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Alpenrosen
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Seite 1 von 4
Datum: 01.07.1916
Umfang: 4
, eine saldierte Schn sie r rech- inung — schändlich ! Aber da, da ein Brief — ah! Sie entfaltete das Papier und las: „Lieber Wolf im Schafspelz!" Frieda lachte, ah, das war von einem seiner Ke» Freunds! Wolf im Schafspelz war Wolf gangs Spitzname. „Hurra, wir sind alle da! Du hast gewiß vergeblich an der Bahn auf uns gewartet» /verzeihe großmütig, altes Haus, aber wir konnten nicht mit einem späteren Zug fahren. Also, abends sieben Uhr, Hotel Goldener Hirsch! lautet die Devise. Sei pünktlich, denn es sehnen

aus der Pension?! Ja, ja, sie nannte sich auch damals schon immer „Ihres Vaters Eselin Grau-Grau". Sie sagte iin- mer, sie wolle nicht heiraten, aber einen. Beruf möchte sie haben und auf eignen Füßen stehen. Sie schrieb ihr einmal, noch lange vor ihrer Verheiratung (bald darauf stell ten sie ihren Briefwechsel ein), daß sie Aus sicht habe, bei einer großen Handelsfirma anzukommen, sollte sie — — ja, ja, fj muß es sein. Daß aber Wolf ihr gar nichts davon sagte?! Wolf erzählte ihr von allen Freunden

von dir, Wolf im Schafspelz, daß du uns über deine Frau jede nähere Auskunft verweigerst, wir hatten uns schon alle darauf gefreut, sie kennen zu lernen."i Frieda horchte gespannt, was Wolf erwi dern würde, aber er sagte nichts. „Warte, warte nur," dachte sie wieder, und dann trat sie rasch ein, ohne anzuklopfen. Mit einem liebreizenden Lächeln auf den Lippen itinib in den Augen eilte sie an den reichbesetzten' Tisch, neigte ein paarmal grüßend ihr Köpf chen nach allen Seiten, reichte dann ihrem Manne

die Hand und sagte mit gewinnendem Freimut: „Verzeihe, Wolf im Schafspelz, daß ich so lange warten ließ, du hast gewiß schon heimlich über die Unpünktlichkeit der Frauen im allgemeinen und deiner Frau im besondern geschimpft, aber das schadet nichts." Sie ließ mit einer graziösen Bewegung ihren Mantel in Wolfs Hände gleiten und sagte zu den andern gewendet: „Schön willkommen in der Haupt- und Residenzstadt, meine Freunde!" Wolf starrte sie sprachlos an, sah mit grenzenloser Verwunderung

, wie sie einem nach dem andern mit einem burschi kosen Anstrich und doch zugleich höchst an mutig die Hand reichte, und wie sich dann plötzlich Frieda und Grau-Grau mit leisem Erkennungsschrei in die Arme sanken und sich tüchtig abküßten. Ein Bravo- und Hochrufen und fröhliches Lachen erscholl ans aller Munde, nur Wolf blieb stumm. Ta traf ihn ein ernster und zugleich liebevoller Blick aus Friedas Augen und brachte ihn zur Besinnung. Gewandt, wie er war, wurde er sofort Herr der Si tuation. Er übergab dem herzutretenden Kellner den Mantel

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Unterinntaler Bote
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Seite 18 von 20
Datum: 30.07.1910
Umfang: 20
. Die tatsächliche Dummheit und Blindheit der gescheitesten Männer in manchen Punkten, besonders den Frauen gegenüber, war also keine Sage, sie existierte, und ihr anerkannt gescheiter Wolf lieferte einen glänzenden Beweis dafür. Aber nun wollte sie ihm die Augen öffnen; nun sollte er sich wundern, er sollte wissen, daß sie die Träumerin nicht war, für die er sie hielt, daß sie mit sehenden Augen und hörenden Ohren urteilsfähig durch die Welt ging. Nun war's wirklich an der Zeit, den Standpunkt der süßen

Tändelei endlich einmal zu ändern, er hat lange genug gewährt. Frieda seufzte. Ein halbes Jahr! — Es war eine herrliche, son nige- Zeit, aber sie fühlte, daß es einer Änderung bedurfte, wenn sie die Erinnerung daran sonnig bewahren wollte. Und sie, sie mußte den Anfang damit machen und ihrem heißgeliebten Wolf zum Be wußtsein bringen, daß sie geistig nicht so tief unter ihm stünde, daß sie nicht in dem Maße seines Schutzes bedurfte, wie er wähnte, kurz, daß er ein Weib und keine Puppe in sein Haus

