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Der Bote für Tirol
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Seite 20 von 24
Datum: 07.03.1839
Umfang: 24
tSV rung eines schnellen und wirthschastlichen Brande« bei- Kat.Nr.32. Ein» darunter liegende Streuwiese von träAt. 2500 Wiener. Küstern; .per 750 fl. Die Anstalt ist mit Wqsser hinlänglich versehen. -.Em ZUpberst, de« Gut»? selegener öder Grund von Ein vorzüglicher feinkörniger Quarzsand wird in je- 9M Wixner Klaftern; per ZI fl. . . der zureichender Menge a«f den Gründen der Anstalt ge- 33. Ein Stuck WieHmahd und Weinbau, wonnen. da« groß« Feld genannt, von 1340 Wiener Klaftern; per Brennholz

kann ouS den nächst gelegenen Wäldern 644 fl. . ^^ des SchalderSthtiles, und selbst aiiS entfernteren Gegen- Kat. Nr. 34. Ein Stuck WieSmahd und Weinbau, den d-« Wipp - unv Pusterthältö bezogen werden, da eS doS k^>n» F,ld.genannt, ^on 1330 Wiener Klaftern; auf dem Rienz und der Eisack getriftet werden kann^ per 433 fl. >. ^ ^ ^ ^ ^ . Die Pachtung wird auf eine dem Interesse beS.PLch- K<>t. Nr. 35. Ein Stuck Meinbau , der Straßacker terS zusagende beliebige Anzahl Jahre, doch nicht langer genannt

, von 300 Wiener Klaftern ; per 266 fl. als auf neun Jahre, verliehen. Kat. Nr. 36. Ein Stuck WieSmahd und Weinbau, Der Pachtzins wird nach der der Ziegel-Erzeugung daS Neubruchl s-nannt, vi?^i 640 Wiener Klaftern; per gegebenen Aasdehnung entrichtet, und es werden nach fl' ^ ^ ^ ^ dem Tausend des erzeugten rohen ZiegelgütS folgende Kat. Nr. 63. Aus dem Darner der Theiler Nr. 2 FiSkalpreife bestimmt^ und zwar für jedes.Tausend von W60 Witwer-Klaftern, in Acker und Weinbau be- roh^r Mauerziegel

mit 2 st.— kr. C. M. „ Pflasterzieael „ 1 fl. 30 kr. ,, -Kat. Nr. 65. In Goßen oder Pofchen der Theiler Dachziegel 1 fl. — kr. , Nr. ö von 3?S0 Wiener Klaftern, bestehend in Ackerfeld eingeboben. ' und Weinbau; per 1336 fl. Die Kaution für diese Pachtung beträgt 500 fl. C. Dann Temeinde-MooStheilcr: Aus dem Stra- M. W. W., ohne deren Erlag zur Versteigerung Nie- ßenmoosc der Theiler Nr. 2 von 3520 auf dem Por- mand zugelassen wird. zenmobse der Theiler Nr. 2 von 1132 , auf dem Un- Die umständlichen Pachtbedingungen

sind hier und lxrnbergmoose der Theiler Nr. 1 von 2520, 6- auf dem bei dem Kommandanten derFranzenSveste einzusehen. ' Großmoose derTheilerNr. 1 von 2520, zusammen 6172 Wer Hie Ziegelschlags-Anstalt besichtigen will, hat Wiener Klastrry ; per 314 fl. sich an die Kanzlei des Forusikations - Filialpostenß der Gemeinde. Bergtheiler: Aon St. Florian herab der FranzenSveste zu'wenden, wo er bereitwitlig die ii'Lthi- Theiler Nr. 1 wird ohne Tax zu den Gebäuden mitge- gen Auskünfte erhalten wird. geben. Schriftliche Anböthe

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Der Bote für Tirol
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Seite 14 von 18
Datum: 28.02.1839
Umfang: 18
- und Krautgartel von 81 Klafternder 3d fl. Das Angerte, bestehend in WieSmahd und WM?-'-'''- « Weiiidau per 3135 fl. Kar. Nr. 3?; E/nedas.unler liegendeStreuwiese von ' ^ -'El^ziloberst'V^S Gükeö'gelegener öder Grund von 950 Wiener Klaftern; per 31 fl. ^ ^ Kat. Nr? Z3. Ein Stück WieSmahd und Weinbau, daS große Feld genannt, von I84Y'WketterKlaftern? per 644 fl:' ' ' ^ ^ ' Kat. Nr. 34. Ein Stück WieSmahd und Weinbau, daS kleine'Feld genannt , öon 138(5 Wiener Kläflerii ; per483fi.' - ^ ' Kat.' Str

. 35. Ein Stuck Weinbau, der Straßacker genastnt> von 800 Wiener Klafter« ; per 266 fl: ' Kat. Nr. Z6. Ein Stü'ck WieSmahv Und Weinbau, das Neubrüchl genannt, vön 640 Wiener Klaftern; per 213 fl. ' ' ^ ^ . K<u. Nr. 63? Auf dem Parner der Theiler Nr. 2 von 2060 Wiener Klöstern / in Acker und Weinbau be stehend; per 721 fl. Kat. Nr. 65. In Gößen oder Poschen der ^heiler Nr. 3 von 3960 Wiener ^lästern, bestehend in Ackerfeld üliv Weinbau j per 1386 fl.' , - Dann Gemeinde- Moostheiler: a. Auf dem Stra- ßenmoose

de^ Theiler Nt. 2'voi, 3520, b. äu^be^n Por- zenmovse der Theiler Nr. 2 voll 1132, 6. aus vem Un- terndergi^öose der Theiler N.r. 1 don 2520 , Ä. auf dem Grosiinoose der Theiler Nr. 1 vok 2520,' zusammen 6172 Wiener Klaftern; per S14.fl. Genieinde^LerAlhekse'^: Von St. Florian herab der Theiler Nr. 1 wird ohne Tax zu den Gebäuden mitge geben. Von vorbeschriebenen Effekten wurde seither dem Pflegamte Salurn als Grundherrschäst an Grundzins 1 Wetzen Roggen> 1 Metzen Weitzen, l'/» MStzen Haber, 1 Metzen

GeiiiekndSgerechtig- keit; per 1^300 fl.' > > Kat. Nr. 38. Dabei ein Wein- und Krautgartel von 240 Klaftern; per 96 fl. Kat. Nr. 40. Ein Stück Acker, WieSfeld und Wei»- ban, WeiSegg. genannt, von 5131 Wiener Klaftern ; per 1881 fl. Kat. Nr. 41. Ein Stück Wieömahv und Weinbau, Birnbaum genannt, von 1592 Wiener Klaftern; per 557 fl. Kat. Nr. 42. Ein Weingütel, das Wießl genannt, von 525 Wiener Klaftern) per 183 fl. Kat. Nr. 43. Ein Stück WieSmahd und Weinbau, der Därner genannt, von 1356 Wiener Klaftern; per 467

fl. ... Kat. Nr- 44. Ein Stück Weinbau , dos Spitzackerle genannt, von 1240 Wiener Klaftern ; per 434 fl. Kat. Nr. 46/ Ein Stück WieSmahd und Weinbau jenseits der Etsch, der Voraus genannt, von 1750 Wie ner Klöstern; per 641 fl. Kat. Nr. 48. Ein Stück Wiesmahd, .die Bruner- wiese genannt, von 1520 Wiener Klaftern; per 456 fl. Kati Nr. 66. Auf dem Darner der Theiler Nr. 3 von 2250 Wiener Klaftern> bestehend aus Acker, Wies mahd und Weinbau; per 737 fl. Kat. Nr. 67. Auf dem KirchenmöSl der Theiler

