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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 14
Datum: 13.01.1840
Umfang: 14
im Winter mit dem größten Vortheile angewandt werden können, und daß dem nach chronisch Kranke nicht mehr dem Nnwachse ihrer Giebel bis in die nächste Dadesäison , wie dieß bezüglich der Mineral- bäder der Falk ist, bekümmert zusehen inüsseü. Durch Leiden herabgestimmte.Organismen, ivelche den Einflüssen Des WinierS wenig Reäktlon entgegensetzen können, welche sich nie erwärmen, und durch die gewöhnlichen Mittel, warnte StUberi, Detlen und Kleider, ihre Empfindlichkeit noch mehr erhöhen, finden

d«S un^aMchAe, .^wiMste rrNV bleibendste Erwär mungsmittel jn, deti Winter hindurch^ fortgesetzten, kalten Bä- d e rn. - Wer Äirda SN i chtg lau d k, der betrachte die verzehnfachte Schwungkraft der schlanken Forelle im .silberklaren eiskalten Wildbache, und denke^än (Körhe'S: , ' Ach! wüßtest du, wie's Fischlein ist. So wohlig atis dem (Sr»ind>- . ' O» stiegst herunter, wie Vu bist - lind rv>utvest erst gesund.. Der Fischer. Die Zahl der Kurgäste in Gräfenberg war,den verflossenen Winter nie unter IHK

gekommen, ich machte die Kur selbst zum Theil in den. Monaten Fedr>»ar und März bei täglichem Schnee und einer Kälte von manchmal —17°. R. mit , und sah sowohl bei mir als bei Andern die herrlichsten Vortheile davon... Nirgends wird mit im Winter in einer größern Ge sellschaft so wenig husten hören, als än der tsdlv cl'Iiöte, od^er im Theater?Hes. IN ik. ow lg UN v erge ßl i chen K « r- orte^ Grä.feisberg, - - .- . - O e könom i.sH c B e o b acht« n g. -- - Wie bekannt lsaben .sich seit einigen Iahren

über Winter Unter der Er.de vom Dünger und kommt'im Frühjahr wieder zum Vor schein» Der unermeßliche Schäden, der dnrch dieses zwar kleine, jedoch ungemein schädliche Insekt sowohl in Quantität als Qualität hervor geht, will ich den Welnerzeugern zur. eigenen Beurtheilung anheim stellen. Es mochte demnach jedem Oekö- noin erwünscht seyn, zu wissen, aus welche Slrt diese Thiere an; Ichnellsten getilgt werden können.'DaS einfachst billigste Ver fahren dürfte sohin nur darin bestehen, däß die angefressenen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 16
Datum: 07.12.1846
Umfang: 16
einer vollstänoigen Ruhe. Das Kurdistan, welches viel Aehnlichkeit mir Albanien besitzt, wird auf die nämliche Art beruhigt werden, und die Macht Beder- Hans und zweier andern Anhänger des alten Verwaltnngs- systemS wird gleichzeitig verschwinden. Da jedoch das Kurdi stan einegroße Ausdehnung und eine kühne und krieggewoh'nre Bevölkerung besitzt, so dürfte der Winter einige Hinr?rnisse der Absendnng einer Expedition gegen Bederhun für den Au genblick entgegenstellen. Man kann jedoch sicher seyn, Last

werden, ist unberechenbar. Die meisten Grundbesitzer, oder besser ge sagt, alle, verlassen sich ans den Winter, und erwarten, daß der ^eost dieses Ungeziefer tödten, und so das Uebel ohne ihr Dazuthun ein Ende nehme oder sich vermindern werde. Es würde mich selbst sehr erfreuen, wenn dieß bald geschehen würde, gern würbe ich mich schellen lassen, mit meinein wohl gemeinten guten Rathe zu spät gekommen zu seyn, hossend> daß doch Viele denselben im künfligen Jahre beüützen werden. Allein ich fürchte vielmehr

, daß ein überaus milder Winter die Vermehrung der Feldmäuse ungemein begünstigen werde; um desto dringender wird eS, bald kräftig dagegen zu wirken, so lange uns noch Gelegenheit dazu bieivr; cenn fällt auch ein starker Schnee und folgt vie Kalte ersr später, so hat das Ungeziefer nur eine schützende DeÄe, unter welcher es fein Wesen ungestört treiben kann, und kommt dann im nächsten Frühjahre in verdoppelter Anzahl wieder zum Vorscheine. Ich empfehle daher jedem Landmanne recht dringend den Gebrauch

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 14
Datum: 02.11.1848
Umfang: 14
» Zn d«v Buchhandlung in Innsbruck ist»« hab««: Der kleine Mementarfchuler, oder die erste» Anschauung»., Lese-, Schön- und Recht, schreibe-Uebungen, methodisch und streng stufen. weise bearbritet. Eine wohlfeile Handfibel mit Druck» und Schreib schrift für die Unterklassen deutscher Stadt- und Landschulen. Von Georg A. Winter, Oberlehrer an der Bürgerschul« zu »irchberg. Vierte, sehr vermehrte Stereotyp - Auflage. Oktav, Leipzig 1843. broschirt 14 kr. R. W. Allgemeines Lesebuch für deutsche

Stadt - und Landschulen. Erster Theil: für die Mittelklassen. Bearbeitet und zusammengestellt aus den Werken der ausgezeichnetsten, mustergültigsten ältern und neuern Jugendschriftstellern vcn Georg Zt. Winter, Oberlehrer an der Bürgerschule zu Kirchberg. Oktav, Leipzig 1843, broschirt 24 kr. R.W. Allgemeines Lesebuch für deutsche Stadt, und Landschulen. Zweiter Theil: für die Oberklassen. Bearbeitet und zusammengestellt aus den Werken der ältern und neuern Klassiker und ausgezeichnetsten

mustergültigsten Volksschriftstellern deutscher Nation von Georg A. Winter, Oberlehrer an der Bürgerschule zu Kirchbcrg. Oktav, Leipzig 1343, broschirt 44 kr. R.W. 1 Vorladung. Nr. 2687. Bei der diesjährigen Losung zur Ergänzung des Kaiserjäger »Regimentes wurden für die »achgenannten abwesenden Jünglinge folgende Loszahlen gehoben, als: Im I. Distrikte: für Geyregger Jakob von L-t. Johann die Loszahl 33, Im II. Distrikte: sür Joseph v. Plänkenstein von Uttenhelm die Loszahl 20 Diese Jünglinge

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