! Aber da, da ein Brief — ah! Sie entfaltete das Papier und las: „Lieber Wolf im Schafspelz!" Frieda lachte, ah, das war von einem seiner Ter Freunde! Wolf 'm Schafspelz war Wolfgangs Spitzname. „Hurra, wir sind alle da! Du hast gewiß vergeblich an der Bahn auf uns gewartet, verzeihe großmütig, altes Haus, aber wir konnten nicht mit einem späteren Zug fahren. Also, abends sieben Uhr, Hotel Goldener Hirsch! lautet die Devise. Sei pünktlich, denn es sehnen sich schon unbändig nach dir „Dr. Bum-Bum", „Das Zebra", „Kater

„Ihres Vaters Eselin Grau- Grau". Sie sagte immer, sie wolle nicht heiraten, aber einen Berus möchte sie haben und auf eignen Füßen stehen. Sie schnei I ihr einmal, noch lange vor ihrer Verheiratung (bald darauf stellt« I sie ihren Briefwechsel ein), daß sie Aussicht habe, bei einer grG! Handelsfirma anzukommen, sollte sie — — ja, ja, so muß es («. Daß aber Wolf ihr gar nichts davon sagte?! Sie tippte sich WI die Stirn, wie konnte sie das wundern!? Wolf erzählte ihrem! allen Freunden

: „Es ist aber I gar nicht schön von dir, Wolf im Schafspelz, daß du uns über 1 deine Frau jede nähere Auskunft verweigerst, wir hatten uns sch»! alle darauf gefreut, sie kennen zu lernen." Frieda horchte ge spannt, was Wolf erwidern würde, aber er sagte nichts. „Warte, warte nur." dachte sie wieder, und dann trat sie rasch ein, atze anzuklopfen. Mit einem liebreizenden Lächeln auf den Lippen »nl in den Augen eilte sie an den reichbesetztsn Tisch, neigte ein paarmal grüßend ihr Köpfchen nach allen Seiten, reichte

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 12.01.1944
Umfang: 4
Der Wolf ohne Ohr Von Haupfmann a. D. Alexander Keller Hm ein Uhr nachts weckte mich Dr. Roaga und flüsterte: „Stehen Sie auf — I ' können einige Wölfe schießen. Aber .-, ehcn Sie sich gut an. es ist kalt.' Wa- niiie Minuten später standen wir beim i'ffenen Fenster der kleinen- Hütte und sahen hinaus. Am Himmel hing der Mond, unwahrscheinlich groß und leuch tend und übergoß die Gegend mit seinem unwirklichen Licht. Rechts stieg der Orel, der höchste Berg Südalbaniens in den schwarzen Himmel

nachdenklich den Wolfskopf. „Ich kann mir das gut vorstellen. Das Tier sprang einen Mann an — sicher war es ein starker und beherzter Mann... er hatte nur ein Messer bei sich und wehrte sich mit diesem — dabei verlor der Wolf sein Ohr.' Nach einer Welle setzte er hinzu: „Und doch stimmt hier etwas nicht...' „Ich finde, daß Ihre Erzählung Kopf und Fuß hat. Doktor.' „Ja — aber Sie kennen die Wölfe nicht. Glauben Sie mir, das Tier hatte vor einem Mann und einem Messer keine Angst. Andererseits muß der Wolf

wollte eine Stunde später den Ueber- gang wagen, aber Akiff und Mufid re deten ihm das aus. „Im Wasser-, sagten sie, „sind wir hilflos, denn die Strömung ist stark. Die Wölfe sind schlau. Wenn sie sehen, daß wir hilflos sind, werden sie sich in den Fluß stürzen und uns angreifen — die Wölfe schwimmen ausgezeichnet. Zudem ist es bereits Nacht. Niemals ist der Wolf stärker und verwegener, als in der Dunkelheit. Warten mir den Mor gen ab.'..' Toptani ließ sich überreden und sie be schlossen, Wachen uufzustellen

, daß meine liebe Mutter, bezw. Großmutter, Schwiegermutter krau Witwe Filomena Wolf, ge*. Werner i , • am 10. Jänner 1944,'im Alter von 67 Jahren, von uns gegangen ist. Ihr ganzes Leben war erfüllt von Liebe und Aufopferung für die Ihren. Die Beerdigung erfolgt am Mittwoch, dem 12. Jänner, kn St. Ntkolaus-Eggental um 8 Uhr früh auf dem dortigen Ortsfriedhof. ' In tiefer Trauer: Fanla Thurner, geb. Wolf, als Tochter; ' im Namen aller übrigen Verwandten. Bozen, St. Nikolaus-Eggcüt al, den 11. Jänner 1944

