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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 09.11.1935
Umfang: 16
- fwunde-Navag. .Dirigent: Oswald Kabasta. Mitwireknd: Richard Odnopososf (Violine). Wiener Symphoniker. Einführende Worte: Dr. Decsey — Schubert: 3. Symphonie D-dur — Goldmark: Kon zert für Violine und Orchester A-Dur, op. 28 — Strawinsky: Suite aus dem Ballett „Petruschka". .groteske Szenen in vier Bildern. (Uebertragung aus dem Großen Mufikvereinssaal.) 2li5v: Kunterbunt. Zehn Minuten Unterhaltung. 22.00: 2. Abendbericht. Wiederholung der Wetteraussichten. 22.10: Unterhaltungskonzert. Dirigent

und Csardas ^ Geiger:Pellar Marsch. — 24.00—1.00: Wiener Musik. Quartett Hans Faltl. Donnerstag, den 14. November 7.25—8.00: Frühkonzert (Schallplatten). — Hruby: Großes 'Kysle^Potpourri — Joh. Strauß: Wo die Zitronen blüh'n. Walzer — Kalmans Fortissimo, große Phantasie. 11;80: Stunde der Frau. Grete Pauly: Unsere Kinder. ' -..y 12.00: MtttiMkonzert. Dirigent: Max Schönherr. Funkorche ster der Wiener Symphoniker. — Ziehrer: Unanfechtbar, Marsch — Oskar Straus: Ouvertüre zu „Ein Walzertraum" — Schachen

der österreichischen Kunststelle. 18.05: Unio.°Pros. 2)r. Ernst Kretschmer: Die Lebenskurve der .Ge malen. ‘-•V* 18.30: Dr. jur. et phil. Richard Kurt Donin: Neues aus der Kunstgeschichte j Oester re ichs. , 18.40: Bundestheaterwoche. ■18.-50: Wissenschaftliche Nachrichten der Woche. ' * 19,10: Die österreichische Klassenlotterie, i 19.20; Carl. Michael Ziehrer. Dirigent: Josef Holzer. Funk orchester der Wiener Symphoniker. — Dorner-Marsch — Ouver- türe zu „Drei Wünsche" — Verliebt, Romanze — Weaner Mad'ln, Walzer

— Potpourri aus „Die Landstreicher" — Ouvertüre zu ».Der Schatzmeister". 20.00:.Ludwig van Beethoven: Streichquartett Es-Dur, op. 24. Ausführende: Busch-Quartett. Uebertragung aus Basel. •? 20.35: Fortsetzung des Ziehrer-Konzertes. — Wiener Bürger. Walzer - Schönseld-Marsch. 20.45: Die Stimme zum Tag. Humor und Laune. 21.00: Bei G. %. A. Hoffmann. zu Gast. Ein Querschnitt. Spielleitung: Ludwig Unger. 22.00 : 2. Abendvericht. Wiederholung der Wetteraussichten. 22.10: Liszt-Filmfeier anläßlich

aus „Der Zigeunerbaron": Walzer aus „Wiener Blut" — Josef Strauß: Frauenherz. Polka Mazurka — Joh. Strauß: Ouvertüre zu „Eine Nacht in Venedig"; Frühlingsstimmenwalzer — Josef Strauß: Sphärenklänge, Walzer — Joh. Strauß: Perpetuum mobile, — Josef Strauß: Dorfschwalben aus Oesterreich, Walzer — Johann Strauß: Persischer Marsch. i 11.20: Vom großen Faß. Es liest Karl Kneidinger. 11.40: Zeitzeichen/ Verlautbarungen. 11.46: Musikalische Neuerscheinungen (Erstaufführungen). Di rigent: Karl Auderiech. Mitwirkend: Paul

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 28.04.1934
Umfang: 12
unter Leitung von Dr. Franz Kosch. Einführung: Norbert Stenta; An. spräche: P. Josef Waib! S. I. Orgel: Ernst Tittel. 11.00 Donaucup-Handball-Länderkamps Oesterreich—Ungarn. Uebertragung der 2. Halbzeit vom Platz des Wiener Sport« Klubs. Am Mikrophon: Willy Schmieger. 11.35 Bon Gipfel zu Gipfel. Konrad Prarmarer 11.55 Georg Friedrich Händel. (Zum 175. Todestag.) Dirigent: Rudolf Nilius. Mitwirkend: Erika Rokyta, Sopran; Franz Schütz, Orgel, Wiener Symphoniker. Konzert in zwei Sät zen für Orchester. — Arie

. 16.25 Orchesterkonzert. Dirigent: Friedrich Klapper. Wiener Symphoniker. — Auber: Ouvertüre zur Oper „Maurer und Schlosser". — Heuberger: Variationen über ein Thema von Schubert. — Verdi: Fantasie aus der Oper „Ein Masken ball". — Masjenet: Vorspiel und Einleitung zum 3. Akt der Oper „Manon". — Grieg: Nordische Weisen. — Glinka: Caprice brillante — Schillings: Vorspiel zur Over „Der Pseiffertag in Rom". — Frank: Fantasie aus der Oper „Das Bildnis der Madonna". — Bizet: Balettmusik aus der Oper

°Ünsi!m. Tanz und Operette. Funkpotpourri von Vik tor Hruby Leitung: Josef Holzer. Mitwirkend: Darro Medina (Gesang): Maryan Rawiez — Walter Landauer. Vorträge auf zwei Klavieren; Heiteres Quartett des Wie ner Schubertbundes. Funkorchester der Wiener Sympho niker. Jazzkapelle Gustav Vogelhut. 81.15 Abendkonzert. Blasmusik. Orchester Eduard Pfleger. — Altmann: Major-Emil-Fey-Marsch. Richter: Oesterrerchrsche vaterländische Ouvertüre. — Altmayer: Minister-Friß-Stok- Kinger-Marsch. — Fischer: Mein Wien

, gesegnet brst du! — Weinberger: Das Lied des unbekannten Soldaten. — Prötsch: Paraphrase über österreichische Volkslieder und Märsche. — Sternbach: Karnevals Freuden, Walzer. — Kliment: Micky-Mäuschens Traum, Charakterstück. — Folba: Vorspiel und Ueberleitungsmusik zu dem historischen Festspiel „Perchtoldsdors". — Müller: Fürs Wiener Herz, Potpourri. — Allmeder: Ein Küßchen in Ehren, Polka froncaise. — Jarosch: Freiherr-von-Georgl-Marsch. 8n einer Pause (zirka 22.00) Abendbericht, Verlautbarungen

, Konzert. Schweiz (Französisch) 443: 20.40 Konzert. Straßburg 349: 20.30 Beethoven. Ein literarisch-musikalischer Abend. Toulouse 335: 19.45 Opernmustk. 30. April 10.20 Schulfunk. Besuch im Bundeskanzleramt. Bundes kanzler Dr. Engelbert Dollfuß spricht zur österreichischen Jugend. (Für Schüler von etwa 12 Jahren an.) 11.55 Wetterbericht. 12.00 Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoni ker. Dirigent: Jos. Holzer. — Kreutzberger: Karl-Schäfer- Olympia-Siegermarsch. — Johann Strauß: Ouvertüre

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 09.11.1935
Umfang: 10
, Wettervorhersage. 950 Der Spruch. 955 Orgelvorträge. Ludwig Moser. Improvisation über ein Thema von Bruckner. — Freie Fantasie. 19.25 Johann und Joses Strauß (Schallplatten). — An der schönen blauen Donau, Walzer. — Einzugsmarsch aus der Operette „Der Zigeunerbaron". — Strauß: Walzer aus der Operette „Wiener Blut". — Frauenherz, Polka Ma- mrka. — Ouvertüre zur Operette „Eine Nacht in Vene dig«. — Frühlingsstimmenwalzer. — Sphärenklänge, Walzer. — Perpetuum mobile. — Dorfschwalben aus Oesterreich, Walzer

. — Persischer Marsch. 11.20 Vom großen Faß. Es liest Karl Kneidinger. 1140 Zeitzeichen. Verlautbarungen. 1145 Musikalische Neuerscheinungen (Erstausführungen). Dirigent: Karl Auderieth. Mitwirkend: Paul Grümmer (Violoncello). Wiener Kammerorchester. — Tscherepnin: Rhapsodie georgienne für Violoncello und Orchester, op. 25. — Ettinger: Alte Tanzsuite, op. 42. — Graener: Konzert für Violoncello und Kammerorchester, op. 74. 12.55-14.20 Unterhaltungskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener

Tögel. 15.85 Kammermusik. Aussührende: Steinbauer-Trio: Edith Steinbauer (Violine): Frieda Krause (Violoncello), Alice Haerdtl (Klavier). — Beethoven: Trio für Klavier, Vio line und Violoncello C-Moll, op. 1, Nr. 8. — Brahms: Trio für Klavier, Violine und Violoncello H-Dur. op. 8. 18.80 Hadschi Mahmud Hasan Khan Zubairy: Indische Fa kire (mit Schallplatten). 17.00 Nachmittagskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Mitwir kend: Mimi Stelzer (Sopran); Karl Pirger und Hans Lchenkirz (Jung-Wiener Duett

). Am Flügel: Dr. Fritz Löwenrosen. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Ertl: Auf zum Fasselrutschen!, Polka schnell. — Schindlauer: Ich brauch' kein Monte Carlo und kein Hawaii. — Josef Lanner-Stern: Ouvertüre zur Operette „Alt-Wien". — Frankowski: Herrgott, wie schön bist du, Wien!, Wiener Lied. — Kremser: Das Leben ein Tanz, Walzer. — Frankowski: Weana Tanz san der höchste Spinat. — Strauß: Wiener Blut, Polka schnell. — Stolz: Das Glückerl, Wiener Lied. — Komzak: Wien bei Nacht, Wiener

Liederpotpourri. — Wottitz: Zwei Fie deln a Klampfen, a Maurerklavier. — Ziehrer: Fa schingskinder, Walzer. — Chorinsky: Ich Hab' halt amal a klein's Schwipserl gehabt, Wiener Lied. — Zips: Wir fahren mit der Geisterbahn, Marschlied. — Hell: Ich brauch' ka Geld, i brauch' an Wein! — Kreuzberger: Hurra, die Deutschmeister!, Marsch. — Gruber: Mei' Mutterl war a Wienerin, Wiener Lied. — Ziehrer: Los lassen!, Galopp. 18.20 Univ.-Prof. Dr. Otto Storch: Wunder der Bewegung. 18.45 Altsteirischer Reistanz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 19.09.1936
Umfang: 16
- schasten.) 11.40: Zeitzeichen, Verlautbarungen, 11.45: Symphoniekonzert. Dirigent: Martin Spörr. Mitwir kend: Fritz Magg (Violoncello). Wiener Symphoniker. — Martin Spörr (zum 70. «Geburtstag): !Fünf Stücke aus ider Oper „Der Abt von Fiecht" (Uraüfführung). — Schumann: Konzert für Violon- [ cello und Orchester, A-Moll, op. IM. — Haydn: Symphonie D- Dur (Die Uhr). 13.00—14.20; UnterhaltunigAonzert. Dirigent: Joses Holzer. Wiener Funkorchester. — Seidler: Lustspielouvertüre — Kieß: [ Deutsche

Konzertländler — Hübay: Hullanzo-Bvlaton, Csardasszene - Ich. Strauß: Promotionen, Walzer — Hruby: Ein Wiener s Souper, Phantasie über Melodien Suppes (Uraufführung) — Her mann: Lanners Zeitgenossen, Walzerphantasie (Erstaufführung) — Koinrzak: Wiener Spaziergänge, Potpourri. 15.00: Zeitzeichen, Mittagsbericht, Programm sür heute, Ver lautbarungen. 15,15: Gücherstunde. Nur Liebe. Stijn Strenvels: Lebensspiel in Flandern; Taijei Vesas: Die schwarzen Pferde; Dolores Vieser: Der Märtyrer und Kilotte; Peter

D«ör!sler: Das «Gesicht im Nebel. Es liest Dr. Wilhelm Wolf. 15.40: Ludwig van Beethoven: «Streichquartett W-Dur, op. 130. miamuartett. 16.20: Dr. Helene Richter: Raimund, der österreichische Shakespeare. 16.50: Dr. Anton Sieberer: Römisches Frankreich. 17.16: Theodor Kramer. Aus eigenen Werken. Einleitende Worte: Dr. Otto Spranger. 17.46; Orient und «Okzident. Dirigent: Max «Schönherr. Mit wirkend: Michiko Tänaka-Meinl (Sopran). Am Flügel: Otto Schul hof, Wiener Funkorchester. — Mosheimer: Achtung

für morgen, Sportbericht. 19.10: Fortsetzung des Konzertes. — «Puccini: Arie aus der Oper „Madame Wittersly"; Arie aus der Oper „Gianni Schicchi" (Tanaka-Meinl) — Richartz: Abends am Niederrhein, Walzer — Köpp: Ungarische Tänze — Kreisler: Caprice Viennois; Liebesleid (TanakaMeinl) — Mader: Osmanischer Marsch. 19.50; Auslösung unseres Preisausschrei'bns „Sie hören heute..." 19.55: Vom Wiener Werkel. Leitung: Willy Trenk-Lrebitsch. 20.55: Ewiges Gedicht. Joihann Gottfried Herder: „Lied des Lebens." 21.00

— «Gegen Kulmmer und Sorgeif, Potpourri — 'Auf 'der Al>m, da^ «gibts- koa Sund, Lied «mit Jodler — Dostal: «Servus Wien, großes Wiener Liederpotpourri. 11.35: «Bauermnusik (Schallplatten). Pongauer Bauernkapelle Pokorny. — Schwa lbentslug-«Polka — Mirzei-Polka — Schiabts an, Polka sramaise—AnneimPo'lka — I ha'bs Diandl gliabh, Walzer — Habernstr0h, Walzer — (Gaisberg-Mazurka — .Salzachtaler «Walzer. 12.00: Karl Maria Grimme: Eines Schicksals Sterne. Es spricht Otto Loswe. 12,20: Mittagskonzert (Donsilmstreisen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 16.03.1935
Umfang: 10
gj5 Weckruf. Zeitzeichen. Wettervorhersage. gI Käthe Hye: Turnen. Am Flügel: Franz Jilg. 8 Z Ratgeber der Woche. 5 « Frühkonzert (Schallplatten). FamUie Strauß. — Lore ley-Rheinklänge, Walzer. — Radetzky-Marsch. — Sorgen brecher, Walzer. — Feuergeist, Polka francaise. — G'sckich- W aus dem Wiener Wald. — Wo die Zitronen blühn, Walzer. — Frauenherz, Polka mazurka. — Marienklänge, Walzer. — Feuerfest, Polka. — Sphärenklänge, Walzer. _ Bahn frei!. Galopp. U5 Geistliche Stunde. Uebertragung

des Gottesdienstes aus der Franziskanerkirche in W;en. Kindergottesdienst. An sprache: Stephan Matzinger. ygO Für unser Landvolk: Dr. Leo Müller: Viehwirtschaft 'und Viehabsatz. — Raimund Zoder: Altösterreichische Volks tänze. 11.45 Der schwedische Karl. Walter Eidlitz. ,z.gz Nordische Meister. Dirigent: Theodor Christoph. Mit wirkend: Dr. Hans Weber (Klavier). Wiener Symphoniker. Tibelius: Symphonie E-Moll, Nr. 1. — Grieg: Konzert für Klavier und Orchester A-Moll, op. 16. !z,15—14.30 Unterhaltungskonzert

. Dirigent: Max Schön herr. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Patzke: Salut a Luxembourg, Marsch. — Jarno: Ouvertüre zur Operette „Die Försterchristl". — Klein: a) Im Irrgarten, Polka: b) Siegsried-Walzer. — Pecsi: Achtung, los!, un garisches Marschpotpourri. — Hoffmann: Slawischer Tanz. — Lehar: Ballsirenen, Walzer. — Kalman: Pot pourri aus der Operette „Die Herzogin von Chikago". — Fall: Ouvertüre zur Operette „Madame Pompadour". — Benatzky: a) Im Salzkammergut. Ländler; b) Im weißen Rößl

). — Szil- vas falu (Ungarisch). 18.30 CharaktergestalLen aus der Raubvogelwslt. Felix Rosche: Unter den Fittichen des Steinadlers. 17.00 Lustige Operettenklänge. Dirigent: Josef Holzer. Mit wirkend: Magda Schwelle (Sopran); Max Willenz (Tenor): Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Millöcker: a) „Das verwunschene Schloß", Ouvertüre: b) A bisserl Lieb', a bisserl Treu, Couplet-Lied. — Zeller: Kometenwalzer. — Planquette: a) „Glocken von Corneville", Ouvertüre: b) Die Nase in die Höh', Lied. — Fall

