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Der Südtiroler
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Seite 5 von 10
Datum: 15.12.1926
Umfang: 10
7 Pressestimmen über Südtirol. „Fränkische Presse/' Kronach, 11. November: „Auflösung der politischen Parteien und Turnvereine in Südtirol". „Bayrische Umschau," München, 20. November: „On. Duce Mussolini". „Bayrischer Curier," München, 16. November: „Die Faschisti- sierung im Südtiroler Wirischafsleben". „Nheinisch-Weftfälische Zeitung," Essen, 17. November: „Die Fasch istisierung Südtirols". „Fankfurtcr. Zeitung," Frankfurt, 17. November: „Mussolini und Südtirol". 1 „Tägliche Rundschau

," Berlin, 18. November: „Deutsche Be drängnis ui Südtirol". „Badische Presse," Karlsruhe, 18. November: „Deutsches Volks tum in Not". „Hamburger Neueste Nachrichten," Hamburg, 19. Novembers: „Auflösung der Turnvereine in Südtirol". sL„Der Ausländsdeutsche," Stuttgart, Nr 21: „Die Südtirolerfrage vor dem Generalrate der Bölkerbundligen-Union in Salzburg". „Weser Zeitung," Bremen, 16. November: „Der Faschrstenterror in Südrirot". „Muttersprache," Frankfurt, November 26.: „Südtirol". „Karlsruher Tagblatt

," 19. November: „Deutsches Volkstum in Not". „Münchner N. Nachrichten," 18. November: „Auflösung der Südtrroler Turnvereine". „Münchner N. Nachrichten," 19. November: „Der Prozeß gegen die 23 Bozner". „Der Lag," Berlin, 12. November: „Faschistenausschreitungen in Südtirol". „Der Tag." Berlin, 13. November: „Ein Entgegenkommen Mus solinis. Entschädigung reichsdeutscher Grundbesitzer in Südttrol". „Der Tag." 13. November: „Die Frauen von Koltern". „Münchner Zeitung," München, 23. November: „Einfuhrverbot

deutscher Blätter nach Südtirol". „Münchner N. Nachrichten," 24. November: „Italienische Sied lung in Südtirol". „Limburger Kurier," 1. September: „Kulturkampf in Südtirol". „Deutsche Presse," Prag, 2. Sept.: „Kulturkampf in Südtirol". „Freiburger Nachrichten," 28. Oktober: „Povero paeie" — „Armes Land Tirol!" „Darmstädter Tagbl." 19. Nov.: „Der nächste Krieg". „ „ 17. Noo.: „Die Tendenz des Faschismus". „Breslauer Zeitung," Breslau, 13. Noo.: „Italien und wir". „Kallische Nachrichten," Kalle, 15. Noo

.: „Italien und wir". „Mainzer Anzeiger," Mainz, 15. Nov.: „—in der Geschichte des Abendlandes bisher unbekannt". („Italien und wir"). „Neue Mannheimer Zeitung," Mannheim, 16. Nov.: Italien und wir". „Großdeutsche Beiträge," Berlin, 23. Oktober: „Verwaltungen in Südtirol". „Apenrader Blatt," Flensburg, 20. Noo.: „Südtirol durch die Unterdrückung aller Zeitungen von der Welt abgeschnitten". „Münchner Neueste Nachrichten," 20. November: „Südtirol ohne Feuerwehr". „München-Augsburger Abendzeitung," 22. Nov

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Südtiroler
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Seite 4 von 8
Datum: 15.10.1926
Umfang: 8
„Kölnische Zeitung," 27. August: „Die Verwel- schung Südtirols, scharfe Durchführung der Namens änderungen." „Generalanzeiger füjr Elberfeld-Barmen," 27. Aug.: „Die Verwelschungstaktik in SDtirol, Italienische Na men auf Befehl des Präfekten." „Fränkischer Kurier," Nürnberg, 27. August: „Die Vergewaltigung deutscher Namen in Südtirol." „Berliner Börsenzeitung," 27. August: „Die Um taufe der Deutschen in Südtirol, ein Dokument ita lienischer Kulturschande." „Königsberger-Hartungsche Zeitung

," 27. August: „Zwangsumtaufe in Südtirol, Jtalianisierung deutscher Familiennamen." „Deutsche Tageszeitung," Berlin, 27. August: „Bar baren." „Frankfurter Zeitung," 27. August: „Die Jta lianisierung in Südtirol." „Münchner Zeitung," München, 24. August: „Der faschistische Expansionsdrang, Südtirol und die Be drohung der Schweiz." „Elbinger "Zeitung," 23. August: „Beschlagnahme der Südtiroler Kindergärten." „Der Berliner Westen," 24. August: „Die Unter- drückung des Deutschtmns in Südtirol." „Deutsche

Allgemeine Zeitung," Berlin, 24. Aug.: „Deutsche Kindergärten in SDtirol beschlagnahmt." „Kölnische Zeitung," 24. August: „Barnes über Südtirol." „Deutsche Zeitung," Berlin, 25. August: „Die schlimmsten Erwartungen übertroffen." (Amerikanisches Urteil über Südtirol.) „Tägliche Rundschau," Berlin, 25. Aug.: „Deutsch- Südtirol, ein persönlicher Eindruck." „Vorwärts," Berlin, 25. August: „Die Süd- ckiroler Frage auf der Konferenz des internationalen Versöhnungsbundes in Oberammergau." „Berliner

Neueste Nachrichten," 24. August: „Die deutsche Not in Südtirol." Das Zeugnis eines Ameri kaners. „Rigasche Rundschau," 24. August: „Prof. Barnes Der Südtirol." „Rheinisch-Westfälische Zeitung." Essen, 23. Aug.: „Die moralische Eroberung SDtirols." „Berliner Lokalanzeiger," 21. August: „Die Süd- tiroler Frage vor dem Versöhnungsbund." „Neue Preußische Kreuzzeitung," Berlin, 22. August: „Der Südtiroler Besitz des Vereines füsr das Deutsch tum im Auslande beschlagnahmt." „Augsburger Postzeitung

," 21. August: „Die ita lienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-Südtirol." „Badischer Beobachter," Karlsruhe, 20. August: „Die italienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SDtirol." „Fränkischer Kurier," Nürnberg, 24. August: „Be schlagnahme der Kindergärten des Vereines für das Deutschtum im Auslande in SDtirol." „Augsburger Postzeitung," 26. August: „Professor Barnes Der die SDtiroler Frage." „THDinger Allgemeine Zeitung," Erfurt, 23. Aug.: „Deutschösterreich und SDtirol." „Bremer Nachrichten," Bremen, 27. Aug