. und allelins Fach einschlägigen Arbeiten Über nimmt Graveur Cavagpa, Passeiergasse 47 2101-M 11 Achtung!. Jener Kraftwqgenfahrer, welcher vor 5 Wochen von mir den yeikttk ausge borgt hat, ' wird ersucht, denselben um gehend zurückzubringen. Eng. Wolf, Bul« lanisleranstalt, Meran, Maxeoniplatz 12 2107-M 11 Berkel-Waagea und Ausschnittschneidemaschk. . nen: Alleinvertreter E. Menis, Tirol, Te lephon Rr. 93-33. 2109-M11' Heirat ia Mädchen, wirifchaftilch, bis zu 25 Jahren, mit Vermögen, ist nette.Einheirat

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 22.09.1935
Umfang: 8
am Skadllheakec. Heute abends wird die Oper von Wolf-Ferrari „Die vier Grobians', die am vergangenen Don nerstag mit so großem Erfolg abgeschnitten hat, wiederholt. Hauptdarsteller sind der Sopran Dä mmte und der Bariton Carlo Scatola. Orchester dirigent ist Mo. Dal Cupola. Dienstag abends geht Bellinis „Nachtwandlerin' mit Margherita Carrosito als Protagonistin in Szene. Personalnachrichten Illustrer Gast. Auf der Rückreise von einer langen Pilgerfahrt )ns Heilige Land ist gestern S. E. Möns. Giardini Graf

bringen will. Gustav Fröhlich, diesmal Re gisseur und Hauptdarsteller zugleich, bietet wieder sein Bestes. — Beginn: 2, 3.30, S, ö.SD, S.W. S.4S Uhr Üper „Die vier Grobiane' von E. Wolf-Ferrari. Das Werk erschien vor ungefähr 20 Jahren als Erstaufführung in der Berliner Oper. Der Klavier- auszug stellt einen stattlichen Band dar, doppelt so stark fast als zum Beispiel „Tosca'. Dies kommt voin Sprechgesang, der durch alle drei Akte durch kompbniert erscheint, ohne Prosa. Die Konversa tion des komischen

Altvenezianer Milieu erfordert eine enorme Sprech- und Singtechnik, ein Gedächt nis» ein unaufhörliches Konversieren. das allein schon bei den vier Damenrollen (Felicel) Bewun derung auslöst. Die Rollen unserer Aufführung sit zen so sicher, ebenso bei den „vier Grobianen', die durchaus mit sonoren, ausgiebigen Stimmitteln be gabt sind. Nach den bekannten Kammerwerken und „Su sannens Geheimnis' war bei Wolf-Ferrari eine feine Orchestrierung zu erwarten. Vorwiegend durch alle Akte sind die Streichmusiker

entnommene Motive. Zuweilen denkt man', wieder an Haydn; auch an imetanas diatonische/ folklorisch-einfache Akkordik. Durch Holzbläser-Kombination, durch tiefe Fagott- laaen mit hohen Flötenpässagen entstehen seltsam gefärbte orginielle Klangwirkungen, die der Szene und^Grundstimmung jeweilig famos angepaßt sind. Darm ist Wolf-Ferrari» großer Könner, ein ge wiegter Jnstrumentierer. . Nur müßte man den Gang der Handlung besser zuvor schon kennen und den nicht leicht zu verstehenden Dialekt-Jargon

, auch Verwöhnter, viel Freude bereitet. Die Exaktität und Ausdauer im Spiele durch Stun den ist gleichfalls hervorzuheben. Die Rhythmik un ter solchem Volldirigenten wie del Cupolo ist eine feingefeilt präzise. Wolf-Ferrari gibt den Geigen reichlich Gelegenheit, in hohen Lagen rastlos-zu figurieren. Die Untermalung bleibt immer dezept und geschmackvoll. An das durchgehende Viervies- tel-Tiktak-Zeitmaß gewöhnt man sich im Laufe der Oper, da es das alte Genre wohl so erfordert. Der Harfenistin sind süße