„Po- lettblut"; b) Immer nur ländlich und sittlich. — Suppe: Me Gott will, ich halt' still, Couplet aus der Operette „Boccaccio". — Strauß: Draußt in Hietzing, Polka schnell aus der Operette „Wiener Blut". Uebertragung aus denk Künstlerhaus. 18.30 Maria Veronika Rubatscher. Aus eigenen Werb-n. Ein leitende Worte? Dr. Karl Witthalm. 13.00 Zeitzeichen. Sportbericht. 18.10 Englische Jazz (Schallplatten). 18-55 Der Spruch. 80.00 „Geld ist nicht alles". Lustspiel in zwei Teilen von Ladislaus Bus-Fekete

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 18.12.1936
Umfang: 8
- klünge. — O du fröhliche, o du selige. — Stille Nacht, heilige Nacht. 8.10 Zeitzeichen. Morgenbericht. 9.29 Wiener Marktberichte. 9.36 Wetlervorbericht. 10.50 Bauernmusik (Schallplatten). Volkslieder. Wiegenlied Mariens. — Tiroler Krippenlied; Tiroler Wiegenlied (Eppan). — Salzburger Glockenspiel. — Der Tiroler und sein Kind. — Nur noch einmal in meinem Leben. — Das Maria-Saaler-G'Iäut. — Du schöne süaße Nachtigall. 11.20 Zeitzeichen. 11.25 Ludwig Mertens: Weihnachtsbrauch. 11.55 Wetterbericht

. 12 06 Orchesterkonzert. Dirigent: Julius Lehnert. Wiener Frauen-Symphonieorchester. — Corelli: Concerto grosso Nr. 8 (Weihnachtskonzert), bearbeitet von Arnold Schering (Soli: Marie Rodofi, Elsa Tesar, Steffi Chalupny; am Flügel: Marie Koschin-Büllik). — Lifzt: Ange lus. — Lars-Erik Larfson: Kleine Serenade für Streichorchester. — Brahms: Intermezzo op. 117, Nr. 1 (für Streichorchester eingerich tet von Paul Klengel). — Hofmann: Suite für Streichorchester op. 72. 13.00 Zeitzeichen, Wetter- und Mittagsbericht. 13.10

Weihnachtslieder für Chor mit Begleitung von Instrumenten, bearbeitet von Hans Heinz Scholtys. — Gruber: Stille Nacht, heilige Nacht, für gemischten Chor. 18.00 Tiroler Burgweihnacht. Ein Hörbericht von der Feste Frundsberg bei Schwaz in Tirol. Am Mikrophon: Andreas Reischek. (Schall plattenwiedergabe.) 18.35 Heinrich Suso-Waldeck: Weihnachtsgedan ken. 19.00 Zeitzeichen, 1. Abendbericht, Wetterbericht. 19.15 Orchesterkonzert. Dirigent: Karl Auderieth. Wiener Kammerorchester. — Lortzing: Ouver türe zur Oper

„Zar und Zimmermann". — Mozart: Symphonie Es-Dur. — Schubert: Phantasie F-Moll (instrumentiert von Felix Mott). — Humperdinck: Fantasie aus der Mär chenoper „Hänfel und Gretel". 20.40 Weihnachten der Einsamen. Es liest Maria Mayer. 21.00 Ruf der Heimat. Ausführende: Die Wiener Sängerknaben. Leitung: Dr. Georg Gruber. Die 'Wolkensteiner. Orchester Johann Wilhelm Ganglberger. — Ansprache: Bundeskanzler Dr. Kurt von Schuschnigg. — Weihnachtslieder: a) Adeste fidelis, alte Weihnachtsmotette (Satz

; b) Das Lied von der Pummerin, Lied. — Strauß: Unter Donner und Blitz, Polka; Pierne: Auftritt der kleinen Faune; White: Moskitotanz. — Ziehrer: Schlittenpost, Galopp. — Noack: Funkgeister, Potpourri. — Kalman: a) Grüß mir mein Wien!, Walzerlied; b) Du hast in deinen Augen den Himmel und das Glück!, Tango aus der Operette „Gräfin Mariza". — Ziehrer: Samt und Seide, Walzer aus der Operette „Der Fremdenführer". — Strauß: O schöner Mai!, Walzer. — Robrecht: Wiener Operettenrevue, Potpourri. — Strauß: Wiener

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Alpenland
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Seite 5 von 8
Datum: 05.06.1921
Umfang: 8
, wenn auch ohne'Kniebeuge, empfangen hatte, aber zur Aushebung von Toleranzedikt und arDeren dem Papste unangenehmen. Wie dor^recks. Wieser «SiwrSisripliu-. Daß sich die Abneigung unserer heimischen Sportler gegen gewisse Wiener Fußballkreise nicht aus Nichtigkeiten stützt, mögen die nachfolgenden Berichte, die dem „Neuen Wiener SporMatt" entnommen find, bestätigen. Die bei. uns i». Innsbruck bereits Ms Gaste seinerzeit spielenden Wiener Mannschaften haben uns jedenfalls nicht den Ein druck von mustergültiger

Sportdisziplin hrnterl-aflen, sie haben es aber gewagt, unsere Sportler in niedrigster Weise in der „Wiener Sportpresse" anzugreifen und her unterzusetzen. Die nachstehenden Ausführungen geben den Kommentar dazu, wie weit die Wiener berechtigt sind, an der Disziplin des so vielgeschmahten Provinz- sportes Kritik zu üben. kW Sch aus d«WnKreIse drkAMtteu« mimt? Angebliche grobe Unsportlichkeiten der Mannschaft und Reisebegleiter. Die deutschböhmische und sächsische Presie ist voll der groben Un sportlichkeiten

, die sich die Ämatetrre in ihren beiden Psingstspielsn Men zuschulden kommen lasten haben. Auch unser Teplitzer Bericht erstatter' schickt uns einen diesbezüglichen Bericht. Wir halten Auf klärung für dringend notwendig. Die Amateure haben das Wort! Unser Teplitzer Berichterstatter schreibt: So wäre die langersehnte Begegnung der Wiener Amateure mit dew neuen Meister des D. F. B. vorüber . . . 3:0 für Teplitz hieß es zum Schluß, kaum glaublich. Alles hatte für Sieg Wien getippt, ge bettet und — viel verloren

. Man hatte eben dre österreichische Va luta (im Fußball!!) über die heimische unterschätzt. Für Freitag waren die Wiener angesagt. Depesche: erst Samstag Ankunft möglich. Sonnabend also abends 7 llhr Empfang __ der 22 Amateure samt Kind und Kegel am Hauptbcchnhof. Das Pfingstwet- !er ließ sich prachtvoll an, nur etwas gar zu „liebevoll" meinte es. Frau Sonne. »Rq, vier Tore werden wir machen, dann werdet Ihr ein richtiges Exhibitionsmatch sehen, daß Ihr wohl die M—ünder aufreißen wer det ..So ähnlich lautete

die gönnerhafte Meinung über das Pfingstspiel seitens eines Amateurs. Dies war vor dem Spiel. Ich, habe den Herrn, der sich so geäußert, leider nicht mehr gesehen . . Sonntag, 4 Ahr. Erregte Debatte am Platz. Die Wiener'wollen - wtr Mtreten, wenn ihr Herr Seemann das Spiel leitet. Eigentüm liches Verhalten von Sportsleuten . . . Endlich Einsehen, der Karls bader Mm pfeift an. Die Wiener zeigen gleich schönes Zusammen- währe:id die Gastgeber, vom Rufe ihrer Gegner etloas besau- (stn. «rrückhaltend spielen