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Südtiroler
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Seite 3 von 8
Datum: 15.10.1926
Umfang: 8
in der Tagespresse über Südtirol erscheinenden Aufsätze und Berichte dar. Immerhin läßt auch diese auszugsweise Wiedergabe klar und deutlich das Inte resse erkennen, welches heute bereits die gesamte Kul- turwelt an der Südtirolerfrage nimmt. Weiters glauben wir damit unseren Freunden die Möglichkeit geboten zu haben, sich einzelne Aufsätze von besonderem Inte resse auch nachträglich, noch zu beschaffen. Deutschland. „Allgemeine Zeitung," München, 10. September: „Die Verwelschung Südtirols schreitet fort

. Auch an den Mittelschulen italienisch statt deutsch." „Neue preußische KreuMitung," Berlin, 15. Sep tember : „Schaffung einer besonderen Provinz Bozjen?" „Frankfurter Zeitung," Frankfurt, 19. Septem ber: „Sonne in Süjdtirol." „Stuttgarter Neues Dagblatt," 16. September: „Stimmen aus und Wer Südtirol." „Münchner Zeitung," München, 13. September: „Die Verwelschung Südtirols, Italienischer Religions unterricht auch in den unteren Klassen." „Bayerischer Kurier," München, 13. September: „Südtiroler 'Freiheit

." „Vogtländischer Anzeiger," Plauen, 15. Septem-, ber: „Der Südtiroler Besitz des Vereines fßr das Deutschtum im Auslande." „München-Augsburger Abendzeitung," 15. Sep tember: „Ein. kleines Haus in Südtirol" (Gedicht). „Schlesische Zeitung," Breslau, 15. September: „Südtiroler Kaleidoskop." „Königsberg-Hartungsche Zeitung," 15. Septem ber: „Die Knebelung Südtirols, eine eigene Präfektur Bozen." „Berliner Lokal-Anzeiger," 16. September: „Die Knebelung Südtirols." „Neue Berliner 12 Uhr-Zeitung," 14. Septem ber

: „5000 Südtiroler verlieren ihre Namen." „Berliner Tagblatt," 14. September: „Eine be^ sondere Provinz Bozjen." „München-Augsburger Abendzeitung," 42. Sep tember : „Südtirol," (Gedicht). „Kölnische Zeitung," 13. September: „Aufhebung deutscher nUterrichtsklassen in Südtirol." „Pfälzer Zeitung," Speyer, 11. September: „Rest lose Jtalianisierung." „Deutsche Zeitung," Berlin, 15. September: „Das Deutschtum Südtirols" (Buchbesprechung). „Das deutsche Tagblatt," Berlin, 15. September: „Die Presseknebelung

in Südtirol." „Kölnische Volks-Zeitung," 11. September: „Auf hebung deutscher Unterrichtsklassen in Südtirol." „Teltower Kreisblatt," '12. September: „Aushebung deutscher Unterrichtsklassen in Süjdtirol." „8 Uhr-Abendblatt," Berlin, 7. September: „12C0 Familien verlieren ihre Namen. Wie Mussolini Ita liener macht." „Tägliche Rundschau," Berlin, 11. September: „Ein Schlag süir das Tiroler Deutschtum, Verdrängung der deutschen Unterrichtssprache." „Deutsche Post," Magdeburg, 1. September: „Erb feind Italien

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Lienzer Nachrichten
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Seite 1 von 12
Datum: 25.10.1924
Umfang: 12
von demselben. Schwer fällt es dem Herausgeber eines Wochenblattes, den verschiedenen „Geschimäk- kern" Rechnung zu tragen und öfter als man hören möchte, bekommt man den ungerecht fertigten Vorwurf: Tie Zeitung bringt nichts Neues, nichts Interessantes, sie ist verknöchert und verkalkt. Meistens führen solche Reden diejenigen, die in der glücklichen mitunter auch unglücklichen Lage sind, eine oder mehrere Tageszeitungen halten zu können, bezw. hal ten zu müssen. Für sie kann das Wochenblatt niemals hinreichend

sein, um ihren unersült- lichen Politik- und Neuigkeitsdurst löschen zu können. Aber eines kann das Samstagblatt auch diesen verwöhnten Geistern bringen und zwar die Neuigkeiten von der engeren Heimat, von der Provinzstadt und vom Lande. Natür lich wenn der betreffende Leser auch dafür kein Verständnis und Interesse aufbringt, kann ihm nur dadurch geholfen werden, daß man ihm den guten Rat erteilt, er solle die Zeitung ab bestellen, soll aber auch zugleich aufhören zu schimpfen. Wir wollen aber heute die Frage

erörtern — ganz abgesehen von den Tagesblättern — was verlangt der Leser eines Wochenblattes von demselben? Gehen wir einmal die ganze Zeitung in kurzer Besprechung durch. Wir kommen zum Leitartikel. Mein Gott, höre ich schon einen, der ist mir viel zu lang und viel zu fad, den lese ich nicht. Ein anderer sagt wieder, ich lese die Leitartikel immer, denn in ihnen finde ich ein zusammenhängendes Bild über die wichtigsten Ereignisse in der Welt. Und dies soll auch der Zweck und die Aufgabe

der Leitartikel sein. Also schon auf der ersten Seite der Zeitung teilen sich die Meinungen. Tier Eine verlangt ihn, der An dere lehnt ihn ab. Und doch ist vier Leitartikel sozusagen die Seele der ganzen Zeitung. Also wenn er das eine- oder anderemal nicht an genehm ist, so soll nicht gleich das ganze Blatt mtt Stumpf und Stiel verdonnert und über Bord geworfen werden. Vielleicht entschädigt der übrige Inhalt des Blattes und findet der Leser doch, was er wünscht. Gehen wir zum politischen Teil über. Tie

, sondern an den Leuten liegt es, dieselben zu sammeln und der Redlaktion zu übermitteln. Eine solche Arbeit erfordert ein Viertelstündchen Zeit, damit hat aber der Be trestende der Zeitung wie auch deren Lesern einen guten Tienst erwiesen. Lokalnachrichten verlangt jeder Abonnent emer Wochenzeitung und wenn dieselbe keine bringen kann, dann sind Nicht die Herausgeber schuld, wenn die Zeitung bei vielen nicht Anklang findet, son dern die Leute selbst durch ihre Schreibfaülhcit. Den Roman sieht unsere Frauenwelt

