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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1929
Aus Merans Werdezeit : 1870 - 1900
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Seite 207 von 372
Autor: Pokorny, Bruno / verf., ges. und gesichtet von Bruno Pokorny
Ort: Merano
Verlag: Poetzelberger
Umfang: 320, [48] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte 1870-1900
Signatur: II 102.655
Intern-ID: 94700
bestimmen und heranbilden zu können. Mit diesem sehr ehrenhaften Amte hat Karl Wolf meine Wenigkeit betraut und ich bin ehrlieh stolz darauf, einen solchen Lehrmeister gehabt zu haben. Am 3. Februar 1912, im Alter von 64 Tahren, erlag Karl Wolf einem Schlaganfalle und es schien allen seinen vielen Freunden und Bekannten fast unglaublich, dass man nun den lieben ,.WoIfn Karl' nicht mehr sehen soll, wie er in seiner schlichten grauen Kleidung, das Kapperl etwas schief auf dem jung-frischen

Graukopf, die Zigarre mit weisser Papierspitze im Munde, einsam und zufrieden lächelnd durch die Wege schlenderte oder an den Strassenkreuzungen stand, mit seinen feurigen, scharf bebrillten Augen alles studierend und betrachtend. Gar oft holte sich Wolf den Stoff zu seinen humorvollen Erzählungen und Geschichten von solchen Standpunkten aus. Das wusste man allzugut. Darum schlich sich auch manch' schuldbewusster Bürger rasch um die Ecke, um ja nicht bemerkt zu werden und etwa anderntags

,,in die Zeitung zu kemmen', denn Wolf konnte zuweilen auch sa tirisch sein und wenn sich's gerade gab, verschonte er weder Rang noch Stand noch Geschlecht seiner lieben Mitbürger, ja sogar die hochlöbliche katsversammlung hatte er einmal auf's Korn genommen und in Form einer ^Vogel Versamm lung auf Zenoberg' in höchst launiger Weise verrissen. Er war uns längst ein liebes Stück Merano geworden und die Trauer um den Dahingeschiedenen war daher in Sladi und Land und bei allen Schi eilten eine allgemeine

, was auch bei seiner äusserst imposanten Leichenfeier zur Geltung kam. Karl Wolf wurde in der Merancr-Ehrengruft beigesetzt. Vom politischen und parteilichen Treiben hat er sich stets ferne gehalten. Seine brave Hausfrau verlor Wolf nach zöjähriger glück licher Ehe im Jahre [904. Sie hinterliess ihm drei Töchter. Pia. Ada und Anna. Ein Sohn verunglückte im jugendlichen Alter heim Turnen. Karl Wolf war infolge seiner grossen Verdienste Besitzer des goldenen Ycrdicnstkrcuzcs mit der Krone, Ehren-Ober- Kommandant der freiw

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1929
Aus Merans Werdezeit : 1870 - 1900
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Seite 203 von 372
Autor: Pokorny, Bruno / verf., ges. und gesichtet von Bruno Pokorny
Ort: Merano
Verlag: Poetzelberger
Umfang: 320, [48] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte 1870-1900
Signatur: II 102.655
Intern-ID: 94700
und zwar am n. April, an welchem Tage die Meraner Schiitzenkompagnie ins Vinschgau abrückte. Sein Vater, Alois Wolf, war akadem. Maier und seine Mutter eine Toch ter des alten Kaufmanngeschlechtes Zilli. Schon als Volks schüler arrangierte Wolf im Garten des Elternhauses (heute Cafe Wieser) mit seinen Mitschülern Theatervorstellungen, die sogar von Erwachsenen besucht wurden. Er kam dann in das hiesige Gymnasium, doch die ,.lateinischen Brocken' wollten ihm nicht recht behagen, weshalb

er nach Bolzano in die Unterrealschule ging. Da starb 1864 sein Vater und der kleine Karl musste das Studium aufgeben, um als Lehr ling bei Kaufmann IIulzi am Rennweg seine Praxis zu be ginnen. Kaum ausgelernt, wurde er im Jahre 1866 zur er sten Landsturmkompagnie unter Hauptmann Schnitzer ein berufen, Das Land war von Militär fast entblösst, weshalb die jungen Leute zu Transporten Verwundeter und Gefan gener verwendet wurden. Nach dem Frieden trat Wolf beim Kaufherrn Oberratich in der Schwesterstadt