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Tiroler Post
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Seite 2 von 20
Datum: 25.03.1904
Umfang: 20
und hat sowohl dem Staatssekretär Kardinal Merry del Val als auch dem Papst Pius X. Bericht erstattet über die politischen Verhältnisse in Tirol, insbesonders über den Verlauf der Friedenskonferenzen. Die Berichterstattung Tr. Kathreins war, wie das „Vaterland", ehe noch Zweifel geäußert wurden, mit großem Eifer versichert, eine „völlig objektive". In Begleitung Dr. Kathreins befanden sich als weitere Delegierte der Konservativen: Msgre. Hutter und Baron Moll. Zer Wiener Wiehmarkt. Die Errichtung

eines Wiener städtischen Ueber- nahmsamtes, welches die Schlachtviehzufuhr nach Wien zu regeln hätte, ist bekanntlich von der Ge- meinde Wien beschlossen worden. Bereits aber be findet sich das ganze Kartell der jüdischen Vieh kommissionäre gegen das Projekt im heftigsten Kampfe. Es ist nicht zu leugnen, daß der jüdische Kommissions handel eine ungeheure Macht auf dem Wiener Schlachtviehmarkte ist, weil er ausgerüstet ist mit großen Kapitalskräften, weil viele Wiener Fleisch hauer durch Kreditgewährung

annehmbare Zollbedingungen zu erwirken und somit die einheimische Viehpcoduklion umsomehr auf den Wiener Markt angewiesen wäre. Die Regierung rührte leider bisher keinen Finger im Kampfe gegen den Zwischenhandel. Das Ackerbauministerium be gnügte sich damit, daß den ungarischen Juden der Wiener Markt erhalten bleibe; daß eS seine Pflicht und Schuldigkeit wäre, dem österreichischen Bauer den Wiener Markt eröffnen zu helfen und dadurch gleichzeitig der Fleischnot in Wien abzuhelfen, darum kümmert

sich das Ministerium nicht. Sollten wir Recht gehabt haben, als wir erklärten, die Energie des Ministers bei dem Einschreiten des Ackerbauministeriums in Sachen der Wiener Fleisch - frage rühre nur daher, weil dabei das Interesse der Juden im Spiele gewesen sei? Wenn der Ackerbau minister das widerlegen will, dann wird er bald die Gründung des städtischen Uebernahmsamtes da durch ermöglichen müssen, daß die Tarife für den Viehtransport der österreichischen Landwirte nach Wien zu Gunsten der Lieferanten

des zu gründenden Uebernahmsamtes ermäßigt und durch die Vorsorge für einen entsprechend billigen Kredit die beteiligten Wiener Gewerbetreibenden aus der Macht der jüdi schen Kommissionäre befreit werden. Die öster reichischen Landwirte haben ein Recht darauf, zu verlangen, daß die Regierung nicht auf halbem Wege stehen bleibe. — Sehr peinlich berührt hat bei den Tiroler Bauern die Interpellation der Ab geordneten Schrott, Dr. Tollinger und Genoffen, in welcher die heftigsten Angriffe gegen den christlich

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Tiroler Wastl
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Seite 3 von 12
Datum: 18.10.1908
Umfang: 12
, daß sie deren Zahl uct auch noch selber zu vermehren brauchen. So ein Kerl ist der Wiener Operettentextschreiber Bernhard Buchbinder, dem doch endlich das Maul auf den Wiener Bühnen ver boten werden sollt, denn so ein erbärmlicher Mensch sollt in der Oeffentlichkeit nix zu reden haben. Sein Antisemitismus ist natürlich so unecht, wie das, was er Josefs wird nämlich in einem Gegensatz zum früheren moralischen Regiment gestellt, also quasi als ein unmoralisches bezeichnet, und der Kaiser Josef

selbst als ein leichtfertiger Schürzenjäger hingestellt, der auf nix so erpicht gewesen ist, wie auf nackte Frauen schultern. Das schreibt ein Buchbinder, dessen Liebes- schmiersagen widerlich schmarggelen, und damit die kom pakte, christlichsoziale Theater-Majorität Wiens ja net im Zweifel ist, um wie viel besser der Herr Buchbinder regiert hält, wenn er an Stelle des Kaiser Joslef schreibt, und er hängt ihn nur heraus, um die gedanken lose, kompakte, christlichsoziale Wiener Bevölkerung zu seinen „Werken", daß Gott

um was anderes kümmern soll. So dankt dieser nach christlichem Sozialismus stinkende Jude Buchbinder dem Erlöser der Juden aus bcu schmachvollen Banden pfäffischer, mittelalterlicher Anschauungen, und alle kritischen Flöten schweigen zu dieser Gesinnungslumperei sonder Gleichen. Lebt denn iit ganz Wien kein weiser und gerechter Nathan mehr? €in Wiener ist Kein Deuttcber ist unlängst in einer hiesigen Wählerverfammlung zum Ersatz Erlers unter großer, selbstverständlicher Heiter keit festgestellt worden. Der Tiroler

Direktor der Süd bahn, namens Jenny, ist nämlich, unbekannt warum und durch wen, veranlaßt worden, den Versuch zu machen, sich als Kandidat für das vom Erler nieder gelegte Reichsratsmandat aufstellen zu lassen, und weil dazu in erster Linie der deutsche Charakter des Kandi daten erforderlich ist, hat er darauf hingewiesen, daß er einer guten, deutschen Wiener Familie entstammt. Darauf hat ein Doktor Eder, welcher, ist aus dein Bericht der Ratsch-Kathl nicht zu ersehen gewesen, diesen Hinweis

haben, und so geht die Heiterkeit auf dieser vielver- schimpften Welt nie aus. Das ist gewiß sehr zu wün schen, aber ob es unseren Deutschen erwünscht sein wird, wenn die anderen Nationalitäten den deutschen Cha rakter Wiens auf Grund der besagten Wählerversamm lungsheiterkeit bestreiten sollten, ist sehr zu bezweifeln. Das Wiener Deutschtum heut lächerlich machen, um einen Kandidaten abzuweisen, und morgen zu den un antastbaren heiligen Gütern des deutschen Volkes gu rechnen, wird sich gegebenen Falles net gut

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 18.12.1937
Umfang: 16
: Weihnachtsnuisik sür Frauenchor. Leitung: Dr. Ernst Kanitz. Wiener Frauenkamnierchor. Am Flügel: Hugo Zelzer. — Lafite: Das Gottscheer Weihnachtslied — Kanitz: Zwei Volksweisen aus dem steiermärkischen 'Salzkammergut: Drallßt auf der grean Auen; Greanet Földer, greanet Wiesen — Bauernfeind: Zwei Weihnachtslieder: Josef, lieber Josef mein; Es hat sich 'halt eröffnet — (tzal: Advent — Koda-ly: Die Engel und die Hirten. 17.45: Verlautbarungen^ der Oesterreichischen- Kunststelle. 17.50: Die Bundestheaterwoche

. 18.00: Wir senden sür die Jugend. Lieder zur stillen, heiligen Nacht. Ausführende: Die studentische Arbeitsgemeinschast sür Volks tumspflege. 18.40: Mitteilungen der Bundesfnhrung des 'Österreichischen Jungvolkes. 18.45: Wissenschaftliche Nachrichten 'der Woche. 18.50: Zeitzeichen, 1. Abendbericht, Wetterbericht und Wetter aussichten, alpiner Wetterdienst. 18.65: „Arabella." -Lyrische Komödie in drei Auszügen von Hugo von Hofmannsthal. Musik von 'Richard Straus;. -Uebertraatmg aus der Wiener

. Anschließend: Zeitzeichen, Nachrichten, Wet tervorhersage (vom Vortage), Programm sür heute. 7.10—8.00: Frühkonzert (Schallplatten). — Wessel: Weih nachtsgeschichte — O Heiland, reiß' den Himmel <utf; Es kam die gnadenvolle Nacht; Es -flog ein Täublein weiße; Maria durch den Dornbusch ging — Fließ (Mozart): Wiegenlied; Marx: Marien- lied; Reger: Mariae Wiegenlied (Erna Sack) — Mozart: Ave ve rum; Goller: O quam suavis est; Mendelssohn-<Bartholdy: Engel chor aus denl Oratorium „Elias" (Wiener 'Sängerknaben

: sonnte für Violine und Klavier B-Dur. Listy Siedek (Violine); Ernst Gundacker (Klavier). 11.55: Wetterbericht und Wetteraussichten. 12.00: Mittagsglocken (Perchtoldsdors, N.-Oe.). Mittagskon zert. Wiener Funkorchester. — Rust: Prinzeßchen Göl'dschnh, Mär chenouvertüre — Nedbal: J'm Zaubergarten, Szene aus dem Bal lett „Der faule .Hans" — Rosner: Impromptu — Wer-ba jun.: Bilder des Seins, !Suite — Translateur: Was Blumen träumen, Intermezzo — Ketelbey: Im Feenreich, Suite — Komzak: Ouver türe

