien unter ihre Führung brachte. Der Einzug der Vertreter der Großindustrie in die parlamentarische Vertretung -der Christlichsozialen und der Großdeutschen Partei bei den Wahlen von 1923, der offen sichtlich wachsende Einfluß der großiNdustriellen Vertreter in beiden Parteien zeigt anschaulich diese Wandlung. Die beiden bürgerlichen Parteien, die ihre Entwicklung in den neunziger Jahren als kleinbürgerlich-bäuevliche Parteien im g amvfe gegen die Großbourgeoisie begonnen häben

unvermeidlich gespalten. Die Großbanern macht ihre Unternehmerstellung, ihr Gegensatz gegen das Dorf- und das St^pvoletariat unvermeidlich zu Tod feinden des Sozialismus; sie bilden den Kern der Christ lichsozialen Partei, die breite Wählermasse, auf deren Stimmen sich die durch die Christlichsoziale Partei herr schende Großbourgeoisie stützt. Die Kleinbauern und Keuschler (Häusler) dagegen, die keine Proletarier aus- beuten, sondern selbst auf Lohnarbeit angewiesen sind, wer den durch keinerlei Interessen

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Reuttener Nachrichten
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Seite 1 von 6
Datum: 30.10.1931
Umfang: 6
über alle anderen Parteien gibt. Die bitter Enttäuschte bei diesen Wahlen ist die Arbeiterpartei, die eine geradezu vernichtende Niederlage erlitten hat. Der Stand der Parteien ist nach dem einstweiligen Er gebnis folgender: konservative 447 Nationale Arbeiterpartei 12 Liberale 63, darunter 20 Simon-Liberale Oppositions-Arbeiterpartei 43 Kommunisten 0, Neue Partei 0, Unabhängige 2. Die Gesamtzahl der Gewählten beträgt bisher 567, da, von find 522 Regierungsanhänger und 43 Regierungsgegner, Unabhängige einschließlich

ihm sein Recht! Die Niederlage der Arbettervartet Aeberraschender Ausgang der englischen Wahlen — Die Konservativen die stärkste aller Parteien London, 29. Okt. Die am Dienstag in England abgehal tenen Parlamentswahlen haben eine beispiellose Umlagerung der Parteiverhältnisse gebracht. In überraschender Weise haben die Konservativen einen derartigen Stimmengewinn zu verzeichnen, der sie nicht nur als die weitaus stärkste Partei ins Parlament einziehen läßt, sondern ihnen sogar eine starke Mehrheit

der Neuen Partei 2. NrrmmmiiMer Mmdomlb wtedergmiW Premierminffter Macdonald ist in feinem Wahlkreis Seaham mit 28 978 gegen 23 027 Stimmen des Kandidaten der Oppofitionsarbeiterpartei gewählt worden. Die Mehr heit Macdonalds beträgt demnach 5951 Stimmen. Macdonald erklärte vor dem Abflug von seinem Wahl kreis Seaham nach London, die Nation habe gezeigt, daß sie bei der Wiederherstellung ihrer Finanzen keinen Humbug dulden werde. Nie Rirderlase Sendrrsvns Im Wahlkreis Vurnley hak die Arbeiterpartei

einen außerordentliche schwere Niederlage erlitten. Der Führer der Partei. Arthur Henderson, und vormalige Staatssekretär des Aeußern, ist von dem konservativen Kan didaten und zwar mit einer Mehrheit von 9209 Stimmen geschlagen worden. Bei der letzten Wahl hatte Henderson eine Mchrhett von 7954 Stimmen erhalten.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 10.01.1895
Umfang: 6
-Autononve ge billigt haben-. Damit haben diese beiden Herren das liberale Princip, welches das Seldstbestim- mungsrecht der Gemeinde zu den kostbarsten und unentbehrlichsten politischen Erfordernissen zählt, definitiv abgeschworen — ihr Sitzenbleiben am Samstag ist eine nicht mißzuverstehende Kund gebung, dass sie der liberalen Partei nicht weiter angehören wollen. Die liberale Partei weiß es nun, dass sie diese beiden Herren fürderhin als entschiedene Gegner zu betrachten haben wird; das ist immerhin

und die Wehrvorlage der eingehendsten Würdigung empfohlen. Die Wahl in die verschiedenen Ausschüsse wurde in der 2. Sitzung des Hauses vollzogen und der Beginn der eigentlichen Thätigkeit im Landtage sebst auf 8. Jänner festgesetzt. Innsbruck. (S ch e i n l i b e r a l i s m u s.) In der Gemeinderaths-Sitzung vom 6. November 1894 raffte sich die liberale Majorität des Ge- meinderathes Innsbruck „endlich" zu dem nicht mehr zu früh kommenden Beschlüsse auf, für die innere Stadt in Innsbruck

