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, Sattlermeister, Flora Ernst, Spediteur, Hofer Jos. Aug. Kaufmann, I e n e w e i n Ludwig, Schuhmachermeister, Kris- m er Alois, Handelsmann, Mag erl Hans, Schuhmacher meister, Margreiter Anton, Wirt u. Metzger, Naupp Ludwig, Trödler, Posch Hans, Wirt und Haudelsmann, Röbl Leopold, Kaminfegermeister, Steinmayr Otto, Handelsmann, Stöcker Martin, Sägebesitzer, Widmann Josef, Handelsmann sämmtliche in Hall, Haselsberger Peter, Wirt in Rum, K l i n g l e r Pirmrn, Metzger in Ter- sens, Höpperger Johann, Krämer

in Thaur, König Ferdinand, Badwirt in Volderthal, Hell Anton, Wirt in VolderS, Krüfe Jakob jun. Techniker in Absam, H oft er Josef, Wirt in Baumkirchen, Speckbacher Michael, Müller in Fritzens, Einer Romed, Wirt in Arzl, T i e f e n t h a l e r Johann, Wirt in Mils, G a n n e r Johann, Müller in Müh- lau, Stecher Michael, Wirt in Rinn, Ertl Josef, Ma schinenschlosser in Wattens, Steinlechner Thomas, Han delsmann in Hl. Kreuz, Wörndle Josef, Handelsmann in Kolsaß. Die Wahl der Wahlmänner

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('S Geld stinkt net) hat der römische Kaiser Ves« pasianus zu sei'm Sohn g'sagt, wia ihm dear 's erste Geld aus der nuin Häuslsteuer vorwurfsvoll vorg'halt'n hat. Seit dear Zeit hat dear Satz a große Berüahmt- heit und der Vespasianus an unübersehbar'n Hauf'n Nachfolger kriagt, unter andere a da in Innsbruck an Wirt, dear seinen Bedianstet'n die Trinkgelder abverlangt und ihnen damit ihr'n Lohn auszahlt. Ueber die Thatsach an und für sich brauchet man sich am End net gar a so zu wundern

, denn a Wirt ist net verpstichtet a feinere Nas'n z'hab'n als a römischer Kaiser, aber zwider ist nur, dass der trinkgeldfreundliche Wirt net lei a frummer, sondern der allersrummste Wirt von Innsbruck ist, daher schon a bißl a reinlichere Nas'n hab'n könnt als wia derselbige meeralte römische Kaiser, 's zwiderste aber ist, dass so a Sach seit dem Bestand des Wastl sich net lang im Verborgenen ausüab'n lasst, denn wenn a der Wastl selber net viel umman- ander kimmt, hat er dechter schon allerort'n

Parfümerie-Handlung dagegen. Der srumme Wirt aber, hat's Madl weiter geklagt, macht sich aus dem üblen G'ruach, dear an dem Bluatgeld hängt, gar nix, aber für die Krank'ncassa ist's ihm do zu schlecht, dö muaß das Madl von ihrem karg'n Lohn selber zakst'n. Sie hat's a fleißig und pünktlich gezahlt und so mit der Zeit beiläufig a 60 fl. ausgeb'n, aber g'nutzt hat's ihr nix, denn wia sie 's Unglück g'habt hat zu erkrank'n, hat sie der brave, biedere, ungemein srumme Wirt g'schwind hoam g'schickt

werd, bei der Jnnbrugg'n g'halt'n, und 's Madl ist mit ihrer Kameradin aus- g'stieg'n. Erpicht, den sauberen Wirt ausfindig z'mach'n, ist meine Freundin den armen Haschern nachgang'u. Dieselbig'n hab'n den Weg über d^e Brugg'n ein- g'schlag'n und sein nachher längs der Häuser geg'n die Koatlack'n zuagangen, aber auf oamal war'n sie ver- schwund'n wia's Würstl vom Kraut. In was für an Haus dö epper wohl verschwund'n sein mög'n? (Im Unterland urrt'n sein g'spassige Leut.) Im letzt'n Winter

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: 1. Erzielter Preis für sämmtliche veräußerte Wirt- schastserzeuguisse und andere Bareinnahmen 2. Wert sämmtlicher für den eigenen Haushalt ver brauchten Wirtschaftserzeugnisse 3. Mietwert der vom Eigentümer innegehabten Wohnung • im Durchschnitt aus 1896 und 1897 fl- 635.— 730.— 50.— Summe 1415.— 1415 — Ausgaben: 1. Reparaturen in Haus, Stall, Stadl, an Wegen, Wasserleitung, Zäunen und dgl . 135.— 2. Nachschaffungen an Gerätschaften, Vieh und dgl., Reparatur des Inventars 250.— 3. Versicherung gegen Feuer

