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Der Burggräfler
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Seite 4 von 16
Datum: 10.04.1915
Umfang: 16
und Laien beim Fletschern, über (Anführung desselben in Familien, Schulen, Anstalten, Regimentern, über Fletscherpreise usw. Wie die beständigen Mahnungen: „Tragt daö Gold zur Reichsbank', wie die Samm lungen des Goldes durch Schüler, Lehrer, Seel sorger, Soldaten und Zeitungen so herrliche Er folge getragen haben, die mit Spannung und Genug tuung von den Lesern verfolgt werden, so muß das vaterländische Werk des „Fletscherns' in jeder Zeitung seinen festen Platz finden, damit jeder Deutsche

(Oesterreicher) es kennt, es übt und dadurch seinen Teil um sicheren Siege beiträgt.' Wir können unsere Leser nur dringend mahnen, die Anweisungen dieses Oberstabsarztes zu befolgen und so den Beweis zu liefern, daß wir aushaltcn, daß wir durchhalten wollen um jeden Preis und Mitwirken wollen, die Pläne unserer Feinde zu Schanden zu machen. Wir sorgen damit für unser Vaterland, für unser Volk, für unsere Zukunft und für die eigene Gesundheit. Also frisch ans Werk: weniger essen — aber richtig essen! Inland

nun die Wucherpreise und die Preistreiberei? Gibt es kein Mittel, den Völkern die zugestandenermaßen vorhandenen Nahrungs mittel zu einem angemessenen Preise zu übermitteln und der Auswucherung entgegenzutteten? Ausland. Das „nationale Werl der guten Presse' für Italien. Am Karsamstag veröffentlichte der „Osservatore Romano' den Erlaß des Heiligen Vaters, welcher das „nationale Werk der guten Presse' für Italien ins Leben ruft zur Ausbreitung und Unterstützung der katholischen Presse im ganzen Lande. Die ^ WöS

ÄWMWK Zeit Mt Ausbruch des Weltkrieges hat die Not wendigkeit einer unabhängigen, selbständigen und nach den katholischen Grundsätzen vorgehenden Presse unwiderleglich dargetan. In dem Erlasse heißt es u. a.: „Da Sr. Heiligkeit Benedikt XV. von verschiede nen Seiten nahegelegt und an ihn die Bitte ge richtet wurde, es möge ein Werk ins Leben gerufen werden, welches zum Zwecke die Verbreitung der guten Presse in Italien hat und dadurch der ver derblichen und giftigen Propaganda, welche mit Hilfe

der antireligiösen und sektiererischen Presse zum schweren Schaden der Religion und Sitte des Volkes immer mehr anwächst, einen Damm zu setzen, und nachdem Se. Heiligkeit ihre Erwägungen auf ein nationales Werk zugunsten der guten Presse richtete, das angesehene Persönlichkeiten mit kind lichem Vertrauen unterbreiteten, hat dieselbe geruht, die Errichtung dieses Werkes gutzuheißen und hiefür die nachstehenden Statuten festzulegen. Es hat sich in Italien das „Nationale Werk für die gute Presse' gebildet. Das Werk

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 25.05.1940
Umfang: 8
Epiker des schwedischen Volkes. Verner von Heiden- st a m, ans seinem Landsitz Oevrahild in Oest- gotaland gestorben. Sein bedeutendstes Roman werk. das zum schwedischen Nationalepos aewor- den. ist „Karl XII. und seine Krieger' 1836 er hielt er den Ehrendoktorhut der Universität Heidelberg. t Das K'nd des Friedens gefallen. Die Zei tungen berichten vom Tod eines 22jährigen englischen Matrosen namens Pates. der an Bord seines U-Bootes unterging. Denn dieser junge Matrose war genau am 11 November 1818

. — In jenem Werk herrschten eigenartige Verhältnisse. Die Inhaber küm merten sich überhaupt nicht um den Betrieb. Sie, die Tochter des alten Battenfeldt, der las Werk aufgebaut hatte, lebte angeblich in 8crlin auf großem Fuße. Ihr Mann mar /rank und reiste von einem Sanatorium ins andere. Er soll ganz tüchtig gewesen sein, iagtc man. Ich weiß es nicht, ich habe beide nicht kennengelernt. Ich weiß nur, daß er Professor Paarmann hieß. Sein Raine ist mir ans den vielen Schriftstücken des Ge richts

, was er haben wollte.' „Sie haben Fräulein Paarmann nicht ge sehen? So hieß sie doch?' „Natürlich hieß sie so. Und gesehen habe ick sie ,511111. Glück auch nicht. Aber . . .' plötzlich unterbricht sich Karajan, „das heißt: genau weiß ich nicht, ab sie Paarmann beißt. Man redet ja so allerhand in einem Werk, und einmal hieß es auch, sie sei eine Tochter aus erster Ehe . . . Paarmann sei nur ihr Stiefvater. Aber ich habe mich nie darum gekümmert. Was geht mich der Fa- milienlratsch an? Ich habe mich an die Leute zu halten

, daß in jenem zerfallenden Staat von Kerlen wie Meßdorff zur Handlangerin des Verbrechens gemacht wurde. Er stellte nämlich kurz ent schlossen fest, nicht mir, sondern dem Werk sei das Patent zu erteilen. Die. Erfindnna fei im Werk gemacht, also Eigentum der .Ver einigten'.' „Und das war . . . nicht der Fall?' „Nein. Denn die Erfindung ist schließ lich in meinem Kopf entstanden. Ob sich das Material nun zu gewissen Teilen im Werk befand oder daheim in meinem Privatlabo- ratorinm . . . das ist doch gewiß aleich- gültig

. Ich habe mich immer bemüht, Werk- nrbeit und eigene Arbeit zu trennen . . . aber weisen Sie das mal nach! . Kommen Sie mal auf gegen zwei Anwälte, die mit allen Wassern gewaschen sind, die Richter und Zeugen und mich selbst so verrückt ma chen, daß nachher keiner mehr weiß, was vorn und hinten ist. . .' „Sic haben den Prozeß verloren?' „?N!t Pauken und Trompeten! Mein ein ziger Trost war nur der. daß die Sache noch nicht produktionsreif war. Meßdorfs hat asterhand Schaden damit angerichtet, wie ich gehört

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 27.10.1935
Umfang: 8
sein Werk fortgesetzt, das darauf abzielt, diese Grenzprovinz in sadistischem Sinne und Charakter zu erneuern. Bachverbauungen. Es soll hier in kurzer Zusammenfassung eine Aufzählung der fertiggestellten Arbeiten folgen, indem wir uns vorbehalten, noch ausführlicher darauf zurückzukommen. Wir beginnen mit den Arbeiten des Genio Civile, die ganz besonders die Regulierung und Verbauung der Gebirgsbäche be treffen. Es ist bekannt, in welch mißlicher Lage sich viele der kleineren Gebirgstäler unserer

