498 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/WGMO/WGMO_257_object_3991265.png
Seite 257 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
Frankreich und England Wohlstandes zu werden versprach, so verfolgten die Holländer und Engländer diese unerwartete Gefährdung ihres eifersüchtig gewahrten Handelsmonopols mit dem ganzen Haß kaufmännischer Konkurren ten. Und sie hatten ihre Regierungen hinter sich^. In Frankreich war im Laufe des JahreS 1726 Kardmal Fleury an die Spitze der Regierung gelangt. Er war durchaus kein Freund Öster reichs, aber er wollte im eigensten Interesse Frankreichs die Erhaltung des Friedens. Auch in Wien

nach Ostasien auf, um in der Zwischenzeit die von den Seemächten angefochtene Berechtigung der Kompagnie und alle strit tigen Punkte prüfen zu lassen. Der päpstliche Nuntius Grimaldi in Wien arbeitete in diesem Sinne einen Vertragsentwurf aus, der aber von Frankreich und Holland nicht angenommen wurde. Vielmehr er öffnete König Georg im Januar 1727 das englische Parlament mit einer Thronrede, die von usurpierten Handelsvorteilen des Kaisers, von Verletzung des öffentlichen Glaubens und der feierlichsten Ver

träge und von Abmachungen zu Gunsten des Prätendenten sprach. Der österreichische Resident v. Palm protestierte gegen diese maßlosen und unerhörten Angriffe, von Wien aus forderte man Genugtuung, Palm mußte England verlassen, worauf dann St. Saphorin aus Wien ausgewiesen wurde. Sicher hatte der spanische Angriff auf Gibraltar diese leidenschaftliche Haltung Englands herausgefordert. An diesem kritischen Augenblicke griff Fleury vermittelnd ein. In den nun folgenden Verhandlungen zu Wien und Paris

1
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/WGMO/WGMO_295_object_3991361.png
Seite 295 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
Doxat und Seckendorf Proviant reichte NM mehr für wenige Tage. Der Kommandant Niko- laus Doxat de Morez, ein verdienter Generals hatte mit Zustimmung semer Offiziere am 11. Oktober mit dem Führer der türkischen Vor- truppen einen Waffenstillstand auf zwei oder drei Wochen geschlossen, während deren die Zustimmung Seckendorfs zur Kapitu atwn em- geholt werden sollte. Aber Seckendorf traf keine Entscheidung, sandte keine Hilfe, sondern berichtete nach Wien und wies Dorai 'N/ von dort die Antwort

- liche Bedrohung' die Feste übergeben, zum Tode verurteilt und am 20. März 17)8 in Belgrad enthauptet^. Aber auch Seckendorf selbst mußte die Sünden dieses Feldzuges büßen, freilich nicht in so tragischer Weise. In Wien war man ent rüstet über die Kriegführung und schon am 6. September war die Abberufung Seckendorfs beschlossen worden, am 14. Oktober erhielt er zu Schabatz den Befehl sich nach Wien zu begeben. Außer den „Dispositionen bei Kriegsoperationen' bildete auch ,?^e zandes berufene

Eigennützigkeit des Grafen Seckendorf' Gegenstand der Anklage; er wurde beschuldigt, Proviant für die Armee MM eigenen Vorteil ausgenützt zu haben. Die Volksmeinung schrie a ng u dem Umstand zu, daß man einen Protestanten an die Pitze e Heeres gegen die Ungläubigen gestellt habe^. Seckendorf wur e in Haft gesetzt, zuerst in Wien, dann in Graz^. . . Während dieser kriegerischen Ereignisse hatte in Mennrow w Po- dolien ein Diplomatenkongreß getagt, der zu einem Frieden fuhren sollte^. Aber die Verhandlungen