, Hagel, Viehsterben . . 17.— 4. Licht für Stall, Stadl, Keller und andere Wirt schaftsräume 8.— 5. Preise für Samen, Saatkorn, Pflanzen, Dünger u. a. Rohstoffe und Materialien, welche für den Wirt schaftsbetrieb zugekauft worden sind 50.— 6. Dienst- und Taglöhne sowie Beköstigung ... 780.— 7. Grund- und Gebäudesteuer sammt allen Zuschlägen, Branntweinsteuer, Legsumlageu 63.— 8. Verschiedene andere zur Wirtschaft gehörige Auslagen 27.— Summe 1330.— Sohin verbleibt ein Reingewinn

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, also vielleicht die Osterwoche selbst, wählen wird, wurde beschlossen, das „große Einstandsschießen" in Innsbruck um Pfingsten, nämlich vom 25. Mai bis 2. Juni, mit Ausschluß des Pfingstsonntags (26. Mai) zu veranstalten. (Erwerbsteuerkommissionen.) Bezirkshauptmannschaft Innsbruck. Veranlagungsbezirk: Polit. Bezirk Innsbruck mit Ausnahme der Stadt Innsbruck uitb Wilten. Mitglieder: Eduard Knittl, Handelsmann in Hall; Alois Steffan, Wirt in Hötting; Johann Krößbacher, Wirt in Fulpmes; Johann v. Laschan

, k. k. Steuer-Oberinspector in Innsbruck. — Stellvertreter: Johann P. Kammerlander, Gastwirt in Steinach. Bezirkshauptmannschaft S ch w a z. Veranlagungsbezirk: Polit. Bezirk Schwaz. Mitglieder: Johann Penz, Kaufmann in Schwaz; Roman Auffinger, Vergolder in Schwaz; Ferdinand Schwaighofer, k. k. Steuerinspector in Schwaz; Georg Dillersberger, Brauer und Wirt in Schwaz. — Stellvertreter: Michael Meßner, Maurermeister in Schwaz; Georg Liner, Zimmermann in Schwaz; Josef Arnold, Kaufmann in Schwaz; Jakob Rappel

, Gürtler in Schwaz; Josef Pöschl, Kaufmann in Telfs; Anton Peer, Wirt und Metzger in Innsbruck; Jakob Amort, Zimmermeister und Wirt in Matrei. Bezirkshauptmannschaft K i tz b ü h e l. Veranlagungs bezirk: Polit. Bezirk Kitzbühel. Mitglieder: Johann Traunsteiner, Advocat in Kitzbühel; Josef Hofinger, Kaufmann in St. Johann i. T.; Ludwig Stainer, Notariats-Substitut in Kitzbühel; Dr. Franz Wille, k. k. Steuerinspector in Kitzbühel. — Stellvertreter: Jakob Oberhäuser, Wirt und Metzger in Hopfgarten; Franz

Reisch, Conditor in Kitzbühel; Johann Wieshofer, Mühlen- und Sägebesitzer in St. Johann i. T.; Georg Hummel, k. k. Steneramtsadjunkt in Kitzbühel. Bezirkshauptmannschaft: Kufstein. Veranlagungs bezirk: Polit. Bezirk Kufstein. Mitglieder: Josef Sailer, Spängler in Kufstein; Dr. Otto Hämmerle, Advocat in Kufstein; Nikolaus Huber, Brauer und Bürgermeister in Rattenberg; Rudolf Schneider, k. k. Steueramtsofficial in Kufstein. — Stellvertreter: Josef Dillersberger, Wirt in Kufstein; Georg Mayerhofer

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sil vergaufen slvarse itatienife Wein an die dumme Daitsche. Questo Heinäugige susammenstellt Hein kleines Gesellsast'n von Mangari 4—5 Stück Signori, Hund questi gehen 'inein zu eine Wirt Hund sagen: 'err Wirt eine L.ter Wein! Gut, der Wirt gommen, Haber da sagen Heine von die signori : Das sind ja geine Wein; das sind sie nur eine Znckerwasser vvn Hüberetsch. Wenn Sie wollen, dass wir kommen wieder tutti quanti halle Tag, muss'n sie gommen lassen eine gute swarse Wein. Ick 'aben Heine gute

Freind zu 'aus. Ick werden sreiben, er soll sicken ihnen swei, drei Fasst. Und der Wirt meistes Zeit fallen ’inrin aus diese Pflonz. Lene! vopxo man gehen nigs mehr su diese Wirsaus. sondern su einer hand-re 'ändler, wo Halles geht so hähnlich. Der Wirten simpfen qualede volta. manchermal, dass sick die Gesellsast'n nix mehr lass'n seh'n, ma questo e stesso, zu daitsch, ganz Wurst. Und weil die dumme Daitsche so guten Wein nigs mög's, so müss'n die Wirt hihn selber saufen hoder warten