öffent lichen Arbeiten zum Teil abgezogen waren. Trotz dem ist auch im Jahre Xlll eine Ausgabe von 2 Millionen Lire M letztere zu oerzeichnen. Die Kanalisierung in den Vierteln Gries und S. Qui rino erforderte die Summe t>on 412.605 Lire/die Herrichtung des Denkmalplatzes 2-V.000 Lire. Die Anlegung des KanalisierungsneAs im Agruzzo beansprucht 344.113 Lire, der Bau der Hauptstraße dieser Zone kostet 534.300 Lire. Ein Wohlfahrts werk bedeutete der Bau des Arbeiterwohnhauses . ^ in Oltrisarco, dos

Bequemlichkeiten ausgestattet find. Das Projekt der in modernem, gefälligem Stil aufgeführten Neu bauten stammt vom technischen Amt der „Jncis , die Ausführung wurde der Unternehmung Sidero- cemento-Milano unter der Leitung des Arch. Rossi, Bolzano, anvertraut. Sie erforderte insgesamt 25.174 Arbeitstage und einen Kostenaufwand von Lire 1,900.000 » 5 SOemWUg derMerWraße dach die Wlllche SIMàmemMU Das Werk, das von der staatlichen Straßenbau verwaltung, 5. Kompartiment-Bolzano, im Jah re Xlll geschaffen wurde

Frühjahr mit dem Bau einer Variante begonnen, die den gefährlichen Bahnübergang ausschaltet und um die Ortschaften herumführt, sodaß die zur Som merszeit häufig vorkommenden Verkehrsstockun gen vermieden werden. Auf dieser 2 Km langen Variante ist die Errichtung einer Bahnübersetzung mittels Tunnel vorgesehen. Die Verbesserung der letzten Strecke bis zur österreichischen Grenze ist bereits weit gediehen und wird im Frühjahr voll endet. Die bisherigen Auslagen für dieses gewaltige Werk

. Eine ausschlaggebende Nolle spielte iii7>iii auch die Errichtung der neuen Schwebebahn auf die Alpe di Siusi. Die Provinziolverwa.'tung wollte ihrerseits im Jahre Xlll einen weiteren Schritt zur Förderung des Fremdenverkehrs im Eardeiio-Tale tun. Nach dem völligen Umbau der ersten Strecke der Tal straße von Ponte all'Jsarco nach Ortisei, hat sie »n Jahre Xlll das Werk fortgesetzt und die zweite Strecke bis S. Cristina in Angriff genommen. Wer erinnert sich nicht der alten schlechten Straße mit ihren vielen

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Volksbote
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Seite 22 von 24
Datum: 25.02.1926
Umfang: 24
. Fritz Reuter zählt zwar zu den Klassikern des deutschen Romans, aber feine Leserschaft ist doch noch nicht so groß, wie die innige und humorvolle Art des niederdeutschen Dichters es verdient. Das liegt hauptsächlich daran, daß Reuter seine Bücher im plattdeutschen Dialekt geschrieben hat, in den der Oberdeutsche sich mir schwer hineinfindct. Da ist es nun mit besonderer Genugtuung zu begrüßen, daß die immer mehr einer überragenden Bedeutung zu- schreitende Hausschatzbücherei das reisste Werk Reuters

„Aus der Franzosenzeit', in einer mei sterlichen Uebertragung geistesverwandten Dich ters Ernst Thrasolt der gesamtdeutschen Lesorschaft zugänglich inocht Thrasolt, der ein so tiefes Ber- ständnis für Volkseinpfinden und Bolkssprache in seinen Werkeg bewiesen hat, vermochte dem Reu- ierschen Werk seine ganze Lebensfüllc zu erhalten. Die rührende, und lustige Geschichte erzählt, wie während der »apoleonischen Fremdherrschaft auch einzelne Vertreter der grande Nation in das kleine mecklenburgische Landstädtchen kommen

, das; auch der Neu ling einen klaren Einblick in die Schachaufgaben gewinnen kan». — Das Mittelspiel im Schach. Von Eugen S n o s k o-B o r o w s ky. Ans dem Englischen übersetzt. Mit 100 Diagram men. 180 Seilen. 1926, geheftet zirka L. 45.—. Das vorliegende Werk ist die erste systematische Darstellung des Mittelspiels Im Schach, das bis her noch sehr wenig erforscht wurde. Das Buch ist sowohl für Anfänger als auch für Vorgeschrit tene und für geübte Spieler besliimm. Ein fochm.ärlnlfches Urteil über den „Garten

gratulieren.' Rheinland' nennt sich stolz ein massiger Band der Düsseldorfer Kunst» und Ber- lagsanstalt. Und das mit Recht: Es ist ein Pracht werk, wie es wenige gibt. Der Leiter des Unter nehmens Wilhelm Walmichrat hat mit den Her ausgebern Dr. Paul Wentzke, Archlvdirektor und Hans Arthur Lux, Pressechef der Stadt Düssel dorf, unter Mitwirkung der berufensten b .änner ein Werk geschaffen, würdig des Ehrenplatzes in jeder Bibliothek. Bon hoher Warte, mit deutscher Gründlichkeit und Sachlichkeit

herangezogen. Rheinische Land schaft und rheinische Kunst bilden die Motive lind halsen mit, ein Werk zu . schassen, das jedem Rheinländer nkarm ums Herz machen muß. für jeden anderen aber zu einem Ereignis wird: Es beweist, wie wenig auch die Vielgereisten unter uns von der Schönheit der Rheinlands und wohl der deutschen Lande überhaupt kennen! Die Radierungen „Pfalz bei Caub' und „Köln am Rhein', die farbigen Lithographien „Goar und Rheinpfalz'. „St. Goarhausen' und „Kob lenz 1834' und der Tiefdruck