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 14
Datum: 04.03.1839
Umfang: 14
; Her 96 fl. Kat. Nr. 40. Ein Stück Acker, Wieöfeld und Wein bau, WeiSegg genannt, von 5131 Wiener Klaftern; per 1881 fl. Hat. Nr. 4l. ^Zin Stück Wiesmahd und Weinbau, Birnbaum genannt, von 1592 Wiener Klaftern; per 557 fl. Kat. Nr. 42. Ein Weingülel, das Wießl genannt, von L25 Wiener Klaftern; per 183 fl. Kat. Nr. 43. Ein Stück Wiesmahd und Weinbau, der Darner genannt, von 1356 Wiener Klaftern ; per 40? fl. Kat. Nr. 44. Ein Stück Weinbau, das Spitzackerle genannt, von 1240 Wiener Klaftern; per 434

fl. Kat. Nr. 46. Ein Stück Wiesmahd und Weinbau jenseits der Etfch, der Boraus genannt, von 1750 LLie- ner Klaftern; per 641 fl. , Kat. Nr. 48. Ein Stück WieSmahd, die Bruner- wiese genannt, von 1520 Wiener Klaftern; per 456 fl. Kat. Nr. 66. Atlf dem Darner der Theiler Nr. 3 von 2250 WienerKlastern, bestehend aus Acker, Wies mahd und Weinban: per 787 fl. Kat. Nn 67. Ans dein KirchenmöSl der Theiler Nr. 2 von 1400 Wiener Klaftern; per 256 fl. Kat. Nr.63. Auf den Gössen oder Poschen den Thei ler

Nr. 2 von 6460 Wiener Klaftern; per 2261 fl. Gemeindr-MooStheiler: .i. Aus dem StraßenmooS den Theiler Nr. 3 von 3520 Wiener Klaftern ; per 704 fl.; k. auf dem PorzenmooS den Theiler Nr. 5 von 113? Klaftern, c. ans dem UnternbergmooS den Theiler Nr^ 2 von 2520 Klaftern, 6. auf dem GroßmooS den Theiler Nr. 5 von 2520 Klaftern, zusammen von 6I7> Klaftern; per 814 fl. Der GemeindS-Bergtheiler von St. Florian wird ohne Tar mitgegeben. Von vorstehenden Effetten wurde seither dem Pfleg- amte Salurn ali

' Grnndherrschaft Metzen Weihen, 1 Metzen Roggen, Metzen Pfenicli, 1V>^. Metzen Haber, '/-Schweinschulter, Ifl. 18kr.T.W.Geld.gereicht. ?suf- und Abzug- 1 Pfund Pfeffer, Verleih- und Zkcversgelv. Die Steuern lind Gränzen können beim gefertigten Landgericht? eingesehen werden. Vorbeschriebene Unterschiede im AuörusSpreise per 10777 fl. R. W. III. Partl» ie. Walzende Grundstücke: Kal.sNr. 49. DaS Brunnergnt von 2160 Wiener Klaftern, in Acker, Wies- und Weinbau ; per 792 st. Kat. Nr. 50. Das Zipflgut

, Wie? - und Weinbau, von 890 Klaftern; per 296 fl. Kat. Nr. 51. Da6 Thiergarlel, WieSmahd und Weinbau, von 619 Wiener Klaftern; per 216 fl. Kat. Nr.52. DaS Bäckerseld, Wieemalid undWein- bau, von 1510 Wiener .Mastern; per 5,28 fl. Kat. Nr. 53. Daö T-arnergut, WieSfeld und Wein bau, bangt mit dem Darnergute Kat. Nr. 43 zusammen, von 1524 Wiener Klaftern; per 533 fl. Vorstehende fünf Unterschiede geben dem Pflegamte Salurn Metzen Nogqen, Metzen Haber, 2 kr. T. W. Geld. Auf' und Abzug 1 Pfund Pfeffer. Verleih

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 16
Datum: 26.04.1832
Umfang: 16
, den »S. März >V3z. Diese Ledergattung mnß gut ausgestanden, mit gehö» V»m k. k. Landes - Gnbernium für Tirol und Vorarlberg. rigen Sälzen ausgearbeitet, nicht zu stark gebeizt, gut Dr. Johann Jakob Staffier, k. k. Gub.-Sekretär. anögefleischet, fest, trocken, ohne schädliche und fpeckig« Beschreib u^n g. Theile, ohne Löcher, schädliche Schnine, Brandflecke« Die Tücher müssen b/4 Wiener Ellen breit sein, ihr und Narbenbrüche sein. Gewicht darfnicht unter > s/32«, ö. Pfund, und nicht über Die lohgaren Terzen

- als 6 bis l> Wiener Pfund im Gewichte haben, und mu? cken der Bodenfärbung, bevor eiu solches Stück in die Lohgar gearbeitet sein; übrigens werden von derselben die Walke gegeben wird, einige Ziffer oder Buchstaben mit nämlichen Eigenschaften gefordert, wie vom Terzen-Leder. AZollfäde» von einer andern Farbe am Anfange des Stü- Lohgare Pferd - oder SchweinShäur« werden aio Brand» ckeS durchzuziehen, welche nach der Walke mit dem Tuche fohlen-Leder nicht angenommen. verfilzt sein müssen. DieAlaunlederhäute

oder schmäler sein. Vom Alaunleder wird Di e P se r d k 0 tz e n für sci,w<re Kavallerie sind in ganzen gefordert, daß eine jede Haut rein auögefleifchr, nicht mit Blättern von v i /5 Wiener Elle» Länge, und , SD Wiener schädlichen Ingredienzien, sondern mit Alaun und Salz Ellen Breite zu erzeugen, kürzere Pferdkotzen werden nicht gut ausgearbeitet, ohne Locker, schädliche Schnitte und angenommen, Brandflecken, auch mit Unschlitt gut eingeschmiert sei. Ein derlei Blatt darf nicht unter »Z Pfund

, und nicht DaS Alaunleder wird »ur ungeschwärzr angenommen, über >b Psnnd schwer sein. Von den Sannschlederhänten, welche in dreierlei Gatlnn» Die Kotzen für leichte Kavallerie sind in Blättern von gen geliefert werden, sind 2/5 von der ersten, und eben 6 1/2 Wiener Ellen Länge, und 2 Wiener Ellen Breite zu so viel von der zweiten, und nur i/S von der dritten Gat» erzeugep. ' lung beizustellen. Ein derlei. Blatt soll nicht weniger als 1 » Pfund, und Die S « ni i fchh ä u te müssen einen großen Nnd star- nicht mehr

wird auf > Wiener Ellefest- ein Fell der dritten Gattung muß 2 Schuh 2 i/sZolllang, gesetzt, schmälere werden nicht angenvnimen , und sür grö- und » Schuh Zoll breit sein. ßere Breite wird keine Vergütung geleistet. Die Kalbfelle müssen vollkommen gar zubereitet, gefü- Im Gewichte soll ein Stück (3n Wiener Ellen) gebleich- gig und rein ausgearbeitet, NarbenloS, ohne Brüche, ter Leinwand zu Hemden <? bis c) ,/s Wiener Psuud; ge- schädliche Schnitte und Brandflecken, dann auf der AaS- blelchter Leinwand