, in welcher bis jetzt blos eine von Nonnen (llrsulinerinnen) geleitete Klosterschule für Mädchen besteht, auch eine Mädchenvolks- und Bürgerschule zu erbauen, an welcher der Unterricht außer von Klosterfrauen auch von weltlichen Lehrerinnen ertheilt werden wird. In dieser Sitzung waren einige Gemeinde- raths-Mitglieder nicht anwesend, darunter auch das Mitglied der liberalen Partei, Handels kammer-Präsident, Universitätsbuchhändler und Buchdruckerei-Besitzer, Herr Anton Schumacher. Dieser Herr

, der bei den Gemeinderathswahlen stets als Candidat der liberalen Partei auftritt und als solcher auch gewählt wurde, hat nun in der Sitzung des Gemeinderathes vom 20. No vember zum so und so vielten Male bewiesen, dass er das Mäntelchen stets nach dem Winde zu drehen versteht. In dieser Sitzung wurde unter den ordentlichen Ausgaben, die erste Rate von 60.000 fl. für die zu erbauenden Mädchen- Volks- und Bürgerschule eingestellt. Was thut nun der „erzliberale" Schu macher? Der gute Mann hat nichts Eiligeres zu thun

, als zu erklären, „dass er gegen diesen Ausgabeposten stimme" angeblich „weil er den für die beabsichtigte Schule gewähltenPlatz fürungeeignet erachte." Herrn Schumacher scheint aber nicht nur der Platz, sondern die ganze Schulangelegenheit schwer verdaulich im Magen zu liegen, und hier hat sich nur wieder gezeigt, wie so manche liberale Innsbrucker Gemeinderäthe wirklich liberal und fortschrittlich sind; man findet sie nicht nur in der Kirche, im katholischen Gesellenvereine, sondern auch im katholischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 23.02.1926
Umfang: 8
zu erlangen, wird die Partei die Unterstützung der Liberalen nicht erkaufen, um den Preis eines Verrates an ihren Prinzipien, der Aufgabe ihrer Ideale oder der Preisgabe ihrer Programme, die in ihren Statuten und den Entschließungen ihrer Kongresse niedergelegt sind. Die Politik des Herrn Lloyd Georges bedarf erst noch 'der Bestätigung durch die Liberale Partei. Bis jetzt haben wir allerdings mehr von Anstretenden, als von Zustim menden gehört. Und schließlich fft die Agrarreform nicht der einzige Punkt

ist, die Freiheit, nur mit der Zaraniftenpartei oder mit unabhängigen Arbeiterorganisationen zusammenzu- gehen." Aus Bukarest wird nun unterm 20. Februar das Ergeb nis 'der mittlerweile durchgesührten Gemeinderatswahlen ge meldet. Danach erbrachte das Endresultat der Wahlen in Bukarest 16.328 Stimmen für die vereinigte Opposition und 7325 Stimmen für die liberale Partei (Regierungs partei). Die Opposition erhielt 36, die Regierungspartei 12 Mandate. In der Provinz erhielt die liberale Partei in 83 Prozent

der Dörfer und Bauerngemeinden die Mehrheit, während in den Städten die liberale Partei in 61 , die Op position in 38 die Mehrheit erhielt. In 20 Städten ist das Resultat der Wahlen unentschieden geblieben. In fast allen größeren Städten hat die Opposition gesiegt. So in Buka rest, Cvajowa, Jassy. Klausenburg. Constanza Grvtzwardein, Temesvar, Czernowitz, Kischinew und Braila. In Beß- arabien erhielt die Regierung in keiner Stadt die Mehr heit. In Kronstadt wurde die ungarisch-sächsische Liste ge wählt

