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Die Gegenerinnerungen ivurden in der Augsburgers Mvnàtschnft s) gepràft, Md es kam gegm dieselbm mischen inà manche Beksplele, z. B. in Wsicht auf e in Werk vom Kardinal Bellarmin, mie auch in E Mffcht anf die vortressiiche Kirchengeschichte des NaZ - ilejattfeer. ■ DerPabftmuH selbst unterà fuchen, selbst urtheilen, daMt die Entschei- àng wahrhaft eine seyn kann, die «m pàbstliche» Stuhle ausgegangen ist.. Nun Hat Ber Lberranch- Institnliones Jusriàe Sdristianae^er : Pabst selbst Aicht

untersucht, er Hat teine au sgehobe- , nen Sàtze dieses Werkes verworsen, mie z. B. vom Pabst Jnnocenz XII. in Bezug aiif ein Werk Don Fenelvn Meschehen ist; er Hat Lber Herkn- lans Werk sein eigenes Leh^r^nrtheil nichk gegeben. Darnm konnte sich Oberrauch genugsam, «nd selbst vor Gott bernhigey, da er auch sein We»k I»5t!rnl!vnL» Just, Christianae, nicht widerrief, sa wenkg-, als Bellarmin, fàr desse« SeligMechnng jetzt ' ernstllch gehandelt wird, nnd Natali- Nerander nnd mehr audere ihr Werk widerrnseR

haben, und doch in ber Kirche Iesu als wàrdige Theologen angesehen merde». — Die Aongregatio» des lnàer Hat Ober» ranch- Werk nicht nur nichk als Ketzerei enthaltend, mie ich schon sràher gesagt habe, fonder» nicht ein- Mal als sai sche odor Verderbliche Lehren onta hatten6, serbote». Seme Eminenz der Kardinal Borgia, Prafekt ber CvnGrsK»tis Ivàivia, a) Angnst »80 3 . ^

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1829

Herkulan Oberrauch : eine merkwürdige Lebensgeschichte

Seite 53 von 147

Autor: Waibel, Alois Adalbert / von Theophilus Nelk

fmtiFeif , sondern fhiöirte bis fast M seinem Wnde'M feinen eigenen Ansichten, siestets mir fremden vergkeL» chentz, und trug nie ein Bedenken, dieselben' Zn arü dem, oder zu berichtigen. -In der neuen Auflage der Sittenlehre wollte er auch seine Abhandlungen, die als machgetragene Erläuterungen vom Jahre 1776 bis 1784 einzeln erschienen waren, jede an ihre Stelle einreihrn. Go wuchs'das Werk zu acht Bauden. Die neue Auf lage, in den Jahren 1797 und 1796 gedruckt, erhielt den einfachen Titel

: „Hemilaui Oberrauch Teleolo gia Morali». Bambergae et Norimbergae . 14 *) Dies Werk verdienet in den Händen eines jebett Beichtvaters zu seyn. **) Es' sind darin die Vorzüge # j Wenn es stören sollte, Hass, dieses Werk ohne eine bischöfliche Approbation erschien, für den bemerke ich, haß die zwei ersten BÄdchen schon die Gutheissung der bambergkschen Ordinariatscensur erhalten hat- len. Da kam über eine Nachricht des Schicksales, das in Rem das frühere Werk traf; und Oberrauch schrieb sogleich

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1903

¬Ein¬ offenes Wort in der Frage der Vereinigung Wiltens mit Innsbruck

Seite 28 von 89

Autor: Herrlich, Dietrich / D. Herrlich

Schlagwort: g.Wilten ; s.Eingemeindung ; g.Innsbruck

Signatur: II 102.349 ; II 59.274

Intern-ID: 304586

wett gemacht werden und die Wiltener könnten selbstverständlich infolge der Vereinigung mit Innsbruck mitzahlen. 6. Die Sillwerke sind ohne Zweifel ein gross artiges Werk und legen ebenso beredtes Zeugnis ab vom klugen Unternelrmungsgeist Innsbrucks wie von der beschränkten Kurzsichtigkeit einer früheren Ge meindevertretung Wiltens, welche die Inangriffnahme eines ähnlichen Werkes versäumt und dadurch eine grossartige Entwicklung Wiltens geradezu ruiniert hat. Aber das bisherige Anlagekapital