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wollte er es zwingen, daß wir bis Mittag mit dem Gütschl ab und über den Tauern fahren könnten. Straub beorderte nun den Liener, er möchte sogleich 100 Mann bestellen zum Schneeausschöpfen und den Weg in die Ordnung bringen lassen. Er accordierte weiter mit den noch übrigen Bauern und fragte, wie viel man bis heute Mittag gegen ordentlichen Vorspannsleistungslohn Och sen und Schlitten haben könnte. Die Bauern verwunderten sich über diese Frage und glaubten, wir machten nur Spas- setlen mit ihnen; der Wirt

war fuchsteufelswild über die 4 Bauern, welche uns das Gütschl überzuführen übernommen hatten, weil er schon wirklich glaubte, Straub sei ein kaiser licher Officier und die Retirade komme uns nach; sodann müßten der Wirt und die Bauern alles unentgeltlich über den Tauern schleppen. Einer der Bauern stand nun auf, setzte sich zu Straub und Hutter und erklärte, im Namen der übrigen, sie könnten bis heute Mittag noch 80 Ochsen und ebensoviel Schlitten stellen, wenn wir sie auch mit Gold bezahlen wie die übrigen

. Straub versprach, alle bar mit blankem Golde auszubezahlen, und die Bauern giengen fort um ihre Ochsen und ihre Schlitten. Es langten auch schon glücklich die 3 Wagen von Rattstadt an; sie wurden sogleich abgelegt, und wie die Bauern auch alle richtig mit ihren Ochsen und Schlitten gekommen waren, haben wir sogleich auflegen und davon fahren lassen. Auch die leeren Wagen mußten alle 3 ganz zerlegt auf die Schlitten gepackt über den Tauern geführt werden. Der Wirt unter dem Tauern hat aber ein paar

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gewesen ist. Gerichtssaal. Zu der am 11. September beim Landesgerichte Innsbruck beginnenden dritten diesjährigen Schwurgerichtsperiode wurden nachstehende Herren durch das Los zum Geschworenenamte be rufen: A. Hauptgeschworeue: 1. Abenthum Karl, Bäuer in Hötting; 2 Adelsberger Johann, Hausbesitzer in Kitzbühel; 3. Biechl Karl, Weißgärber in Rattenberg; 4. Bachmann Josef, Hausbesitzer in Innsbruck; 5. Bücher Johann, Bauer in Kematen; 6 Dünser Jchann, Buchhalter in Telfs; 7. Dornauer Johann, Wirt in Fügen; 8. Gysinger

Norbert, Privatier in Absam; 9. Geppert Anton, Ingenieur in Hall; 10. Hechen- blaikner Jakob, Wiit in Mühlau; 11. Haselsberger Peter, Wirt in Rum; 12. Höfel Robert, Spediteur in Kufstein; 13. Huber Nikolaus, Brauer in Rattenberg; 14. Händl Josef, Schmied in Mötz; 15. Haslwanter Heinrich, Seiler in Silz; 16. Henschl Franz, Bierverschleißer in Innsbruck; 17. v. Hibler Gedeon, Kaufmann in Innsbruck; 18. Holzmann Josef, Fleischhauer in Innsbruck; 19. Hell Anton, Wirt in Imst; 20. Kirchmaler Andrä

in Innsbruck; 33 Weißbacher Alois, Bauer in Rattenberg-Wörgl; 34. Witsch Franz, Wirt in Innsbruck; 35. Dr. Josef Winkler, Advocat in Innsbruck; 36. Walde Max, Fabrikant in Innsbruck. B Ergänzungsgeschwo- rene: 1. Grass Josef, Wirt; 2. Pirchl Otto, Handels mann : 3 Plenk Josef, Kleidermacher; 4. Dr. Karl Pusch, Advocat; 4. Pradler Josef, Maler; 6. Spörr Johann, Baumeister; 6. Schneider Ab., Bäckermeister; 8. Zelger Michael, Krankenkassa-Sekrckär; 9. Zach Josef, Wirt, sämmt liche in Innsbruck

ds. Js. verstorbenen Magdalena Witwe Huber bis 10. Aug. Die Erben der am Niederndorferberg (23./1Y. 1899) verstorbenen Anna Lechuer bis 14. Aug. 1900. — Wegen Be stimmung eines Schutzgebietes für die Wasserversorgung der Stadt Innsbruck mit den nächsten Gemeinden Hötting, Mühlau j und Pradl tritt die Kommission am 11. Sept. beim Dollinger- > wirt in Mühlau zusammen. Wegen Einlösung eines Grundes ! der Math. Huber'schen minderjährigen Kinder in Zams durch j die Staatsbahndirektion. Tagsatzung am 19. Sept. Literatur