ein, doch der aufgeweckte und lebenslustige Junge hielt es hinter dem Ladenpulte nicht lange aus. Er zog nach Wien, wo er nach harten Wochen endlich Stellung bei einer Reisegesellschaft fand. Von dort ab begann für Wolf ein sehr abenteuerliches Leben. Er kam nach Vorderasien, dem Orient, nach Triest und Nordafrika, betrieb Tauschhandel und auch Gewehr schmuggel, verdiente sich sein Brot als Schreiber wie als Bauarbeiter und sogar als Reitbursche, Zirkuskünstler und Impresario. Da rief ihn die Erkrankung seiner Mutter

1874 zurück in die Ileimat, von der er sich nicht mehr trennen konnte. Wolf übernahm dann mit seiner Mutter in der sogenann ten ..Brotbank' ein kleines Lebensmittelgeschäft mit Korb waren und bäuerlichen Geräten. 1878 verheiratete er sich mit Frl. Amalie Burgmann aus Innsbruck und vergrösserte sein Geschäft, verkaufte es aber bald darauf und erwarb die Villa Adelhaid, die er in eine Pension umwandelte. Seine Gattin war eine vorzügliche Hauswirtin und leitete fast selbständig die Pension, wodurch

es Wolf ermöglicht wurde, seinem Drange folgen zu können und sich im thea tralischen Fache wie auch literarisch zu betätigen. Er leitete durch mehrere Jahre das Meraner Gesellenvereins-Theater. wo er die Aufnahme von Damen ins Ensemble energisch durchsetzte, nachdem bisher die jungen Burschen in oft sehr I99

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1929
Aus Merans Werdezeit : 1870 - 1900
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Seite 204 von 372
Autor: Pokorny, Bruno / verf., ges. und gesichtet von Bruno Pokorny
Ort: Merano
Verlag: Poetzelberger
Umfang: 320, [48] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte 1870-1900
Signatur: II 102.655
Intern-ID: 94700
drolliger und vielbelachter Weise die holde Weiblichkeit auf dieser Bühne darzustellen hatten. Unter seiner Leitung fan den — wie die alte Vereins-Chronik, berichtet — oft herr liche Aufführungen statt, auch Hofcrspiele und sogar Pas sionsspiele wurden gegeben, allerdings — so heisst es ■— seufzte gar manchesmal die arme Kassa unter dem allzu- grossen Aufwände. Einmal erkrankte kurz vor einer Auf führung der Hauptdarsteller, Wolf übernahm die Rolle, lernte sie in wenigen Stunden und rettete

die Aufführung. ..So was ist aber auch nur ein Wolf'n Karl imstande' steht im Vermerke. Später wurde Wolf auch eingeladen, im Kurhaussaale Le bende Bilder zu stellen und bald darauf, als man sein Talent entdeckte, ernannte ihn die Kurvorstehung zum V'ergnü- gungs-Arrangeur für das Kurhaus. Nun fand er erst die richtige Gelegenheit, sein grosses Talent entfalten zu kön nen. Er war aber auch als Beamter tätig und nahm regen Anteil an der Reorganisation des Kurwesens unter dem sehr verdienten Kurvorstcher

Wilhelm von Permverth. Er schul' insbesondere die von den grössten Kurorten in gleicher Art organisierte Berichterstattung und ein umfangreiches Re- klamewesen. Auswärtige vorteilhafte Angebote schlug Karl Wolf seiner Heimat zuliebe aus. Wolf war auch der Schöpfer des heute noch überaus be liebtet] ..Aipenbalics', der seit seiner Gründling alljährlich am i. Februar in den Kurhaussälen unter Massenandrang des Publikums abgehalten wird. Allerdings hat derselbe an Originalität seither viel eingebüsst

. Die weiteren Pläne Karl Wolfs: Gründung eines Trachtenmuseums, alljährliche grosse Trachtenfeste, Aufführung der Schlacht am Küchel be rg auf historischem Boden und Land Sturmlager beim Schioss Tirolo wurden von den damaligen massgebenden Kreisen als ,,ungeheuerlich' und „närrisch' befunden und daher leider fallen gelassen. Seine schriftstellerische Tätigkeit begann Karl Wolf an fangs der achtziger Jahre mit einigen Feuilletons und „Er zählungen aus Tirol', sodann folgte eine Broschüre ,,Meran mit Ober