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 11.11.1911
Umfang: 10
. Für die Ueberlassung der bereits abgemeldeten, aber noch nicht übergetretenen drei Etablissements: Hotel „Austria', „Bellevue', „Elisabeth' und Sanatorium vergüten die „Etsch werke' an das „Zwölsmalgreine? Werk' den Be trag von 25.000 Kr. 3. Die bis 1. November 1911 vollendeten Leitungen und Anschlüsse und die Abgabe von Licht und Kraft an dieselben, bleiben für jedes der beiden Elektrizitätswerke im Gebiete des anderen aufrecht. Ausgenommen hievon ist lediglich das Gebiet von Oberau und jenes südlich

des Virglbahn- hofes, sowie das Virglplateau in welchem auch die bisherigen bis 1. November 1911 vollendeten Leitungen und Anschlüsse an die „Etschwerke' überzugehen haben und wofür die „Etschwerke' dem „Zwölsmalgreiner Werk' eine Vergütung von 40.000 Kr. zu bezahlen sich verpflichten. 4. Dagegen verzichtet das „Zwölsmalgreiner Werk' auf jede weitere Ausdehnung seines Ge schäftsbetriebes im Viertel „Quirain', das ist in dem Gebiete der Marktgemeinde Gries, das zwischen der Sigmundskronerstraße, der Talfer

und dem Eisak liegt, sowie im Viertel „Moritzing' für jenes Gebiet, welches außerhalb des Kilo meter 24 der Meraner Reichsstraße und deS Kilometer 1'6 der Sigmundskroner Reichsstraße gelegen ist. Dagegen behält daS „Zwölsmal- greiner Werk' seine Anlagen und Konsumenten in diesem Gebiete nach dem Stande vom 1. No vember 1911. 5. DaS „ZwölfmalgreinerWerk verpflichtet sich seine derzeitige Leistungsfähigkeit um nicht mehr als 900 M fei eS durch Waffer oder sonstige Krasterzeugung zu erhöhen. Zugleich

, das ist jenes vor der Vereinigung der Gemeinde Zwölf malgreien mit Bozen bleibt nach wie vor dem „Zwölsmalgreiner Werk' für den Geschäftsbetrieb verschlossen. 7. Die vorstehend verei barte Gebietsaus teilung für den Geschäftsbetrieb zwischen den „Etschwerken' und dem „Zwölsmalgreiner Werk' ist aus dem beigeschlossenen Lageplan ersichtlich. Dieser Antrag wurde angenommen und der Herr Bürgermeister beaustragt, in dem Begleit schreiben an die „Etschwerke' und an den Stadt magistrat besonders darauf hinzuweisen

statt. Dasselbe! wurde gründlich durchgeführt und dauerte deshalb s von 3 Uhr nachmittags bis fast ^5 Uhr abends. ^ Die Firma Graßmaier darf auf ihr Werk stolz sein, Z da das Geläute nicht allein entsprochen, sondern! auch durch seine klangreine Schönheit und gute z Stimmung allgemeines Entzücken hervorgerusen s hat. Die große 4000 Kilo schwere Glocke war trotz s deS starken Südluftzuges am Sonnenburgerhof, das ! ist neben dem Berg Jsel, deutlich hörbar. ! Innsbruck, 9. November

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Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 05.04.1928
Umfang: 16
, da die Rekonstruktion desselben erst nach Abschluß der Sicherungs- arbeiten für den- Bahnkörper begonnen wer den kann. b Grabmusik ln der Bozner Pfarrkirche. Am Karfreitag, 6. April, 7 Uhr abends: Sbabat mater für Soli. Chor und Orchester von Franz Schubert. — Das gleiche Werk wird auch vom Meraner Pfarrchor am Kar freitag abends ausgeführt. Wir verweisen daher auf die diesbezügliche Mitteilung über das Werk im Meranerteil der heutigen Num mer. Schuberts Stabst Mater ist eine Perle der Kirchenmusik. Den Besuchern

Novität des Theaters an der Wien „Die goldene Meisterin' von Eys- ler zur ersten Ausführung. In Wien, feierte dieses Werk kürzlich das 250. Jubiläum. Dos reizende Werk erzielte auch in Meran-o durchschlagenden Erfolg. In den Hauptrollen sind beschäftigt: Lina Frank, Tony Schiller, Relly Springer, Else Wolf, Karl Gelflus, Wfred Rusio, Walter Swo boda, Anton Wengersky und BvU-no Wiesner (Regie). Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Georg Pippin«. Freitag geschlossen. Samstag Wiederholung

Schubert nur dieses Werk ge schaffen, so wäre er unsterblich.' Näherer Einführung -bedarf dieses Werk nicht, da es in ergreifender Einfachheit gebaut ist. Es genügt, dem Text zu folgen. Gedruckte Texte sind zu haben in der Buchhandlung Vogel- weider und Jan-dl, sowie am Karfreitag abends an den Kirchen-eingän-gen. m Im Zeichen des Abbaues? Auf die Preiserhöhung der Obermatserlini« der Trambahn» in der die Stadt voranging, haben mm auch die anderen Linien der Stadt ihre Tarife seit einigen Togen

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 11.01.1908
Umfang: 8
berichten die Jnnsbrucker Blätter, daß die Tiroler Kaiferjäger-Regimenter beabsichtigen, aus Anlaß der Jahrhundertseier im Jahre 1909 auf dem Berge Jsel einen modernen Restaurationsbau mit einem großen Konzertsaale, einer schönen Glas veranda und einem Aussichtspavillon auszuführen. Der Bau soll dort erstehen, wo sich jetzt das Werk zeuggebäude befindet. Die Pläne, welche vom städt. Baurate Klingler stammen, wurden bereits dem Ministerium vorgelegt. Die Genehmigung voraus gesetzt, wird mit dem Bau schon

des raffinierten Petroleums neuerlich um eine halbe Krone, d. i. auf 27 Kronen ab Oderberg, zu erhöhen. Merkwürdiger Patriotismus. Ein Bei spiel, wie in Oesterreich der Patriotismus gepflegt wird, liefert ein Vorkommnis, das in i!en letzten Tagen bekannt wurde und dem kurz folgender Sachverhalt zugrunde liegt: Aus Anlaß des 60jährigen Regierungsjubiläums des Kaisers gibt die Verlagsfirma Max Herzig Comp, in Wien unter Mitwirkung hervorragender Autoren ein großartiges Werk heraus: „An Ehren und an Siegen reich

', das alle bedeutenden Ereignisse Oesterreichs und der Habsburger-Dynastie schildert, also sür das österreichische Volk bestimmt ist und einem rein patriotischen Zwecke dient. Das Werk erscheint in einer Kaiserausgabe zum Preise von 2400 Kr., einer Fürstenausgabe zum Preise von 500 Kr., einer Salonausgabe zum Preise von 150 Kr. und einer Volksausgabe zum Preise von 50 Kr. Das Protektorat hat der Kaiser selbst über nommen. Darum ist es um so unbegreiflicher, um so unglaublicher, daß das Werk nicht in Oesterreich

