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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 18.06.1941
Umfang: 8
Mittwoch, den 18. Juni 1941 »L lenzer Zeitung' Folge 44 — Seite 3 Nachdrucksrecht: Horn-Verlag, Berlin. VAS S»»V» »IM« „Nein, nein, nur eine kleine Front, die von der Phönix-Insel nach Norden zieht. Nur ein Gewitter.' Die Stewardeß bereitete wieder die Betten. Vorhänge wurden aufgerollt. Mr. Wyatt zog sich wieder in den kleinen Raum am Ende des Ganges zurück, in dem auf einem kleinen Tisch die Schreibmaschine stand. Grete und Wolf Hessenkamp waren allein in ihrem Abteil. Die Fluggäste

der anderen Seite hatten sich in den Rauchraum begeben. „Ich hätte dir so viel zu sagen, Wolf', Grete wandte ihm ihr Gesicht zu. „Es blieb so viel zwischen uns unausgesprochen.' „Es waren schwere Tage für mich, Grete', sagte er. „Verdammt schwere Tage, als deine Briefe seltener und seltener wurden und ich zum Schluß überhaupt keine Antwort mehr auf meine Briefe bekam. Dann fand ich mich damit ab. Ich mußte mich abfinden. Ich warf mich in die Arbeit.' Wolf Hessenkamp schwieg plötzlich. Er starrte aus den Spiegel

, der zwischen den beiden Sitzen auf der Gegenseite angebracht war. Grete wandte unwillkürlich ihr Gesicht diesem Spiegel zu. Er zeigte die Gestalt eines Mannes im Gange, den sie von ihren Sitzen nicht sehen konnten. Eine Gestalt, die nur Mr. Wyatt sein konnte. „Schließlich hatte ich genug mit mir zu tun', setzte Wolf Hessenkamp etwas lauter als früher fort. „Man verdient sein Gehalt nicht leicht in den Tropen. Es bleibt nicht viel mehr als zum Leben nötig. Es geht mir auch heute nicht viel anders. Möglich

, daß meine Ansprüche etwas gestiegen sind. Um Erspar nisse zu machen, sind die Zeiten vorbei. Das war einmal. Die Eingeborenen sind heute nicht mehr so dumm, um für uns Weiße Tag und Nacht zu schuften.' Das Aufflammen der Scheinwerfer unter brach das Gespräch. Grete stürzte an das Fenster. Die weißen Streifen tasteten das Meer unter dem Flug boot ab, blieben an zwei roten und einem grünen Licht hängen. Wieder einmal ver stummten die Motoren. „Wake-Island', sagte Wolf Hessenkamp. Zwei Scheinwerfer am Lande

unmöglich. Der „China Clipper' bleibt bis halb vier Uhr früh hier liegen.' Die Lichter in den Kabinen wurden aus geschaltet. Grete lag noch lange wach und dachte an die Worte, die Wolf Hessenkamp an sie ge richtet hatte. „Es war eine schöne Sache gewesen!' Was hat er damit gemeint? Hatte er es damals überwunden? Hatte er sich anders gebunden? Tausend Dinge gab es da zu fragen, und doch würde sie nicht eine einzige Frage stellen. Grete erwachte erst durch das Heulen der Motoren. Sie richtete

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 03.02.1937
Umfang: 8
Polenta: Eitzl Karl • 40 Kilo Polenta: Graps Leopold 20 Kilo Po lenta: Varberini Maria 20 Kilo Kartoffel:' Peiinter Antonia 43 Kilo Weiiimebl: Kortleitner, Alois 28 Kilo Polenta: Pardeller Johann, 3g Kilo Weißmehl; Häusler Johann 27 Kilo Karl Wolf 25 Jahre tot Der Kurort Merano und Karl Wolf waren von 1884 bis zum Ableben des unermüdlichen für Meranos sprunghaftes Aufblühen sich Einsetzenden am 3. Februar 1912 auf das innigste verknüpft. Sein redlicher Anteil an unseres Kurortes Blütezeit

soll anläßlich des nun ein Vierteljahrhundert schon zurück liegenden Todestages wieder dankschuldig in Erinnerung gebracht werden, obwohl ja bei den Altmeranern der „Wolfn Kort' und seine Zeit des hohen Wogenganges des Meraner Fremdenlebens stets in' Erinnerung blechen werden. Als Sohn des begüterten akad. Malers Alois Wolf und dessen Gattin, einer Luzer- ner Kaufmannstochter, im bewegten Jahre 1848 in der Passerstadt geboren, hatte Kurl schon als Schulknabe fein Theatertalent ver raten, als er im Garten