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1929
Aus Merans Werdezeit : 1870 - 1900
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Seite 202 von 372
Autor: Pokorny, Bruno / verf., ges. und gesichtet von Bruno Pokorny
Ort: Merano
Verlag: Poetzelberger
Umfang: 320, [48] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte 1870-1900
Signatur: II 102.655
Intern-ID: 94700
noch erschien die kleine Skizze: Der Granersteg, Nun ruht er da unten hei all den anderen in der Ehren gruit. Seine Werke aber leben ! Erinnerung an Karl Wolf (1848-1912) den Begründer der Meraner Volksschauspiele Von Otto Mayr Wohl kaum jemand in der Meraner Stadt und deren Um gebung dürfte seinerzeit den „Wolf 'n Karl' nicht gekannt haben. Konnte man sich doch einen festlichen Umzug, eine grössere Feierlichkeit mit theatralischer Veranstaltung, den .-Ball auf der Alm im Kurhause oder das alljährliche

Oster fest auf der Promenade, sowie auch Festlichkeiten in und ausserhalb unserer Stadt ohne den tüchtigen Arrangeur und Berater Karl Wolf gar nicht denken. Auch als Reisender schall niusste er eingreifen und führte die Meraner Schützen kapelle in Burggräflertracht auf ihren Reisen durch Deutsch land. Immer und überall stand er an der Spitze und sein phantasievoller und künstlerischer Geist erfand immer wie der Neues. Was jedoch zu seiner Popularität am meisten beigetragen hat, das war die Gründung

der Meraner Volks schauspiele. Obwohl erst 17 Jahre seit dem Tode dieses Mannes ver strichen sind, gibt es trotzdem schon viele, die sich seiner nicht mehr erinnern können, denn schncllebig ist die Zeit und rasch wechseln die Menschen auf der Bühne des Lebens. Es sei daher in dankbarem Gedenken mit kurzen Worten die Lebensgeschichte Karl Wolfs geschildert und dabei scine vielen Verdienste um den Meraner Kurort in 'Erinnerung gebracht, an deren Früchten wir ja heute noch zehren. Kar! Wolf wurde im Sturm

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1929
Aus Merans Werdezeit : 1870 - 1900
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Seite 205 von 372
Autor: Pokorny, Bruno / verf., ges. und gesichtet von Bruno Pokorny
Ort: Merano
Verlag: Poetzelberger
Umfang: 320, [48] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte 1870-1900
Signatur: II 102.655
Intern-ID: 94700
„Allgemeinen Zeitung', der ..Mitteilungen des D. u. Oe. Alpenvereines', der „Dillinger Reisezeitung', des ,,Heimgarten', der „Gar tenlaube', der ..Modernen Kunst', des „Universum', der ..Heimat*, der ..Muskete', des ..Simplizissimus' und schliess lich der ..Meraner Zeitung'. Auch die belletristischen Blät ter New-Yorks brachten oft Berichte und Erzählungen aus Karl Wölls Feder. Wie man sieht, war Karl Wolf ein sehr fruchtbarer Volks- sthriftsteller. der weit über seine Heimat hinaus beliebt und bekannt

' und „Tiroler Treue'. Das weitaus zugkräftigste Stück blieb jedoch immer wieder ..Andreas Hot er'. Karl Wolf hatte allerdings auch das Glück, gerade im richtigen Zeitpunkt leben, schaffen und wirken zu können, denn der Kurort stand damals in der schönsten Blüte seiner Entwicklung, jedermann verdiente und alles war guter Dinge. Wenn es daher galt, im Interesse des Kurwesens bei irgend einer Veranstaltung oder einem festlichen Umzüge mitzutun oder Mitwirkende zu werben, brauchte es vonseiten Karl Wolfs

nur eines Aufrufes an die Bevölkerung j n c j er Tei lung oder erste Plakatanschlages und Vereine wie Private welieilerlen lörmlich an der .Beteiligung. So war es auch bei; der Gründung der Volksschauspielc. Es stellten sich da weitaus mehr Leute zur Verfügung, als gel »raucht werden konnten, und Wolf hatte gute Auswahl.