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Alpenländische Bienenzeitung
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Seite 4 von 22
Datum: 01.01.1923
Umfang: 22
auch die Brieftasche mit, brauchst nur die kleine mitzunehmen, und zahl geschwind ein, was zu zahlen ist. Es ist ja nur a Bagatell- Da zahlst du 12.000 Kronen für die Zeitung und 3000 Kronen für den Zentralverein, das sind 1 Krone 12 Heller Friedenswährung." Die Herren Obmänner werden nun aber ersucht, diese Beträge (15.000 Kronen pro Mitglied) sobald als möglich, wenigstens aber bis Ende Februar dieses Jahres mit Erlagschein ein zusenden, aber ja nicht vergessen, daß auch die Abonnenten-Liste zweimal geschrieben

an den Kassier, Herrn Jakob Riedl, Innsbruck, Weiherburggasse, gleichzeitig eingesendet werden muß, sonst müßten wir sie doppelt schreiben und was wäre das für eine Arbeit für ganz Tirol. Neue Mitglieder sollten jetzt eintreten, damit sie auch die ersten Nummern unserer Zeitung noch bekommen, später ist Nr. 1 und 2 nicht mehr zu haben, weil wir nicht etliche Hundert mehr drucken lassen können. Die Zeitung wird jetzt jeden Monat erscheinen, also 12 Hefte. Sie bringt leichtverständliche Aufsätze

und Belehrungen, so daß jeder Bienenzüchter bedeutenden Gewinn aus der Zeitung ziehen kann, wenn er sie nur aufmerksam lesen will. Der Schriftleiter der „Grünen" stellt dabei aber an alle Imker und Leser die freund liche Bitte, ihm Stoff zukommen zu lassen. Der Kochentaler mit seinem guten Humor tut auch mit und der Breitwabensepp wird wohl auch ausgeschlafen haben. Die Zeitung ist obligatorisch, d. h., jedes Mitglied muß die Zeitung beziehen, denn sonst wäre er ja nicht Haftpflichtversichert und hätte

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländische Bienenzeitung
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Seite 12 von 26
Datum: 01.01.1922
Umfang: 26
(Ein Jäger leiht den Jagdhund aus, der ihn von seinen eigenen Bienen totgestochen wird. Er bekommt keine Entschädigung). 5. Versichert sind nur jene Mitglieder, welche die Zeitung be ziehen und sie auch schon bezahlt haben. 6. Bei Haftpflichtfällen ist stets eine einfache ärztliche, bezw. tierärztliche Bestätigung mitzusenden, die die Dauer einer eventuellen Erwerbsunfähigkeit, die Heilkosten usw. anzuführen hat. Der an Gegenständen verursachte Schaden ist rechnungsmäßig zu belegen

. 7. Eine Polizze über die gemachte Versicherung wird nicht ausgegeben. Der Zentralverein ist im Besitze einer Gesamtpolizze. 8. Zeitungsangelegenheit: Sitzungs- und Versammlungsberichte sind möglichst kurz abzusassen. 9. Artikel, welche der Schriftleitung für die Zeitung zur Ver fügung gestellt werden, werden nicht mehr zurückgesendet, außer es liegt das Porto für die Retoursendung bei. 14 Tage nach dem Er scheinen des Artikels in der Zeitung, wird das Manuskript ver nichtet. 10. Interessante

bienenzüchterische Vorkommnisse sollten immer in der Zeitung veröffentlicht werden. Auch humorvolle Artikel oder manchmal ein kleiner, guter Bienenzüchterwitz, sind sehr willkommen. Eine Zeitung ohne Humor ist wie eine Suppe ohne Salz. jpn die Mitglieder des Oienenzüchter Lweigoerein Innsbruck und Amgrbung. Laut Ausschußbeschluß vom 16. Jänner wurde der Mitglieds beitrag für das Jahr 1922 mit Kronen 700.— festgesetzt. In diesem Betrag ist das Abonnement der Zeitung, ferner die Haft pflichtversicherung

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländische Bienenzeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 01.11.1920
Umfang: 16
Gedanken zur Erhöhung des Leitungsprerses. In der Tiroler Bienenzeitung Nr. 10, Oktober 1920, erstes Blatt, lesen wir: 2. Der Abonnementspreis beträgt für das Jahr 1921 zirka 20 Kronen. Nun wird bei manchem Bienenvater der Gedanke laut werden: ich werde diese Zeitung nicht mehr bestellen, sie ist mir zu teuer, und wenn ich auch nicht mehr Mitglied des Vereines bin, das zerschlägt ja nichts; der Zucker ist ohnehin unerschwinglich, und was Hab' ich sonst? Ich kaufe oder.leihe mir ein Buch, halte

und lebe mit meinen Bienen wie vorher, als noch kein Verein existierte. Gewiß denken aber viele und erfahrene Imker das Gegenteil, und mit Recht; denn, lieber Bienenvater, versetze dich zurück in die Vergangenheit. Wenn es dort auch nicht geschlossene Vereine gegeben hat wie heute, wenn dort noch nicht diese laut sprechende und belehrende Zeitung bis in die engsten Täler geflogen kam, wenn dort nicht aufklärende Bücher für Bienen zucht in dem Maße verbreitet waren wie heute: glaubst

du, daß dann jeder Imker für sich selbst ein Meister war, jeder Bienenvater für sich allein? O nein! Alles das, was heute in Schrift und Bild dir zukommt, es war auch vorher. Die Bienenväter tauschten ihre Erfahrungen und Beobachtungen gegenseitig aus, das war ein unbewußter Verein; ihre Kenntnisse in der Bienenzucht gingen von Freund zu Freund, von Stadt zu Land, von Tal zu Berg, es war dies eine lebende Zeitung; sie wurde abonniert, gelesen, mit Gier erfaßt, sie bildete Bücher, leben dige, reichhaltig ausgestattet

, sondern rechne einmal nach. Früher kostete das Kilogramm Honig fl. 1'20. Die Zeitung 60 Kreuzer, also rund ein halbes Kilogramm Honig. Und heute? Das Kilogramm Honig 200 und mehr K, die Zeitung 20 K, das ist ein Zehntel oder 10 Deka Honig. Früher hast du für 10 Deka Honig 12 Kreuzer bekommen, aber k-ine Fachzeitschrift. Die Zeitung ist daher billig, ja billiger als früher. Nimm Völker, Schwärme, Wachs, Beuten, was du willst, du kommst drauf, daß die Zeitung billig ist. Du sagst: Ich bin hauptsächlich wegen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 18.05.1920
Umfang: 8
Mitglieder kleinere Beträge ausmachen. Die Spender werden über diese bezahlte Mitarbeit in der Stadt wohl etwas erstaunt sein. Sie „Muem;ei1m»g" verteidigt Wir haben vor einigen Tagen der Bevölkerung wieder einmal zeigen können, daß die christliche Presse, zu der wir auch die „Bauern-Zeitung" zahlen (das „Volksbml" wird zwar dagegen protestieren), wirklich nichts anderes kann, als verleumden. Abg. Gen. A b r a m hat als Berichterstatter in der Nationalversammlung über die Plün derungen der ärarischen

sich in elementarer Weise Luft machte. Die „Bauern-Zeitung" ist wegen dieser Fest stellungen aanz aus dem Häuschen gekommen und hcht die Bauern auf, daß Gen. Abram sie als Einbrecher und Diebe Zeichnet habe. Wir haben diese ehrlosen Verleumdungen der „Bau- ern-Zeitung" bereits gehörig gebrandmarkt. Das M «ß frfc SSm m daß dies eine Ver- ( gegangen und sie sucht sich in spaltenlangen Ar-; titeln zu rechtfertigen, daß sie nicht verleumde. Dabei kommt sie gleich wieder mit dem „roten j Hahn", obwohl Monsign