des elterlichen Hauses unter den Berglauben (später Cafe Wieser, heute Cafe „Municipio') mit einem Haufen Kameraden die ersten Andreas Hofer-Spiele inszenierte und zwar ans einer felbstgebauten Bühne, die ganz ähnlich jener des späteren Schauspielhauses an der Gratscher (datm Karl Wolf-, nunmehr Goethe-) Straße war. Wie nachmals waren die Hauptdekoration in auch der Nqtur entlehnt. Das Untergymna sium in Merano und die Realschulen in Rooereto und in Verona schufen die Grund lagen von Wolfs Bildung

stehlicher Wanderdrang trieb Wolf aber bald in die weite Welt, wo er sich, nicht selten in Bedrängnis und Not, als Bauarbeiter, Schreiber, Leiter einer Orient- und einer Afrika-Fahrt, als Kunstreiter und Schlangen bändiger — also bald in allen Sätteln ge recht — fein Brot verdiente, bis er, 1874 heimgekehrt, feiner Mutter zuerst in ihrem kleinen Lebensmittelgeschäfte mjt Brannt weinschank half und nach seiner Verheiratung mit Amalia Burgmann aus Innsbruck (1879), die er im Hölzl'fchen Geschäfte wäh rend

seiner Lehrzeit kennen gelernt, dieses in die erste Korb- und Sptelwarenhandlung Meranos umwandelte. Nach deren Verkauf erwarb Wolf von Karl Hausmann die Villa „Adelheid' am Greutendamm (jetzt Manzoui- Straße) und betrieb sie mit seiner wirtschafts- tüchtigen, treuen Arbeitsgenossin, die ihm aber nach glücklicher Ehe 1904 der Tod ent riß, als Pension, welche nach dem Tode Karl Wolfs sein Schwiegersohn Parisis zum modernen Fremdenhause Hotel „Continental' ausbaute. Das einstige Gesellenvereinstheater baute

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 19.06.1934
Umfang: 6
Marquis atmet auf. Er sieht sich im Geiste schon vom Speer durchbohrt am Baume. Ein tieser Atemzug entfährt ihm, als endlich das Lappenlager hinter ihnen liegt. „Keine Sorge mehr, Marquis! Sie sind außer Eesahr! ' sagt Bentham ruhig, und dann spazieren feine Gedanken wieder zu dem Bilde. Warum log Bärilak, als er ihm erklärte, die Frau nicht zu kennen? Er wußte doch bestimmt, daß es seine Mutter war? Sie kamen unweit von Markollen vorbei. Ben tham denkt an den Wolf. Er rief Tärgade zu: „Nach Markollen

! Wir wollen fragen, ob der tote Wolf dort ist! ' Tärgade versteht ihn und läßt die Pferde nach Markollen traben. Kurz vor dem Gute des Barons beginnen die Pferde mit einem Male ängstlich zu schnauben. Tärgade hat Mühe, sie zu meistern. „Was ist los?'' fragte der Marquis ängstlich. „Die Pferde wittern Wolfe... oder einen Wolf!' erklärt Tärgade, ruhig, und Bentham über setzt es ihm. Die Angst des Mannes aus dem Modejournal steigt, er verwünscht tausendmal, daß er sich m>t dem Satan von Märtjä eingelassen

zuckt die Achseln. „Das wird ewig ungeklärt bleiben!' „Ich verstehe Sie nicht! Haben Sie ihn nicht gefragt?' „Tote geben keine Auskunft mehr!' ist die Ant wort, die alle schreckensstarr werden läßt. „Pörkus ist aus der Rückfahrt von Olstenna vom großen Wolf... zerrissen worden! Pörkus ist tot! Und mein Fnchs hat auch daran glauben müssen.' Die drei Menschen sitzen vor Schrecken wie ge ahmt. Sie sind nicht fähig, ein Wort hervorzu bringen. Ein unheimliches Gefühl kriecht ihnen den Rücken hinunter

das. Granen. Unbegreiflich erschienen allen die Zu sammenhange. Für Tärgade steht eins klar: Der Wolf ist der Teufel selber! Nur der Teufel überwindet die Kugel! Keiner spricht ein Wort. Ruhig gleitet der Schlitten durch den winterlichen Wald. Bentham hält die Büchse sest und schaut aufmerksam nach rechts und links. Tärgade ist ganz ruhig. Er ist Fatalist. Gegen den Teusel kann man k-'« nicht schützen, so sagt er sich. Wenn es im Buche des Lebens bestimmt ist, daß uns der Tod packt, dann ist eS richtig