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, wenn der letzte herrliche Sonntag von unseren Städtern zu manigfachen Ausflügen, sei es mit Schlitten, Rodel oder gar zu Bahn in die nächstgelegenen Ortschaften benutzt wurde: trotzdem am letzten Sonntag wie bis zum heutigen Tage die Tram hierher noch immer nicht verkehrt, so kommen dennoch zahlreiche Ausflügler, zumeist kleinere Gesellschaften aus der Landeshauptstadt hieher ge wandert, um sich in den verschiedenen hiesigen Gastwirtschaften gütlich zu thun. Mit besonderer Vorliebe werden die Wirt schaften

beim „Ebner" in Absam und „Pflaster"-. (Pulverer- wirt) beim Eingang in den Gnadenwald ausgesucht. Das Kränzchen der Turnfeuerwehr. Am Sonntag abends hielt die hiesige Turnfeuerwehr im Gasthof „zum Bären" ihr Kränzchen ab. Trotzdem Heuer die Einladungen an Nichtvereins-Mitglieder, der Lokalitäten wegen, eingeschränkt werden mussten, so war der Besuch dieses Unterhaltungs- Abends von Vereins- sowie außerordentlichen Mitgliedern bis auf das letzte Plätzchen dicht besetzt. Das Kränzchen er- öffnete

an: bezeichneten Tage einen Masken zug nach hieher zu veranstalten, welcher die einst viel be sprochene Inn-Schiffahrt zwischen Innsbruck-Hall zur Dar stellung bringen soll. Der Maskenzug, resp. das Schiff mit der vollständigen Bemannung soll ans einen großen Wagen, welcher von 8 Pferden geführt werden soll, in den ersten Nachmittagsstunden hier eintreffen, und sodann zum Ebner wirt nach Absam pilgern, von wo aus nach eingenommener Jause der Rückzug zum „Bären" angetreten wird. Dorffelbst wird sich die ganze

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es auch nur ein Stall gewesen — bewilliget hätte. Den mürrischen, barschen Wirt bekamen wir niemals zu sehen, bloß ein Kellner bediente uns. Erst gegen 11 Uhr kamen wir zu Bette und schon vor 5 Uhr hieß es wieder aufstehen und sich reisefertig machen. Zuvor nahmen wir noch eine Schale warmen Kaffees, denn es fröstelte uns förmlich, weil die meisten mit Winterkleidern nicht genügend ausgerüstet waren. Nun folgte die Bezahlung; jetzt ließ sich der Herr Wirt sehen. Von einem Morgengruß war keine Rede. Ich befand

mich allein noch in der armseligen Bottega und hörte den guten P. Januar verhandeln. Letzterer erbarmte mir, wie ihn der harte Mann so barsch anfuhr und jetzt neuerdings einen Profit herausschlagen wollte. Um einen Streit zu vermeiden, mußte man schließlich den Wirt den Preis bestimmen lassen, wie es ihm beliebte und Darnach haben sich Deutsche und Czechen dahin geeiniget, daß die bisherige Ei ntheilung der Wahl bezirke in Stadt- und Landgemeinden und die Auftheilung der Mandate

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kenden lebhaften Applaus. Vortrefflich kann das Zusammenspiel der sechs Zithern genannt werden und die Tiroler Jodler, welche mitunter ertönten, ließen an Originellitüt nichts zu wünschen übrig. Den Höhepunkt der Unterhaltung erreichte Herr Gstöttner mit der äußerst wirkungsvoll vorgetragenen komischen Scene: „Der Wirt", mit welcher er einen wahren Beifallssturm errang. Dass der rührige Zitherclub, vereint mit dem tapfern Lieder-Quartette den zahlreich anwesenden Gästen und Freunden der Musik

im Inn. Aus Mil s wird uns unterm 30. Nov. berichtet: Vorgestern wurde Hierselbst und zwar oberhalb der Volderer Brücke ein männlicher Leichnam, in einiger Entfernung vom Ufer, von der wackeren k. k. Gendarmerie mit großen Anstrengungen aus deni Inn gezogen. Die Leiche ist mit dem seit Mitte Oktober ds. Js. aus Zirl bei Innsbruck vermissten 30jährigen Leopold Riedl, gewesener Steinbock-Wirt, identisch und wurde gestern Vormittag auf dem hiesigen Friedhofe beerdigt. Spuren eines Gewaltactes wurden

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zwar durch und durch clerical ist, es aber do gearn sehet, wenn die Leut mindestens Sunntigs a bissl was leset'n, hat an dortig'n Wirt seine Zeitungen unentgeltlich zum Aufleg'n überlass'n, und richtig, der Wirt hat sie a a paar Woch'n aufg'legt; nachher aber hat er sie nimmer aug'nommen und zwar mit der Begründung, dass die Leut durch die Zeitungen grad lei hinter 's Les'n kamen und 's Kart'nspiel'n und 's Trink'n bleib'n liaß'n, und dös kannt er net brauch'n. Derselbige Wirt ist aber sunst a sehr a frumber Mann, dear

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Gast freundschaft wird sehr in Anspruch genommen von allen Seiten, aber wir dürfen nicht glauben, dass wir gegen den Fremden eine maßlose Rücksicht zu üben haben. Ich könnte Ihnen da mehrere praktische Beispiele erzählen! Es ist noch nicht lange her, da kehrte ich in ein Wirtshaus ein, Wirt und Wirtin setzten sich zu Tische, aber kein Gebet wurde gesprochen (Pfuirufe), und wie sie sich zum Essen gesetzt, so haben sie es wieder ver lassen. Ich habe mir erlaubt zu fragen