3
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/WGMO/WGMO_34_object_3990765.png
Seite 34 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
Schwierigkeiten der Kriegführung an der Donau gab es Niederlagen. Die Kaiserlichen und Reichs truppen würben am 20» September von Max Emanuel und Villars bei Schweningen und Hochstädt mit schweren Verlusten geschlagen, dann wurde die Reichsstadt Augsburg von den Bayern besetzt und am Beginn des Jahres 1704 wandte sich der Kursürst gegen Passau, das sich ohne weiteres ergab, und rückte in Oberösterreich bis Beuer bach und Efferding vor. Man zitterte schon in Wien, doch Mar Ema nuel legte

und Soldaten, nach Proviant und Kriegsmaterial in Wien zusammen. Die Miß erfolge im Felde sind zum Teil der Unmöglichkeit zuzuschreiben, oft auch nur die notwendigsten Bedürfnisse und Forderungen M er füllen. Dieser schlimme Mangel an Geld hing aber wieder zusammen mit der ganzen Schwerfälligkeit, Uneinigkeit und Lässigkeit der staat lichen und ständischen Verwaltungen, mit der Unfähigkeit der Mans- feld und Salaburg, mit Kaiser Leopolds zunehmender Unentschlossen- heit und Scheu vor durchgreifendem

Handeln. Prinz Eugen, der, wie wir wissen, anfangs 170z nach Wien gekommen war, strengte all seine Autorität und seinen Eifer für den Dienst des Kmsers an, mündlich und schriftlich drängte er unablässig auf energische aß- regeln, aber es ging nichts vorwärts, es stockte alles „ ena lch mit den Ministern rede, ist eS, wie wenn ich an eine Mauer spräche, wenn ich den Kaiser bei der Gefahr, die seiner Krone droht, beschwöre, verspricht er alles, schreibt ein scharfes Handbillet, aber es geschieh

5
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/WGMO/WGMO_137_object_3990970.png
Seite 137 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
um eine Vermittlung angegangen. Namentlich Kurfürst Johann Wil helm von Pfalz-Neuburg bemühte sich nicht ohne Erfolg in dieser Richtung 278. Jil Wien aber hatte das Verhalten Frankreichs in Utrecht so verstimmt und mißtrauisch gemacht, daß man an die Aufrichtigkeit dieser Friedensanerbietungen lange nicht glauben wollte. Ja, der Kaiser hätte nicht übel Lust gehabt, auch in Italien, trotz des Neutrali tätsvertrages, kriegerisch einzugreifen, aber Prinz Eugen erhob da gegen entschiedenen und wirksamen Einspruch

. Als aber auch Marschall Villars mitten im Kriege im Juli und August Anknüpfung mit dem Pfalzgrafen Johann Wilhelm suchte, der als Bruder der Kaiserin-Mutter dem Wiener Hofe verwandt schaftlich und freundschaftlich nahestand, als die kriegerischen Erfolge der Franzosen doch zur Nachgiebigkeit mahnten, da entschloß man sich in Wien Ende September und Anfang Oktober 171z ernstlich in Frie densverhandlungen einzutreten und den Prinzen Eugen damit zu be trauen. Am 10. November endlich wurden ihm Vollmacht

und In struktionen gegeben, während Villars bezeichnenderweise schon am 24. August bevollmächtigt worden war^. Am 26. November 171z begannen in dem vom Markgrafen Ludwig von Baden erbauten schönen Schloße zu Rastatt die Verhandlun gen. Die beiden Feldherren der letzten Jahre standen sich nun als Friedensunterhändler gegenüber ^0. Villars war einst Gesandter in Wien, seitdem aber nicht mehr als Diplomat tätig gewesen. Jetzt wollte er seinem Vaterlande, als dessen Retter er sich seit Denain fühlte

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/WGMO/WGMO_362_object_3991502.png
Seite 362 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
Anmerkungen: 4- Kapitel S. 148 — 150 525) Diese Mitteilungen Stratmanns gehen natürlich auf Berichte zurück, die ihm von Wien aus zugekommen waren. Man hat dem kaiserlichen Gesandten doch sicher die Wahrheit berichtet. Dadurch werden die Erzählungen RàkàcziS recht wesentlich berichtigt. Der Hauptmann muß jener Longueval gewesen sein, von dem Räküczi spricht und den er des schmählichen Verrates beschuldigt, was sich also wohl anders verhalten hat. Auch die Erzählung bei Wagner, N.ià