ist ein ge waltiges. Und wenn auch einst das Werk sich sehr gut rentieren wird, so dürften doch im ersten Jahr zehnt des Bestehens die- Schuldzinsen die Erträg nisse bedeutend übersteigen. Das Schuldkapital muss ja vollständig jetzt schon verzinst werden, während die Einnahmen, zumal wenn Innsbruck, wirk lich so hohe Tarife einführt, wie es gegenwärtig projektiert, nur langsam wachsen. Die Differenz müssten natürlich die Steuerzahler, zu denen auch nach der Vereinigung die Wiltener gehören, tragen

, Aber wie gesagt, dies wäre von keinem Belang, da sich das Werk später glänzend rentieren wird. Aber ein anderer Umstand ist sehr wichtig.

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1905

¬Das¬ Passionsspiel von Vorderthiersee in Tirol : das bittere Leiden und Sterben, die glorreiche Auferstehung und Himmelfahrt unseres Herrn Jesu Christi ; in 4 Aufzügen

Seite 36 von 146

Autor: Weißenhofer, Robert [Bearb.] / nach den alten Motiven neu bearb. von Robert Weißenhofer

Umfang: XI, 135 S.. - Neue Ausg.

Verlag: Seyfried

Schlagwort: c.Thiersee <Ort> / Passionsspiele Thiersee

Signatur: I 63.094

Intern-ID: 206471

mich einen Schurken nennen. Ihr könnt ohne Geld nicht leben und niemand auf der Welt — und so auch ich nicht. Kaiphas. Ein gutes Werk ist's, was du tust; du dienest einem heiligen Zwecke, den wir im Äuge haben. Vollende, was du begonnen. Jehovah segne dich! Judas. So ist's gut. Ein Mann, ein Wort; ich tue, wie ich gesagt. (Ab.) Kaiphas. Nun seht ihr, wir bringen's wohl rasch jetzt an ein Ende; d'rum allsogleich an's Werk. Ern Rabbi. Doch eins bedenket noch. Biel Volk strömt zum Osterfeste nach Jerusalem

. Ich aber will in den Tempel mich begeben, Jehovahs Segen aus das Werk herabzuflehen. Lebt wohl! (Indem sie aufstehen, fällt der Mittelvorhaug.)

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1850

Aus dem bayrischen Hochlande

Seite 82 von 214

Autor: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub

Verlag: Literarisch-artistische Anst.

Umfang: 203 S.

Schlagwort: g.Oberbayern ; s.Landeskunde

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: I A-3.910

Intern-ID: 159994

74 und denen sey zur Antwort, daß die Ammergauer ein Idiom sprechen, in dem sich bayerische und schwäbische Elemente unentwirrbar mischen, und daß sie mit den Tyrolern das harte ch gemein ha ben, das immer-dreifach klingt) deßwegen wird man auch ganz reinen Accent nicht verlangen, und sich an dem Hervortreten der Kehlenlaute nicht stoßen. Die Ammergauer haben ihr Spiel unter Schmer zen geboren und lieben es auch darnach. Es ist ein erstaunliches Werk für eine nicht sehr wohl habende

, daß die Meister stolz sind auf ihr Werk, das so wohl gelungen, und finden es auch' erklärlich, daß sie

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1829

Herkulan Oberrauch : eine merkwürdige Lebensgeschichte

Seite 55 von 147

Autor: Waibel, Alois Adalbert / von Theophilus Nelk

und nach und nach im Stillen, obgleich von der Welt mit keinem lauten Beifalle beklatscht, zur Ehre seines ewi ger Anbethung unendlich würdigen Sohnes etwas bei- tragen. Beseelt von dieser Hoffnung, gab er im Jah re »800 folgendes Werk ohne Beisetzung' seines Na mens heraus, das in Bezug auf die Schreibart von Franz Nikolaus Köck ausgefeilt war: „Das Aller- wichtigste und einzig Nothwendige; oder: Was ist das letzte Ziel des Menschen und wie erreicht er es? Eine Abhandlung, vor züglich Philosophen und Denkern unserer