. Haidegger im Land tage selbst festgestellt hat, - - - - “ leumdung sei. Wir geben uns mit den Verdrehungen der; „Bauern-Zeitung" nicht ab, festnageln wollen - wir aber, daß die „Bauern-Zeitung" diese Plün-* derungen und den Raub an Staatsgütern ver-; teidigt. Anders kann man es nicht nennen., Wenn jemand raubt und plündert und es wird• dies festgenagelt und man schimpft dann den; Feststeller einen Verleumder, so ist dies gar ! nichts anderes als den Raub und die Plünde-; rung verteidigen. Wsft

«ist^die Moral der „Bau-. ern-Zeitung" schon gesunken. Weil bei diesen; Plünderungen auch Bauern dabei waren und( Gen. Abram dies auch festgestellt hat — und ge- j plündert und beraubt ist einmal worden, diesj abzuleugnen ist ein Verbrechen — deshalb; schimpft dieses saubere Blatt über den Genossen; Abram und hetzt die Bauern gegen ihn auf.; Wenn ein Bauernbündler irgendwie einmal - was anstellt, so darf davon ja nicht gesprochen ; werden, denn sonst deckt die „Bauern-Zeitung"' sofort den Uebeltäter

und hetzt ihre Partei-- genossen gegen den, der es wagt, das Geschehene; als Unrecht zu bezeichnen. Saubere Gesinnung.; das heißt man das Verbrechen unterstützen. ' ; Köstlich wirkt es aber, wenn die „Bauern-; Zeitung" schreibt, daß sie nicht verleumde,' das r sei ausschließlich die Domäne der „Volkszeitung".» Auf der nächsten Seite der „Bauern-Zeitung"; findet sich nämlich folgende Erklärung des Chef-§ redakteurs der „Bauern-Zeitung", die für die! Verleumdnngssucht dieses Blattes geradezu

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 18.08.1927
Umfang: 16
und vor allem auch in der ganzen Weltanschauung. Einen Menschen, der keine Zeitung liest, gibt es praktisch nicht mehr. Und wenn einer meint, er lese keine Zeitung, so vergißt er ganz, daß er alles das, was er um sich von öffentlichen Dingen aller Art reden hört, nichts anderes ist, als eine Wiederholung all dessen, was seine Umge bung aus der Zeitung herausgelesen hat. Also auch die, die keine Zeitung lesen, und auch die, die sich in einem fort brüsten, nichts zu glauben, „was in der Zeitung steht

, weil doch alles nur erlogen sei," zappeln im Netz der Presse wie gefangene Fische. Die Presse 'bestimmt unser ganzes Sinnen und Denken. Selbst ein gescheiter Mensch, der mit Recht auf sein eigenes und ungetrübtes Urteil etwas hält, vermag sich auf die Dauer nicht dem Einfluß der Zeitung zu entziehen, ob er nun will oder nicht. Dies ist auch der Grund, weshalb immer wieder die Forderung nach einer tatkräftigen Unterstützung der christlichen Presse erhoben worden ist. Denn ein Blick auf die Tatsachen besagt

sie sich in solcher Minderzahl, daß man erschrecken 'könnte. Dies alles sind Dinge, die sich nicht ändern werden, so lange sich die Be völkerung aller Schichten der Wahrheit nicht bewußt werden will. Das neue Preßgesetz, wenn man es neu nennen will, nachdem es doch schon etliche Jahre in Kraft ist, hat nun der Zeitung eine nahezu zügellose Freiheit gegeben. Praktisch ist heute jedermann schutzlos der Zeitung aus geliefert, falls diese die Gewissenlosigkeit besitzt, sich an chm vergreifen

zu wollen. Zwar haben wir einen Berich tigungsparagraphen, aber er ist fast wirkungslos. Wenn es eine Zeitung für gut befindet, Religion, Sitte, Dhre und Anstand in gehässigster Weise anzugreifen, gibt es kaum einen Schutz dagegen. Man denke nur 'an den offenen und geheimen Religionskrieg, den die sozialdemo kratische Presse seit Jahr und Tag führt. Es muß schon sehr sonderbar zugehen, bis endlich einmal etwa eine Herabwürdigung einer öffentlich staatlich anerkannten -ueligion festgehalten werden kann oder festgehalten

wird; und wenn, dann hat der betreffende Redakteur einfach den Artikel „nicht gelesen" und kommt mit einer lächer- "ch geringen Strafe davon. Entsetzlich sind und waren die Auswirkungen der Nowissenlösen Presse auch auf wirtschaftlichem Gebiete. m haben in Oesterreich Fälle von Erpressungen durch die Zeitungen erlebt, die einfach zum Himmel schreien. Ein Wiener Blatt hat sich überhaupt nur damit befaßt, Persönlichkeiten aufs ärgste anzugreifen, aus Geschäft. Oft genug ist durch eine wohlerwogene und wohlgezielte Notiz in der Zeitung

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländische Bienenzeitung
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Seite 8 von 26
Datum: 01.01.1922
Umfang: 26
Tiroler Bieneu-Zeitung nur sehr schwer durchführen ließe, wird es den Herren Obmännern an heimgestellt, die Menge des abzuliefernden Honigs oder die entsprechende Geldsumme selbst zu bestimmen und einzukassieren. Die gesammelten Bei träge in Geld oder Honig sind bis 1. Mai an den Zentralverein ab zuliefern, und zwar für die Zeitung 480 K und an Mitgliedsbeitrag für den Zentralverein 120 K, zusammen also 600 K pro 1922. Die Generalversammlung spricht sich aber einstimmig dafür aus, den Mitglieds

beitrag nach der Zahl der Völker zu bestimmen, da diese Beitrags leistung die einzig richtige ist. Man solle aber bei der Beitragsbeftimmung nicht zu engherzig vergehen, lieber mehr verlangen als zu wenig, denn in einem halbe» Jahre ist der geleistete Beitrag wiederum nur eine lächerliche Summe. Mit 600 K ist also die Zeitung, der Mitglieds beitrag für den Zentralverein und die Haftpflichtversicherung bezahlt. Haftpflichtversicherung und Zeitung sind untrennbar miteinander ver bunden. Welch enormen