2, wird dadurch berichtigt. ?.2S) Mch Wagner 2, erwähnt Villars und seine Rolle ähnlich der Gres monvilles. Villars blieb trotz des schon ausgebrochenen Krieges in Italien noch bis zum Juli 1701 in Wien. Vgl. oben Anm. ?. SN) Hengelmüller S. 70 Anm. 2. 2W) Diese Tatsachen erhellen aus Privatschreiben Bmellenis an den Grafen Friedrich Ernst von Windischgrätz. Akten des Prozesses sind nicht erhalten. Vgl. Hengelmüller S. 70 f. Ach sehe von allen den Erzählungen und Details, die Ràkoczi selbst dann viel später

an Kàrolyi vom 10. Juli 170z (voàx àixl. oomitum kärolvi 1, 17) zeigt aber, daß man in Wien doch sein Ver dienst anerkannte und seinen Wünschen Rechnung trug, soweit es eben möglich war. Im selben voà. àixl. vom. Z^àroì^i 4, 598—600 ein Ansuchen Kàrolyis an Kaiser Leopold um Verleihung bestimmter Güter, wobei Kàrolyi die treuen Dienste seines Hauses betont und versichert, daß er selbst bis zum letzten Atem zuge die Treue halten werde. Das Stück ist bezeichnet,,Vienna «.mio 1703 vxkidiw' und trägt

10
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/WGMO/WGMO_346_object_3991471.png
Seite 346 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
S. z8i. — Die verwandtschaftlichen Beziehungen zu Modena haben wohl eine „welsche Partei' bei Hof entstehen lassen, im) Durch ausführliche Briefe der Herzogin-Mutter an die Kurfürstin Sophie von Hannover vom Januar bis März 1699 sind wir über alles folgende genau und anschaulich unterrichtet. Die Briefe bei Verney S. 7? ff- Der Beurteilung Josefs bei Berney S. 64 f. kann ich nicht in allem beistimmen. Ist die Bemer kung Berneys, daß das gute Andenken Josefs in Wien und Österreich „anek dotisch

bis zum heutigen Tag fortwaltet', nicht eine Verwechslung mit Josef II. ? :<?5) AAvsQào anodo il rs ro,o1to inuiato il suo mvclo àiàsrs ossynclo xiu MoàiZà od NxxÜoato. K. Leopold an P. Marco 1699 Apr. 18, OorriZp.S. Z24. im) Über das Leiden ein Schreiben des Reichsvizekanzlers Grafen Schönborn an seinen Oheim, den Kurfürsten von Mainz, vom 1. Juli 1706. Auf das Schrei ben wies Hantsch S. M Ann,. 28 hin, ich erhielt den Wortlaut durch die Güte von Lothar Groß aus dem Schönborn-Archiv in Wien. Schon

, der wieder auf Berichte eines „Ministers' des Markgrafen Ludwig von Baden in Wien zurückgeht. Angeführt von Grillparzer in seinem Tagebuch, wodurch ich darauf aufmerksam wurde. Sehr zurückhaltend, aber doch deutlich genug, berichtet 1708 der venetianische Gesandte Daniel Do!fin, Voiàs rer àsà. II 22, ? ff., ähnlich eine Bemerkung des holländischen Gesandten Hamel Bruy- nincx am iz. Juni 1705, Weensche GezantschapSberichten 2, 319. Josefs letzte Liebe war Marianne, die Tochter des Grafen Johann Palffy, kaiserlichen

11
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/WGMO/WGMO_142_object_3990980.png
Seite 142 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
jetzt auf seinen Gewinn, die Oberpfalz, verzichten. Er näherte sich seinem wittelsbachischen Vetter, beide verhandelten mit Wien. Am 28. Juli 1714 machte Max Emanuel einen Vorschlag, in welchem unter an derem beantragt wurde, daß dieser an den Kaiser die Oberpfalz und die östlichen Teile Bayerns abtreten soll, wofür an Max Emanuel Belgien überlassen werde, von dem ein Teil dem Pfalzgrafen zufallen soll. In Wien wollte man aber ganz Bayern, doch die Verhandlungen über diese und andere komplizierte Projekte scheiterten