A e i t e n g e w i t» m e r. '■ Wer dies Werk liest, wird überzeugt, daß Gott uns ja nicht um unsertwegen oder für uns erschaffen hat, sondern dazu, daß wir seinen Willen, der -unser Gesetz ist, erfüllen, und daß wir dies unser Gesetz durch nicht freiwilliges Leiden der gerechten Strafen erfüllen müssen, wenn wir es nicht durch freiwillige Liebe er» füllen wolle». Er wird also überzeugt, Daß Gott un-

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1829

Herkulan Oberrauch : eine merkwürdige Lebensgeschichte

Seite 25 von 147

Autor: Waibel, Alois Adalbert / von Theophilus Nelk

denkender Geist seinen Beifall wenigstens im Ganzen nicht versagen kann. Dies Werk zeichnet sich auch, wie alle wissenschaftlichen Schriften HerkulanS durch eine ungemeine Starke der Ueberzeugungskrinst aus. Er führt Schritt vor Schritt, bis man-M ist, wo er hinführen will;, und immer fühirt-. «Häuf dem kürzesten Weg/ Zuerst hatte man. das Werk wohl lange »MM Abschriften; dann aber gab W -eck'endlich, von vOle«

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1829

Herkulan Oberrauch : eine merkwürdige Lebensgeschichte

Seite 60 von 147

Autor: Waibel, Alois Adalbert / von Theophilus Nelk

, da er nicht ver§ warf und da sie forttasen ein Werk, das für Deutsch- / land eigentlich nicht verböte» war, und zumal da er .-And- sie/alle Satze immer im katholischen Sinne . , nahmen, oder doch allerwenigstens nehmen zu können -glaubten. Allerletzt bemerke ich, daß Äöck in seinen Gegen- eriuuemngen ge«issen Gegnern Oberrauchs es zuschreibt, daß auf ihre Angaben und auf ihren Betrieb es geschehen ist, daß OterrauchS Werk in Rom die»

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1837

Malerische Reisebilder aus Tyrol und Oberitalien

Seite 94 von 275

Autor: Ettinger, J. C. / von J. Carl Ettinger

Verlag: Jaquet

Umfang: 268 S. : Ill.

tifi Hallen haben nun Schuster, Schneider, Schmid, Vchnmer, Hafner, Darbiere /und Antiquare ihre fchmutzi» gen Dvtegen genistet, wie sich die Schwalben, unbeküm- üttd um die Kunst, in da- Kapital der ernsten korinthi schen Säule einhkgen. — Wahrend wir so das erhabene Werk beschauten, verließ gleich ein zerlumpter Schreiner fritte Hobeldank und bot uns scine Dienste al- Citerons «n* tim ins Innere zu gelangen, muß man durch ir- Amd eine der Dotegen. gehen, deren Inhaber dann immer den Fremden

mit einer Quartine abmauthet. Wir stir» gen die 48 Stufen hinauf unb sahen von Irti Trü^n» mera der alten Pracht auf daß jetzige Verona herunter. Ehrenvoll ist e- von der Regierung, daß sie diese- Dav werk von innen nach - Erfordemiß im besten Zustand« ff* halten hat, fo daß wenn man die abgemagerren schmutzt- grn Tagdiebe nicht darin herumkriechen sähe, man fick gattz in das ^ klassische Alterthum zurück denken könnte. Eine Gedächtnißrafel vom Kongreß iSLL'i'st in einer dcr Scirenlogen aufgehangen

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: I A-4.082

Intern-ID: 160111

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1905

¬Das¬ Passionsspiel von Vorderthiersee in Tirol : das bittere Leiden und Sterben, die glorreiche Auferstehung und Himmelfahrt unseres Herrn Jesu Christi ; in 4 Aufzügen

Seite 33 von 146

Autor: Weißenhofer, Robert [Bearb.] / nach den alten Motiven neu bearb. von Robert Weißenhofer

Umfang: XI, 135 S.. - Neue Ausg.

