im Winter mit dem größten Vortheile angewandt werden können, und daß dem nach chronisch Kranke nicht mehr dem Nnwachse ihrer Giebel bis in die nächste Dadesäison , wie dieß bezüglich der Mineral- bäder der Falk ist, bekümmert zusehen inüsseü. Durch Leiden herabgestimmte.Organismen, ivelche den Einflüssen Des WinierS wenig Reäktlon entgegensetzen können, welche sich nie erwärmen, und durch die gewöhnlichen Mittel, warnte StUberi, Detlen und Kleider, ihre Empfindlichkeit noch mehr erhöhen, finden
d«S un^aMchAe, .^wiMste rrNV bleibendste Erwär mungsmittel jn, deti Winter hindurch^ fortgesetzten, kalten Bä- d e rn. - Wer Äirda SN i chtg lau d k, der betrachte die verzehnfachte Schwungkraft der schlanken Forelle im .silberklaren eiskalten Wildbache, und denke^än (Körhe'S: , ' Ach! wüßtest du, wie's Fischlein ist. So wohlig atis dem (Sr»ind>- . ' O» stiegst herunter, wie Vu bist - lind rv>utvest erst gesund.. Der Fischer. Die Zahl der Kurgäste in Gräfenberg war,den verflossenen Winter nie unter IHK
gekommen, ich machte die Kur selbst zum Theil in den. Monaten Fedr>»ar und März bei täglichem Schnee und einer Kälte von manchmal —17°. R. mit , und sah sowohl bei mir als bei Andern die herrlichsten Vortheile davon... Nirgends wird mit im Winter in einer größern Ge sellschaft so wenig husten hören, als än der tsdlv cl'Iiöte, od^er im Theater?Hes. IN ik. ow lg UN v erge ßl i chen K « r- orte^ Grä.feisberg, - - .- . - O e könom i.sH c B e o b acht« n g. -- - Wie bekannt lsaben .sich seit einigen Iahren
über Winter Unter der Er.de vom Dünger und kommt'im Frühjahr wieder zum Vor schein» Der unermeßliche Schäden, der dnrch dieses zwar kleine, jedoch ungemein schädliche Insekt sowohl in Quantität als Qualität hervor geht, will ich den Welnerzeugern zur. eigenen Beurtheilung anheim stellen. Es mochte demnach jedem Oekö- noin erwünscht seyn, zu wissen, aus welche Slrt diese Thiere an; Ichnellsten getilgt werden können.'DaS einfachst billigste Ver fahren dürfte sohin nur darin bestehen, däß die angefressenen