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 20
Datum: 19.04.1832
Umfang: 20
«o Circular .Verordnung (lll. 3) Wiener Pfnnd; gebleichter L<inwa»d zu Unterfutter,, bis über die Behandlung der am i. März »83s in der Serie >3 Wiener Pfund; roher Leinwand zu Strohsacken ,SbiS sS verlosten füufperzentigen Banko- Obligationen. ibWienerPfund; rohenZwilchS zuZellen ,3biö iSWie- In Folge hohenDekreteS der k. k. allgemeinen Hofkam- nec Pfund; rohen Zwilchs zu Kittel» 14 bis >S 1 /2 Wie- mer vom 3. d. M., wird mit Beziehung auf die Circular. ner Pfund; roh/n Zwilchs zu Unterfutter

werden. Eine chischen General - Kommando mitgetheilt. Pfundlederhaut darf nicht weniger als 23 , und nicht mehr Dieselbe wird nun gemäß der General - Kommando- als 33 Wiener Pfund wiegen. . Note vom 12. v. M., K. 7-9, mit Bezug auf di'5 Gn- Diese Ledergattnng muß gut ausgestanden, mit gehö- bernial-Kuiidmachung vom 27. Jänner d. I. (Böthe v u. rigen Salzen ausgearbeitet, nichl zu stark gebeizt, gut f. Tirol vom y. v. M., Amtsblatt Nr. b) im Anhange ausgefleifchet, fest, trocken, ohne schädliche und speckige

, und S Schuh 4 Innsbruck, den iS. März »83s. Zoll in derBreite; die der zweiten Gattung aber S Schuh Vom k. k. Landes-Gnbernium für Tirol und Vorarlberg. 4 Zoll in der Lauge, dann4 Schuh 1» Zoll in derBreite sein. Dr. Johann Jakob^Staffler, k. k. Gub.-Sekretär. Das Terzen-Lede r soll vorzüglicheineschöne, braune und gleiche Farbe, dann auf der Fleisch-Seite nicht zu Beschreibung. viel ÄaS haben, und darf nicht mit Narbenbrüchen, schad- Die Tücher müssen b/4 Wiener Ellen breit fein, ihr lichen Schnitten

und Brandflecken behaftet sein. Gewicht darf nicht unter 1 n.ö. Pfund, und nicht über Eine Brandfoh len-Led erha u r darf nicht mehr 1 b/3- Pfund per Elle enthalten. Alle Tücher müssen un» als S bis k» Wiener Pfund im Gewichte haben, und muß genäßt abgeliefert werden. Lohgargearbeitetseiu; übrigens werden von derselben die Die hechtgrauen und grau -melirten Tücher sollen von nämlichen Eigenschaften gefordert, wie vom Terzen-Leder, gleicher Melirung abgeliefert werden. Lohgare Pferd - oder Schweinshäute

- so viel von der zweiten, und nur i/L von der dritten Gat- den , sondern er hat aus reiner Zakel-Wolle zu bestehen. tnng beizustellen. ^ Di e Pfe r d kotz e n sürschwere Kavalleriesind in ganzen Die S a m ifchh ä n t e müssen einen großen und star- Blättern von 8 >/5 Wiener Ellen Länge, nud 1 S/8Wiener ken Schild haben, gut ausgearbeitet, nicht schwämmig, Ellen Breite zu erzeugen, kürzere Pferdkotzen werden nicht mit Fischthran hinlänglich eingelossen, durchaus gut ge- . angenommen. walken, dann gebleicht, ohne Engerm

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 22
Datum: 18.06.1840
Umfang: 22
fl. 14 V« kr. W. W. E. M. ' oben, st Lort genannt, Aatastral-Nr. 2023 ^>on beiläufig / Den15. Juli 1840: . 750 Katasträl-Klaster, lastenfreium den AuSrufspreis von 27. Ein kleines Grundstück, l' arm sul Ovss 6i Lrsn- 21 fl. 36 kr. W. W. M. c:c>Iino genannt, vorhin dem Kloster daselbst zugehörig, noch 11. Ein Acker- und Weingrund mit einigen . Manlbeer« nicht katasirirt, von 74-Wiener Klafter, 2 Schuh, 6 Zoll; bäumen in der Gegend von kossntino, »t Roncs?: ge, um den AuSrufspreis von 18 fl 31kr. W.'W. E. M^ nannt, vorhin

dem Kloster dir Minoriten zu Trient zugehö- 28. Ein Zlcker- und Weingrund mit Ma>Ubeerbäumen in rig, von 631 Wiener Klafter; .um den. Ansriifspreis von der Gegend von Rrancolinc», all» genaNnti vorher 152 fl. W. E. dem Kloster zu Li-sncolinc» zugehörig , von .724 Wiener Da in dem Kataster der Gemeinde von Lo5«.-nlino dieses Klafter, 1 Schuh, Katastral-Nr. ,obiger Gemeinde. 75 ; um Grundstück nicht vorgefunden- werden konnte, fo ist. zu ver- den Ausrusspreis von 798 fl. Ä0 ^r. W. W, M: mulhen

', daß es in den Kataster nicht aufgenommen worden 29. Ein detto in der Gegend und.im vörlgeiiEigenthums sey, welches auch hinsichtlich der folgenden viex Nummern wie acl 28, tü.isk»! oder ^ssoliLra genannt, Äasastral-Nr. 12, l3>. 14 und 15 bemerket wird. der Gemeinde Li-ancolino 712 und 223 , von 943 Wiener 12. Ein mit dem Spaten umzustechendes Grnndstück in Klafter, 3 Schuh, 2 Zoll, belastet mit einem jährlichen Grund- dersilben.Gegend und in demselben, vorigen Eigenthnme, at ziins von 1 <)uarts Weihen und 2 t)usrte

Roggen- an den Rocanäel genannt, von 126 Wiener Klafter; um den Aus- l'alaiezio eli i^oAare<Io ; um.den AusrufSpreiS von 778 fl. rufspreiS von 16 fl. W. W. C. M. ,. . 7 ..... 40 kr. W. W. C. M.- Den 8. Juli 1840 daselbst: 30. Ein Acker-, und Weingrund in derselben Gegend und 13. Ein detto mit einigen Weinreben in der Gegend von demselben vorigen Eigenthume, ai Ssblnoni genannt, Ka- Lo,onUno, sl Lssdeltai-genannt, .von 200 Wiener Klas- tastral-Nr. der Gemeinde Lrsncottnc» 187, voy 238 Wiener ter