: O Jesulein süß, o Jesulein mild — Schubert: Ave Maria; Litanei: Nacht und Träume — Wolf: Gebet; Der heilige Josef singt; Schlafendes Je suskind; Zun; neuen Jahr — Zilcher: Ein gar alt, fröhlich, an dächtig Weihnachtsliedchen. 14.30: Amtliche Verlautbarungen, Verlauibarungsdienst der Ravag. 16.00: Zeitzeichen, Wiederholung des Wetterberichtes, Effekten- schlußkurse, Produktenbörse, Warenkurse der Wiener Börse. 15.00: 'Jugendbühne. Der 'Spielzeugladen. Eine Bilderbogen- geschichte von Friedrich Schnack

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 44
Datum: 31.12.1921
Umfang: 44
und Mrtw r. kuug der Konzertsängerin Fanny Lehner aus München, j von welcher Lieder von Hans Piitzner und Hugo Wosi gesungen werden. Der Kartenvorverkauf beginnt heute Freitag an der Tageskasse. Sonntag halb 3 Uhr nachm, zu halben Preisen: „Die Tanzgräsin", Operette von Oskar Straus. — Abends halb 8 Uhr: „Drei Paar Schuhe", Wiener Lebensbild mit Gesang von Görlitz und Berla. Musik von Karl Millöcker. Montag halb 8 Uhr abends: „Aida", große Oper von Verdi. Vorverkauf für diese Ausführung ab Samstag

. Vom 1. Jänner angefangen, werden, den abnormen Teuerungsverhältnissen entsprechend, die Eintrittspreise mäßig erhöht und betragen dieselben für Sitzplätze, und zwar für Schauspiel 60 bis 500 X und für Oper und Operetten 100 bis 700 K. „Drei Paar Schuhe". Der Verfasier Karl Görlitz nennt dieses Stuck ein Wiener Lebensbild mit Gesang, was aber eine gewöhnliche Falschmeldung ist. Es mag vielleicht im Gehirn eines Berliners das Wiener Leben sich so gestal ten; mit einem gut gezeichneten Wiener Schusterbuben

und einer derben Schusterin wird aber noch lange kein Wiener Leben auf die Bühne gestellt. Ebenso verhält es sich mit dem Gesang. Ein wenig „dudeln" und «in paar Kuplets und Gstanzeln ist kein Gesang am Stadttheater. Also ist das „Wiener Lebensbild mit Gesang" eine Falsch meldung, jedenfalls darauf berechnet, um das operetten lüsterne Publikum in das Theater zu locken. In Wirklich keit sind die „Drei Paar Schuhe" ein überaus lustiges Stück, mit welchem bewiesen werden soll, daß der Reich- Vorvericsuk voa

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 08.05.1937
Umfang: 16
JladiteWochmpWQ’tamM Sonntag, den 9. Mai 7.46: Glockengeläute. -Orgeln orträge. Gerda Pompe. — Johann Sebastian Bach: Wenn wir in höchsten Nöten sein, C-Horälvorspiel; Präludium und Fuge H-Moll. 8.06: Der Spruch. Anschließend: Zeitzeichen, Wettervorhersage (Wiederhölung der »Samstagmeldung), Vormittagsprogramm. 8.10: Käthe Hye: Turnen. Am Flügel: Franz Jilg. 8.30: Ratgeber der Woche. 8.46: Frühkonzert. (Schallplatten.) Charlie: Waldeszauber, Tongemälde — Johann Strauß : Wiener Blut, Walzer

: Orchesterkonzert. Dirigent: Karl Auderieth. Mtwir- kend: Dr. Kurt Nemetz-Fiedler (Klavier). Wiener Kammerorchester. ; — Friedrich Hartmann: Das Leben ist nichts- als ein 'Schattenspiel, Musik für acht Bläser, Celesta, Harfe, 'Schlagwerk und 'Streicher. — W. A. Mozart: Konzert -für Klavier und Orchester D°Moll. — Ra- meau-Saint--Saens: »Konzert für Streichorchester, Nr. 2. 12.50: Unterhaltungskonzert. 'Leitung: Heinz Sandauer. Kleine Funkkapelle und' die Funkschrammeln. — Otto von Nicolai: Ouver türe zur Oper

: Der göttliche Funke; Annemarie Schinko: Ich war ein häßliches Mädchen. — Es spricht Erwin Weill. 15.30: Gruß aus Wien. Dirigent: 'Josef Holzer. Mitwirkend: Vera Schwarz (Sopran; Otto 'Schulhof Mavier). Wiener Funk orchester. — Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette: Das Spitzen- tuch-dpr Königin! Franz Lehar: War' es auch nichts als eiitz '.Traum vom Glück, Lied aus der. Operette „Eva" (Schwarz — Strauß-Schulhof: Walzer-lRhapsodie für Klavier und »Orchester (Schulhof — Franz Lehar: 'Liebe, du Hammel

auf Erden, Walzer lied aus der Operette „Paganini'" (Schwarz) — Wiktor Hruby: Vorwärts, marsch!, Potpourri — Johann Strauß: Konzertwalzer (Schwarz) — Nico Dostal: Diamanten und -Perlen, Potpourri. 16.26: Kurzweil. Mit Preisausschreiben. 16.45: Rudolf Henz. »Aus eigenen 'Werken. Einleitende Worte: Leopold Liegler >17.15: Fußball -Lände rkampf Oesberr eich—Scho tthand. Am Mi krophon: Willy Schwieger. Usbertragung aus dem Wiener Sta dion. 19.00: Zeitzeichen, Sportbericht. 19.10: Das Feuilleton der Woche

). 20.05: Unseren »Müttern. Ausführende: Marianne »Rub, >Otto Löwe (Rezitation); Erika Rokyta (Sopran); 'Lya »Beyer (Sopran); Franz Borsos (Tenor); Kleiner Chor des Wiener 'Männergesa-ng- vereines, am Flügel: Friedrich Klapper; Wiener Funkorchester, Di rigent: Josef Hvilzer. Die Funkschrammeln. — Bach-Gounod: "Ave Maria — Wolfgang Amadeus Mozart: Schlafe, mein Prinzchen, schlaf' ein »(Bernhard Fließ; Chor) — Friedrich 'Schiller: Ans „Die »Braut von »Messina" (Rub) — Franz Schubert: »Schlafe, holder

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 05.08.1950
Umfang: 10
Bahn als sogar sehr gut bezeichnet werden. Die weiteren Plätze belegten Emhart (Askö Fahrplan dar Staat,liqa A für das SpiaQahr 1950/51 1. Runde: Vorwärts Steyr — Wacker, Vienna gegen FC Wien, Sturm Graz — Admira, Austria gegen FAC, Sportklub — Wiener-Neustädter SC, Rapid — LASK. Elektra spielfrei. 2. Runde: Elektra — Rapid, LASK gegen Sportklub, Wiener-Neustädter SC — Austria, FAC — Sturm Graz, Admira — Vienna, FC Wien gegen Vorwärts Steyr. Wacker spielfrei. 8. Runde; Wacker — FC Wien, Vorwärts

- Steyr — Admira, Vienna — FAC, Sturm-Graz — Wiener-Neustädter SC, Austria — LASK, Sport klub — Elektra, Rapid spielfrei, 4. Runde; Rapid — Sportklub, Elektra — Austria, LASK — Sturm-Graz, Wiener-Neu städter SC — Vienna, FAC — Vorwärts-Steyr, Admira — Wacker, FC Wien spielfrei. 5. Runde: FC Wien — Admira, Wacker — FAC, Vorwärts Steyr — Wiener Neustädter SC, Vienna — LASK, Sturm-Graz — Elektra, Austria — Rapid, Sportklub spielfrei. 6. Runde: Sportklub — Austria, Rapid •— Sturm-Graz, Elektra — Vienna

, LASK — Vor- wärts-Steyr, Wiener-Neustädter SC — Wacker, FAC — FC Wien, Admira spielfrei. 7. Runde: Admira — FAC, FC Wien — Wiener-Neustädter SC, Wacker — LASK, Vor wärts-Steyr — Elektra, Vienna — Rapid, Sturm- Graz — Sportklub, Austria spielfrei. 8. Runde: Austria — Sturm-Graz, Sportklub — Vienna, Rapid — Vorwärts-Steyr, Elektra -- Wacker, LASK — FC Wien, Wiener-Neustädte? SC — Admira, FAC spielfrei. 9. Runde: FAC — Wiener-Neustädter SC, Admira — LASK, FC Wien — Elektra, Wacker — Rapid, Vorwärts