. Pörkus ist vom großen Wolf zerrissen worden. Es ist surchtbar! Wols ist Wols. aber... man möchte beinahe selber glauben, daß er der Leibhaftige ist.' „Hanna, jetzt den Kopf klar behalten! Ich habe mir noch keinen Gedanken gemacht! Aber der Satan ist es nicht. Ein Mensch steckt dahinter, ein Mensch leitet den Wols.' Fortsetzung folgt. Verantwortlich: Mario Ferrand 5 ,

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Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 21.06.1928
Umfang: 12
des „Neuen Wiener Journal', Oskar Pöffl, hatte gegen den Redakteur des genannten Blattes, Bruno Wolf, einen Ehreubeleidigungs« prozetz angestrengt, weil dieser ihn schmutzi ger Geschäfte, Erpressungen usw. beschuldigt hatte. Diese Affäre hatte seinerzeit zur so fortigen fristlosen Entlassung Pösfls aus dem Redaktionsverbande des „Neuen Wie ner Journal' geführt. ' Als nun am 19. Juni die Ehrenbeleidi gungsverhandlung vor dem Hietzinger Be zirksgericht fortgesetzt werden sollte, sprang Oskar Pöffl

nach Eingehen in die Verhand lung plötzlich gegen den Redakteur Bruno Wolf los, zog einen Revolver und gab fünf Schüsse ab, wovon einer Wolf in den Kopf, ein anderer in das Herz traf. Bruno Wolf brach sofort zusammen und erlag seinen schweren Verletzungen binnen wenigen Mi nuten. Pöffl wurde verhaftet. Bruno Wolf hat seinerzeit Pöffl vorge worfen, daß er seine Stellung als volkswirt schaftlicher Redakteur des „Reuen Wiener Journal' zu verbrecherischen Zwecken miß braucht habe. Es wurde festgestellt

war in diesem Prozesse Bruno Wolf aufgetreten, der sehr belastend gegen Pöffl aussagte und ihn einen Erpresser nannte. Die Versuchsfahrkeu des Opel-Rakeksnwagens Me aus Hamm berichtet wird, sollen die Geschwindiigkeitsversuche mit dem Opel-Ra ketenwagen am 23. Juni stattfinden. Für diese Versuche hat, da diesmal der Raketen- wagen auf Schienen laufen soll, die Reichs bahnverwaltung die wenigst befahrene Strecke Burg Wedel—Cell« in der Provinz Hanau zur Verfügung gestellt. Das Dersuchsprogramm umfaßt drei ver

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 12.07.1896
Umfang: 12
mit Frau, (5harlottciiburg F. I. Hainincrcr, Kaufm., Tricst A. Nothc, Kaufttiauu, Leipzig A. Gleitsiuanu, Jnfp., „ Franz Wolf, Kaufm., „ Gust. Fi-itfche. „ „ Max Pausche, Beauit., „ Ed. Schwab, Kaufm., Wicn Anton R. v. Ninaldini, Geh. Nath n. t. k. Scktionsclics in. Fam., Wicn Frl. H. v. Z)!angoldt, Dresden, Freiherr v. Friesen, Rittm. n. Eskadr-Ehcf im tgl. sächsisch. Garde.-N.-N-., m. Fran, Drcsdcn Flora Steinbrecher, Piiv., Graz E. Novicki, k. u. k. Major a. D. in. Fran, Graz Dir. Dr. Lchncr in. Fam

. Miiiichcn Hclcnc n. Marie Sanerhering, Geh. N.-Tch., Danzig Ferd. V. »allab, Chemiker, Oncubach Lndwig Preton, Kansm. in. Fran, Wicn Lonis Endres in. Fam., Frankfurt a. M. Johanna Pnsch, Dokt.-Witive, Innsbruck Fran Fanny Piudo, Privat, Wien Frl. Sophia Pindo, ! Pros. C. Ä!. Wolf, Wicn ' Fcrd. v. Zczschäv, Drcsdcn Baronin N. Pascotini in. Töcht. u. Tschst., Wicn Ed. v. Pichlcr, Eom. d. k. k. Gcuer.-Jusp. d. ösr. Eiseub., Wicn Frl. Heuricttc Mall, Bozcn Frl. Natalic Stamcr, „ Dr. Jcromc Stcrn, k. t. Finz