; um den Ausrufspreis von 36 fl. W. W. E. M. Klafter, 3 Schuh, 6 Zoll; um den Ausrüfspreis v?n 143 fl. 14- Ein detto mit Weinreben besetzt, in derselben Gegend,^ 10 kr. W. W. C. M. > . 7 ' ^ ' iit lli-eciss genannt, von 58 .Wiener Klafter 5 ,Schuh ; um 31. Ein Acker « und Weingut mit MaUlbeet- und Obst« den AusrufSpreiS von 13 fl. 20 kr. W. M. 6. Ät;/ ' bäumen nebst einem PZäldchen in demselben vorigen Eigen- tb. Eijt v.orhin alS^üchengarten 1'usgusli benützter thume und der Gegend »M-Vlsrano,'ai Llas-i,-' Lkivsu

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 22
Datum: 11.06.1840
Umfang: 22
-Nr. 2023 von beiläufig 75V Katastral-Klaster, laslensrei ; nm den ZlnSrnssprcis von 21 fl. 30 kr. W. W. C. M. 11. Ein Acker- nnd.Wcingrnnd mit einigen Maiilbccr- bäunien in dcr Gegend von Lusizritniu, sl ge nannt, vorhin dem Kloster der Minoriten zn Trient zugehö rig, von 631 Wiener Klafter; um den Ausrufsprcis von 152 fl. W. W. E. M. Da in dem Kataster derGemeinde von I!c»Zt-ilii»ic> dieses Grundstück nicht vorgefunden werden konnte, so ist zu ver muthen, daß eS in den Kataster nicht aufgenommen

worden sey, welches auch hinsichtlich dcr folgenden vier Nummern 12, 13, 14 nnd 15 bemerket wird. 12. Ein mit den, Spaten umzustechendes Grundstück in derselben Gegend und in demselben vorige!» Eigenthume, i»t I.ue-Iilljvl genannt, von 126 Wicnci Klafter; um dcnAns- rnfSprciS von 16 fl. W. W. E. M. Den 8. Juli 1840 daselbst: 13. Ein detto mit einigen Weinreben in dcr Gegend von Lvsontino, al l^ustc-IIar genannt, von 200 Wiener Klaf ter ; um dcn Ausrusspreis von 36 fi. W. W. E. M. 14. Ei» deren

mit Weinreben beseht, in derselben Gegend, al genannt, von 53 Wiener Klastrr 5 Schuh; um den Ausrusspreis von 13 fl. 20 kr. W. W. C. M. 15. Ein vorhin als Küchengartcn bcnühter Grund in derselben Gegend, allt.Nl-ZIlvi genannt, von.28 Wiener Klafter 2 Schuh; ur» den AuSrusSpreiS von 64 fl. W. W. E. M. 16. Ein Acker- und Weingut mit Maulbeerbäumen in dcr Gegend von Vi>Iu2?.an«, vorhin dcn Augustinern in Tricnt zugehörig, Katastral-Nr. der Gemcindc 1'»vc^ 853, lasten frei, von >530 Wiener Klafter

von 24 fi. 49'/, kr. W. W. (5. M. 24. Ein detto in der Gegend von l'!«?.?.«, Katastral-Nr. dcr Gemeinde 191, von 710 Katastral-Klafter, un belastet ; um den AnSrnfSpreis von 3Ä fi. 22 kr. W. W. E. M.. 25. Ein detlo, ai Scotti genannt, Katastral-Nr. der oben erwähnten Gemeinde 262, von 367 Katastral-Klafter, unbe lastet ; um denAuSrusSpreiS von 17 fi. 28'/. kr. W. W. t5. M. 26. Ein Acker- und Weingrnn'o mit Maulbeerbäumen, «l ?iIa^Lttc» genannt, in der Gegend von l!pai,co!inn, Kata stral-Nr. dieser Gemcindc 70, von 364 Wiener Klafter

, mit einem jährlichen Grundzins von 2 Weihen an den l'al.,?.?.c> lli belastet; um den A'isrlifspreis von 180 fl. 14 V, kr. W. W. C. M. Den 15. Juli 1840 : 27. Ein kleines Grundstück, I'ortc» sill Ovss c!l Li all- coliiiv genannt, vorhin dem Kloster daselbst zugehörig, noch nicht katastrirt, von 74 Wiener Klafter, 2 Schuh, 6 Zoll; um den AuSrusSpreiS von 18 fl. 31kr. W. W. E. M. 28. Ein Acker- und Weingrund mit Maulbeerbäumen in der Gegend von Lr-siicolillli, «II-, genannt, vorher dem Kloster zn lirancolinu

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 20
Datum: 29.03.1832
Umfang: 20
sein iniissen. . Derlei Elle» breit zu liefernde Halliua hat i 3//> Pfund per Elle zn enthalten, und von weißer Farbe zu sein ; auch darf derselbe nicht mit kalkichler Weiögärber-Wolle, mit Schweins-.Bocks. nudKühhoare» vermischt erzeugt wer-- den, sondern er hat aus reiner Zakel - Wolle zu bestehen» Di e Pf e rdkvtz e nfür schwere Kavallerie sind in ganzen Blättern von k >^/, Wiener Ellen Lä»ge, und » Q/KWieiies Ellen Breite zu erzeugen, kürzere Pferdkotzen werde» nicht' augenomnien. Ein derlei Blatt darf

nicht unter »2 Pfund , und nicht über rt» Pfund schwer sein. Die Kotzen für leichre Kavallerie sind in Blättern von S 1/2 Wiener Ellen Länge, und 2 Wiener Ellen Breite zu erzengen. Ein derlei Blatt soll nicht weniger als >, Pfund, und nicht mehr als 12 Pfund wiegen. DaS llebergewicht wird dein Lieferanten nicht vergütet. Die Pferdkotzen müssen auö guter, weißer, nicht spitziger Zakelwoll« erzeugt, auS leichter, nicht kuöpfigeni Gespunste über daS Kreuz gear beitet, und anf einer Seite gehörig ausgehaucht

werden. Die Leinwand und der Zwillich muß ausgan; rein ausge hecheltem Flachse , oder wo dieser nicht auszubringen ist, auS vollkommenen vonSpreugereinigteu, langhaarigem, zuglei- chen und festen Fäden versponnenem Hanse erzeugt werden. Die Breite der Leinwaaren wird auf > Wiener Elle fest- gesetzt , schmälere werden nicht angenommen, sind für grö ßere Breite wird keine Vergütung geleistet. Im Gewichte soll ein Stuck (3o Wiener Ellen) gebleich ter Leinwand zu Hemden q bis <) 1/2 Wiener Pfund; ge bleichter Leinwand

zu Gartien und Leintücher »r diü 12 Wiener Pfuud; gebleichter Leinwand zu Unterfutter > > bis i3 WienerPfnnd; rober Leinwand zu Strohsacken >3bis »(»WienerPfuud; rohen Zwilchs zu Zelten >3biö >6Wie- nec Psnnd; rohen Zwilchs zu Kitteln bis ,5 Wie ner Pfuud; rohen Zwilchs zu Unterfntter »3 bis iHWie- ner Pfund enthalten. Die Leinwaareit niüssen überhaupt anS unverfälschtem Materials, aus kernhaften, gleichen, reinem und festem Gespunste erzeugt, dicht eingestellt und fest geschlagen, nicht unrein oderäugiq