: „Ja, ist es denn bei Euch nicht mehr der Brauch, zu bitten und zu danken für die Gabe, die Ihr vom Herrn empfangen?" Der Wirt kam in Verlegenheit und wusste zum Schluffe nichts anderes zu erwidern, als: „Solange die Fremden da sind, beten wir nicht, aber im Winter, da beten wir schon!" „Lieber Freund", sagte ich, „Du brauchst Dich des Gebetes nicht zu schämen, und wenn der Fremde spöttelt, dann hast Du einen Hausknecht, der ihm Auf klärung geben kann: Pack' dich dorthin, wo der Pfeffer wächst!" Wir sind in dieser Hinsicht

auf die Familie, deren Gastfreundschaft er genießt. Ich möchte daher unsere Versammlung nicht zu Ende gehen lassen ohne einen praktischen Erfolg. Wenn wir zurückdenken, wie sich damals gegen Napoleon die Bewegung ab gespielt hat, da waren ß gerade die Wirte, die alles, was geschah/geleitet und durch geführt haben. Jeder Wirt ist ein Missionär in seinem Hause, er muss es sein, wenn er seine Pflicht als Christ erfüllen will. Tirolische Wirte, nehmt dies Wort mit auf die Heim reise: Ihr seid Missionäre

! (Stür mischer, langanhaltender Beifall.) Wollen unsere Fremden die Neuigkeiten erfahren, so haben wir genug Blätter in Oesterreich und Tirol, die getreu berichten, was sich in ihrer Abwesenheit zugetragen hat und zugleich katholische Blätter sind, aber nie und nimmer wollen wir diese lügnerische Schundpresse in unsere Häuser Eingang finden lassen! Unser ganzes katholisches Bewusstsein muss sich dagegen empören. Darum tretet zu sammen, katholische Wirte, und gründet heute einen „AndreasHofer- Wirt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 5 von 6

Datum: 06.04.1900

Umfang: 6

Gewerkschafts-Verein in das Gast haus zum „Kreuz". Doch kaum war er vier Wochen dort, so erschien auch schon ein frommer Mann in der Gestalt eines Kapuziners und erzählte dem Wirt und Wirtin, dass er recht sündhaft und böse sei, die Soci im Hause zu haben! Der Gastgeber Herr Adolf Nesensohn jedoch, war bei allen Vor stellungen nicht zu bewegen, der naiven, ihm nur schädigenden Aufforderung Folge zu leisten. Als dies die hl. Brüder einsahen, dass dieser Plan nicht durchzusetzen sei, kam ihnen wahrscheinlich

von anderer Seite der Gedanke, dass das Haus ja gar nicht dem Wirt gehöre, sondern Eigenthum seiner alten Tante sei, welche es ihrem Verwandten nur pachtweise überlassen hat. Der Plan, die Soci ob dachlos zu machen, sollte aber um alles in der Welt durchgesetzt werden; so scheuten diese die Nächsten liebe predigenden Brüder nicht zurück, jene alte Frau im Alter von 62 Jahren als Werkzeug ge brauchen zu wollen, da man wusste, dass sie sehr viel auf die Kirche hielt und Mitglied des III. Or dens sei

. In einer Ordensversammlung wurde sie nun aufgefordert, die Soci aus dem Hause zu schaffen, da diese nur gottlose Zeitungen lesen. Auf dieses hin kam sie weinend zum Wirt und bat ihm, den Soci-Verein zu kündigen. Der Wirt gab ihr nun sämmliche Zeitungen zu lesen, welche im Local aufliegen, so die „Arbeiterzeitung", „Volkstribüne", „Arbeiterwille" „Volks-Zeitung" und noch einige Fachzeitungen mit der Bemerkung, „ob sie darin etwas Anstößiges entdecken könne." Sie fand, dass alles Geschriebene auf Wahrheit beruth

und selbst nach ihren Begriffen war die Wahrheit nichts Gott loses. Der Wirt erklärte ihr auch, dass er lieber das Geschäft aufgeben würde, denn von den nebenan befindlichen Christlichsocialen, Conservativen und Cle ricalen könne er kein Geschäft erwarten, also sei, wenn er den Schritt thue, dies auch sein wirtschaftlicher Ruin. In ihrer Seelennoth gierig denn die alte Frau wieder zu den Kapuzinern. Die Antwort jener, welche predigen „liebe deinen Nächsten", lautet: „Sie sind doch Hausbesitzerin und wenn sie die Soci

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Seite 8. Nr. 76. Dounerstaa V5 ^.Brixener Chronik/ 5. Juli 1900. Jahrg. XIII. Abonnenten, die ein Ggstgewerbe betreiben und in diesem Wegweiser nicht enihallen sindj wollen ihre Adresse behufs GrKlis-EinschMmg einsenden. JohannOrtner, Kautschieders Wirtsch. Jakob Huber, Gastwirt. Georg Sachser, Gastwirt. Johann G oller, Wirt. Martin Unterwegers Gasthaus. Anna Hellweger, Wirtin. Franz Bucher, Neuwirt. Alois Bamngartner, Wirt. Joses Glätzle, Gastwirt. VR«A«i»ze. -Kach.^polit. Lesecasino. Galshr