Krasst, „ „ WeManlirnnn. I0Z7 M. ü. d. M. Anwesende bis 1t). Juli: Leo Graf Spannocty, Wicn G. v. Kramcr, Obcrlicnt., Wicn Kratochwill, Wicn Exc. Gcncral v. Tchöncich, Innsbruck Nudols Anders, Wicn Viktor Brüfch, „ Otto Nathan, Richard Ombickt, „ Mipi Earoly, Budapest E. Jost, Berlin Leo Klicnbcrger, Wicn E. BrcSmaiiu, Graz Haus Wymlatil, Wicn Max Hillcr, Wicn Mimi Karpcllusy, Wicn Arno Glcitsmann, Leipzig Franz Wolf, Albin Nöthe, „ Joscf Göl?, Wicn Franz Erkcr, .. Tr. Barnan, Berlin Herin. Müller

, Fabrikant, Berlin Sanitätsr. Dr. zZIIazegger ni. Schw., Merau Frequenz lu» n. Juli: Pe.foncn. Wilhelm Lebet m. Frau Wien Rudolf Kantzky, k. k. Reg.-R. i. P., Wien Otto Günther, Kansm., Erfurt Pcter Thaler, Gntsb., Weisach Frau Anna Boleslawsky v. d. Treuk, Wicn R. Bolcslawsky v. d. Trcuk, Jurist, Wicn Jgnaz Wolf Edl. v. Glanwcll, k. u. k. Major d. R., Graz Frau Thcrcs Wolf Edl. v. Glauwcll, Graz Mcd. Tr. Biktor Edl. v. Glanwcll, Graz Frau Magd. Siipautschitsch, Adv.-W., Wicn Andreas Nnnggcr

Tr. Lcwi in. Frau, Wicu Major Wolf v. Glanvcl m. Fam., Graz Baronin A. v. Giovanclli, Innsbruck Mjackthal. Freikirchen. Iiso Meter ü. d. M. Auwcscudc bis 8. Juli: Frl. Augustc ZliüUcr mit Bcdicu., Lübcck Frl. Matbildc Hcuzc, Brauuschwcig Hudcrt Ettcl, Bozcn Bcrtha Ettcl, Fran Rosa Ncibmayr mit Bcdicn., A!cran Frl. Rosa Neibmayr, hieran Hans Reibmayr, „ Franz !lieibmanr, „ Frl. Müller, Berlin Tr. Ewald Hanne mit Frau, Meran Frau Tom Berreitter mit Familie, Meran Herr Albcrt Reiß, Kansm., Brnchsal

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 29.04.1942
Umfang: 6
hat nicht ohne Grund ein so ungünstiges Ur teil über Roxg geäußert. Neulich hat er mir etwas erzählt —' Mo unterbrach sie. .Ich mag es nicht hören, Frau Hahnemann. Sicher handelt es sich nur um einen bösen Klatsch. Ich weiß, daß Roxa bei den Artisten nicht beliebt ist, und er selbst weiß es auch. Man er zählt sich viele Geschichten über ihn, aber keine von ihnen ist wahr. Daß Wolf Wittig diesem Geschwätz Glauben schenkt, ent täuscht mich Er müßte die Artisten doch kennen Es sind Men schen, deren Energie

sie davor bewahren, sich ein Schicksal zu sormen, dem sie vielleicht nicht gewachsen sein würde. 8. Kapitel. Wolf Witttg war aufs Land gefahren Cr hatte dort einen Freund. Bauer war er. der Hans Steinecker, und es ging ihm gut dabei. Sein Hof war voller Märzenstille. Zwischen Birken und Eichen log er eingebettet, ein wenig abseits vom Dorf. Es war der richtige Ort, um auszuruhen und sich über die Wirrnis des Herzens klarzuwerden. Hans Steinecker war nicht verwundert gewesen, als spät am Abend jemand

an das Fenster seiner Stube klopfte. Ruhig war er aufgestanden und hatte die Tür geöffnet. „Herein, wenn es kein Spitzbub ist!' „Du bist es, Wolf, alter Junge?' Die Freude lachte ihm aus den blauen Augen, und kräftige Hönde packten die seinen. „Komm', sagte der junge Bauer und zog den Freund herein. Da umgab ihn die Wärme des Hauses, und Wols Wittig fühlte fich daheim. Bis tief in die Nacht hinein hatten fie gesprochen. Sehr wenig von der Stadt, sehr viel von der gemeinsamen Schulzeit im Dorf. Hans