-Steyr — Sportklub, Vienna — Austria, Sturm-Graz spielfrei. 10. Runde: Sturm-Graz — Vienna, Austria — Vorwärts-Steyr, Sportklub — Wacker, Rapid — FC Wien, Elektra — Admira, LASK — FAC, Wiener-Neustädter SC spielfrei. 11. Runde; Wiener-Neustädter SC — LASK, FAC — Elektra, Admira — Rapid, FC Wien — Sportklub, Wacker — Austria, Vorwärts Steyr — Sturm-Graz, Vienna spielfrei. 12. Runde: Vienna — Vorwärts-Steyr, Sturm- Graz — Wacker, Austria — FC Wien, Sport klub — Admira, Rapid — FAC, Elektra — Wie- ner

-Neuslädler SC, LASK spielfrei. 13. Runde: Wiener-Neustädter SC — Rapid, FAC — Sportklub, Admira — Austria, FC Wien — Sturm-Graz, Wacker -- Vienna, LASK — Elektra, Vorwärts Steyr spielfrei. Niederösterredch) und Haideggex (WAF). Auch Paßler kam mit 44.95 m zu einem überlegenen Erfolg und wies seine größten Konkurrenten Wolf (WAF) mit 41.78 m und Heinzl (WAF) mit 40.75 m auf die nächsten Plätze. Im Weitsprung hätte es bald eine Ueber- raschung abgesetzt, da der haushohe Favorit Dr. Wttrth (WAF

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 11.02.1928
Umfang: 16
A-MDD Was bringt das Radio? Radio Wien sendet: Montag den 13. Februar. 11 Uhr: Vormittagsmusik (Programm nach Ansage). 16.15 Uhr: Nachmittagskonzert. Ettinger: Wo liegt die Welt im Sonnenschein?. Marsch. Oskar Straus: Der tapfere Soldat. Walzer. NimsH-Korsokow: Eine Mainacht. Ouvertüre. Misia: Scenes Hindoues. Suite. Oscheit: Liana, Jnterme.zzo. Grunz: Heinzelmännchens Hochzeit. 17.20 Uhr: Aus Jules Dernes wunderbarer Welt. Gesprochen von Julius Karsten. 18.20 lchr: Das Wiener Wohnhaus

im Wandel der Zeit 2. Daurat Hartwig Fischet. 18.50 IHr: Univ.-Prof. Dr. R. F. Arnold: Goethes Faust in seinen Auswirkungen. 19.20 Uhr: Wiener Premieren. 20 Uhr: Bericht über die Winter-Olympiade 1928 in St.Moritz. Svktionsrat Prof. Ernst Preiß. 20.10 Uhr: Wiener Meister. Johann Strauß, feine Vorgänger, seine Zeitgenossen. Konzert des Wiener Symphonieorchesters unter Leitung von Prof. Rudolf Nilius. Mit einleitendem und verbinden dem Text von Prof. R. Nilius. Midivivkcnd Kammersängerin Clara Musil

. — Johann Heinrich Schmelzer: Sonata con arra zu der kaiserlichen Serenada 1671. a) I. Haydn: Menuett, b) W. A. Mo zart: Deutscher Tanz mit dem Trio ..Die Schlittenfahrt", c) L. van Beethoven: Cöntre danse. a) Michael Pommer: Deutsche Tanze, b) Josef Lanner: Die Werber, c) Johann Strauß (Vater): Ra- dctzkh-Morsch. Franz Schubert: Menuette, Ländler. Walzer. Joses Strauß: Dorsschwalben airtz Oesterreich. Walzer. (Clara Musil). Carl Zeller: Ouvertüre. Alt-Wiener Tanz, a) Johann Schrammel: Künstler-Marsch

. Arditi: -Kuß-Walzer. G. Joachim: Du kleine Süße. Tangllied. 17.20 Uhr: Die Entwicklung der Oper 6. Prof. Rich. Specht. 17.50 Uhr: Die Wiener Messe und das Ausland. Reg.-Rat Fe- Vor Gerenyi. 18 Uhr: Volkstümlich« Masken in Vergangenheit und Gegen wart. Dr. ^ldelgard Perkmann. 18.30 Uhr: Stunde der Kammern für Arbeiter und Angestellte. Wirtschaftspolitik und Arbeiterschaft. Dr. Benedikt KautAY. Se kretär der Wiener Kammer für Arbeiter und Angestellte. 19 Uhr: Französischer Sprachkurs

Pauspertl. Mittwoch den 15. Februar. 11 Uhr: Dormittagsmufik (Programm nach Ansage). 16 Uhr: Nachmittagskonzert. F. Mayer: Ur-Weana, Marsch. Strauß: Wiener Bonbons, Walzer. Ander: Der Feensee. Ouver türe. German: Drei englische Tänze. Bullerian: Serenade d'amour. Humperdinck: Hansel und Gretel, Phantasie. Joyce: Herbsttraum. Boston. A. Egen Doelle: Man schenkt sich Rosen, Tanzlied. 17 Uhr: Märchen für groß und Nein. Erzählt von Grete Doris und Lony Lenthals. Mittvirkenb: Adelh. Bergmann (Laute). 18 Uhr

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 14.03.1936
Umfang: 16
18.40: Theodor Schlag: Ein großer österreichischer Techniker. Julius Lotl, der Erbauer der Arlbergbahn (Zur 100. Wiederkehr seines Geburtstages). 19.10: Schneeberichte ans Oesterreich. 19.40: Salolucci: Sinfonia. Dirigent: Diario Rosii. Ein Kam- merorchester der Wiener Philharmoniker. Tettllbertragung aus dem Kleinen Musikverernssaal. 20.00: Klasiiker im RuNdfunk. „Egmonb" Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen von Johann Wolfgang Goethe. (Zur 194. Wieder kehr seines Todestages.) Spielleitung

: Dr. Hans Nüchtern. 22.10: Der sreuDe Gast in Oesterreich. Hilde Sperr: Eindrücke und Beobachtungen eines fremden Gastes. 22.20: Klänge von Johann und Josef Strauß. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Johann Strauß: <i) Ouvertüre zu „Prinz Methusalem": b) Musikalisch Szenen aus „Ter lustige Krieg" — Josef Strauß: a) Ein Rätsel ist bas Frauen herz. Konzertszene: b) Schwert und Leyer. Walzer — Johann Strauß (Vater): Sperl-Polka — Strauß-Reiterer: Potpourri aus „Frühkngsürst

" — Johann Strauß: Wiener Mut, Walzer — Lin. bemann: Drei Sträuße. Phantasie über Melodien von Josef und Johann Strauß (Vater und Sohn). 23.40: Verlautbarungen. 23.55—1.00: Tanzmusik. Kapelle Rudi Groß. Gesang: Otto Hauser. Aus dem Haus Palmhof. Freitag, den 2«. Marz 7.25- 8.00: Frühkonzert (Schallplatten). — Jarno: Potpourri aus „Die Försterchristl" — Ungarisch Melodien. Volks! icderpvt- Pourri — Lincke: Musikalisches Wettrennen. Potpourri — Meisel: Lustiges Wien. Kon^ertwalzer — Schiffer: Die Post

im Walde — Johann Strauß: Glücklich ist. wer vergißt, Trinklied aus „Die Fledermaus" — Raymond: Konrm, trink und lach am Rhein. Wal. zertted. 10.20: Schulfunk. DaS Holz uttd feine Verwertung. Ein Hör. film. Für Schüler von elf Jahren an. 11.30: Stunde der Frau. Herta Maier: „Man darf sich nicht wundern, lvenn das Kind . . ." 12.00: MittagÄonzert. Aus der Operettenwelt. Dirigent Josef Holzer. Funtorchester der Wiener Sympl^oniker. — Millöcker: „Gchparone", Ouvertüre — Zeller: „Der Kellermeister". Walzer