, Gastwirt. Heinrich Schenk, Bade-Anstalt. - August Gröbner, Hotelier. Alois Fischers Gasthaus „zum Sack'. Die katholische Studentenverbindung „Carolina' in Restaurat. „zur Burg'. ISÄIR in lirvl. Cafs Siegl. «vli. !.-.Wtw. A. Kollreider, Gastwirtin. in vskervMS. Josef Hintner, Wirt. im Vntvrinutksl. Johann Bichler, Rosenwirt. . Sebastian Taferner, Wirt. Joses Angerer, Sternwirt. Franz Prantls Gasthof „Prinz Karl'. Michael-Wachtlers Wirtschaft. Josef Baumgartner, Wirt. Franz Hollensteiners Gasthaus

, Schlüsselwirt. Georg Oberegelsbacher, Adlerwirt. Johann Mahr, Schlüsselwirt. Josef Plonsr, Kronwirt. Karl Fink, Hirschenwirt. Peter Obrist, Kreuzwirt. Zknvi»i»t. Peter Amort, Gastwirt. Andrä Brunner, Gastwirt. Vv! Kvuttk. - Bräuerei-Ammann. . Josef Baumgartners Gasthof „zum goldenen Stern'. JohannBergmeisters CafS Veit Lercher. Rothburga Gatterers Gasthof „zur Sonne'. Josef Haidegger, Gastwirt. Lesecasino. Kath. Gesellenverein. Elias Atzwanger, Wirt. Georg Oberhofer, Unterstockmairwirt. Monika Seebers

, Postwirt. Ikiv«Rv»»»sv». Georg Mair, Pretzwirt. Paul Mair, Gastwirt. OvvRRasvi». Anton Schuster, Lchnerwirt. OI»eR Jakob Oberhollenzer, Wirt. Josef Oberthaler, Gastwirt. Johann Huter, Gastwirt. Johann Hintner, Gschwenterwirt. Jakob Steiner, Gastwirt. PeiM Fauster, Gastwirt. Josef Perntner, Gastwirt. ' Josef Huter, Kronenwirt. Josef Lenz, Gastwirt. Michael Stecher, Gastwirt. ttvarKvi». ' Johann Niitterhofer, Michlwirt. i. HV. Philipp Vergeiner, Gastwirt. Wtw. R. Kostner, Nosenwirtin

. CrescenzOberhollenzers Gasthaus „zur Sonne'. > Johann Peintner, Wirt. Franz Steger, Wirt. 8t. Mni titt. ^ Levhvld Mss,Gasthaus „St.Martin'. 8t. in vokersM«». Katharina Forer, Wirtin. Franz Schmeberger, Zottenwirt. - Anton Pörnbacher, Pfarrwirt. David Mutschlechner, k. k. Postmeister. Alois Keier, Sternwirt. Joses Tauber, Gastwirt. Leseverein. Joses. Zölle, Gastwirt. Kath. Lesecasino. Kvxtvi». Josef Koflers Gasthaus „znm goldenen Kreuz'. Karl Stemberger, PostWirt. Josef Wassermann, Gastwirt. Johann Watschinger, Gastwirt

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Seite 3. Nr. 79. Donnerstag Ä, ,Brixener Chronik/ 12. Juli 1900. Jahrg. »o» Hotels. «Bhiifw, U°sta«ratio»o». Gast- »ni. Caf°HS«ser«. i« Welche« die WkWklsrr Ehronrl-' 'WM Abonnenken. die -in Gaflg-werb- bekr-ib-n und in diesem Wegweiser nichk enkhalken sind, wollen ihr-Adresse behufs Grakis-Cinschalkung einsenden. JohannOrtner, Kantschieders Wirtsch. Jakob Huber, Gastwirt. Johann Goller, Wirt. Martin Unterwegers Gasthaus. Bald. Unterberger, k. k. Postmeister. Anna Hellweger, Wirtin. Franz

Bücher, Neuwirt. V»i»i»I»vrK. Alois Baumgartner, Wirt. Josef Glätzle, Gastwirt. Kath.-polit. Lesecasino. Galehr, Rosenwirt. Katholischer Gesellenverein. Cafe Gostner. Johann Ladinser, Eisenhutwirt. Michael Pichler, Löwengrubenwirt. Franz Tauber, Thurmwirt. Anton Trafoyer, Rosenwirt. Galehrs Gasthof „zur Rose'. Johann Orgler, Wolsenwirt. Alois Strickner. Kerschbaumerwirt. Georg Achleitner, Lammwirt. Richard Augschellers Gasthof„goldener Adler'. Bonafs, Gastwirt. Alois Fink, Gastwirt. Wtw. Fink