Wert diese Versicherung hat, erläuterte der Schriftleiter an einigen krassen Beispielen. Alle Anträge, betreffend Zeitung und Mitgliedsbeitrag, werden einstimmig angenommen. Die Generalversammlung ist sich dessen aber wohlbewußt, daß manche Mit glieder über diese Zahlen erschrecken und ihren Austritt erklären werden. Dagegen läßt sich momentan nichts tun, aber befremdend ist es, daß vor dem Kriege auch der Wert eines Kilogramm Honig als Beitrag gezahlt wurde und jetzt, nachdem alles so im Preise

seinem Zweigverein ahr als Mitgliedsbeitrag für den Zweigverein, für den Zentralverein, für die Zeitung und die Versicherung ein Kilo gramm Honig. Davon führt der Zweigvereiu 600 Kronen an den Zentral- verein ab. Es bestimmt nun der Zweigvereiu Folgendes: 1. Zahlt jeder gleich viel, also ein Kilogramm Honig? 2. Leisten die kleinen Imker nur ein halbes Kilogramm, die großen dafür mehr oder leistet jeder gleich viel? 3. Muß jeder ein Kilogramm abführeu oder darf man an Stelle dessen einen Betrag bezahlen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 28.11.1921
Umfang: 8
Der Not gehorchend, muß auch die „Volks- Zeitung" dem Beispiele aller übrigen Tageszsi- tungen folgen und den Bezugspreis ganz be trächtlich erhöhen. Die Geldentwertung im Ver eine mit dem Abbau der staatlichen Bewirtschaf tung reißt nun auch die Presse in die Sturmflut der Teuerung. Sie, die am längsten Widerstand leistete und versuchte, der Teuerung entgegenZU- wirken, muß nun mitschwimmen in dem wirt schaftlichen Chaos, soll sie nicht untergehen. Es fällt der „Volks-Zeitung" doppelt schwer

, ein weiteres Opfer von den Abnehmern zu verlan gen, da sie in innigem Kontakte mit dem arbei tenden Volke steht und weiß, was es bedeutet, mebr als das Zweieinhalbfache für die Zeitung auszugeben. Aber der wirtschaftliche Zwang ist unerbittlich. Die rasend steigenden Ausgaben sprechen eine zu deutliche Sprache, als daß man es auch nur einen Monat wagen dürfte, die Er hebung hinauszufchieben. Wir äppellieren an unsere Leser, das Opfer zu bringen und auch weiterhin Abnehmer der „Volks-Zeitung" zu bleiben

. Wenn Sie den Be zugspreis der Zeitung mit dem Preis anderer nicht unbedingt notwendiger Artikel verglei chen, werden Sie finden, daß das geistige Nah rungs- und Kampfmittel, die Presse, noch lange nicht das Teuerste ist, wohl aber unter vielem das Notwendigste. Ohne Zeitung sein, heißt einen Teil der Kultur preisgeben, heißt auf ein wich tiges Kampfmittel verzichten. Es bedeutet die Loslösung von den Mitmenschen, einen Bruch der Solidarität gegen die Arbeitskollegen und Mitkämpfer! Darum hoffen wir, daß die Ab nehmer

der „Volks-Zeitung" treu bleiben wer den. Die ..Volkszeitung" kostet daher ab 1. Dezember« 3a Innsbruck: zum Abholen K 250.— durch die Austräger „ 280.— Auswärts: durch die Kolporteure und durch die Post ., 230.— nach Deutschland .. 450.— ins übrige Ausland. Schweiz usw. „ 600.— Einzelnummer, abgeholt X 15.— „ durch die Post „ 20.— Lin Dierleljahrs-Abomremenl auf dis Sonnta§snummer der „Volkszeitung" (löseitig) erhöht sich auf K 270.—. Wir ersuchen unsere Abnehmer, die neuen Be zugspreise gefl

. zur Kenntnis zu nehmen, und jene Abnehmer, welche Vorauszahlungen gelei stet haben, die auf jeden Monat ab 1. Dezember entfallende Aufzahlung umgehend einsenden zu wollen. Abonnements können jederzeit beginnen, doch müssen Tagblatt-Abonnements mit einem M o- n a t s s ch l u ß und Wochenblatt-Abonnements mit dem Quartalschluß enden. Redaktion u. Verwaltung der „Volks-Zeitung". Laut BeschluÜ des Verwaltungsrates der städtischen Lichtwerke erhöhen sich angesichts bedeutend gestiegener Personallasten, Kohlen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 21.07.1921
Umfang: 8
u. ZchMed geprüfter Huf- und Wagen- fchmied, bewandert rn der Behandlung u. Reparatur von Elektro- und Dampf maschinen, in der Heizung letzterer und vielen anderen einschlägigen Arbeiten ge übt, empfiehlt sich für dau ernde Stellung in Fabrik oder sonstigem größeren Be trieb. Gest. Zuschriften an die Verwältung der „Volks- Zeitung" unter „Vielseitig". Krlegerwitwen finden nachmittags in eini gen Stunden lohnenden Nebenverdienst. Auskunft in der Verw. der „Volks- Zeitung^ ArLekterhssen solid, auf bestes

1 S 22 BO ■a An die Abnehmer der „Volks-Zeitung“! Um einem mehrfach geäußerten Wunsche Rechnung zu tragen, haben sich die Verwaltungen der Innsbrucker Buchdruckerei und der „Volks-Zeitung“ entschlossen, den Volkskalender für das Jahr 1922 wieder erscheinen zu lassen. Der Volkskalender wird an die Ab nehmer der „Volks-Zeitung“ zum Selbstkostenpreise abgegeben werden. Da jedoch infolge der hohen Kosten die Auflage eine auf die Abnehmer beschränkte bleiben muß, ist es nötig, schon jetzt entweder direkt bei der Verwaltung

der „Volks-Zeitung* oder beim „Volks-Zeitungs“-Verschleißer oder -Austräger am Orte des Bestellers die Anmeldung der gewünschten Zahl von Exemplaren vorzunehmen. Die Verwaltung des Volkskalenders wird bemüht sein, das unter den obwaltenden Verhältnissen möglichst Beste zu bieten und hofft deshalb, daß kein Abnehmer der „Volks-Zeitung“ versäumen wird, den Bezug rechtzeitig anzumelden. D§@ Verwaltung das Volkskalanders Ysofora-Msaf-Talilelteii üben die denkbar beste Desinfektion. Verlanget

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Südtiroler
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Seite 6 von 8
Datum: 01.11.1926
Umfang: 8
." —o— Dies Irae! Besondere Beachtung verdient unter den zahlreichen Pressestimmen über Südtirol ein Kommentar zn dem in Folge 19 unseres Blattes vom I. Oktober veröffentlichten . Rückblick" in Nummer 236 der „Offenbacher Zeitung" (Offenbach, Main), vom Freitag den 8. Oktober aus der Feder des Hauptschriftleilers Curt Müller, den mir im Nachfolgenden miedergeben, zum Beweise, daß in allen Gauen des großen deutschen Bruderreiches die Not der Deutschen Südtirols mitempfunden und miterlebt wird. Das in Innsbruck

Faschistentat in Südtirol." „Reichspost," Wien, A. 21, 14. Oktober: „Die Jtalianisierung der Familiennamen in Südtirol." Deutschland. — „Frankfurter Zeitung," Frankfurt, 28. September: „Militärische Maßnahmen in Südtirol." „Frankfurter Zeitung," Frankfurt, 5. Oktober: „Die Südtiroler frage vor den Völkerbundsligen." „Elsäsfische Kultur," Kalmar. 18. September: „Jtalianisierung des Religionsunterrichtes in Südtirol." „Der Elsässer," Straßburg, 15. September: „Der Religions unterricht in Südtirol