und ein blanker Krug mit Most. Tage der Stille. Tage der Einkehr waren es, die Wolf Wittig bei glücklichen gesunden Menschen verlebte. Wie einfach war hier alles. Jede Stunde hatte ihre Pflicht, jedes Werk der Hände brachte Nutzen. Im Stall standen schneeweiße Schafe, slbwarzweiß gescheckte Kühe. Zwei Mutterschweine hatten junge, blaßrosa Ferkel geworfen. Aus dem Hof scharrten die Hühner im Sande, und der Hund lag vor der Hütte und blinzelte in die Sonne. „Ich hätte auch Bauer werden sollen', sagte Wittig

man das nicht mehr abtun. Hier befand sich ein Mensch in Not, und dieser Mensch war sein Freund. „Sag mir, was es ist, Wolf. Mir scheint, du brauchst einen, der dir so etwas wie eine Beichte abnimmt.' Wittig nickte. „Ich kam hierher, weil ich hoffte, in deiner Einsamkeit zur Klarheit zu kommen. Aber ich schaffe es nicht allein. Wenn du mich anhören willst ...?' (Fortsetzung solgt.)

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 30.04.1893
Umfang: 16
rmikn- Kram MWachick Tirol im Zahre 1809. Zjerfaßt von G. Husterer und Carl Wolf. Spieltage: SV. Zlpril, 7., 11., 14., SS. und S8 Mai. Beginn um 4 Uhr. — Ende 7 Uhr. Preise der Plätze: Logenplatz Ä sl. I. Platz 2 fl. II. Platz 1 sl. 50 kr. III. Platz l sl, IV. Platz S0 lr. Auswärtige Besucher der Vorstellungen baben ihre Bestellungen schriftlich unter Einsendung des Betrages an das Comite der Bolksschau- Me (Kurhaus) zu richten und werden für diese die vorgemerkte» Karten »n der Casse reservirt

: H. ?ö?. Z g . Theaterkanzlei: Kurhaus. Photogiaphische Ausnahmen: k. k. Hofphotograph ZS. Zoyannes. Leiter der Wolksschanspiele: Carl Wolf. Regisseure- Carl Wolf und I. H. Kusterer. Jnsptcienten: Z. Aokitter; Z. Hiesncr; H. Kaid. Prolog: Z^ia Wolf. AndreaS Hoser Dessen Frau . Hans, dessen Sehn . Tlmon Stauber Georg Rößwaier . Köstbaumer Sepp illois Ficg Kohlenbrenner . Dessen Schwiegertochter . Dessen Enkelin Lahntbaler HanS Eggcr . Anna Pichler . Winkler Luis . Bmnner-Wirth Gstirner-Wirth Dorner Bauer Wiedenschaffer

-MItglieder statt, zu wel cher Gäste stets willkommen sind. Ordinations-Itllude» Sr. Kgl. Hoheit Herzogs vr. Carl Theodor: Montag, Mittwoch, Freitag und Samstag von 2—4 Uhr Nach mittags in Villa „Schönau'. Darsteller: Ant. Christin, Schuhmachermelster. Bertha Ecker, Bäckerstochter. Jgnaz Pohler, Schüler. I. Dechristin, Schuhmachernieister. I. Pichler, Holzbildhauer. Carl Moser. Kanz>ist. Herm. Gritsch, Bäcker. Carl Wolf, Regisseur. Frau Pichler. Ada Wols. I Erhardt. I. Vill, Buchbindeimeister. Max Nagele

Husterer. I. Grißemann. A. Dobitter, Schuhmachergehilfe. I. Schweigl, Schriftsetzer. Jgnaz Seyrer, Kanzlist. A. Husterer. G. Haid, Schriftsetzer. K. Rekagen. I. Gruber, Wirth. Al- Weiß, Uhrmacher. G- Dobitter. I. Endritzi. Tischler. A- Christoff, Schuhmachergehilfe. Fanni Nagele. Frau Weißenhorn. I. Pohler, Tapezierer. Josef Peschel, Administrator. Franz Seisert, Schneidergehilfe. A. Wolf, Bindhofer-Bauer. I. Kiem, Vorsteher von Grätsch. . „ , I. Kofler, Wenzelbauer, Tirol. Franzosen. (Kaiserjäger