Buchdruckgewerbe nicht leistungsfähig genug, um solch ein Werk würdig ausführen zu können. Und doch weiß jeder halb wegs mit den Verhältnissen Vertraute, daß dieS nicht der Fall ist. daß die österreichischen Buch drucker in der Leistungssähigkeit ihren reichsdeutschen Kollegen vollkommen ebenbürtig sind, und zwar sowohl betreffs der Ausführung als auch betreffs der Preise, obwohl auch in diesem Punkte in An betracht der nicht gerade geringen Verkaufspreise des Werkes nicht hätte geknausert zu werden brauchen

es dann in der Hand gehabt, dieses skandalöse Vorkommnis im Wege der Presse und durch andere Mittel der großen Masse deS Publikums mitzuteilen, damit diesem über das „patriotische' Unternehmen die Augen geöffnet worden wären. Gegenwärtig werden massenhaft Prospekte versandt, um sür dieses in Leipzig her gestellte „patriotische' Werk in Oesterreich Abnehmer zu gewinnen. Todesfall. In Innsbruck wurde am Mitt woch der im 84. Lebensjahre verstorbene ehemalige Bauzeichner Herr Franz Hut er begraben; er war ein 48er

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 14.01.1931
Umfang: 8
Pernstich. Musik Zweites Orchestervereins-Konzert. Am Montag, 12. Jänner, fand im Stadt theater das zweite Konzert des neugegründeten Orchestervereines statt, in dem ein mannig faltiges Programm abgewickelt wurde. Der Abend wurde mit der Ouvertüre der Over „Le Ästuzie feminili' (Weiberlift) von Crmarosa eröffnet. Dieses Werk mit dem klar dahin fliegenden Melos, dag besonders der neapolita nischen Schule eigen sst. findet immer wieder Ausnahme in den Konzertprogrammen. Es wäre interessant, zu wissen

, wie viel von den gegenwärtigen musikalischen Erzeugnissen sich einer Lebensdauer von eineinhalb hundert Jahren wie diese Ouvertüre werden rühmen Im Mittelpunkt des Abends stand die fünfte Symphonie von Beethoven, neben der die anderen Programmnummern bedeutend in den Hintergrund traten. Dieses ungeheure Werk mit seiner wundervollen Geschlossenheit in jedem Satze wächst von innen heraus zu einem Monumentalbau, das im Finale bei dem Bläser einsatz im siegreichen C-Dur gleich einem mäch tigen Kuppelbau einen grogartigen

uns das große Beethooen'schs Vermächtnis in wirklich lobens werter Weise vorgeführt. Im ersten Satz die Vorbereitung des Hauptthemas sowie' das Finale wurde vom äußerst temperamentvollen Dirigenten in wirklich staunenswerter Plastik herausgearbeitet. Ich glaube wir dürfen ruhig annehmen, daß dies Werk kaum einmal in unserer Stadt besser als wir es vorgestern hör ten. gegeben wurde. Es sei dafür dem Diri genten und seiner braven Musiterschar unsere volle Anerkennung ausgedrückt. Als nächste Programmnummer

kam Debullq: „Danze sacr^e' und ..Danze profane' für Or chester und Klavier. Wenn ich mich aber nicht täusch«, Ist die Originalbesetzung nicht Klavier, sondern Harfe. Vergleicht man dieses kleine Opus mit dem Quartett des gleichen Meisters, das im vergangenen Jahre vom Brüsseler Quar tett gespielt wurde, so kann es diesem geist- sprühenden Werk nicht recht standhalten, weil es ihm an besonderem Einfallsreichtum mangelt. Die Wiedergabe nnr wieder ausgezeichnet. Frau Prof. Marcella Chesi meisterte

könnte, ein Ovus geschaffen, das den herzlichen Beifall des Publikums redlich verdiente. Mit der symphonischen Dichtung „Finlandia' von Sibellus fand das sonst wohkgelungene und mit größtem Beifall aufqenommene Konzert einen etwas geräuschvollen Abschluß. Wenn der Komponist, wie in der Einführung gesagt wurde, die tausend Seen seiner Heimat in diesem Werk wiederspiegeln wollte, so können wir uns doch des Eindruckes nicht erwehren, daß auch glatte Ufer und öde Hochflächen, über die eisige Winterstürme wehen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 27.05.1921
Umfang: 8
und Urteile seien bald gesprochen, jedoch sollen solche nichts nicderrelßen, sondern eher ein Ansporn sein für bas gute Werk des Aufbaues. — Gemeinde rat Wiescr teilte denr Kapellmeister Moosbrugger mit, dast der Magistrat mit seiner vorläufigen Anstellung einverstanden sei und begrüßt ihn. — Ter Kapellmeister verspricht seme ganze Kraft und sein Können einFusetzcn, betont seinen schwie- rigen Standpunkt und die Notwendigkeit eifrigen Zusammen- Haltens und bittet, dem Magistrate seinen Dank anstznsprechen

, Nicglertochtcr, ganz allein in; Hanse. Diese arme Person wurde vonr Brande derart überrascht, daß sie nicht ncehr flüchten konnte und elend zugrunde gehen nuißte. Man zog'ihre Leiche aiß den glühenden Trünmwril! 7>er Kopf und die Füße fehlten daran. Nach der ganzen Sachlage der Dingo geht die Bolksstimme dahin, baß Brandlegung! vorliegen dürfte. Aus Waidärttck schreibt Ulan UnS: Das! Elektrizitäts werk, svclches die Geineinde Layen anc Grödncrbach nächst unserer Genieinde baut, geht seiner Vollendung

entgegen.^ Ter Kostenaufwand für dassclve beträgt 600.000 L. ^DaS Werk verfügt hellte Aber 260 ,Pferdekräfte, die aber auf 460 gebracht werden können. Von hier aus werdell nicht llnr die Gemeinden Layen und Barbimi mit Licht und Kraft ver sorgt werden, sondern es ist auch sichere Aussicht, daß die Frag bei Klausel! sich an das Layener Werk wird anschließcn lassen, wie auch .Gricsbruck gegenüber Klausen nach dem Kontraktsablanf nrit Brixen sich dein! Werk der eigenen Ge meinde (Griesbruck gehört

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Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 31.03.1927
Umfang: 16
'. Das ist der tiefste Sinn der. Kirche. Mit diesen Worten beginnt das soeben In der zweiten Auflage erschienene Werk „Die be.'cnde Kirche', heraue-gegeben von den Mönchen der Abtei Maria Laach Es ist er freulich, daß die Abtei mi, diesem Buch dem „Volke' den Sinn und das Sein der Kirche näher bringen will. Ganfz einfach und schlicht, für jeden der stch darum bemüh! verständlich, spricht dar Buch über die heiligen und hohen Geheimnisse unserer Mutter der Kirche. Den Menschen die heute versuchen, teils