Verlag: Seyfried

Schlagwort: c.Thiersee <Ort> / Passionsspiele Thiersee

Signatur: I 63.094

Intern-ID: 206471

ihr mir bei? Biele. Ja, noch vor dem Osterfeste muß er sterben. Ein Rabbi. Doch bedenket: Kurz ist die Zeit und schwer das Werk; wird es gelingen? Ein anderer Rabbi. Der Nazaräer ist ein Zau berer, der nicht zum ersten Male uns entwischen würde. Dazu zählt er getreue Freunde in unserem Volke wohl nach Hunderten. Annas. Freunde hat der Nazaräer nicht wenige, das ist wahr; doch Feinde wohl weit mehr, verlaßt euch d'rauf. Es sollt mich wundern, wenn aus seinem Anhang auch nicht einer wäre, der sich für uns gewinnen

ließe. Kaiphas. Gewiß, und hier ist auch Bestechung wohl erlaubt, denn heilig ist das Werk, das wir be ginnen. Ich habe in dieser Angelegenheit bereits etwas getan. — Doch wer kommt da? (Der Sadduzäer führt Judas Jskariot vor.) S a d b uzäer. Verzeiht, ihr Väter des hohen Rates, daß ich hier einzutreten wage. Doch wichtig ist die Sache, und ich weiß, was ihr im Sinne habt. Dieser Mann da kann euch vielleicht nützlich sein. Es ist — Kaip h a s. Ich kenne ihn. Es ist Judas Jskariot, ein Jünger

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1829

Herkulan Oberrauch : eine merkwürdige Lebensgeschichte

Seite 40 von 147

Autor: Waibel, Alois Adalbert / von Theophilus Nelk

r- «— ■ ' 38 - _0piiBtìi*«ti§ uttfe die wichtigsten Wahrheiten immer Kehr um sich griffe«, und wohl gar ein gänzlicher Unglau- Le sich bei vielen offen zeigte, wollte Herknlan zur Rettung der Sache Gottes abermal als Schriftsteller -sein Scherflein beitragen, und entschloß sich, ein Werk in deutscher Sprache zu schreiben, worin die Gründe mnsers Glaubens unwiderleglich dargelegt seyn sollten» Allein, er war der deutschen Sprache gar nicht mach- tig; denn in den Zeiten seiner Jugend bildere

, er könne nun ein we nig ehrlich Deutsch, ging er an sein Werk. Er gab «hm aber die angenehme Gestalt des Gespräches, um Nicht "durch die, steife Schulweise es ungenießbar zu ma chen, weil man doch gähling nur mehr für das Ge schmackvolle eine Empfänglichkeit Zu haben schien. Die Ersten zwei Bande erschienen 1766,, die letzten zwei im Jahre ■ 1788 zu Innsbruck, und wieder, umgeandert, im - Jahre -1792, unter^ dem Titel: „Th eo n und if m y n t i # >■ oderGe

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1905

¬Das¬ Passionsspiel von Vorderthiersee in Tirol : das bittere Leiden und Sterben, die glorreiche Auferstehung und Himmelfahrt unseres Herrn Jesu Christi ; in 4 Aufzügen

Seite 37 von 146

Autor: Weißenhofer, Robert [Bearb.] / nach den alten Motiven neu bearb. von Robert Weißenhofer

Umfang: XI, 135 S.. - Neue Ausg.

Verlag: Seyfried

Schlagwort: c.Thiersee <Ort> / Passionsspiele Thiersee

Signatur: I 63.094

Intern-ID: 206471

— 27 — SchluH bet Handlung. Der Berräter im Besitze seines Sündenlohues. Einsamer Straßenplatz. — Judas, sein Geld zählend, tritt langsam herein. Judas (läßt die letzten Silberlinge in den Säckel gleiten). Neunundzwanzig, dreißig. Die Summe ist ganz, mein Säckel gefüllt. Ich habe wieder Geld — Geld, nach dem mein Herz sich so lange gesehnt. Und ehrlich, ehrlich Hab' ich's verdient. Ein heiliges Werk ist's ja, das ich vollbringe; so sagt der Hohepriester selbst, und der muß das wohl wissen

sie nein, nein, er kann's nicht sein. Man will ja doch erst sehen, was mit ihm zu tun sei. Ein heilig Werk nannten sie die Tat, die ich begehen will. Das ist sie nicht, wenn sie den Meister un schuldig verdammen wollten, das könnte sie nicht

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Kategorie:

Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1892

Volksschauspiele in Tirol : Meran im Jahre 1809

Seite 14 von 34

Autor: Hoffmann, Franz Eduard / Franz Eduard Hoffmann

Verlag: Verl. des Literar. Inst.