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 03.05.1893
Umfang: 16
: H. Z'üss. Theaterkanzlei: Kurhaus. Photographische Aufnahmen: k. k- Hofphotograph 2Z. Johannes. Leiter der Volksschauspiele: Carl Wolf. Regisseure: Gart Wolf und I. H. Kusierer. Jnspicienten: Z. Ioöilter; A. Hiesner; H. Kaid. Prolog: ?ia Wolf. Andreas Hoser Testen Frau . Hans, dessen Sehn . Simon Stauber Georg Rößwaier . AloiS Fieg Kohlenbrenner . Dessen Schwiegertochter . Dessen Enkelin Lahnthaler HanS Egger . Anna Pichler . Makler LuiS . Brunner-Wirth Gstirner-Wirth Dorner Bauer Wiedenschaffer

Stemhuberin . Klosterbäuerin . General Huard. L-Pitain Renuard . ErzPriester Manifest! ^.ondsturmhauptm. v. Algund . „Grätsch Tirol Darsteller: Ant. Christin, Schuhmachermeister. Bertha Ecker, Bäckerstochter. Jgnaz Pohler, Schüler. I. Dechristin, Schuhmachermeister. I. Pichler, Holzbildhauer. Carl Moser. Kanzlist. Herm. Gritsch, Bäcker. Carl Wolf, Regisseur. Frau Pichler. Ada Wolf. I. Erhardt. I. Bill, Buchbindeimeister. Lora Husterer. Max Nagele, Färber. Hans Weißenhorn, Schuhmachermeister. I. Aschberger

, Schriftsetzer. Jgnaz Seyrer, Kanzlist. A. Husterer. G. Haid, Schriftsetzer. K. Rehagen. I. Gruber, Wirth. Al. Weiß, Uhrmacher. G. Dobitter. I. Berger, Oekonom. I. Endritzi. Tischler. A Christoff, Schuhmachergehilse. Fanni Nagele. Frau Weißenhorn. I. Pohler, Tapezierer. Josef Peschel, Administrator. Franz Seifert, Schneidergehilse. I. Wolf, Bindhofer-Bauer. I. Kiem, Vorsteher von Grätsch. Meraner Volksschanspiele. Klan des A»scha«erra«mes: L 0 k n e. Links. Rechts. IV. ksng. IV. i?sng. t» IU.1 -I' Ül7 üiv

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 17.12.1919
Umfang: 8
. Die Vsreinsleitung. Aür das Zofeflaum spendeten die Beamten und An Stückes hat Herr Direkwr Seidl. Morgen, Mittwoch, wie des Gewerbeförderungsinstltutes zum Andenken ih- findet das letzte Gastspiel als Vilma in Molnars Komo- res verstorbenen Kollegen Josef Tgger, Ossizlal i. P.. die ,Zas Märchen vom Wolf'. Es hat sich die Not. tm Stelle eines Zkranzes den Betrag von 40 Lire, wel- ... > -- --- cher Betraa in der Redaktion de» „Tiroler' erlegt wurde. wendigkeit ergeben, da Kinder und auch Erwachsene für Kinder

Karten zu diesem Märchen oerlangen, darauf hinzuweisen, daß das „Märcken vom Wolf' absolut kei ne Kinderkomödie des bekannten Bühnenschriftsteller» Franz Molnar ist. Donnerstag wird zum legten Mole indieler Spielzeit die Oper „Tiefland' aufgeführt. Al» Martha gastiert wieder Frl. Berta Wachtler. Frei tag wird die mit großem Beifall aufgenommene komische Oper „Susannen» Geheimnis' u.:d das reizende Mims drama ,Iie Hand' zur Aufführung gebracht. Da» Rein» erträanis dieser Vorstellung fließt

und Mißtraue» gegen >eine Frau, und in steigender Elfersucht macht er seiner Frau »ine Szene, bei der ein regelrechter Streit entsteht. Tie junge Frau ist ober unschuldig; sie selbst ist eS. die d'e Zisaretten raucht; da» Rauchen ist ibre Leidenschast, i'ir SebeinmiS, da» sie vor ibrem Mann ängstlich verbiegt. Lieser überrascht s-Äiesj'Ich seine Frau selbst l>e?m Rauchen und der Verdacht der Un treue seiner Fr u ist Kitm>t beseitigt. Die Musik Wolf-Ferrari» ist von teil» zierlich graziösem, teils anmutig