, die aber untereinander doch wieder zu einer har monischen Einheit verbunden sind, tritt hier die Kirche mi> ihrem inneren Leben hervor. Ausgangspunkt ist die Pfarrkirche, die ja als Mittelpunkt der kirchlichen Gemeinde, und hiemit auch unserer religiösen Betätigung ist. Cs führt zu weit, auf die UnterMeilim- gen einzugehen. Nur die große Linie, die oag ganze Werk durchzieht, sei kurz ange deutet. Don dem Gotteshaus geht der nächste Gedanke über zu den Haupiträgern zum Priestertum. In erster Linse „Be wahrer

näher den Gemeinschaftsgedanken der Kirclie zu betonen, um gerade diesen so nüt- weirdigen Gedanken allen Lesern tief einzu prägen. Der Benediktinerabtei Maria Laach müs sen wir dankbar sein für dieses wertvolle Werk, das nunmehr in der zweiten Auslage vorliegi. Es ist sehr zu begrüßen, daß. das Buch äußerlich ein anderes Gewand bekom men hat. war doch die Ausstattung der ersten Auflage mehr als abschreckend. Man hatte bei dieser stets eine Scheu hineinzusehen, sü fremd mutete das Aeußere

hrrarlsgegeSene Zeitschrift, dt« für die Dauer der Ausstellung erscheint, unter dem Titel «Kultur und. Hand werk'. Außer den üblichen Begleitworten «nt» häit das Heft Aussätze führender Persönlich keiten, die einen Uebercklick über den Stand und dl« Bedeutung des Handwerkes der einst so berühmten Städte, wie Ausgsburg, Nürnberg usw. erkennen lasten. Der gediegenen Qualität»-, arbelt, di« jedes Erzeugnis de» Handwerks «nt» hält, entspricht auch die Ausstattung dieser Zelt» schrlft. Kemming. Der göttliche

fließen fie als Schlußfolgerungen ausve? Auslegungen. Sie find lebendig, kernig Mts zart Zugleich. DI« Anmutunarn häufig al« g«i< gespräch; mit Recht verwendet er »st den FrggiS satz. Das Gebet am Schluff« faßt de» HallptM in kräftiaen Worten zusammen. Also: Daß Wort Gotte«, klar ausgekegt --- zart tu» kräftig — ohne Süßlichkeit, aber auch ohne Übertriebene Strenge anaewendet auf vss gesamte Ordensleben der Ordensfra« — ftiit benützt, muß dos Werk Segen stiften Druck und Ausstattung lind gediegen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 12.07.1928
Umfang: 8
Meter Länge, Bretter und „Böcke', Piloten« fchlägel. Bewegung am Ufer: Der Eigentümer der Wiese, durch deren schnittreifes Gras der Fuß« pfad zieht, mit seinen Söhnen schreitet ans Werk, eröffnet den Kampf gegen das wogende, überflutende Clement... Wird er siegen...? Gewaltige „Böcke' inmitten der Wogen, dort, wo einmal das rechte Ufer des nunmehr uferi losen, reißenden Baches. Bretter daraufgenagelt, und fertig ist ein simples, doch festes Gerüst. Tasten mit Stangen, Suchen nach Stellen

aus den wogenden, gu:- gelnden Wassern. Höher denn je, nach wolkenbruchartigsm Ge witter, steht der reißende, uferbezwingends, wilden Gewalten gehorchende, überschwem mende Bach. 's ist Feierabend. Dort auf einem der Bal ken des Zaunes, durch den die Lücke gebrochen, fitzt> der hier, wehrend dem furchtbaren Ele ment, mit seinen Söhnen am Werk, plaud?c is mit einem der Bauern. Verzagend schau' ich in die wogenden/ gur« gelnden Fwten. Ist hier Rettung? Wird's ihm gelingen, das große Werk? Ruhig sitzt und ruhig

plaudert, der den Kamz^ mit dem Element in seine kräftigen Arme genommen. Cr weiß: diese Pfähle, die kein doppelt so starker Bach »entwurzelt', sind' mir ein sicheres Fundament, sind mir sichere Gewähr, daß das Werk mir gelingt. Az,deren Tags in den Nachmittagsstunden. Ein Brettergerüst die Pfähle entlang, durch eine Brücke verbunden mit dem trockenen „Land'. Riesenbretter, durch kleine, verbin dende Balken zusammengehalten, werde«? vor den Pfählen in reißende Fluten gesenkt, mit Riesennägeln

... Heisa! Juhei! Die die Straße durch Wochen schon überschwemmt, die zerstörenden, drohen den Wasser, hinter jenen bretterversammelterl Pfählen — versiegen. Schon wird die Straße, zerlöchert wohl und zerfressen, 'in den heißen Strahlen der Nachmittagsfonne trockener Bo den. Und morgen wandern, die hinter der Kirche Mariens das Tal bewohnen, trockenen Fußes die Straße, die wir „Marienstraße' genannt, zur Jakobuskirche hinaus, zum Sonntags, gottesdienst. Das Werk ist gelungen: Wir gratulieren. ^

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 16
Datum: 17.04.1907
Umfang: 16
elektrisch betriebenen Magazinbälgen, liefert sowohl für das große Werk wie auch für das kleine, auch wenn sie zusammen gespielt werden, mehr als ausreichenden Wind, welcher trotz der großen Entfernungen absolut stetig ist. b) Das Pfeifenwerl (30 Register in der großen Orgel und 5 in der Chororgel) ist durchweg fleißig und solid gearbeitet, was sowohl von den zahlreichen neuen Pfeifen als auch von den reparierten älteren gilt. Sämtliche Stimmen der Orgel find fleitzig, mit gediegener Charakteristik

von einem ebenfalls abseits (hinter dem Hoch altars) angebrachten Spieltisch einzeln als auch zu- ämmen gespielt werden können. Alle infolge der Pneumatik möglichen neueren Einrichtungen, z. B. Hoch- und Tiesoktavkoppel, automatische Pedalum- chaltung, freie Kombination usw. sind im Werke in Verwendung gebracht. Im Ganzen erklären wir da» Werk für wohlgelungen und preiswürdig. Ebendas selbe gilt von der ebenfalls geprüften neuen Orgel von 10 Registern, welche Meister Behmann in der Konviktskapelle ausgestellt