, nardenloS, ohne Ritze, schädliche Schnitte und Brandflecken sein; eS darf nicht gestockt oder schwam mig, noch zu sehr eingelassen, auch nicht zu stark im Schilde, dann recht milde sein. > DaS zn liefernde Oberleder muß von brauner F.irbe fein, schwarzes Oberleder darf nicht übernommen werden. Eine Pfundlederhaut darfnicht weniger als 23 , und nicht mehr als 33 Wiener Psnnd wiege». Diese Ledergattnng m»ß gut ausgestanden, mit gehö rigen Sälzen ausgearbeitet', nicht zu stark gebeizt, gut anSgefleischet

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Seite 21 von 28
Datum: 28.03.1839
Umfang: 28
SiS Zweites Quartal der Wiener allgem einen Theaterzeiwng. Da nur noch sehr wenige Exemplare deS ersten Quartals deS gegenwärtige» Jahrganges der Wiener Thea- l'rzr'tu ng Vorratbig sind, so können w>r die Auflage als vergriffen bezeichne», und kündigen sonach schon jetzt r«S zweit« Quartal an, um auch für diese« bei Zeiten den Bedarf zu erfahren. » . ^ « Um jedoch die Vortheile, welche wir bei dem Beginnen des neuen Jahrgange« unseren verehrten Abonnenten bei ganzjähriger Pranumeration

zugestanden, auch den neu eintretenden Journalsreunden einzuräumen, so machen wir bekannt, daß leder, der vor dem 31. März 1839 uns den ganzjährigen Abonnements - Beirag vom 1. >el Jahre erhalt, sondern auch noch die sämmtlichen Modenbilder, Costum es und beliebten Wiener S ce n en vom ersten Quartal 1839, welche einzeln gekauft aus 2l) fl. W. W. zu stehen kommen, gra tis erhält. Durch diese Vortheile erhebt sich die Wiener Theaterzeitung zu einem der wohlfeilsten Journale deS In- und Auslandes

sie schon längst den ersten Rang. An Schnelligkeii ist sie noch von keinem deutschen Journale übertroffen worden. Ihre Korrespondenz-Nachrichten erstrecken sich nicht nur über das ganze civilisirte Europa, sondern sie berühren auch die wichtigsten Länder außer demselben. Um ihre Beliebtheit und außerordentliche Verbreitung zu bezeichnen, genüge die Thatsache, daß kein Lese- Aerein , kein Journal - (Zirkel, kein literarisches Institut von Bedeutung in ganz Deutschland existirt, in welchem die Wiener

veranschaulicht. Ihr Ruf hat sie so sehr be günstigt, daß sie von allen eleganten Damen und Herren als Muster betrachtet, von den ersten Modisten, Klei- dermachern, Putzhandlungen, Männerhüie - Fabrikanten, Meuble-Tischlern ?c. ?c. gehalten, und in den AuSlag- kästen aller jener Personen, sowohl in Wien, Prag, Pesth, Mailand?c. ?c. gesehen werden, welche auf den ewig wechselnden Umschwung der Mode unausgesetzt reflektiren. Die Wiener Theaterzeitung erscheint wöchentlich fünfmal, größtentbeils in sechs halben

ge rechnet 1-3 fl. C- M. ausmachen würden, im Comptoir der Theaterzeitung in Wien, vis-a-vis vom k. k. pr. Wiener-Zeitungs - Comptoir, Rauhensteingasse Nr. 926. Den verehrlichcn Leser» des Bothen von u»d für Tirol diene zur besondern Nachricht, daß gegenwärtig die Wiener That er, ei tu na qa», bestimmt das beliebteste und in allen höher» .'kreisen und Familien verbreitetste Journal ist. Sie theilt mit der beliebten Ällaem eine» in Augsburg den ausgezeichneten Vorzug, daß ,ie wie diese icherall Eingang

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 18
Datum: 22.12.1836
Umfang: 18
Einschaltung in das Jntelligenzblatt eignen, seyen selbe was in.lincr für einer ?lrt, nur da»» aufnehmen wird, wenn der-Betrag hiefür beigeschlossen oder anf hiesigen Platz angewieien ist. Innsbruckden 20. Aez-.'1836; Die Redaktion und der Verlag des Bothen von und für Tirol und Vorarlberg. Statt einer Ankündigung für das Jahr 1837: M r t h « i t e auswärtiger und inländischer Journale und Zeitungen, die Wiener Theaterzeitung nnd das Originalblatt für Kunst, Literatur, .Musik, Mode, und geselliges Leben

betreffend. Die Redaktion hat zwar ihre Blätter schon vielfach an gekündigt, ihr Journal ist auch so allgemein verbreitet und bekannt, dag sie sich bei erneuerter lSelegenbetd richt wohl Zeit und Kosten ersparen könnte; es bandelt sich hier jedoch um etwas Wesentlicheres, um die Beantwortung der Frage nämlich, ob auch andere Journale die Wiener allge meine Tbeaterzeitung in den AreiS acereditsrter Blät ter aufgenommen habe»,-und diese Frage wird am besten durch die wörtlichen Urtheile der besten

inländischen und aus wärtige» Zeitungen gelöst. Es enthalten nämlich nachstehende Zeitschriften übe? die Wiener Theaterzeitung folgendes: Abendzeitung vom 25. Fehruar 1836. Das ganze Januar-Heft der Wiener allgemeinen Theaterzeitung und des Originalblattes für Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben liegt vor uns. Es entölt so viel und so mannigfal tiges, daß es zu.viel Raum fordern würde, ins.Detail der selben einzugeveir. Wirwollen daher lieber eine allgemeine Charakteristik

, und häufig gehen aus ihren Spalten Artikel in die.Berliner, Münch ner, Leipziger,.M?eSlauer und Stuttgarter Blätter über. Ein Journal, daS sich der Teilnahme fremder Redaktionen so häufig bemächtigt, liefert immer den Beweis von Gehalt und Interesse. Hiezu kommt daß die Wiener Tbeater- ze»tung aus allen österreichischen^daS einzige Journal ist, an welches sich so viele Interessen knüpfen. Wer imJnlande daS Wichtigste des.Ai»SlandeS; wer im Auslande das Jntiressan- rest« aus Wien und der ganzen

österreichischen Monarchie kennen kernen will, wer mir dem Neuesten sters das Wis se n s w e r t h est e zu erfahren wünicht, der hält gewiß die Wiener T h.e a,t er z e i t u n g. Nirgends spiegelt sich der reine, heitere, gemüthliche, bei tausend Gelegenheiten stets sehr humoristische Sinn des. Oesterreich-rS sp ab, wie hier; da ist keine fade Vornehmtbuerei, keine langweilige, pedan tische Weitschweifigkeit, da ist überall Leben, Bewegung, Empfänglichkeit, Frohsinn wie in Wien selbst. Daher auch daS Gluck