lyrisckiem Charakter. Da» harmonische Material der Musik geht nicht über da» der Romanitter, da» melodische Element greist auf Mozart und Schubert zurück. Ei» moderni sierte» Rokoko möchte man diese» musikalisch« Schaffe» nennen. Dabei ist die Musik äußerst delikat und heikel und stellt eknem exakten Spiel bedeutende Schwierigkeiten. Die Lyrik spielt eine beben end» Rolle in der Over und gerade bei de» lyrischen Stelle« erreicht die Musik Wolf» einen bestrickenden Wohllaut, der, ohne banal zu wirken

folgte be« komischen Oper Wolf—Fer.ari» »in Mimodrama von Henrt Lere y „Die Haad'. ei» Kabaret stück, dessen Effekt durb e nige Plkan- terien, Einbreibereien uud durch eine g isterhafte Hand stl er- gestellt ist. Die nicht immer gaa, originelle Musik m cht alle dies» kitzligen, aufregenden Sachen mi und gipkelt kr i einem Tanz der Tlmeri r Bioe'.te — Die Wiedergab» >- ar gut- Der Tanz Frl. Henny Hllmar» «ar eine schöne Leist ng. Ebenso verdient besondere Anerkennung Herr Alfred Gibhardt

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 20.07.1901
Umfang: 8
„zur Post' soll bereits alles besetzt sein. Unsere Sommer gäste sind sehr solid, machen nicht jenes Aus sehen, jenen Lärm wie in manchen anderen Cur- orten. — Gesinnungsgenossen! Im Gasthof „zur Post' liegen die „Reichspost' und die „Brixener Chronik' auf. Man findet Fahrgelegenheit zu jeder Zeit und gute Bedienung! Aus Nordtirol, 16. Juli. (Zur Wolf- Versammlung.) Zu der Rede des hochw. Herrn Engel gegen den Abgeordneten Wolf sei noch folgender Passus nachgetragen, welcher sich gegen die schmutzigen

Angriffe auf den hl. Kirchen lehrer Alphons v. Liguori richtete: „Mögen die Herren Radicalen doch ja nicht glauben, dass wir katholische Priester durch ihre Angriffs auf Liguori uns ins Bockshorn jagen lassen. Das Gegentheil ist wahr. Mit größter Hochschätzung blicke ich mit tausend und tausend katholischen Priestern zu St. Alphonsus empor. Wie Ab geordneter Wolf kurz vorher erklärt hat, er werde sich keinen Faden breit von seinem Programme abdrängen lassen, so erkläre ich im Sinne von zahllosen

katholischen Priestern, dass wir uns kein Haar breit von der Liguori-Moral entfernen werden. Im Gegentheile begeisterter denn je werden wir Katholiken jenen Mann verehren, der die Ehre erlangte, von der Wolfs-Herde am meisten angeheult zu werden.' — Gegenüber dem Versuch von bekannter Skite. Herrn Engel in Gegensatz Mr christlichsocialen Parteileitung zu bringen, sei constatiert, dass Herr Engel am 9. Juli in der chnstlichsoeialen Tischgesellschaft den Antrag stellte, gegen Wolf aufzutreten; der Antrag

fand großen Applaus, und kein einziges Mitglied des christlich- iveialen Vereins in TirSl 'hat Herrn Engel ab wendig gemacht. .. (Das altconservative Hauptorgan wiederholt oie öffentliche Schmähung eines bestgeachteten, Meneifrigen, opfermuthigen Priesters und nennt U e»!en „eigensinnigen Herrn', der „Wolf und Aube Gefälligkeiten erweist'. Solange oie Herfehmung und Schmähung von Priestern altconservativen Presse nicht aushört, kann A ^ von wahrem Frieden im Lande nicht die Rede

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 24.06.1934
Umfang: 10
, letztes Modell, wie neu, billigst verkäuflich. Adresse Unione Merano. M herrschaftliche Wohnung: Hochparterre, 4 Zimmer, Vorzimmer, Bad, Mädchenzimmer und Zubehör, große Terrasse, Wirtschaftsräume separiert. Hausverwaltung Woschmghcius, Via C. Wolf Nr. 3, 2. Stock. M 2660-5 Z« katt/en AS5ll«/ik Guter Radioapparat billig zu kaufen gesucht. An gebote mit Preis und Marke unter „4552' an Unione Pubbl. Merano. M 4552-2 kleines, guterhnltenes Auto von Reisenden sofort zu taufen gesucht. Aeußerste