. Bischof Marimilian von Link von Augsburg an wohnte. Bald nach Beendigung des Hochamtes begann die Prüfung der großen Orgel auf der rückwärtigen Empore. Das Werk zählt 30 klingende Stimmen nebjt allen modernen Einrichtungen des erleichterten Regiftrierens. Beide Mannale haben ihr Pfeifenwcrk in Schwellkästen stehen, so daß eine große Abwechslung erzielbar ist. Die Stimmen sind durchgehends sehr schön, einige klingen ausge zeichnet. Die Ansprache ist tadellos präzise. Diese große Orgel

ist nun auch, und das ist das 'Reue an dem Werke, vom Hochaltar aus spielbar. Neben der Sakristeitüre hinter dem Hochaltar steht ein zweiter Spieltisch, von dem aus man nun die große Orgel auf der Chorempore mit 30 Stimmen sowie eine zweite, kleine Orgel mit 5 Registern, die in einer Empore des Presbyteriums steht, spielen kann. Die Verbindung geschieht aus sehr sinnreiche Weise durch Elektrizität. Die Wirkung ist sehr glücklich, überraschend. Es ist den Organisten dadurch möglich bei feierlichen Vespern n. mit dein vollen Werk

ein- zuspielen, während er zur Gesangsbegleitung das näher stehende, kleine Werk benützen kann, ohne sich vom Platz bewegen zu müsse». Die Anlage fand den begeisterten Beifall der Sachverständigen sowie der zahlreich anwesenden Gäste. Auch die dritte, neuerstellte Orgel in der Kapelle des Studenten konviktes wurde als gelungen bezeichnet. Mit der Prüfung dieses dritten Werkes war auch eine kirchen- musikalische Produktion der Zöglinge verbunden. Man konnte mit Freude sehen und hören, daß die jungen

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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 20
Datum: 13.03.1909
Umfang: 20
>n. Vor den Schriften, die er nnter iseinem eigeneu Namen veröffenlKcht hat. ist wohl die bekannteste nnd veiÄitiislvollste das Werk „Vom Ursprung dei Sypliilis'. Jetzt hat er mvs «sin umfangrei che:- Werk vorgslegt. das man nicht mit Unrecht fen. daß Sie das Majorat der Baronesse zu sicheln suchen: Sie sichern es ja dadurch anch Ihrem Sohne!' „Tie Verlobung meines Sohnes hat mit djieser Angelegenheit -nicht zu schaffen.' erwiderte er, und seine Stiiiiine klang n>ini schwach inid schnei'- dend. „Ich have .N),ien

der TageMtevatur, ins besondere der Mißbraaich des Aniioneenwqsons wir>kt, mid wie er zu verhüten wäre. Es foÜgeii endliich zwei 51>apit>el, die sich mit der Bedoutmng der pornographischen uiid erotischen Literatur be schäftigen, und das Werk schließt mit oigier lieber- ficht über das wissenschaftliche Schrifttum, das dieses ganze Gebiet behandelt. Scholl aus Äioser Inhaltsübersicht, die au^führli'cher zn gestalten nur die Beschränktheit des hier zur Verficgimg stehmiden Raiiiiws verhinderte, wird m.an erkon

für ein wissenschaft liches Unternohmon zn verfahren, dem fohlt selbst verständlich auch iilicht die kühle Besonnenheit >nnd der sitklichie Ernst in der Verwertung des Stoffes; und so zeichnet sich deiin dieses Werk, so grauenhaft van ästheMchen Gesichtspunkte «us nianches erscheinen mag. was dar<rn m ausführ lichster Wei.se erörtert werden >nmßte. deniwach durch jene höchste Deze-nz a.us, dip >i.n den Haniden wahrer Wiffenschaftlichkeit auch den Medr'rgsten Stoff veredelt. Wer dieses Werk mit gewissen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 18.01.1927
Umfang: 8
sie nun gehen. Sie, die allein dastehen und um die sich niemand kümmert, sie sollten nach den Intentionen des Pa- lrcmates auch eine Erinnerung au Weihnachten ha- b?n uivd aus dieser Erwägung bemühte sich das Pa- trnnai fiir die Gefangenen den Gedanken, Weihnach ten auch in den Kerkerzellen einziehen zu lassen, zu verwirklichen. Mir der hochherzigen und vornehmen Hilfe der altbewährten Kaufmannschaft von Bolzano, gelang das Werk und es war somit möglich, am Weihnachts- 'u^qzn muh der Me'se den Gefangenen

dem Komitee, den liebenswürdigen, unermüdlichen Damen, die bewiesen haben, daß wahre Nächstenliebe sich nicht abschrecken läßt, wenn es gilt, ein Werk der Barm herzigkeit zu vollbringen, auch wenn.diesem Werte Hindernisse entgegengesetzt -werden, die einm engen und egoistischen Gedankenkreis entspringen. ì, H solano V, I tx. v v, portici 42 l-auben Lelclen- VVoll- u. LsumwollwÄren deste unci billigste^uswaiil Renon Allr die WInkersporttundgebung »Dolzano-Renov vom s. Februar. Die Mitglieder der verschiede

: Wir werden also am 2?., 28., 2g. und 3l> Jcinner die vor züglich« Truppe Emma Grammatica in unserer Stadt beherbergen. Das Programm enthält das be kannte Werk Bernhard Shaws „Die heilige Jo hanna' welters „Die Medaillen der alten Damen' von Barrle u. „Peggie von meinem Herzen'? Ein weiteres Werk, das zur Aufführung gelangen wird, ist noch zu wählen. In Trento, Bolzano und «über all, wo die Truppe Emma Grammatica auftrat, ern tete sie begeisterten Beifall und uneingeschränktes Lob, lso daß es uns überslWg erscheint, alle die Vor züge

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 17.11.1940
Umfang: 4
, in einer vorzüglichen Überset zung von Ada Salvatore, fand allgemei nen Beifall. Das zahlreiche Publikum war wie an den vorhergehenden Abenden von oer Kunst der Darsteller, der einzig dastehen den Regie und der besonders guten In szenierung restlos begeistert. » Heute, am letzten Gastspielabend des Ensembles vom „Teatro delle Arti', Ro ma, kommt ein klassisches Werk, „Die Cin- tia' von Giambattista Della Porta (1535 bis 1615) zur. Aufführung. Dieses Stück wird besonderes Interesse erwecken. Beginn wie immer

aus Chiampi gelegt und die Wände des Jnnenraums Wersen mit Kastanienholz vertäfelt. Die Errich tung des Chors, in dem die Orgel Auf stellung finden wird, ist vorgesehen. Die Kommunionbank erhält eine Verkleidung von gelbschimmerndem Marmor aus Mo ri. Gleichzeitig wurde das Gipsmodell des Hochreliefs von Christus-König an der Fassade entfernt, um durch die Original skulptur, Werk von Ignazio Gabloner, er setzt zu werden. Das Relief ist in rotem Marmor aus Trento ausgeführt. Mit dem Bau einer schönen Marmor

eines Altars, der den Seligen des Hauses Savoia geweiht werden wird. Die Initiative stammt von S. Kgl. Hoheit dem Prinzc von Piemonte, der bei der Grundsteinlegung des Gotteshauses zuge gen war und wünschte, daß dieses Kunst werk in demselben Aufstellung finde, zum Ausdruck des christlichen Glaubens der Savoia, Dynastie von Heiligen und Krie gern. Der Altar wird sich rückwärts im Schiff an der Evangeliumseite erheben, vor der Wand, auf welcher ein großes Fresko der Seligen des Haufes Savoia durch die Kunst

anvertraut wird, die auch die Hüter des Wallfahrtsortes von Pietralba sind. Vor einigen Tagen hat sich der Prior des Klosters nach Piani di Bolzano begeben, um die ersten Ueberein- künste zu trefsen. Viele haben ihre tätige Mithilfe angeboten, damit das begonnene Werk seiner Vollendung entgegengeführt werden könne. . Pevsonainachrichten Auszeichnung Carlo Sicher, Sohn des Kaufmannes und kgl. Hoflieferanten Mario Sicher, wurde zum Cavaliere der Krone Italiens ernannt. Carlo Sicher ist seit 2V Jahren