". „Frankfurter Zeitung," 30. September: „Das unfreie Südtirol, Eindrücke einer Reise." . „Der Tag," Berlin, 23. September: „Von der Südtiroler Fremd herrschaft." „Fränkischer Courier," Nürnberg, 22. September: „Südtirolseier in Wien." „Münchner Zeitung," München, 21. September: „Die Verwel- schung Südtirols." „Keine deutschen Mittelschulen mehr." „Deutsches Tagblatt," Berlin, 21. September: „Der Südtiroler- Besitz des V. D. 21." „Leipziger Neueste Nachrichten," 22. September: „Die Ver- welschung Südtirols

." „Essener allgemeine Zeitung," Essen, 25. September: „Die Vernichtung des deutschen Schulwesens in Südtirol." „Kamburger Nachrichten," 25. September: „Die Verwelfchung von Südtirol. Deutsche 21llgemeine Zeitung," Berlin, 26. September: Bozner Geschichten." „Danziger Landeszeitung,'' Danzig, 14. September: „Die Verwelfchung Südlirols." „Vogtländischer 21nzeiger," Plauen, 8. Oktober: „Neue Ilnter- drllckungsmaßnahmen in Südtirol." Pfälzischer Courier," Neustadt, 4 Oktober: „Ausnahmezustand in Deutsch

Anzeiger," 6. August: „Deutsch-italienische Zwie- gespräche von Dr. Richard Bahr". „Saarbrückener Zeitung," 17. August: „Deutsch-italienische Zwie- gespräche." „Breslauer Zeitung." 10. August: Deutsch-italienische Zwie gespräche." „Münchner Zeitung," 9. August: „Deutsch, italienische Zwie gespräche." „Mainzer Anzeiger." 10. August: „Deutsch, italienische Zwie- gespräche." „Remscheider Generalanzeiger." Remscheid, 9. Oktober: „Der Werbeabend der Südtiroler." „Offenbacher Zeitung," Offenbach (Main

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländische Bienenzeitung
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Seite 6 von 32
Datum: 01.01.1926
Umfang: 32
3. K rankheiten. Lsist durch die Zeitung bereits mehrfach mitgeteilt worden, daß Krankheitsfälle, auch schon Verdacht auf Krankheitsfälle anzeigepflichtig sind. Bei Krankheitsverdacht hat der dazu bestellte Fachmann das Recht, auch die Stände der Nichtorganisierten Imker zu untersuchen und die notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Im Verweigerungsfalle wird die Untersuchung durch die Bezirkshaupt mannschaft auf Kosten des Nichtorganisierten Imkers durchgeführt. 4. Zeitung. Im Vorjahre wurde

durch die Generalversamm lung verlangt, die Zeitung möge einfache und klare Darstellungen Artikel bringen, die auch einfachen Imkern verständlich sind. Dieses Programm wurde eingehalten. An Seitenzahl nahm die Zeitung um 66 % zu, obwohl sie im Preise weit hinter ihren Nachbarinnen steht. Leider wurden der Schriftleitung zu wenig Bilder zur Verfügung gestellt. Das in der Novembernummer auf der ersten Seite abge druckte Bittschreiben wurde von vielen Imkern noch nicht gelesen oder es wurde auf die Einzahlung vergessen

, was natürlich noch immer nachgeholt werden kann. Der Zeitungspreis muß für dieses Jahr um einiges erhöht werden, da Salzburg eine eigene Bienenzeitung grün det und dadurch eine Anzahl Abonnenten wegfällt. (Die Tiroler- Vorarlberger Bienenzeitung ist das billigste Fachblatt Europas.) Mit der Zeitung wird auch Heuer wieder die Haftpflicht verbunden werden. Diesbezüglich sind noch vorerst Verhandlungen mit dem Vorarlberger Landesverband und der Versicherungsgesellschaft zu pflegen. Es wird beantragt

, auch Einbruch- und Diebstahlversicherung mit der Zeitung zu verbinden. Es wird auch in dieser Richtung in Unterhandlung getreten. Die Feuerversicherung läßt sich am einfachsten und billigsten mit der Haus- oder der Mobilarversicherung machen. Zur Verhandlung mit der Versicherungsgesellschaft ist Herr Rechnungrat Ehrhart be vollmächtigt. 5. Bericht der Wanderlehrer: Schweinester besuchte im abgelaufenen Jahre 19 Vereine mit einer Teilnehmerzahl von 494 Mitgliedern. Lehrer Kugler an der Imkerschule Imst

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländische Bienenzeitung
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Seite 7 von 26
Datum: 01.01.1922
Umfang: 26
. Für die Zuckerangelegenheit wird künftighin ein dreigliederiges Komite gewählt, welches für möglichst rasche Zuckerbelieferung und um die hiezu nötigen Geldmittel sorgen wird. Auch dieser Antrag wurde einstimmig angenommen. d) Zeitung. Die Zeitungsfrage nimmt seit dem Eintritte der stetigen Preis steigerung einen sehr schweren Standpunkt ein. Herr Dittrich, Direktor der Vereinsbuchhandlung, erklärt, daß früher ein kg Papier 13—18 h kostete, heute aber auf 580 K steht, und zwar heute; der Preis ist aber noch immer

im Steigen. Dazu kommen noch die Setzer- und Druckerlöhne, Farbe, Schmiermaterial, für Abnützung der Maschinen usw. Heute kostet die Bienen-Zeitung bei einer Auflage von zirka 4000 einschließlich Heften, Verpacken und Postversand 175.000 K. Es kommt somit eine Nummer auf rund 50 K. Die heutige Nummer kommt auf zirka 80 K, weil sie eine Doppelnummer ist. Jedenfalls wird die Zeitung im Juli, im Oktober oder gar im Dezember noch teurer zu stehen kommen, als wir hiermit der Druckerei abgeschlossen

haben. Schriftleiter Schwei- uester beantragt zur Verbilligung der Zeitung die Einführung von Doppelnummern für Jänner-Feber, März-April, September-Oktober und November-Dezember, so daß also jährlich 8 Nummern durch die Post zum Versand kämen. Es würde dadurch der Preis sich auf zirka 480 K stellen. Jede Doppelnummer erscheint in einer Stärke von 24 Seilen. Es ließe sich aber die Zeitung noch mehr verbilligen durch Einführung des Honigverkaufes, resp. durch Verkaufsvermittlung durch den Zentral verein. Es ließe

sich dabei die Honigkontrolle erleichtern und für die Zeitung würden noch einige Prozente Gewinn abfallen. Alle Anwesenden sind für die Ablieferung von V 2 kg Honig, viele sogar für ein ganzes Kilo, wogegen dann alle Kosten für Porto, Fracht, persönliche Auslagen beim Einsammeln usw. in Abzug gebracht werden sollen. Es wird auch angeregt, den Mitgliedsbeitrag nach der Zahl der Bienenvölker zu berechnen. Da sich dies aber durch den Zentralverein