Umfang: 32 S.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Volksschauspiel<br>g.Meran ; s.Tiroler Freiheitskampf

Signatur: II 58.672

Intern-ID: 300991

, welches die Himmelfahrt Christi darstellt, obwohl auch hier der Schalk in einem, dem „Vater nufer" nachgebildeten Gebet hervorschaut, das der Rabbiner einem seiner Jünger auf dessen Wunsch lehrt. Pichler sagt von diesem Stücke: „Entspräche der so großartigen Anlage und den tiefen Ideen auch Form und Vers, so besäßen, wir ein Werk, welches den schönsten Erzeugnissen religiöser Poesie bei anderen Völkern an die Seite gestellt werden dürfte". Ein Werk eigen- thümlicher Art ist das, mit der Jahreszahl 1529 ver sehene

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Kategorie:

Allgemeines, Nachschlagewerke , Geographie, Reiseführer

Jahr:

1847

¬Die¬ Abstammung der Griechen und die Irrthümer und Täuschungen des Dr. Ph. Fallmerayer : mit einem Anhange ueber Sprache, Volk & Fremdenherrschaft in Griechenland

Seite 231 von 248

Autor: Ow, Josef ¬von¬ / von J. Bar. Ow

Verlag: Franz

Umfang: 168, 72 S. : Kt.

Schlagwort: p.Fallmerayer, Jakob Philipp ; g.Griechen ; s.Ethnogenese ; s.Kritik

Anmerkungen: Xerokopie

Signatur: II 96.438

Intern-ID: 161060

, und jetzt immer mehr erkennbar, sich im Munde des Volkes erhallen hat. ? In den Volksliedern , den Spruch Wörtern und der Rede weise der Hirten und Lan diente, lässt sich wohl am Resten der Geist eines Volkes erkennen, ’ Wir haben auch mehrere Sammlungen Griechischer Volks -Lieder. Ein vorzügliches Werk ist: FaurieTs „Chants populaire de la Grèce“ und die treffliche Bearbeitung und Uebersetzung von Wilhelm Müller — dann Sander’s „Volks leben der Neugriechen“ ebenfalls in den National-Gesängen dargestellt

, — — Dann Rind’s Sammlung, und das neueste Werk: Versuch einer Polyglotte der Europäischen Poesie von Adolph Elisson. !.. Bd. Leipzig 1846. *

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1835

Tyrol, vom Glockner zum Orteles, und vom Garda- zum Bodensee : 1833 - 34

Seite 136 von 513

Autor: Lewald, August / von August Lewald

Verlag: Literarisch-artistische Anst.

Umfang: Getr. Zählung : Notenbeisp.

Anmerkungen: Bd. 1 + 2 geb. in 1 Bd.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde

Signatur: I A-3.878

Intern-ID: 159870

Gefühl in mir erweckte. Was man in dieser Art während grofser Lustlager zu sehen bekommt, ist hiemit nicht zu vergleichen; dort ist alles nur Schein, ein Theaterspiel a la Franconi; hier ist es mindestens halber Ernst. Es wird ein Werk aufge führt, das trotzender wie Felsen, vernichtender wie Lawinen werden soll; ein künstlicher Bau, regelmä- fgig und glatt, der den schroffen, unregelmafsigeu Felsen ringsumher, ihm an Größse so weit überlegen, die Stirne bieten wird. Tausende von Arbeitern graben