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 19.10.1934
Umfang: 6
verantwortungsreichen Stellung Klugheit und Festigkeit und den wachen Geist des Fasciste» be wiesen. Fascisi der ersten Stunde, Squadrisi des erstgegründeten Fascio gab er Beweise seiner Aus geglichenheit in der Wertung der Verhältnisse und Ereignisse, was beweist welche Lehren er aus der Revolution gezogen hat, unter der'er gereift ist, unter den Ereignissen des Marsches auf Roma, jenen die ihm vorausgingen und die ihm folgten. Das Werk Emilios Santis hier, wenn auch nur in zusammenfassenden Zügen wiedergeben zu wol len

, ist nicht leicht, denn es umfaßt alle Sektoren des öffentlichen Lebens der Provinz. Der Befehl des Duce, der ihn an wichtige Stelle im Tätig keitsfelde der Auslandsfasci berief, traf gerade zu einer Zeit ein, als das Werk Emilio Santis nach der ersten arbeitsreichen Etappe sich durchzusetzen begann und sich in erster Linie im intersyndikalen Komitee zeigte, der typisch fascistischen Einrichtung die in den letzten Monaten gewichtige Stimme in der Behandlung der wirischaftiich-syndikalen Fra gen, in der Regelung

He ining der Kampffasci und der Jugendkampfbünde. Mit dem Tage seiner Amtsübernahme in Bolzano ?at er dieses Werk begonnen und während seiner ganzen Amtszeit mit gleichem Nachdruck fortge führt: neue Besetzung der leitenden Amtsstellen m Zentrum und an der Peripherie, zahlreicher neuer Kampffasci, strenge Auslese in >en Reihen der Mitglieder, Belebung der gesam- en Parteitätigkeit in ollen Gemeinden der Pro vinz. Den Jugendkampfbünden gab er jene ernste und feste militärische Charakteristik im Sinne

bis 21.30! Freitag: 1. Klasse von 16 bis 17 Uhr. Die Uebungen beginnen mit 25. O k t o b e r. «a « « I » m N s m P-SizeiSià«. Holzdiebstahl Im vergangenem Juni wurden aus dein Säge werk des Herrn Giuseppe Urban in Parcines einige Stücke Kantholz im Werte von Lire 15.— entwendet. Als mutmaßlicher Urheber des Diebstahles wur de von den Karabinieri der Sattler Giuseppe Co vi des Giuseppe der Gerichtsbehörde zur Anzeige gebracht. Während des Verhör leugnete der Angeklagte lager von Vipiteno

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 18.05.1922
Umfang: 6
, den Brand einzüdämmen. Bis 2 Uhr »waren bereits dreizehn verkohlte »Reichen aus lden Trümmern gezogen. Di« Zahl der Verwundeten ist »groß. Am »Brandplatz kam es zu entsetzlichen Szenen. Er wurde «ine Untersuchung »über die »Gründe des Brandnn- glückes eingeleitet. Tarnellers neues Werk über die »irolifchen Familien- und hofnamen. Die Ortsgruppe Me ran des Heimatschutzvereines »beabsichtigt die Herausgabe des neuesten Werkes von Professor Tarneller über die tirolischen Familien- und Hofnamen. Dieses Werk

enthält bei 4000 deutsche Familiennamen, welche auf ihre Stammformen, die Haus- und Hofnamen und die ursprünglichen Grund»sormen derselben zurückgeführt werden und mit urkundlichen Be merkungen über ihr erstes Auftauchen und ihre Verwandlungen versehen »sind. Alle Bestrebun gen, welche unser deutsches Volkstum in seinen Wurzeln beriihren, müssen die allgemeine Unter stützung aller »deutschen Familien und Gemein den Südtirols finden. Jede deutsche Familie soll für sich und Ihre Nachkommen dieses Werk

an- jchaffen, um das ehrwürdige Alter ihres Na mens beweisen zu können. Das Werk kann erst erscheinen, wenn eine Abnahme von tausend Exemplaren gesichert ist. Daher ruft der Heimat schutzverein die deutschen Familien, Gemeinden, Vereine. Körperschaften und Bibliotheken, wie die Sammler von Tirolensien Im In- und Aus lande zur Zeichnung und »Vorbestellung auf. Der Bestelloreis des Buches beträgt 12 Lire. Die Bezahlung ist erst bei der Abnahme zu leisten. Der spätere Preis des Buches dürfte bedeutend höher

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 30.05.1922
Umfang: 6
, je ner für Gesang von Lehrer Lerchner, Gries, und Oberlehrer Deluggi, Bozen, verfaßt; letzterer entwarf-auch den Lehrplan für Turnen. Das gefällige Buch enthält di« Lehrpläne für planen gehen allgemeine Erörterungen voraus, die viele wertvolle methodische Hinweise enthal ten und namentsich für jüngere Lehrkräfte von Nutzen sein werden. „Zlveifeilos' — wir über nehmen den Schluß der Notiz der „Mittsilun- gen' hier im -Wortlaut — «liegt mit dieser Sammlung von Lehrplänen ein Werk

Zusammenhalt ver- st m tragsick) bis zum Jahre 2000 vereinbart ist. M , Bald darauf nnnde der Rheinelbe-Union -durch Ä ' eine itühne finvntzielle Transaktion noch ein rvei- s r> terer Großbetrieb der Montanindustrie -ang-ü- § r -gliedert, der „Bochumer Verein'. Stinnes I s J ( -kommt hierbei das be-fondere Verdienst zu, den II J -Uebergang dieses -wichtigen Werk-es -in die R Hände des valutaista-rken Auslandes verhindert | zu haben. J v Mit der Schaffung dieses riesenhaften Mon- K U tankonzernes