. Zn Wien ver stand man den Pfalzgrafen hinzuhalten und ließ ihn schließlich durch seine Schwester, die Kaiserin-Mutter Eleonore, bestimmen, auf die Oberpfalz zu verzichten gegen Entschädigung mit dem Herzogtum Limburg. Ehe ihry dieses nach weiteren Verzögerungen wirklich ein geräumt wurde, starb Johann Wilhelm am 16. Juni 1716, schwer enttäuscht über sein vergebliches Mühend In solchem dynastischen Länderschacher schwelgte jene Zeit. Für das Reich aber, dessen Fürsten auswärtige Kronen erstrebten

13
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/WGMO/WGMO_404_object_3991585.png
Seite 404 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
in Konstantinopel 274, 280, 28z, 287—88, 292 Villeroy, franz. Marschall 5, 8, 40, 42, 54, 6z. A. 59 Villingen 16, 41 Vintschgau 21 Virmond, Graf, General, Gesandter in Polen 217—18, 220 Visconti, Marchese Z5 — Vizekönig von Neapel 260 Visnica, östl. Belgrad 211 Vorarlberg 30z Vorderösterreich, Vorlande Z2, 2Z2, ?oz, 314 der Namen Volkra, Graf Otto Chr., kaiserl. Ge sandter in London A. 497 Waag, Fluß 151, 170 Wachtendonk, Freiherr v., Oberst 25c» Wackerbarth, Graf, sächs. Gesandter in Wien zoo Waghäusel, östl

157 Werschetz, Südostungarn 282 Westalpen 36, 96, 97 Westfälischer Friede 24) Westindien 26, 241, 24?. A. 58 Widdin 217—18, 221, 277—78, 280 —82. A. 61 z Wien, Wiener Hof, Regierung 6—8, 11, iz, 15, l6, 25, Z7, 39/ 46, 51, 56, 62, 64, 67, 69, 76/ 77, 8?/ 85, 87, 97, 99—101, 104—5, 110, uz, 119 usw. bis 158, 164 usw. bis 202, 210, 214, 217, 220, 225 usw. A. 209, 237, 325, 411, 473, 499, 537, 546, 569, 571,. 608, 62z, 678 — Bistum u. Bischof Franz Ferd. v. Rummel 48 — Nuntiatur A. 18z — Favorita

16
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/WGMO/WGMO_390_object_3991557.png
Seite 390 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
. A. 28, 57 — Königin Anna 27, 28, 106, in, 114, 117, 119,166,196, 224 — K. Georg I. 224, 226, 242 — Georg II. 248, zio, z 15 — Jakob (III.) Eduard, Stuart, Chevalier de St. George, Prätendent 228 —zo, 2Z2, 241 — 42; s. Gem. Clementine Sobieski 2Z0 —Z2 Eper^es, Ungarn, 148, 152, 159,190 Erdödy, Graf, Christof 149, Z04 Erizzo, Nicolo, venez. Gesandter in Wien 275. A. 608 Erlach, Hieronymus v. (Baron d'Elcin), aus Bern, General 14. A. 205 Erlau (Eger), Ungarn 152, 156, 186, 190 Esseg 142, 291 Este, Markgrafen

Forchtenstein, Burgenland 154 Forgàch, Graf Simon 151, 156, 169, 199. A. Z4Z, z8o Forli 90 Fort Elisabeth b. Orsova 281 Fort Louis am Rhein unterhalb Straßburg 128 FoScarini, Marco, venez. Gesandter in Wien A. 569 Franche-Comtö 96, 10z, 264 Frankfurt a. M. 102, 114, 197. A. 487 Frankreich (Königtum, Bourbonen, Franzosen) 1—6, 9—12, 26, 27, ZZ-42, 54, 57/ 58/ 68, 77^85, 9<,, 9Z—109, 112 usw. mS ig5, 144, 146, 148, 165, 167, 171, 175—79, 186—87, 199, 200, 222 usw. bis 268, 27z—74, 280, 296, Z08-9, ZI?, Z15

18