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Dolomiten
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Seite 6 von 16
Datum: 20.08.1927
Umfang: 16
bei der Freimachung eines verstopften Kanals arbeiteten, vom Wasser aber überrascht wur den, das dann infolge mangelnden Ab flusses in die Kellcrräumc eindrang und nur durch andauernde Pumparbcit an größerer Schadensanrichtung gehindert wurde. Besser kamen diesmal die Häuser in der Karl Wolf-Straße weg. Obwohl der vom Tirolersteig herabstürzende Gießbach sein schmutzigbraunes Wasser durch die Jahn- in die Karl Wolf-Straße mälzte, konnten die drei Kanalausgüsse an der Ecke Karl Wolf- Andreas Hoser-Straße dank

der immer wie der eintretenden Wetterzivrschcnpausen das Wasser zum größten Teile bewältige». Einer davon war allerdings längere Zeit verstopft, so daß das Wasser seinen Abfluß wieder in den Garten der Hermannsburg suchte. Diese selbst aber hatte, gewitzigt durch das letzte vom Wasser angerichtete Unheil, inzwischen Vorsorge gegen neuerliche derartige Kata strophen getroffen und eine Schutzmauer auf- gesiihrt. Die stete Gefährdung der Häuser der Karl Wolf-Straße, die diesmal nur wegen

der Regenzwifchenpausen verschont blieben, ver langt ober endlich dringende Abhilfe, sollen nicht im Verlaufe dieses gewitterreichen Sommers weitere Schäden entstehen. In der ganzen Karl Wolf-Straße, angefangcn von der Jahnstraße bis zur Kreuzung mit der Andreas Hofer-Straße, befinden sich in einer Länge von etwa 200 Meter zwe>. Absluß- schächte zum Kanal. Und diese sind gerade an der verkehrten Straßenseite angelegt. Die Bergfcite der Straße, an der bei jedem Ge witter die vom Berg herobstürzenden Wasser

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Meraner Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 27.07.1913
Umfang: 16
, btivdgeschützts, kaubfreie Lage, Südzimmer mit Balkon, gute Wener Küche, Pension von N Kr. an. Bäder im Hause« Telephon Nr. 4JZ. kl In neuem Hause ist eine herrschaftlich aus gestattete S Zimmer-Wohnung im 2. St. so fort zu verm. Auskunst Karl Wolf-Str. AI bei Baumeister Adam Dietz. IS Eavsburgerffraße LS, zwischen Theater und Kurmittelhaus! Unmöblierte Jahres- wvhnuna im 2. Stock, 3 Zimmer (Sonnen seite), alles Zubehör, sofort zu verm« Lg Jahreswohnung: S große Zimmer, Kammer) Küche u. gr. Loggia, n. Süden

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Meraner Zeitung
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Seite 13 von 14
Datum: 18.07.1913
Umfang: 14
, gute Wiener Küche, Pension von 7 Kr. an. Bäder im Hause. Telephon Nr. 497. g In neuem Hause ist eine herrschaftlich aus gestattete 5 Zimmer-Wohnung im 2. St. so fort zu verm. Auskunft Karl Wolf-Str. 21 bei Baumeister Adam Dietz. 15 Habsburgerstraße 2ö, zwischen Theater und Kurmittelhaus: Unmöblierte JahreK- Wohnung im 2. Stock, 3 Zimmer (Sonnen seite), alles Zubehör, sofort zu vernu 29 Jahreswohnung: 2 große Zimmer, Kammer, Küche u. gr. Loggia, n. Süden äuß. bequem gelegen, dazu Bad u. sonstiges

allem Zu behör. Reflektanten erhalten nähere Aus künfte wäyrend der vormittägigen Amts stunden im Sparkassegebäude, Marktgasse, von 3 bis 12 Uhr. 190 Josefs heim, Karl Wolf-Straße 2, Hoch parterre^ 2 hübsch möblierte Zimmer mit Balkon an stabile Herren zu verm. 201 Habsburgerstraße 40: Unmöbl. Jahres- Wohnung, 5 Zimmer, Küche und Zubehör zu vermieten. Auskunft im Klaviergeschäft Simon. - 204 Villa Mirabella, Karl Wolf-Straße 25: 3 möbl. Zimmer, Bad, Bad, Küche, Mäd chenzimmer, vollständig eingerichtet

an Alois Plangger, Sulden. 207 Villa Josefs heim, Hochparterre, Karl Wolf-Straße 3, 1 schön möbl. Zimmer an stabilen Herrn zu vermieten. 210 Obermal»: Freihof: Eine unmöbl. Jahreswohnung. Parterre, 3—4 Zimmer, Kammer, Küche an ruhige Parter zu Vermieten. Näheres in Villa Mazegger. g Schloß Rubein ist zu vermieten. Großer Park, Stallungen, eigene Zufahrtsstraße. Näheres dortselbst ' M Villa Heliobur^, oormalS Watter, am Winkelweg nächst dem Franz Josef-Park! Elegante Wohnungen, best. auS S, 4, ö biZ