? Kein Beauftragter der Parlaments- fvaktion der Arbeiterpartei und kein Vertreter !der Partei exekutive staNd jemals direkt oder indirekt in irgendeiner Beziehung zu Besprechungen über eine solche Allianz. Die ganze Diskussion über die Möglichkeit eines solchen Bünd nisses wurde ausschließlich von den Liberalen in deren Zei tungen geführt. Die Arbeiterpartei wird in einen klaren, energischen Kampf um die Majorität bei den nächsten Wah len eintreten. Wenn es der Arbeiterpartei nicht gelingt, die Majorität

von der Bürde der Staatsunter stützung befreien möchte. Solange die Industrie unorgani siert ist und die Unterstützung wie Regen vom Himmel fällt, sowohl aus die Unternehmer, die mit Gewinn arbeiten, wie auf die, die Verluste haben, solange bettachtet die Arbeiter partei die Unterstützung als eine bloße Prämie für die Des organisation und die Unproduktivität. Derzeit hat die Regierung kein Projekt. Sie wartet noch auf die provisorischen und deftni-tiven Lösungen der unpoli- ttschen Kommission

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Datum: 26.01.1929
Umfang: 16
) und schließlich Brüssel (58.370). — Der kommunistische Einfluß ist rm ganzen Lande völlig geschwunden. Die belgische Kammer zählt 187 Abgeordnete. Davon sind 78 Sozialisten, 75 Katholiken und christliche Demokra ten. 27 Liberale, 5 Flamen und 2 Kommunisten. Nur von 1879 bis 1884 war die Liberale Partei, als es noch keine Kommunisten im Parlament gab. die große Regierungs partei. Von 1884 bis 1914 bildeten die Katholiken immer allein die Regierung. Auch jetzt wieder streiten sich diese bei den Parteien

werden durch die Provinzialräte gewählt. Und die letzten 20 durch diese 133 Senatoren (93 und 40). Do 6 von den 9 belgischen Provinzen katholisch sind, haben die, Katholiken aus diese Weise immer eine große Macht im Senat. Senator van R o h r b r o e k, der Generalsekretär der Arbeiterpartei, äußerte sich über die Wahlaussichten fol gendermaßen: „In Belgien wird jetzt ein Wahlkampf ent brennen von einer Schärfe, wie wir ihn noch nie erlebt haben. Die Liberale Partei, die bisher regelmäßig bei jeder Neuwahl an Stimmen

Mitglieder der Faschistischen Partei zählen. Anläßlich der offiziellen Vernichtung des Parlaments haben die im Auslande befindlichen sozialistischen und re publikanischen Abgeordneten einen „Aufruf an die inner halb und außerhalb Italiens Verbannten, an die Genossen, an die Brüder, an die Arbeiter" erlaßen. In diesem Auf ruf wird darauf hingewiesen, daß das Parlament vom Fa schismus schon längst abgeschafft wurde und mit ihm jeder wie immer geartete Schein der Verfassung, aber das demo kratische Italien

Parlamentarismus die demokratisch-liberale Aera endgül tig abgeschlossen haben und dem Parlament eine saschistr- 'che Verfassung verliehen haben. Die vom Volke gewählten, ihres Mandates beraubten Volksvertreter betrachten den Abschluß der Legislatur für den Tod des Parlamentaris mus. den Sieg der Willkür und des Servilismus aber auch den Anfang des Endes des Faschismus. „Die Toten begra ben die Toten!" Politische Rundschau. Augekochtene Gemeiudevchleu. In einer Reihe Tiroler Landgemeinden

sind die am 28. November erfolgten Gemeindewahlen beim Verfastungs- gerichtshofe angefochten worden. So hat unsere Partei die Gemeindewahl in A x a m s angefochten, weil der Wahl leiter ihr als wahlwerbender Partei erst kurz vor der Wahl, also nach der gesetzlich vorgeschriebenen Frist, bekanntgab, daß ihr Wahlvorschlag (Kandidatenliste) — es waren an geblich nichtwahlberechtigte Genossen unterzeichnet — un gültig sei. Dadurch ist unsere Partei von der Teilnahme an der Wahl in ungesetzlicher Weise ausgefchaltet worden

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