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländische Bienenzeitung
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Seite 6 von 20
Datum: 01.02.1923
Umfang: 20
gegeben werden. Nach diesem Zeitpunkte soll der Ausschuß zusammentreten, die Satzungen abermals durchrevidieren und hernach als von der Generalversammlung genehmigt annehmen. Die General versammlung erklärt einstimmig die Annahme dieses Antrages und er klärt den Ausschuß für berechtigt, die Satzungen für giltig zu erklären. 6. Zeitung. Auch hier tauchen verschiedene Anträge auf. Die zwei auffallendsten sind: die Zeitung soll nicht obligat und mit dem Obstbau verbunden sein, sie soll mit einer billigen

Zeitung die Haftpflichtversicherung und die Benützung der Wirtschaftsabteilung verbunden ist, ferner die Redigie- rung durch zwei oder mehrere Redakteure furchtbar erschwert würde, wir unsere Zeitung allein und auch für die Wirtschaftsabteilung not wendig brauchen, ferner der Preis nicht hoch ist und bis auf drei Dele gierte alle für die obligatorische Beibehaltung stimmen, wird beschlossen: a) Die Zeitung soll jährlich 12mal erscheinen (also keine Doppel nummern mehr). b) Sie soll zu Anfang

eines jeden Monates in einer Stärke von 16 Seiten erscheinen. c) Sie kostet jährlich 12.000 Kronen. d) Sie soll besseres Papier erhalten und wenn anders möglich wieder mit Bildern ausgestattet werden. s) An die Zeitung soll geknüpft sein: Die kostenlose Haftpflichl- versicherung und k) die Berechtigung zur Teilnahme an der Wirtschaftstätigkeit. Interessant ist zu wissen, daß gerade Osttirol mit einem'nahezu doppelten Zeitungspreis rechnete und diesen noch nicht für hoch fand.

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 20
Datum: 13.12.1928
Umfang: 20
wird, was jedes Blatt zu seiner weiteren Entwicklung benötigt. Jede Zeitung braucht, um bestehen zu können, Mitarbeiter, A b n e h m e r und I n- s e r e n t e n. Es ist Brauch geworben, daß jede Zeitung gegen Schluß des Jahres ihren Mitarbeitern den besten Dank ab stattet un d «sie um -w eitere Mitarb-eit ersucht, daß sie aber auch ihre bisherigen Abnehmer einladet, das Blatt auch im neuen Jahre zu beziehen und ihm neue Abnehmer zuzuführen. Diesem Brauche folgt auch die „Tiroler Bauernzeitung

". Sie kann dies mit umso grö ßerer Zuversicht tun, als unser Blatt im Verlause des -ver gangenen Jahres tatsächlich keine Gelegenheit versäumt hat, dem schwer bedrängten Bauernstände nach aller Mög lichkeit zu nützen. Unser Blatt heißt sich Bauern zeitung. Deswegen können auch die Abnehmer des Blattes vorherrschend nur in bäuerlichen Kreisen gesucht und gefunden «werden. Die „Tiroler Bauernzeitung" hat sich im Laufe -der Jahre unter den Blättern des -Landes und außerhalb Tirols eine geachtete Stellung errungen

, die ihr -eigenes -Standesblatt besitzen, mögen aus irgendwelchen Ursachen vielleicht auch die „Bauern zeitung" halten oder die Haltung unseres Blattes, das sie im Gasthause lesen, mit regem Interesse verfolgen und manche Ausführungen desselben sehr beachtenswert finden, aber der naturgemäße A b n e h m e r d e r „Tiroler Bauernzeitung" i st u n d b I e i b t doch derTiroIer B a u e r. Es fehlt in keinem Jahr an wohlgemeinten Ratschlägen, den Namen des Blattes zu ändern und den Interessentenkreis

für die bäuer- lichen Interessen einsetzen. Diese Erwägungen haben zur Gründung des Tiroler Bauernbundes und der „Tiroler Bauernzeitung" geführt und die nämlichen Erwägungen verhindern eine Aendevung in Titel und 'Richtung unseres Blattes. Wenn nun nach dem Gesagten «die „Tiroler Dauern zeitung" im Rahmen des Volkswohles vor allem den Bauern dienen und 'deren Interessen vertreten will, so darf sie wohl auch verlangen und erwarten, daß sie von dieser -Seite nicht im Stich gelassen, sondern entsprechend

für -der Bauern Recht und Ehre eingetreten un- hl t \ m« Bauernstände die größten Dienste geleistet in guten nd schlimmen Tagen. Man redet und schreibt so oft über die Macht der Presse. Tatsächlich wird ein großer Teil des öffentlichen Lebens von «den Zeitungen entscheidend beeinflußt. Denn die Zeitungen machen die öffentliche Meinung und diese ist -ein Hauptfaktor im öffentlichen Leben. «Eine Zeitung kann deshalb nicht bloß ein treuer, sondern auch ein sehr mächtiger Freund und Bundesgenosse

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 15.08.1919
Umfang: 8
sind. Da bereits ein Teil der Heimkehrer durch verschiedene Stellen mit Zivilkleidern, bezw. rnit Kleiderstoffen beteilt wurde, mußte vor allem eine,Evidenz dieser Personen angelegt werden. Diese Arbeit ist nun beendet und wird mit der tatsächlichen Ausgabe der Kleider, bezw. wo dies gewünscht wird, der Kleiderstoffe, nunmehr unverzüglich be gonnen. Alles nähere wird aus Kundmachungen zu ent nehmen sein, die in den nächsten Tagen überall an- geschlagen werden. Aus Stadt und Land. Der „Lienzer Zeitung

- ^WUziehen?." Dieser Erguß einer schönen Seele macht der alten Intrigantin, der „Lienzer Zeitung", alle Ehre. Damit nun aber die Öffentlichkeit einmal sieht, wie sie von diesem Blättchen ge narrt wird, wie raffiniert es die Wahrheit und die Tatsachen zu verdrehen versteht, wollen wir uns noch einmal, vielleicht zum letz mal damit eingehender beschäftigen. Der Regierungskommisfär. In der denkwürdigen Gemeindeausschuß sitzung vom 28. Juni legte der amtsführende Vizebürgermeister I. A. Rohracher feine

miedenwürde. In den „Lienzer Nach richten" vom 18. Juli erschien sodann eine Zu schrift eines gewesenen Deutschsreiheitlichen, in der das Kompromiß der deutschsreiheitli- chen Führer mit den Sozialdemokraten ent sprechend beleuchtet wurde. Die „Lienzer Zeitung" vom 26. Juli versuchte den starken Eindruck dieser Ausführung dadurch abzu- schwächen, daß sie ganz einfach die Volkspar tei und die „Lienzer Nachrichten" angriff und die hämische Bemerkung hinsetzte, daß die Volkspartei das Angebot

der Bürgermeister würde nicht annahm, sondern sich für den Re gierungskommissär erklärte. Da eine der artige Erklärung nicht erfolgt war, die Volks partei vielmehr betont hatte, auch den Regie- rungshommisfär nicht fürchten zu brauchen, entgegneten die „Lienzer Nachrichten" am 1. August, der „Lienzer Zeitung" aus diese Verdrehung, daß nicht die Volkspartei, son dern scheinbar Altbürgermeister Rohracher den Regierungskommissär zu fürchten hatte, weil er telegraphisch die Verhinderung der Einsetzung

eines solchen angeregt hatte. Aus diesem Sachverhalt konstruiert nun die „Lien zer Zeitung" eine Unterstellung! Wenn jetzt die „Lienzer Zeitung" aus das Beschämende eines Regierungskommissärs für die Ge meinde und die Kosten eines solchen Hinweist, so möge sie sich an Herrn I. A. Rohracher wenden, denn nur dieser allein hat den Re gierungskommissär aufs Tapet gebracht und hat damit nicht einmal die Zustimmung seiner eigenen Partei gesunden. Das „große" Gericht. Die „Lienzer Zeitung" weiß davon