'»». Hans Fuchs, Brauerei Forst Kath. Arbeiterverein. Hans Kiuigadner, Gastwirt. Landtmann, Bahnhof - Restaurateur. Johann Wild, Reiferwirt. I Bliger, Gastwirt. Heinrich Schenk, Bade-Anstalt. August Gröbuer, Hotelier. Alois Fischers Gasthaus „zum Sack'. Die katholische Studentenverbindung „Carolina' in Restanrat. „zur Burg'. ir»II in lirol. Cafs Siegl. Wtw. A. Kollreider, Gastwirtin. m vskervALM. Josef Hintner, Wirt. im Ilntvrmntdsl. Johann Bichler, Rosenwirt. itHKll»«». Sebastian Taserner, Wirt. Josef

Angerer, Sternwirt. Franz Prantls Gasthof „Prinz Karl'. Michael Wachtlers Wirtschaft. Josef Baumgartner, Wirt. Franz Hellensteiners Gasthaus „zum grauen Bären'. Josef Kühebacher, Rösslwirt. Eduard Leimpörer, Gastwirt. Josef Zachs Gasthof „zum goldenen Hirschen'. Gasthof „Rother Adler'. Die katholische Studentenverbindung „Austria' beim „Breinößl'. Cafe Central. CafS Hierhammsr. Die katholische Studentenverbindung „Tirolia' im Hotel „gold. Stern'. Georg Eller, Gastwirt. Joses Huber, Gastwirt. Maria

Haidegger, Gastwirt. Lesecasino. Kath. Gesellenverein. Monika Seebers Gasthaus „zum weißen Lamm'. Alois Verg einer, Fischwirt. Andrä Bergeiners Gasthaus „zur Traute'. Elias Atzwanger, Wirt. Georg Oberhofer, Unterstockmairwirt. Peter Seeber, Gastwirt. Josef Beider, Gastwirt. Antonia Witwe Hofer, Rösslwirtin. Georg Thaler,' Gastwirt. Wtw. M. Wollerisch, Badbesitzerin. SI»«»s Johann Stabinger, Gastwirt. Franz Kemenater, Gastwirt. Rudolf Steger, Lindenwirt. Gasthaus „zur Lilie' (Gasteiger). Dr. Paul Steger

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Gastlocalitäten dortselbst hatten sich als zu klein erwiesen, und die versammelten Stammgäste und Freunde des Hauses, ließen sich das würzige Mahl, zu welchem feuriger „Etsch länder" kredenzt wurde, wohl schmecken. Infolge des zahl reichen Besuches gedenkt der Bockinger-Wirt zu seiner nächstens wieder zu veranstaltenden Faschings-Unterhaltung seine neuen (?) Saal-Localitäten zu eröffnen, die für Hall ent schieden eine Sehenswürdigkeit sein dürften. Heute abends findet in Preyer's Gasthaus

. Der Bürgermeister. Rauferei. Die unter dieser Spitzmarke in unserer letzten Nummer gebrachte Notiz, dass sich in einen hiesigen Gasthause eine Rauferei abgespielt habe, stellte nach gepflogener gerichtlicher Erhebung nunmehr klar, dass der ganze Vorfall ein Act der Gewaltthätigkeit und Besitzstörung war. Der be treffende Bursche hat sich infolge gerechtfertigter Zurecht weisung des bezüglichen Gastwirtes excessiv benommen, zer trümmerte Gläser rc. und schien es thatsüchlich darauf abge sehen zu haben, den Wirt

§u Mariathal, worauf beim Gappen- wirt in Kramsach das Hochzeitsmahl stattsand. Das Hochzeitsgcschenk der Stadt Wien. Wie wir bereits seinerzeit berichteten, hat die Stadtgemeinde Wien be schlossen, der Erzherzogin Margarethe Sophie, anlässlich ihrer am 24. d. M. stattfindenden Vermählung mit dem prä sumtiven Thronfolger Herzog Albrecht von Württemberg ein Brautgeschenk zu widmen. Dieses Geschenk, das zur Be sichtigung für geladene Gäste im Gemeinderaths-Prüsidium aufgestellt ist, besteht

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Mannschaft: Kitzbühel. Veranlagungsbezirk: Polit. Bezirk Kitzbühel. Mitglieder: Josef Lcttcnbichler. Handelöinann in Kössen. Anton Mair, Zchmicd in Kirchdorf. Jakob Brnnner, Holzhändler in Kitzbühel. Jakob Daxer, Wirt und LandeSprodncten-Händler in Kirchberg. Dr. Franz Wille, k. k. Steuerinspektor in Kitzbühel. Jahann Rippper, Rasierer in St. Johann i. T. Stel lvertreter: AloiS GasSncr, Schlosser in Kirchdorf. Josef Foidl, Zimme'.ineister in Fieberbrnnn. Johann Neuschmied, Tischler in Westendorf