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 36
Datum: 29.12.1836
Umfang: 36
. Die Hedaktion und der HZerlag des Bothen von und für Z>irol und Vorarlberg. Statt einer Ankündigung für das Jahr 1837: Urtheile auswärtiger und inländischer Journale und Zeitungen, die Wiener Theaterzeitung und das Originalblatt für' Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben betreffend. Die Redaktion hat zwar ibre Blätter schon vielfach an« gekündigt/ ihr Journal ist auch so allgemein verbreitet und bekannt, dag sie sich bei erneuerter.Gelegenheit recht wohl Zeit und Kosten ersparen

könnte ; es bandelt sich hier jedoch mn etwas Wesentlicheres, um die Beantwortung der Krage nämlich/ ob auch andere Journale die Wiener allge meine Tb eaferz«t»»ng in den-Kreis accreditirter Blät ter aufgenommen Habe»/ iind diese Frage wird am besten durch die wörtlichen Urtheile der besten inländischen und aus» wältigen Zeitungen gelöst. ES enthalten nämlich nachstehende Zeitschriften über die Wiener Theaterzeilung folgendes: Abendzeitung vom 25. Februar 1836. Das ganze Januar »Heft der Wiener allgemeinen

den Beweis von Gehalt nnd Interesse. Hiezu kommt noch/ daß die Wiener Tbeatcr- zeitung aus allen österreichischen das einzige Journal ist, an welches sich so viele Interessen, knüpfen. Wer im Jnlande das Wichtigste des Auslandes; wer im Auslande das Interessan teste auS Wien und der ganzen österreichischen Monarchie kennen lernen will, wer mit dem Neuesten stets das Wis- senSwertbeste zu erfahren wütischt/ der hält gewiß die Wiener Ty c a ter Z e i t u n g. Nirgends spiegelt sich der reine / heitere

/ und doch ist die Angabe keine Uebertreibung. Man weiß, da« Wiener Sofpostanit versendet allein 1500 Exemplare. Buch- bändler und der Verschleißort in Wien geben wohl ein Paar Tausend auS; das ist keine geringe Summe. Und die Namen der Mitarbeiter, welche die Tbearerzeirung besitzt, haben in der literarischen Welt einen schönen Klang. Zum Vortheil des Blattes erscheint dasselbe fast täglich, und in dem größ ten O.üartformat, es bleibt also außer den Theater-Be richten auch noch viel Raum für Erzählungen, Novellen

auch im Auslande verbreitetste Zeitschrift in Oesterreich ist unstreitig die Wiener T.hea- terzeitung, wozu die außerordentliche Schnelligkeit der Mittheilungen, die Reichhaltigkeit und Auswabl derselben, d i e G,r ü ndlichkeit der Urtheile, und die reich- baltige Korrespondenz auS allen Gegenden Deutschlands nicht wenig beitragen mag. Driginalien vom 19. März 1K36. Sehr beliebt, und vielleicht wie kein ähnliches Journal in Deutschland acereditirt, ist die Wiener Thcaterzeitung, ein Blatt, das in vielen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 16
Datum: 03.12.1838
Umfang: 16
Ankündigung «nd Prospektns der Wiener Theater-Zeitung für isss. Mit den heuttgen Nummern dieser Zeitung wird der Prospektus der Wiener Theater-Zeitung, und die Ankündigung derselben für 1839 ausgegeben. Aus beiden wird ersichtlich, daß sie reich an Mannig faltigkeit ist, in größter Auswahl das Neueste und Interessanteste mittheilt und jedem Leser von Ge- schmack und Bildung, eine nützliche und erheiternde Lektüre zu biethen bemüht ist. Von den gelesen- sten Blättern des Auslandes

als eines der werthvollsten Journale empfohlen, auf eine Weise verbreitet, wie dieß wohl nur bei sehr wenigen belletristischen Zeitungen der Fall seyn dürfte, erhöht sich ihre Beliebtheit von Tag zu Tag, wozu der Umstand, daß die Wiener Theater-Zeitung, daS Original blatt :c. :c. alle Tags-Jnteressen mit einer, bisher von keinem andern ahnlichen Journale erreichten. Schnelligkeit und Verläßlichkeit bespricht, nicht wenig beitragt. Die österr. k. k. privilegirte Wiener Zeitung Nr. 27k empfiehlt

sie, indem sie einen trefflich geschriebenen Aufsatz über die erste österr. Eisen bahn von Weidmann, aus der Theater-Zeitung mittheilt, mit folgenden Worten: „Der allgemeinen Wiener Theater-Zeitung, Originalblatt für Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben ie. zc. von Adolf Bäuerle, die mit 1838 den ein und dreißigsten. Jahrgang beginnt, sich fortwährend durch zeitgemäße und interessante Mittheilungen auszeichnet, zu den gelegensten Deutschen, belletristischen Blättern gezählt wird, untz)die fortgesetzte

Zeitereignisse j welche stets emen Tag nach den Ergebnissen erscheinen, eine lobenswerthe Bestäti gung sind.' - Bei diesem Anlasse hält es auch der Böthe von und für Tirol und Vorarlberg angemessen, die Wiener Theater-Zeitung ihren Lesern auf das Nachdrücklichste zu empfehlen. Diese seit 31 Jahren mit dem größten Antheil in der ganzen Monarchie und im Auslande verbreitete Zeitschrift behauptet doch immer ihren vorzüglichsten Rang und theilt mit der allgemeinen Zeitung den Borzug, daß sie überall gehalten

wird und alles bespricht, was gebildete Leser von einem Journale fordern und er warten können. Hier wird ein wahres Central-Blatt alles Wissenöwerthen gebothen, und wer die Wiener Theater-Zeitung hält, erspart alle theueren und auswärtigen Zeitschriften. Zu dem kommt auch noch, daß gar kein Journal so viele anziehende Berichte ans Tirol und Vorarlberg mittheilt, wie dieß erst neulich bei Gelegenheit Per herzerhebenden Huldigung Sr. Majestät und jener schö ner patriotischer Züge, welche hier erzählt wurden, der' Fall

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 16
Datum: 25.03.1839
Umfang: 16
F i s ch n a l e r. , Zweites Quartal der Wiener allgem einen Theaterzeitung. Da nur noch sehr wenige Exemplare deö ersten Quartals deS gegenwärtigen Jahrganges der Wiener Thea- terzeltung vorrathig sind, so tonnen mir die Auflage als vergriffen bezeichnen, und kundigen sonach schon jetzt das Avveite Quartal an, um auch sür dieses b>ei Zeiten den Äöedars zu erfahren. ! Um jedoch die Vortheile, welche wir bei dem Beginnen des neuen Jahrganges unseren verehrten Abonnenten bei ganzjähriger Pranumeration zugestanden

, auch den neu eintretenden Journalfreunden einzuräumen, so machen wir bekannt, daß jeder, der vor dem 31. März 1839 uns den ganzjährigen Abonnements - Betrag vom 1. April an btS Ende März 1840 mit 24 sl. C. M. im Zwanzig-Guldenfuße (wofür sodann wöchentlich an allen Haupt- posttagen portosrele Zusendung erfolgt), direkte an daS unterzeichnete Comptoir einsendet, die Wiener Theater- zeitung sammt allen «lluminirten Kupfer- und Stahlstichen nicht nur bis Ende Juni 1840, also durch fünf vier tel Jahre erhalt