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 20
Datum: 14.12.1923
Umfang: 20
in der deutschen Stadt Coblenz herausgcgeben jourde. OLiovhl in der Zeit nach dem Jahre 1800 die Macht der Presse lange nicht so allgewaltig gewesen ist wie Amte, hat der scharfsinnige Kaiser schon damals mit feinen: Adlerblick richtig erkannt, welch unberechenbaren Einfluß eine gut geleitete Zeitung sich verschaffen kann. Napoleon hat die von Goerres redigierte Zeitung eine ^Großmacht genannt, und seitdem ist es Brauch getvor- 'den, von der Großmacht der Presse zu sprechen. Dieser Uusdruck

, sondern nach Art einer Zeitung für Stadtbewohner und Studierte, wobei sie bei gegebener Gelegenheit auch über bäuerliche Verhältnisse wohlwollend und aufklärend schrei ben sollten. Auf solche Weise ist es gekommen, daß in Deutschland die Stadtbewohner häufig eine verkappte Dauernzeitung als ihr Leiöblatt hielten, ohne zu wissen mtb zu merken, daß es eigentlich eine Bauernzeitung M. So haben eS in besseren Tagen, als sie es noch konnten, die Bauern Deutschlands gemacht. Und wie Machten es zu gleicher Zell

die Bauern in Oesterreich und vielfach auch die Bauern üt Tirol? Wir Bauern sind nur allzu gerne geneigt, eine Zeitung mit einer gewissen Geringschätzung zu betrachten. Was soll auch ein solches bedrucktes Blatt Papier, das schon morgen keinen anderen Wert n:ehr hat, wie als Packpapier oder Makulatur zu dienen, eine gar so große Bedeutung ha ben?! Man mag ja, wenn man gerade nichts Not wendiges oder Gescheiteres zu tun hat, darin lesen, um, falls die Zeitung interessant geschrieben

ist, sich zu unter halten, oder um uachzuschauen, wie die letzten Märkte gegangen sind, oder um sich ein paar langweilige Stun den zu vertreiben. So denken bei uns sehr viele Bauern Wer die Zeitungen. Daß die Zeitungen einen tieferen Wert und eine größere Bedeutung haben könnten, da von haben sie keine Ahnung, m:d wenn man es ihnen sagt, so glauben sie es nicht. Und doch ist es wahr, daß schon die kleinste Zeitung einen größeren Einfluß hat als ein berühnller Prediger oder ein gefeierter Redner, sei es nun zum Guten

oder zum Schlechten. Dem: ein Prediger oder Redner kann kaum jemals so viele Worte wachen, daß es eine ganze Zeitung füllen würde. Er Muß viel früher aushören, sollen ihm seine Zuhörer nicht davonlaufen. Auch hat ein Prediger oder Redner niemals so viele Zuhörer, als eine Zeitung Leser hat, und hätte die Zeitung auch nur etliche Hundert Llb- nehmer. Den Redner kann man nur hören zur an gekündigten Stunde und wenn man sich zum Versamm lungslokal hinbemüht, die Zeitung aber kommt ins Haus und bleibt ruhig im Winkel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 30.08.1921
Umfang: 8
Seite S Volks-Zeitung TienStag den 30. August 1921 Ar. IU7 . L Kuhn, Innsbruck Mariahilfstraße Nr. 2 WDöD, Sold- au SUberwaron, EherSugo, 14karittg n. flfongold. ffipavasc sofort gisslsaaS von 8oW, Silben ss. BrUfoatea Zwecks Errichtung eines Sägewerkes in waldreicher Gegend wird ein Kompagnon gesucht. Einlage 1 ’/a Millionen Kronen. 4000 fm 3 Rundholz bereits gesichert, siir 2000 lm 3 das Vorkaufsrecht. Holzsachmann oder Buchhalter bevorzugt. Anträge oder An stagen unter „Sägewerk-Kompagnon

. Ein Buch! das jeder denkende Mensch lesen muß! Preis iu schSnem Einband geb. inkl. Porto K 200.- 3« beziehen gegen Voreinsendung des Betrages durch: Stelzig & Tschiedrl, Vuchhandrung, Wien lV., Mostgasse II 2463 —agBB MB ' v ' ^ für das JaShr 1922 ss UliüHiij;.;;:.' ii ^:ii!!ii:!i!!MWM!!>i!!!!iniiI!>I!!>i!i!IU>I>WII>>I!l!»I!I!Ii!!!!!I!II!!l»!I!MM!!W!!»!l!W!l!IlW!I!!>!I!!Iii!!li!>!IIIi!I>!Wln»IIIIinlW An die Abnehmer der „Volks-Zeitung“! Um einem mehrfach geäußerten Wunsche Rechnung zu tragen

, haben sich die Verwaltungen der Innsbrucker Buchdruckerei und der „Volks-Zeitung“ entschlossen, den Volkskalender für das Jahr 1922 wieder erscheinen zu lassen. Der Volkskalender wird an die Ab nehmer der „Volks-Zeitung“ zum Selbstkostenpreise abgegeben werden. Da jedoch infolge der hohen Kosten die Auflage eine auf die Abnehmer beschränkte bleiben muß, ist es nötig, schon jetzt entweder direkt bei der Verwaltung der „Volks-Zeitung“ oder beim „Volks-Zeitungs“ -Verschleißer oder -Austräger am Orte des Bestellers

die Anmeldung der gewünschten Zahl von Exemplaren vorzunehmen. Die Verwaltung des Volkskalenders wird bemüht sein, das unter den obwaltenden Verhältnissen möglichst Beste zu bieten und hofft deshalb, daß kein Abnehmer der »Volks-Zeitung“ versäumen wird, den Bezug rechtzeitig anzumelden. «MW fö-a V&'&t'Runss des ¥<§il&kalender$ INNSBRUCKER Mentlgasse 12 VOLKSKALENDER VERLAG für Ämter, Industrie, Handel und Gewerbe z Reklame- Drucksachen für das Gast gewerbe, Broschüren und Bücher, Preislisten, Plakate

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