. Wolfgang Filzer, Landwirt in Kitzbühel. Georg Hummel, k. k. SteueramtSadjunct in Kitzbühel. Anton Rothbacher, Kaufmann und Photograph in Kitz bühel. Bezir tshanpman nschast: Kufstein. Veranlagungsbezirk: Polit. Bezirk Kufstein. Mitglieder: Josef Winlle^, Schmied in Kirchbichl. Johann Kneringer, Wirt in Erl. Karl Polin, Spängler in Kufstein. Josef Hintermaier, Wirt in Kufstein. BiathiaS Schwaighofer, Conditor in Rattenberg. Jol.-'nn Fl2ck, Geu.'.indevvrstrhcr in Kundl. Stellvertreter: Michael Hochfilzer

, Wirt in Soll. Anton Hnbcr, Kaufmann und Bäcker in Kramsach. Josef Klammer, Juwelier in Kufstein. Anton Reel, Spediteur in Kufstein. Joses Rott, k. k. Gendarmerie Wachtmeister i. P. in Rattenberg. Peter Hintner, Schneidermeister in Rattenberg. Bezirks Haupt Mannschaft: Landeck. Veranlagungsbezirk: Polit. Bezirk Landeck. Mitglieder: Josef Nigg, Wirt in Perfuchs. Ludwig Köhle, Schuhmacher in Ried. Franz Metzler, k. k. Steuer-Oberinspector in Landeck. AloiS Jung, Kaufmann in NauderS. Stellvertreter

: Johann Mallaun, Sägebesitzer in See. Josef Wilhelm, Wirt in Prutz. Gebhard Gmeiner, k. k. Steuereinnehmer in Landeck. Johann Pircher, Krämer in Landeck. Bezirkshauptmannschaft: Lienz. Veranlagungsbezirk: Polit. Bezirk Lienz. Mitglieder: Josef Troyer, Seiler in Sillian. Franz Aigner, Wirt in Tassenbach (Straßen). Jakob Passler, Krämer in St. Jakob. Hugo Weiler, l. k. Steuerinspector in Lienz. Eduard Solderer, Kaufmann in Lienz. Josef Berger, Wirt in W.»Matrei. Stellvertreter: AloiS Emberger

, Schuhmacher in Lienz. Paul Wolf, Kaufmann in sillian. Josef Fankkauser, Wirt in L-t. Jakob. Anton Troser, «eiler in sillian. Leopold Scheel, k. k. SteneramtS-Controlor in Lienz. Anton Klabuschnig, Bäcker in W.-Matrci. BezirkShanptmannfchast: Meran. Veranlagungsbezirk: Polit. Bezirk Meran mit Ausnahme der Stadt Meran mit Obermais, Untermais und Grätsch- Mitglieder: Josef Pertl, Müller in Algund. Josef KöfSler, Wirt in Lana. Anton von Porta, Gürtler in Schleiß. Franz Nagl, Oekonom und Gemeindevorsteher

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einen Tag vor der Aufführung 411 t IW der Paffionsspiele. Dieser Gasthof befindet si ch schon über 1V0 Jahre im Besitz der Familie Deiner nnd wurde seinerzeit von den berühmten historischen Persönlichkriren: Andreas Hofer, Speckbacher und Peter Mair, Wirt an der Mahr, sehr häufig besucht. > Gasthof zum „Weißen Kreuz", Innsbruck, A»62Jc>g Nrkreblnchslrnße. M Altrenommierter Äafthos. — Reinliche Fremdenzimmer, neuerbante, geräumige, luftige Veranda. — Schmackhafte Speisen, vorzügliche — Weine

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ui 4 . PF" der Paffionsspiele. Dieser Gasthof befindet sich schon über 100 Jahre im Besitz der Familie Ortnerund wurde seinerzeit von den berühmten historischen Persönlichkriren: Andreas Hofer, Speckbacher und Peter Mair, Wirt an der Mahr, sehr häufig besucht. © « Gasthof Altrenommierter Gasthof. 408 C. eisten Kreuz", Innsbruck, zum «..»o , Herzog Irriebrrichstrccl^e. - Reinliche Fremdenzimmer, neuerbante, geräumige, luftige Veranda. Weine. — Aufmerksame Bedienung. Schmackhafte Speisen, vorzügliche Elise Witwe Wilhelm.

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4U e . der Paffionsfpiele. TNl Dieser Gasthof befindet sich schon über 100 Jahre im Besitz der Familie Ortnerund wurde seinerzeit voll den berühmten historischen Persönlichkeiten: Andreas Hofer, Speckbacher und Peter Mair, Wirt an der Mahr, sehr hiinflg besucht. G @ ® © ® © Gasthof Altrenommierter Gasthof. 408 C. eisten Krenz", Innsbruck, zum , Kerzog §?rie6rtc^ftra^e. "^Ml — Reinliche Fremdenzimmer, neuerbaute, geräumige, luftige Veranda. — Schmackhafte Speisen, vorzügliche Weine. — Aufmerksame Bedienung. Elise Witwe

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