— Urbach: Im Zeichn SupM, Phantasie — Hellmesverger: „Peil- chnmädel", Walzer — Ziehrer: „Die Lanidstreicher". Das ist der Zauber der Montur, Marsch — Heuberger: „Der Opernball", Im Chambre separee. Lied — Johann Strauß: „Die Fledermaus", Ouvertüre. 13.00: Fortsetzung des Mittogskonzertes. Aus der Operetten, weit. — Lehar: „Wiener Frauen", Nechledil-Atarfch — EySler: „Die gold'ne Meisterin", Zwischenspiel — Oskar Strauß: o) „Die lustigen Nibelungen", Ouvertüre; b) „Ein Walzertraum. Lieben im Mai

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Lienzer Nachrichten
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Seite 11 von 12
Datum: 12.02.1926
Umfang: 12
., erscheint am Fasching- Sonntag beim Fasching-Abend des Lienzer Sängerbundes, welch letzterer gleichzeitig Her ausgeber der Zeitung ist. Preis 1 Schilling inklusive Lustbarkeitssteuer? Bestellungen auf die „Brennesseln", welche nur in einer beschränkten Anzahl aufgelegt werden, nimmt die Buchhandlung I. G. Mahl in Lienz entgegen. Bestellen Sie daher heute noch „Die Brenn nessel", eh' es zu spät ist! Ein Wiener Zeitungsfkandal. Seit der Bettauer-Afsäre ist es kein Ge heimnis mehr, wie es um die Wiener

Presse steht. Man weiß, daß ein großer Teil davon gesinnungsbar, sittenlos, von einem unge zügelten, echt jüdischen Geschäftsgeist ange fault ist. Man wußte aber noch nicht, daß das meistgelesenste Wiener Abendblatt von einem Hauptschriftleiter geführt wird, der kor rupteste Geschäfte in gewaltigem Umfang und mit erstaunlichster Raffiniertheit tätigt. Die fragliche Zeitung: „A b e n d" nennt sich ein Blatt, das eine ganz große Verbreitung in der Bevölkerung hat darum, weil es zorn bebend

Funktionäre des Wiener Rathauses zählte er zu seinen Gönnern und manche Information aus dem Gebiete des Bankwesens verriet die enge Freundschaft mit einem Bundesangestellten in hohen Würden. Die Geschäfte: Der „Abend" machte sich in den letzten Jahren durch heftige, ja wütende Angriffe aus Geldleute bekannt. Dazu werden Sklarz, Castiglioni und der Direktor der An kerbrotfabrik, Fried, gezählt. Um vor den ewigen Angriffen und Drohungen dieser Zei tung sicher zu sein, mußten diese Leute unge heure Summen

ein luxuriöses Lebemanndasein und galt in Wiener Finanzkreisen als mehrfacher Mil liardär. Ein Zufall brachte die schmutzige Affäre an die Sonne. Man wollte zwar noch im letzten Moment alles vertuschen, den Chefredakteur entlassen und ihm als Trostpreis zu seinem 40-Millionen-Monatsgehalt noch ein paar Milliarden nachwerfen. Aber nun ist schon die Polizei am Werk. Wie einige Wiener Blätter melden, finden gegenwärtig Verhandlungen mit der sozialdemokratischen Partei Oesterreichs statt, die den „Abend

" übernehmen will, um ihn als offizielles sozialdemokratisches Organ zu erklären. Es bleibt abzuwarten und ist besonders der sozialdemokratischen Partei anheimgestellt, ob aus diesem Presseskandal nicht noch ein ge- waltiger politischer Skandal wird. Kur aller Weil. Urber dis Stärke des Republikanischen Schutzbundes in Oesterreich berichtet? auf der Wiener Reichskonserenz am 13. Nov. Genosse Heinz. An Schutzbundtruppen hat Wien allein Aktive 20.000 Reserve 7.000 Land Niederösterreich „ 34.000 „ 10.000

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 22.09.1933
Umfang: 12
. Personen: Hermann, Landgraf von Thüringen: Tannhäuser, Wolf ram von Eschenbach, Walter von der Vogelweide, Biterols, Heinrich der Schreiber, Reinmar von Zweier: Ritter und Sänger: Elisabeth, Wie des Landgrafen; Venus; ein junger Hirt: vier Edelknaben. Wertragung aus der Wiener Staatsoper. 22.50 Uhr: Abendkonzert. (Schallplatten.) — Rolf Edward: Mtzerperlen. — Ungarische Melodien. — Santa Lucia, Volkslied. - Stride: Please handle with care. — Lindemann: Polka-Pot- Mm. — Monnat: Quand tu seras dans mes

bras. — Ruffian: Micro, Paso doble. — Anschließend: Verlautbarungen. Dienstag, 26 . Gepternvee 11.30 Uhr: Volksmusik aus den Alpenländern. (Schallplatten.) — Grüße an die Heimat, Ländler. — Erlach er: Schuhplattler aus Reith im Winkel. — Fuchs: Heimatklänge, Polka. — Holzknecht- mlzer. — Hagen: Wälder Chilbiländler. — Die singende Zither. - Im Stoanergrobn, Walzer. :: Mittagskonzerl. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Josef Holzer. — Franz Schubert: Ouvertüre zu „Rosa- — G. Fr. Händel: Arioso

Masienet: Arie aus der Oper „Cid". — Claude Debussy: Clair de lune. 12 Uhr: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — C. Römers: Salve Austria, Marsch. — Johann Strauß: Ouvertüre zu „Simpliciüs". — Leoncavallo: In termezzo aus der Oper „Der Bajazzo". — Franz Liszt: Angelus. — Ernst Dohnanyi: Pierrots Liebesklage. — Emil Waldteufel: Blumenkorso, Walzer. — Franz Schubert: Leise flehen meine Lieder, Lied. — Wilhelm Ieral: Berceuse und Zigeunertanz für Violon cello

ist mit dir. — Streichquartett op. 20. (Uraufführung.) Rekordleistung durch Hornyphon 3,4,6 und 10 Röhren Ferrocart-Super Bequeme Teilzahlungen 12 Uhr: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Leo Delibes: Ouvertüre zu „Le roi l'a dit". — Georges Bizet: Schmugglerszene aus der Oper „Carmen". - Friedrich Smetana: Wiegenlied. — Johann Strauß: Illustra tionen, Walzer. — Gustav Mahler: Rheinlegendchen. — Otto Ni colai: Phantasie aus der Oper „Die lustigen Weiber von Windsor". - Richard

Strauß: Walzer aus der Oper „Der Rosenkavalier". 13 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Ludwig Rochlitzer: Marsch der heimkehrenden Sieger. — Karl Pauspertl: Nocturna. — Oskar Fetras: In den Sternen steht's geschrieben, Walzer. — Hans Bullerian: Poeme d'Exstase. — Otto Goetz: Was war' Wien ohne euch, Wiener Frau'n, Lied. — A. W. Ketelbey: Silberwolke, indianisches Intermezzo. — Franz Lehar: Wer hat dich wohl erdacht? Walzer. — Karl Komzak

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 09.03.1929
Umfang: 16
Was bringt das Radio? Radio Wien sendet: Samstag den 9. Marz. 11,00 Uhr Vormittagsmusik; 15.15 Uhr Uebertragung aus dem großen Musikvereinssaal: Meisterwerke öster reichischer Musik; 17,00. Uhr Märchen für die Kleinen; 17,25 Uhr Kurt Weil; 17,55 Uhr Gedenkstunde für Paul Zifferer; 18,40 Uhr Der Drachensport; 19.05 Uhr Die Wiener Mesie und die Klein bauern; 19 25 Uhr: Kammermusik; 20,25 Uhr Zeitzeichen. Wetter bericht; 20,30 Uhr Ein Wäschermädelball beim Schwenber. Bild» Rundfunksendung. Sonntag

. 11.00 Uhr: Vormittagsmusik. 16.00 Uhr: Nachmittagskonzert (Quartett Sflving). Ms Ein- 'lage Eesangsvorträge von Josef Papier: Joh. Brahms: Dg unten im Tale; Fein's Liebchen; Schwesterlein. — Silving: Wiener Mesie. Festmarsch. — P. Lincke: La Gran Dia. Walzer. — Mozart: »Figaros Hochzeit'. Ouvertüre. — R. Benatzky: Suite aus dem Ballett: .Die fünf Wünfckie'. — Jos. Marx (Evtl): Japanisches Wiegenlied. — Mannfred; Ein Opernabend. Phantasie. — Johann -Strauß: Morgenblätter. Walzer. — Lehar: .Die drei