5
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
2000
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) nel 250° anniversario della morte : XXI Simposio Internazionale di Studi Italo-Tedeschi = Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) zur 250. Wiederkehr des Todestages.- (Studi italo-tedeschi ; 21 )
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Seite 92 von 432
Autor: Cotteri, Roberto [Red.] ; Bach, Johann Sebastian [Gefeierte Pers.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (21 : 2000 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Roberto Cotteri]
Ort: Merano
Verlag: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Umfang: IX, 406 S. : Noten
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Schlagwort: p.Bach, Johann Sebastian ; f.Kongress ; g.Meran <2000>
Signatur: II 341.265
Intern-ID: 611991
1-10 (die bis heute iibliche Zahlung der Kantaten geht auf die Erscheinungsfolge in der BG zuriick). Zu Bachs Zeit war lediglich die Kantate BWV 71 im Druck erschienen, bis 1850 ferner vollstandig nur die Kirchenkantaten BWV 80, 102- 106, 144, 179, 182 und 185 (für genaue Angaben zu den Drucken vgl. Wolf- gang Schmieder, Thematisch-systemcitisches Verzeichnis der musikalischen Werke von Johann Sebastian Bach. Bach-Werke-Verzeichnis (BWV), 2. überarbeitete und erweiterte Ausgabe, Wiesbaden 1990). 6) Erste Auflage

2), S. 292ff. 11) Friedrich Smend, Was bleibt? Zu Friedrich Blumes Bach-Bild, in: Der Kirchen- musiker 13 (1962), Heft 5, S. 1-13. Auch wenn Smend sich im Titel gegen Friedrich Blume richtet, so geht es in diesem Aufsatz doch im Wesentlichen um die neue Chronologie der Vokalwerke, aus der Blume sein Bach-Bild hergeleitet hatte. 12) Vgl. im Einzelnen Díirr (wie FuBnote 8), passim. 13) Wolf Hobohm, Neue “Texte zur Leipziger Kirchen-Music", in: Bach-Jahrbuch 1973, S. 5-32. 14) Yoshitake Kobayashi

7
Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1999
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) nel 250° anniversario della nascita : resoconto dei colloqui internazionali di ricerca sul tema: Conoscenza filosofica ed impegno educativo nella "paideia" del terzo millennio; Il rinnovamento dell'istruzione per una "paideia" europea; Lo sviluppo sostenibile nella globalizzazione dei mercati = Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) zur 250. Wiederkehr des Geburtstages.- (Studi italo-tedeschi ; 19 )
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Seite 199 von 436
Autor: Cotteri, Roberto [Red.] ; Simposio Internazionale di Studi Italo-Tedeschi <19, 1999, Merano> ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / 19. Simposio internazionale di studi italo-tedeschi. [Ediz. curata dall'Accademia di Studi italo-tedeschi sotto la direz. di Roberto Cotteri]
Ort: Merano
Verlag: Verl. des Pensionates
Umfang: XV, 410 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. dt., teilw. ital. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung. - Literaturangaben
Schlagwort: p.Goethe, Johann Wolfgang ¬von¬ ; f.Kongress ; g.Meran <1999>
Signatur: II 179.277
Intern-ID: 226044
e filosofia della natura in J.W. Goethe, Napoli, Guida 1993 e il saggio di Francesco Moiso, La scoperta dell’osso intermascellare e la questione del tipo osteologico, in Goethe scienziato, a cura di G. Giorello e A. Grieco, Torino, Einaudi 1998, pp. 298-337. 2) Giulio Giorello e Agnese Grieco, introduzione a Goethe scienziato, cit., p. 13. 3) Si pensi, ad esempio, al noto scritto Naturphilosophie e all’uso che vi si fa di un passaggio dell’introduzione di d’Alembert all’Encyclopédie, in Johann Wolf- gang

Goethe, Samtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gesprache, sez. I, vol. 25, a cura di Wolf von Engelhardt e Manfred Wenzel, Frankfurt a.M., Deutscher Klassiker Verlag 1989, p. 77. 4) Denis Diderot, Le rêve de d’Alembert, a cura di ..., Paris 1962, pp. 43-44. Tr. it., II sogno di d’Alembert, a cura di ..., Milano, p. . L’attenzione su questo specifico passaggio è stata richiamata da Francesco Moiso in op. cit., p. 5) Denis Diderot, Interpretazione della natura, a cura di Pietro Omodeo, Roma, Editori

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