, als habe ihn das Glück zweier Men schen fortgeblasen wie ein kräftiger Wind. Aber Bentham weiß, daß der Wolf aus die Ge legenheit paßt. Er wird sich zeigen, das suhlt er, und Tärgade geht es nicht anders. Und sie sind wachsamer denn je. Aerlvbungstag! Viel Fröhlichkeit ist auf Olstenna. An der rei chen Tasel ergötzen sich die Gäste an Speise und Trank und schwanen munter. Musik tönt durch das alte Schloß. Man tanzt und lacht. Olstenna und Hanna sind ein glückstrahlendes Paar. Alle schätzen Hanna und sagen

kommt der große Wolf!' spricht Bentham. „Wir wissen es und wollen ihn in Empsang nehmen. Von wo aus, Tärgade?' „Herr, ich werde unter Kuonis Dache sitzen mit der Büchse,' wollen Six mir dorthin solgen?' „Ä)u hast recht, Tärgade... von dort können wir alles überblicken.' Sie sind alle fröhlich auf Schloß Olstenna, sie ahnen nicht, .als sie sich zur Ruhe begeben, daß zwei Männer unter Kuonis Dack niik t>e» Wolf lauern. Sie frieren, aber sie achten dessen nicht. Stunde um Stunde vergeht

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 23.01.1927
Umfang: 12
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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Datum: 28.04.1893
Umfang: 16
rmileN' Kram PWachiele. Tirol im Jahre 18V9. Ä erfaßt von G. Husterer und Carl Wolf. Spieltage: 30. April, 1»., 14.. SS. und S«. Mai. Beginn um 1 Uhr. — Ende 7 Uhr. Preise der Plätze: Logenplatz Ä st. I. Platz 2 fl. ll. Platz 1 fl. 50 kr. III. Platz 1 fl. IV. Platz 50 kr. Auswärtige Besucher der Vorstellungen baben ihre Bestellungen schriftlich unter Einsendung des Betrages an das Comite der Volksschau- spiele (Kurhaus) zu richten und werden für diese die vorgemerkten Karten an der Casse

: H. Theaterkanzlei: Kurhaus. Phvtographische Aufnahmen: t. k Hosphotograph ZZ. Zoyanaes. Leiter der Z?olksschauspiele: Carl Wolf. Regisseure: tzärl Mols und Z. H. Kulierer. Inspicienten: Z. AoöUier; Z>. Hiesner; H. Kaid. Prolog: Pia Meraner Volksschauspiele. ^lau des Zuschauerraumes: > o a k n e. LinkS. Rechts. Dessen Frau . Hans, dessen Srhn . Simon Stauber Georg Rößmaler . KSstbaumer Sepp Alois Ficg Kohlenbrenner . Dessen Schwiegertochter Dessen Enkelin Lahnthaler Hans Egger . Anna Pichler . Winkler LuiS

. I. Nagele, Färver. I. Ganthaler, Maurer. August« Husterer. I. Grißemann. A. Dobitter, Schuhmachergehilfe. I. Schweigl, Schriftsetzer. Jgnaz Seyrer, Kanzlist. A. Husterer. I. Haid, Schriftsetzer. K. Rehagen. I. Gruber, Wirth. Al. Weiß, Uhrmacher. G. Dobilter. I. Berger, Oekonom. I. Endritzi. Tischler. A. Christoff, Schuhmachergehilse. Faniit Nagele. Frau Weißenhorn. I. Pohler, Tavezierer. Josef Peschel, Administrator. Franz Seifert, Schneidergehilfe. I. Wolf, Bindhofer-Bauer. I. Kiem, Vorsteder

> A. v. Schönherr. Zweite Auflage. Mit Illustrationen von Tony Grubhofer. PreiS 7« kr. S Pötzelberger'S Buchhandlz In M»ran. Darsteller: Ant. Christin, Schuhmachermeister. Bertha Ecker, Bäckerstochter. Jgnaz Pohler, Schüler. I. Dechristin, Schuhmachermeister. I. Pichler, Holzbildhauer. Carl Moser. KanzÜsi. Herm. Grltsch, Bäcker. Carl Wolf, Regisseur. Frau Pichler. Ada Wolf. I. Erhardt. I. Bill, Buchbindtlmeister. Lora Husterer. Max ?!ageie, Färber. Hans Weißenhorn, Schuhmachermeister. I. Aschberger, Spediteur

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