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 18.09.1914
Umfang: 8
, Stadt München, Meran 14 20 S Hotel Andreas Hofer, L. Zehet- mayr, Meran 2 3 9 Josef Fuchs, Hotel Habsburger hof, Merau 15 25 !lv PH. Hüber, Gasthof Rafft, Meran 6 10 11 H. Wolf, Hotel Keßler, Meran 3 4 IS Pension Viktoria, K Hertl, Meran 10 14 13 Pension Höder, Bernhard Höder, Untermais 2 3 jl4 Pension Klaudia, Marie Mitter- höfer, Meran 5 jl5 Sonnenhof, Bardecka Sylvia v., Untermais ' 5 9 !l6 Palasthotel, F. Leibl, Untermais 7 10 ^ l? Borodine, Dr. v. Messing, Unter mais 3 4 ^ 18 Pension Neumeran

, Tröllerin 30.— Hermann Steiner. Werkführer 5.— Anton Marlin, Mair im Korn 20.— Maria Wwe. Ennemoser, Platter 6.— Jakob Unterweger, Oehler 20 — Franz Unterweger, Zenz 10 — August Eceli, Kooperator 10.— Georg Duregger, Kooperator 20.— Julius Maurer, Benefiziat 10.— Emma Maurer 10.— Maria Ladurner, Huber u. B. 10.— Elise Ladurner, Oberdorner 5.— Johann Wolf, Nutzhof - 100 — Franz Wolf, Bucher 50.— Rosa Kollmann, bei Supper 20.— Eäcilie Kollmann, bei Supper 20.- Anton Kiem, Naglhof 10.— Josef Mair

, Bindhofmüller 5.— Alois Mair jun. 5.— Josef Wolf, Bindhofer 20.— Josef Leiter, Prackenbauer 20.— Mathias Winkler, Gastwirt 5.— Mathias Huber, Löwenwirt 20.— Josef Gamper, Gruber K.— August Lemberg, Villa Lemberg 5.— Rudolf Ladurner, Frohnkeller 10.— Josef Ladurner jun., Weigele 20.— Josef Zipperle ftn. 20.— Wenzel Tratter ' - 20.— Jgnaz Waldner, Lacknerhof 10.— Johann Terzer, Sodawasserfabrikant 5.— Maria Carli, Carliheim 5.— Silvester Kind, bei Gruber 20.— Mathias Carli, Carliheim 5.— Josef Waldner

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Meraner Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 12.07.1903
Umfang: 16
Windisch, Berlin Anna Zubloßnig. Eppan Edith Hnber, Tramin Friedrich Koprina, Peisenberg Walb. Unter. Persenberg Martin Plotzuer, Jnnsbnick Croce Felix. Moena Hans Siebner, München Cossian Haid. Brixen Joses Dolliner, Mntters, Tirol Censt Wolf, Lechtal Itichard Tauber, Berlin Fr. Wuhsina, Augsburg Kathi WSchtler, Wien Anna Waner, Seefeld Markus Cgrugic m. G., Krakan Friedrich Sellna, Wien. Valerian v. Payr, Halt Dr. med. E. Zurn. Lichtenstein Franziska Pischl, Telfs Frau Croce, Moena Maria AnsereS

, Amerika Frau v. Glaserfeld, Prag H. Terltiiden. Cöln a. Rh. I. Gerhaher nnd Famiiie, Stranbing H. Heminerle m. Gemahlin, Wien Fr. Lonise Pseifser, Prag Mrs. Helene Greer ÄUeu, ll. St. A. MrS. Th. A. Greer „ „ „ A. Wolf in. 2 Söhne, Meran R. Jardtne. London Miß. Jardine, Mr. n. !vtrs. Bnckham, London Signora Nnscont, Triest Frl. v. Moeller, Berlin Prof. H. Böitger »>. Zaniilie, Berlin Direktor E. Schreiber in. Famiiie, Brcslan Hanptmann Anders, Berlin I. R. ^ameS, England von Biesodeski, Bieliy Dr. Leo

m. G., k. k. Oberl.- Ger.-R,, Wien Wilh. Petschacher m. Schwester. Gen.-Sekr-. Stellv:rtr. d. k. k. priv. Brandschadenvers.- Anstalt, Wien Maxim. Wolf, k. k. Postsekr., Wien Gustav Stern, Kaufm., Straßburg Dr. Fuchs David, Arzt, m. S. Paul und Stesan, Budapest Moritz Pfeifer, Kaufm. m. Fam. u. Begl., Frau Fabriksbes. Hedwig Moral m. 2 K. u. Begl., Berlin Ernst Wollner m. G, Gutsbes., Fraustadt Dr. Aug. Henze m. G., Priv., Fraustadt Med. Dr. Leop. Apellcs in. Mutter, Wien Dr. Klee, Gerichtsassessor, Berl'n

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