Wiener Mandolinen-Orchrster- bereines. Dirigent: Rudolf Schmidhuber. — Alph. Herman: La form rönne d'or. Ouvertüre. — G. B. Pcrgolesi: Siciliarm. alt- 'italienisches Lied. — W. A. Mozart: Menuett, aus dem Divcrti- Jmento. — Frz. Schubert: Ständchen. — G. Bizct: „L'Arlesien-ne'. 'Intermezzo. — Vorträge der Gidarrevirtuosin Louise Walker: -F. Chopin: Nocturna, op. 9. I. K. Mech: Phantasie, op. 65. — iEug. Boucheron: »Balet des Fees". Tanzszene in vier Teilen. — ' Pierre Blaauwn: Glockenspiel

. — Grünseid: .Diner-Walzer. — Lindemann: Wien, o Wien, du Stadt der Lieder. >u bist schön wie ein Gedicht. — Kaempfner: Ob Donau oder Rhein. Marschlied. — I. Geiger: 25 Jahre Wiener Operette. Potpourri. 17.35 Uhr: Musikstunde für Kinder. Marianne Kuranda. 18.00 Uhr: Das geistige Eigentum des Schriftstellers und des Künstlers. Dr. Alfred Seiller. 18.80 Uhr: Stunde der landwirtschaftlichen Hauptkörper. : schäften. 19.00 Uhr: Französischer Sprachkurs für Vorgeschrittene. 19.35 Uhr: Englischer Sprachkurs

). — Leo Fall-Korngold: Lied und Tanzserie aus der Operette »Rosen aus Florida". — Borchert: »Wie es euch gefällt". 7. Boheme-Schla^r- ^ Potpourri. — H. Dostal: Toreador-Marsch. Mittwoch den 13. Marz. 11.00 Uhr: Bormittagsmusik. i 16,00 Uhr: Nachmittagskonzert des Wiener LtonzertorchesterZ ^ Louis Seidel. — Als Einlage Gefangsvortrage von Vita Keld: f Schumann: Volksliedchen; Brahms: Wir wandelten. — Jnlius . Fucik: »Marinarella", -Ouvertüre. — Camilla Morena: Wenn zwei .sich lieben. Walzer. — G. Verdi

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 23.11.1935
Umfang: 10
Bericht über Reise und Fremdenverkehr, sio Stunde des HeimaLdienstes. s 80 Geistliche Weihestunde. Mitwirkend: Marghuerite Lerras; Alfred Boskowsky (Violine); Karl Pils (Orgel). hot der Wiener Staatsoper. Leitung: Ferdinand Groß mann. — Schubert-Wilhelmy: Ave Maria für Violine und Orgel. — Verdi: Ave Maria. — Haydn: Tenebrae faetae sunt, für gemischten Chor a eapella. — Brahms: Nachtwache I I, für gemischten Chor a eapella. — Ueber- traaunq aus der Wiener Universitatskirche. meo Zeitzeichen

, 1. Abendbericht. Wetterbericht. « 5 - Univ.-Prof. Dr. Robert F. Arnold: I. P. Jacobson und die Gurrelieder. mzg Arnold Schönberg: Gurrelieder. Dirigent: Bruno Wal ter Ausführende: Tove: Hilde Konetzni: Waldtaube: Ker stin Thorborg: Waldemar: Andreas von Rösler; Klaus Narr: William Wernigk: Bauer: Dr. Paul Lorenzi; Sprecher: Wilhelm Klitsch; Waldemars Mannen: Der Wiener Schubertbund; Die Wiener Singakademie; Der Wiener Bruckner-Chor; Die Wiener Symphoniker. — Uebertragung aus dem Großen Konzerthaussaal, zzv

: Gladiola, Intermezzo; Alex: Der Klabautermann kommt, Harmonikapolka. — Suppe: Leichte Kavallerie. — Herms Niel: Es war einmal zur schönen Maienzeit, Marschpolka. — Freundorser: Berg- srühling, Lied. — Börganosf: Zigeunerweisen. — Strauß: Dorfschwalben aus Oesterreich, Walzer. 9.10 Morgenbericht. 9.20 Wiener Marktberichte. 9,30 Wettervorbsricht. 11,00 Feier des sünfundzwanzigjährigen Bestandes des Wie ner Urania-Gebäudes. — Uebertragung aus dem Großen Saal der Wiener Urania. 11.55 Wetterbericht

von Sevilla. — Schmelmg: Ein Abend in Toledo, Charakterstück. — Ponchielli: Bal- lettmusik aus „La Gioconda". — Geiger: So ein Wein, der hat was für sich, Wiener Lied. — Schlägel: Streiszug durch Johann Strauß'sche Operetten. — Pellar, Marsch. 14.60 Serge! Rachmaninosf. Klavier, mit Leopold Stokowski und dem Philadelphia Symphonieorchester (Schallplatten). Rhapsodie über ein Thema von Nicolo Paganini für Klavier und Orchester, op. 43, von Sergei Rachmaninosf. 14.30 Verlautbarungen. 15.60 Zeitzeichen

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Innsbrucker Zeitung
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Datum: 09.03.1935
Umfang: 12
v. O Straus. Rom 421: 21 Opernübertragung. Schweiz (Franz.) 443: 20.30 Orchester und Gesang. Prag 470: 20.05 Konzert der Tschech. Philharmonie. DON NER S TAG 11.30 Artur Hilbert: Welche Bedeutung für die Volksge meinschaft hat die richtige Erlernung handwerksmäßiger Berufe? 11.55 Wetterbericht. 12.00 Orchesterkonzert. Dirigent: Anton Konrath. Mitwir kend: Anton Kamper (Violine): Wiener Symphoniker. — Mozart: Ouvertüre zur Oper „Die Zauberflöte". — Jo seph Haydn: Symphonie G-Dur. — Beethoven: Romanze G-Dur

und Bureau. Jugend und Gewerk schaft. Karl Rehor: Was bedeutet dem jugendlichen Arbei ter die Gewerkschaft? Sprechchöre. Lieder. Sport und Wandern. 18 55 Die Bundestheaterwoche. 19.00 Zeitzeichen, 1. Abendbericht. 13.10 Mitteilungen des Helmatdienstes. 19.15 Zeitfunk. 19.25 „Die Nachtwandlerin." Oper in drei Akten von F. Romani. (Nach einem Vorspiel von Ccribe.) Musik von Vincenzo Bellini. — Uebertragung aus der Wiener Staatsopsr (Italienische Stagione). 21.50 2. Abendbericht. 22.60 Unterhaltungskonzert

. Dirigent: Max Schönherr. . Funkorchefter der Wiener Symphoniker. — Richter: Festmarsch. — Lehar: Ouvertüre zur Operette „Das Land des Lächelns". — Reimesch: Margareti-Walzer. — Eanglberaer: Heilbrunn-Suite: a) Salzburg — Glocken spiel': b) Hellbrunn — Wasserspiele; c) In der Vcgel- grotte: d) Hymnus. — Kreuzberger: Kärntner Mad'ln, Walzer. — Fall-Korngold: Potpourri aus der Operette „Rosen aus Florida". — Ziehrer: Kinderliedermarsch. 23.00 Schneeberichte aus Oesterreich. 28.15 Nachtrag

: 20 Französische Musik. Prag 479: 81 Orchesterkonzert. Budapest 550: 20.15 Budapester Konzertorchester. 16.29 Schulfunk. Dr.^Max Gehmacher: Salzburg im Lied. Für Schüler von etwa zehn Jahren an. 11.30 Stunde der Frau. 11.55 Wetterbericht. 12.00 Mittagskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker.. — Rossini: Ouvertüre zur Oper „Die diebische Elster". — Nedbal: Suite aus dem Ballett „Der faule Hans". — Giordani: Caro mio den. — Strauß: Schwert und Leyer, Walzer. — Suppe: Boc caccio

des Heimatdienftes. 19.25 „Andre Chenier." Musikalisches Drama mit geschicht lichem Hintergründe in vier Bildern von L. Jllica. Musik von Umberto Giordano. — Uebertragung aus der Wiener Staatsoyer (Italienische Stagione). ca. 21.35 (in der Pause): 2. Abendbericht. 22.15 Kunterbunt. Zehn Minuten Unterhaltung. ' 22.25 Unterhaltungskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funk orchester der Wiener Symphoniker. — Stelzig: Vivat Musica, Marsch. — Kutsch: Heimatbilder: a) Im Kloster garten: b) Die alte Mühle; c) Am stillen

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