, sondern auch noch die sämmtlichen Modenbilder, Evstumes und beliebten Wiener Scenen vom ersten Quartal 1339, welche einzeln gekauft auf 20 fl. W. W. zu stehen kommen, gra tis erhalt. Durch diese Bortheile erhebt sich die Wiener Theatcrzeilung zu einem der wohlfeilsten Journale des In- und Auslandes, denn es bringt gewiß kein anderes Blatt so viele, so gewählte, so interessante und so reichhaltige Text- Artikel. An Tagsneuigkeiten, Schilderungen merkwürdiger Ereignisse und eigentlicher ZeilungS - Artikeln steigt sie jährlich

, sondern sie berühren auch die wichtigsten Lander außer demselben. Um ihre Beliebtheit und außerordentliche Verbreitung zu bezeichnen, genüge die Thatsache» daß kein Lese- Birein, kein Journal - Cirkel, kein literarisches Institut von Bedeutung in ganz Deutschland existirt, in welchem die Wiener Theaterzeitung nicht gehalten würde *). Die illuminirten Kupfer - und Stahlstiche betreffend, so kann behauptet werden, daß sie wegen ihrer Originalität in der Zeichnung, Eleganz der Gegenstände und Pracht der Farbengebung

-c. ?c. gehalten, und in den Auelag kästen aller jener Personen, sowohl in Wien, Prag, Pesth, Mailand :c. ?c. gesehen werden, welche auf den ewig wechselnden Umschwung der Mode unausgesetzt reflektiren. Die Wiener Theaterzeitung erscheint wöchentlich fünfmal, größtentheils in sechs halben Bogen auf dem fein sten Velinpapier. Der Druck ist rein und nett, die Lettern scharf und gefällig. Das Format der einzelnen Blätter das des größten Quart-Lexikons. Man abonnirt in Wien in dem unterzeichneten Bureau

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Der Bote für Tirol
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Seite 17 von 24
Datum: 21.03.1839
Umfang: 24
ZSt Zweites Quartal der Wiener allgemeinen Theaterzeitung. Da nur noch sehr W-Nl 'g- Exemplare d-s ersten Quartal« des gegenwärtigen Jahrgange« der Wiener Th«a- terjeitung vorräthig sind, so können wir die Auflage als vergriffen bezeichnen, und kündigen sonach schon j«»t daS zweite Quartal an, um auch für dieses bei Seiten den Bedarf zu erfahren. Wortheile, welche wir bei dem Beginnen des neuen Jahrganges unseren verehrten Abonnenten bei ganziabriger Pranumeration zugestanden, auch den neu

eintretenden Journalfreunden einzuräumen, so machen nur ' der vor dem 31. März 1839 unö den ganzjährigen Abonnements - Betrag vom April an luö Ende Marz 184V mit 34 fl. E.M. im Zwanzig-Guldensuße (wofür sodann wöchentlich an allen Haupt posttagen portofreie Zusendung erfolgt), direkte an das.unterzeichnete Comptoir einsendet, die Wiener Theater- zeilung sammt allen illuminirten Kupfer- und Stahlstichen nicht nur bis Ende Juni 1840, also durch fünf vier tel Jahre erhält, sondern auch noch die sämmtlichen

Modenbilder, CostumeS und beliebten Wiener Seenen vom ersten Quartal 1339, welch» einzeln gekauft auf 20 fl. W. W. zu stehen kommen, gra tis erhalt. Durch diese Bortheile erhsbt sich die Wiener Theaterzeitung zu einem der wohlfeilsten Journale !>e« In- und Auslandes, denn «S bringt gewiß kein anderes Blatt so viele, so gewählte, so interessanl« und so reichhaltige T«rt- Arrikel. An Tagöneuigkeiten, Schilderungen merkwürdiger Ereignisse und »ig-ntlichkr Z-itungS-Artikeln steigt st« jährlich Über 4000

auch dir wichtigsten Länder außer demselben. Um ihr« Beliebtheit und außerordentliche Verbreitung zu bezeichnen« geniige die Thatsache, daß kein Lese- Verein, kein Journal-Cirkel, kein lilerarischeS Institut von Bedeutung in ganz Deutschland eristirl, in welchem die Wiener Theaterzeitung nicht gehalten würde *). Die illuminirten Kupfer- und Stahlstiche betreffend, so kann behauptet werden, daß sie wegen ihrer Originalität in der Zeichnung, Eleganz der Gegenstände und Pracht der Farbengebung selbst die Zusammen

, und in den Auslag kästen aller jener Personen, sowohl in Wien , Prag, Pesth, Mailand:c. zc. gesehen werden, welche auf den ewig wechselnden Umschwung der Mode unausgesetzt reflektiren. Die Wiener Theaterzeitung erscheint wöchentlich fünfmal, größtentheilö in sechs halben Bogen auf dem fein sten Velinpapier. Der Druck ist rein und nett, die Lettern scharf und gefällig. DaS Format der einzelnen Blätter daS des größten Quart-LexikonS. Man abonnirt in Wien in dem unterzeichneten Bureau. Im Auslande

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 14
Datum: 26.12.1836
Umfang: 14
oder aus hiesigen Play angewieien ist. Innsbruck, den W. Dez. 1836. Die Redaktion und der Verlag des Bothen von und für Tirol und Vorarlberg. ' ^ Statt einer Ankündigung für das Jahr 1837: Urtheile auswärtiger und inländischer Journale und Zeitungen, . , - sie Wiener Theaterzeitung und das Originalblatt für Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges'Leben betreffend. Die Redaktion hat zwar ihre Blätter schon vielfach an« gekündigt, ihr Journal ist auch so allgemein verbreitet und bekannt

, daß sie sich bei erneuerter Gelegenheit recht wohl Zeit unv Kosten ersparen könnte; es bandelt sich hier jedoch um elwaS Wesentlicheres/ um die Beantwortung der Krage nämlich, ob auch andere Journale die Wiener allge meine Theater zeitung in den Kreis accreditirter Blät ter aufgenommen haben, und diese Frage wird am besten durch die.wörtlichen Urtheile der besten inländischen und aus- - wärtigen Zeitungen gelöst. Es enthalten nckmlich nachstehende Zeitschriften über die Wiener THöaterz-itung folgendes: Abendzeitung

vom 25. Februar 18^6. DaS ganze Januar-Heft der Wiener allgemeinen Thealerzeitungund des Originalblatres für Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben liegt vor uns. ES enthält so viel und so mannigfal tiges, daß eS zu viel Raum fordern würde, ins Detail der selben einzugehen. Wir wollen daher lieber eine allgemeine Charakteristik diese- reichhaltigen und viel vcrbreiretenBlar- reS geben, uns das Herausheben einzelner Artikel vorbehal tend. ES besteht diese Zeitschrift bereit- im neun und zwanzia

der Theilnahme fremder Redaktionen so häufig bemächtigt, liefert immer den Beweis von Gehalt und Interesse- Äiezu kommt noch, daß die Wiener Tbeater- ze,tung 'auS allen österreichischen da- einzige Journal ist, an welches stch so viele Interessen knüpfen. Wer im Jnlande das Wichtigste de» Auslandes; wer im Auslande das Interessan teste ans Wien und der ganzen österreichischen Monarchie kennen lernen will, wer mit. dem Neuesten stet- das Wis se n S w e r t h est e zu erfahren wünscht, der hält gewiß

die Wiener T h e a t er z e i l u n g. Nirgends sxi.-gelt sich der reine, heitere, gemüthliche, bei tausend Gelegenheiten stet sehr hnnioristische >sinn />eS Oesterreichers so ab, wie hier; da ist keine fade Vornehmthuerei/ keine langweiliae, pedan tische Weitschweifigkeit, da ist überall Leben, Bewegung, Empfänglichkeit, Frohsinn wie in Wien selbst. Daher auch das Glück, das diese Zeitung macht. ES klingt im Verhält niß mit dem gewöhnlichen Absah der Blätter sowohl in Oe sterreich als in ganz