, schaufeln, sprengen Felsen, behauen Steine, schleppen und harren. Aber ein kriegerisches Werk verleugnet seine‘Natur selbst mitten im Frieden .nicht. Die Arbeiter, die cs schaffen, erkranken und sterben zu Hunderten. Hegen, Hitze, Wein, Wasser, Obst, alles ist ihnen verderblich; was .die Ruhr verschont, rafft das Fieber hin, und wer fiesem trotzt, wird von dein FeUblock erreicht, den die Mine ln die Luft sprengt. Jede werdende Festung umgibt sehn® ein weiter Kreis von, Leichen, welchen spatere Sela

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1896

¬Die¬ Sammlung alttirolischer Tafelbilder im erzbischöflichen Klerikalseminar zu Freising : eine Studie

Seite 97 von 112

Autor: Semper, Hans / von Hans Semper

Verlag: Verl. des histor. Vereins von Oberbayern

Umfang: 108 S. : Ill.

Anmerkungen: Aus: Oberbayerisches Archiv ; Bd. 2

Schlagwort: g.Tirol ; s.Tafelbild ; g.Freising <Diözese>

Signatur: 2.249

Intern-ID: 187088

Johannes darstellt (und das sich seinerseits, verglichen mit dem bezeichneten Bild des A. Haller in Innsbruck, als ein unverkenn bares Werk dieses Malers erweist), ist in der Thal so schlagend, daß schon eine Nebeneinanderstellung von Abbildungen beider Werke genügt, um dies darzuthuu, wobei freilich von der versüßenden Übermalung der Köpfe und der Trübung des Kolorits auf dem Freisinger Bild abgesehen werden muß. (Fig. 32.) Es genügendes halb, nur auf einige Hauptpunkte der stilistischen

ebenfalls .mit eingepreßtem Damastmuster verziert gewesen sein, wie der auf dem Neustifter Bild. Auch die geschlängelten Faltenrücken, welche für A. Haller charak teristisch sind, lassen sich trotz Übermalung noch auf dem Freisinger Bild erkennen?) y Walchegger (I. alt. p. 79) macht es zwar auf Grund urkundliche Quellen ziemlich wahrscheinlich, daß die Gemälde im 1. System des Brixener Kreuzganges das Werk eines Malers Rupert Pot sch seien, irrt aber gänzlich, wenn er dem nämlichen Meister auch das oben

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1923

Weltuntergang

Seite 192 von 195

Autor: Valier, Max / von Max Valier

Verlag: Verl. Natur und Kultur

Umfang: 187 S. : Ill.

Schlagwort: s.Weltuntergang

Signatur: 2.796

Intern-ID: 189361

, er .wird das Werk als eine Musterleistung von Klarheit, ■ dchärfe, Sachlichkeit und spekulativer Tiefe anerkennen müssen.“ (P. Alois Mager in der Literar. Beilage zur Augsburger Postztg.) ' »Wir stehen nicht an, das Werk die bedeutendste rein philosophische Neu erscheinung der letzten Jahre zti nennen. Im Kampf gegen die sub.eklivistischon Strömungen der modernen Philosophie kommt ihm eine führende Stellung zu.“ (Kalholiken-Korrespondenz, Prag.) Einsteins Relativitätstheorie. Von P. Theo Wulf

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1923

Weltuntergang

Seite 82 von 195

Autor: Valier, Max / von Max Valier

Verlag: Verl. Natur und Kultur

Umfang: 187 S. : Ill.

Schlagwort: s.Weltuntergang

Signatur: 2.796

Intern-ID: 189361

Dasselbe; Werk in zweiter, wesentlich vermehrter und verbesser ter Auflage; - erschienen bei Hermann Paetels Verlag, Berlin- Wilfnersdorl. Derzeit das einzige Werk, welches Hörbigers ge samte Lehre populär darstellt. 1922 Prof. F. Queisser: „Eine Sammlung von Anleitungen zur Beobach tung astronomischer und meteorologischer Erscheinungen, zu gleich eine Einführung in HÖrbiger-Fauths Glacialkosmogoriie.“ 37 S. mit zahlreichen Abbildungen. Schulwissenschaftlicher Ver lag À. Haase, Prag. 1922 Hanns Fischer

Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1923

Weltuntergang

Seite 12 von 195

Autor: Valier, Max / von Max Valier

Verlag: Verl. Natur und Kultur

Umfang: 187 S. : Ill.