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 20
Datum: 04.06.1840
Umfang: 20
den Zlnsrnsspreis von 21 fi. 36 kr. W. W. (5. M. 11. Ein Acker- und Weingrund mit einigen Manlbeer- bäumeu in der Gegend von ttosc-ntino, i»l ge nannt, vorhin dem Kloster der Minorile» zu Trient zugehö rig, von 631 Wiener Klafter; um den Ansrufspreis von 152 fi. W. W. M. Da in dem Kataster der Gemeinde von Ko,t-nlin>z dieses Grundstüt5 nichNvorgefunden werden konnte, so ist zü ver muthen, daß es in den Kataster nicht ausgenommen worden sey , welches auch hinsichtlich der folgenden vier Nummern

12, 13, 14 und 15 bemerket wird. ' 12. Ein mit dem Spaten umzustechendes Grundstück in derselben Gegend und in demselben vorige» Eigenlhnme. ul licicaiiclc-l genannt, von 126 WienerZilafter; nm den Zlus- rufSpreiS von 1(j fi. W. W. <?. Nt. Den 8. Juli 1840 duselt-st: 13. Ein dctto mit einigen Weinreben in der Gegend von liusLiltino, u> l2.«^lt.il.il genunnt, von 200 Wiener Klos ter; nm den AuSrusspreis von 36 fi. W. W. t5. M. 14. Ein detto mit Weinreben besetzt, in derselben Gegend, ->> Lrc.cia2 genannt, von 53 Wiener

Nlastcr 5, Schuh; den Ausrufspreis von 13 fl. 20 kr. W. W. C. M. 15. Ein vorhin als Liüchengarten .,i 1'^s<>tialj beni'iizrer Grund in derselben Gegend, ^llc? IZe^iler genannt, von 28 Wiener Klasier 2 Scbuh; uni den AuSrusspreis von 64 fi. W. W. (5. M. 16. Ein Acker, und Weingut mit ManlbcerbäumeN in der Gegend von Vills22-tn«, vorhin den Augustinern in Trient zugehörig, Katastral-Nr. der Gemeinde I'ovo 858. lasten frei, von 1530 Wiener Master; um den Ansrufspreis von 573 fl- W. W. (?. M. Den 13. Juli

in der Gegend von 1'U»2?.o, Katastral-Ne. der Gemeinde 191 , von 710 Katastral-Klafter, lin- belastet; nm den Ausrufspreis von 33 fl. 22 '/> kr. W. W. E. M. . ' ' 25. Ein detto, cii genannt, Kalastral-Nr. der oben- criväl)»ten Gemeinde 262, von 367 Katastral-Klafler, unbe lastet ; nin dcn AttSrnfSprcis von >7 fi. 28'/z kr. W. W. (?. M. 26. Ein Acker- nud Weingrnnd init Maiilbeerbännien, ->> I^il.in.ttv genannt, in der Gegend von 1!> ancczlin«. Kat.:- stral-Nr. dieser Gemeinde 70, von 364 Wiener Klafter

, mit einem jährlichen Grundzins von 2 l^nai-ta Weihen an den >U lZllo belastet; nm drn AuSrusspreis ve>n 180 fl. 14 kr. SV. W. C. M. Den 15. Juli 1840 : 27. El» kleines Grundstück »rto si,I voss cli lir-i»- caliilu genannt, vorhin dem Kloster daselbst zugehörig, noch nicht katastrirt, von 74 Wiener Klaftir, 2 Schnh, 6 Zoll; um den Ausrufspreis von 18 fl. 31 kr. W. 2V. E.-M. 28. Eiu Acker- uud Weiugruud mit Maulbecrbäumen in der Gegend von 1!r-jnculiiiu, ulla genannt, vorher dem Kloster zu Ürancolino zugehörig

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 14
Datum: 20.09.1832
Umfang: 14
/a»en wird DieseKautiou hat >1. Auch die mit der Vollziehung des Kontraktes von in dem zehnten Theile des Werthes jener Gegenstande zu der Kammeral-Gefallen - Verwaltung beauftragten Be- bestehen, deren Lieferung er zu übernehmen gedenkt. .. Horden und Aettlier haben das Recht, gegen den saumseli« s. Die AuSrufspreise sind: für eine Wiener-Elle Lo» gen Unternehmer die znr unaufgehalteue» Erfüllung sei» den von der oben bezeichneten Beschaffenheit <1^4 n.ö. Ellen ner Verbindlichkeiten führenden Mittel anzuwenden

, so breit » sl. 24 kr. C. Nk. z für eine Wiener - Elle Loden von wie dem Unternehmer dem Staatsschätze gegenüber der der oben bezeichneten Beschaffenheit 4/4 n. ö. Ellen breit Rechtsweg unbenommen bleibt, wenn er aus dem einge» 62 kr. E. M.; für eine Wiener - Elle des kaisergelben gangenen Vertrags» Verhältnisse Rechte gegen denselben Tuches 1 fl. 3o kr. C. M.; sür die Wiener-Elle nnge» gellend zu machen denkt. bleichten Futterzwilch ich kr.C.M.; für ein Dutzend grlb- >2. Für die Ausfertigung

in 14. In Ansehung der Verfertigung der Röcke wird be- der kürzesten Zeit auSsprechen, und den Bestbjethern er» merkt, daß der Uebernehmer hiezn im Dlirchschnitte ohne öffnen wird. Unterschied der Größe für ein Stück 3 Wiener - Ellen 4. Nur die vorläufige Kaution der Bestbiether wird nach breiten , oder 4 2/4 Wiener-Ellen 4/4 breiten Loden, 3 s/3 der Lizilation zurückbehalte», die übrigen Lizitanten er» Wiener - Ellen 4^4 breiten ungebleichten Fniterzwilch , und Halle» sie sogleich am Schlüsse

derselben wieder zurück. >/il) Wiener-Elle kaifergelbeS breites Tuch sür den 5. Der Loden und das Tuch niüslen ftir die ganze Lie» Kragen, dann zivei Dutzend größere, nnd »/3 Dutzend fernng von gleicher Beschossenheil und Farbe sey», und kleinere gelbnielallene Knöpfe erhalte, so wie ihm derBe» den oben unter u und k bezeichneten Bedingungen ent- darf an Silberborten für die Rangmänner» nnd zwar für sprechen. eine» Führerroct mit s/3 Ellen, und für einen Oberjäger- t>. Die Ablieferung des LodenS und deS Zwilches

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