-ist die --weißaus gswaltigfbe Trustbil dung, die die deutsche Industrie heute -aufznwei- fen hat, und das persönliche Werk Hugo Stt-nnes. Und schon -hat ein findiger iamerikanischsr Re porter für die Methoden der wirtschaftlichen Konzentration das neue Work «To ftinnisize' (stinnts-ie-ren) -geprägt. A-ber -auch m-it dieser gewaltigen Schöpfung ist bei weitem noch nicht das ganze Werk -von Hugo Stinnes umfaßt.. Bis in die fernsten Zweige der Wirtschaft -gcht der -Einfluß dieses Mannes, -in Dutzenden

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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 10.01.1931
Umfang: 16
als Ausschußmitglied an. Sein edler Charakter, sein grundehrliches Wesen verschafften ihm die Sympathien aller, die ihn kannten. R. I. P. In San Martina im Sarntale ver schied der weit und breit bekannte Anton K o f l e r» Berger» 64 Jahre alt. Die Frau und acht Kinder trauern um ihn. Unter gro ßer Beteiligung wurde er zu Grabe geleitet. Am Begräbnis nahm auch die Musikkapelle, deren Gründer er mar, teil. Von seinem elektrischen Werk aus hat er das Licht für die Seelsorgskirche eingeleitet. Musik 2. Konzert

dynamischer Vortragsbezeichnungen äußert. Während aber Haydn und Mozart sich in ihren Werken mehr oder minder gleich bleibe», ist jedes Werk von Beethoven mit eigenem Stempel geprägt. Die zur Aufführung gelangende fünfte Symphonie in C-Molt ist der Dritten (Eroica) verwandt, in der Form jedoch strenger nach der einfachen Regel gehalten, nur im Inhalt noch EtudimOe Äugend BMMNbMÄkN Handwerker, Lehrlmge alles liest die reich illustrierte und vorzüg lich redigierte katholische Zeitschrift »Dir sussKöwKchS

und in ein gedämpftes Licht getaucht. Die beiden zur Aufführung gelangenden Stücke sind im Jahre 1991 entstanden. Der Klavier part wird von Frau Professor Marcclla C h i e s i besorgt werden. Nach diesem schweren Werk will Mario Mascagni, der Dirigent des Konzertes, durch ein eigenes Intermezzo „Unruhe' (inqnietudinc) betitelt, die Hörer in eine weniger anspruchs volle Stimmung verletzen. Das Stück soll den Seclcnznstand eines Friedlosen schildern, der zur inneren Beruhigung gelangen will und immer wieder davon

auch Eraduale. Offertorium und Commnnio, die jedoch, weil ausdrücklich für Weihnachten geschrieben, am 0. ds. ausgelassen werden mußten. Das Werk stellt große Anforderungen an Chor und Orchester und enthält Schwierigkeiten, über die nur ein guter und gut geleiteter Psarrchor hinauskommen konnte. Die Aiifführung war eine gewissenhaft vor bereitete und exakte; es gebührt hieran vor allem das Verdienst dem Herrn Chordirektor 1. Flarer, der mit großem Fleiße und Eifer diese Messe mit Chor und Orchester

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 03.05.1936
Umfang: 6
werden kann, um auch den Anforderungen der Fabriken, die in der Jndustriezone, erstehen werden, vollauf genüge zu leisten. > Die nächste Frage bezog sich natürlich auf die Anlagen und Vorkehrungen, welche das Werk für die Stromversorgung der Jndustriezone. getroffen hat. Für einstweilen gar keine, so lautete die Ant- !wort, denn im Gebiet der Jndustriezone sei be reits eine Verteilerkabine vorhanden, über die die Betriebe gespeist werden können. Natürlich habe man aber alle weiteren Vorkehrungen, die sich notwendig erweisen sollten

das Werk nicht daran, die Benützung des elektrischen Stromes für Heizzwecke durch Einführung eines besonderen Tarifes zu be günstigen? Auf diese Frage habe ich..bereits geantwortet: als ich erklärte, daß zahlreiche Probleme einem t.n in den Häusern zu disziplinieren. Halten Sie es jetzt nicht für angezeigt, infolge der Notwendigkeit der Einschränkung des Kohlenkonsums die Einstel lung von Heizapparaten zu fördern anstatt sie zu hemmen? Auch dies bildet einen Teil der Studien, die ich erwähnt

und man betrachtet die Spannung des Net zes zu vereinheitlichen. Man muß sich aber vor Augen halten, daß dies erhebliche Auslagen erfor dert, die aus begreiflichen Gründen auf längere Zeit aufgeteilt werden. Denken die Etschwerke nicht an die .besorgliche Lage in der sich das Netz von Altbolzano befinden wird, das schon erheblich belastet wird, so daß es keine weitere Belastung durch Anschlüsse siir' Ap- parate zum Hausgebrauch ertragen kann, außer es werden für das Werk und für den Konsumenten kostspielige

für die Bürgerschaft selbst. In diesem Sinne, fügen wir hinzu, werden die Etschwerke im Einklänge mit der Entwicklung der zwei bedeutendsten Stadtzentren des Hochetsch fortfahren. Die Gewähr bieten in der Leitung die bewährten Techniker und in der Vorstand schaft die Person des Gr. Uff. Vadami, der sein Werk unter dem allgemeinen Vertrauen beginnt. Veranstaltungen Konzert der Armeekorpskapelle Heilte von 17.30 bis 19 Uhr wird aus dem Vik tor Emanuelplatze die ArmeekorpskapcUe ein Kon zert mit folgendem Programm

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.05.1928
Umfang: 6
ihre Bastionen errichtete, lassen auf römischen Ursprung schließen. Einige neh men an, daß das Schloß Rovereto das Werk der Castelbarco sei, die erwähnten Reste lassen aber auf einen älteren Urprung schließen. Die geschichtlichen Aufzeichnungen von Rove reto reichen kaum bis zum 12. Jahrhundert zu rück. Nach den.Angaben der Lokalchronik war es Guglielmo is Grande von Castelbarco,' der das Schloß neu errichtete und die Stadt init Mauern Umgab. ' . , Von diesem ersten Herrn von Rovereto be richtet Gerola

,? driften begleitet. auf den den von den kräftigen Alala-Rufen der Squa dem weisen und ausdauernden Führer des Fa> scismus im Alto Adige, dem Fascisten in un> verbrüchlicher Treue, das Symbol ihrer diszi plinierten Passion, das Uttterpsand ihrer voll kommensten Ergebenheit für die große Sache. Ein vergebliches Bemühen wäre es wohl, von Alfredo Giarratana zu erzählen, an sein Werk von gestern. und von heute zu erinnern, an seine vielfältige begeisterte Tätigkeit als Faseift und Journalist. Vergeblich

wäre der Versuch, da sein Werk in uns allen lebendig gegenwär tig ist, die wir täglich, Zeugen seiner täglichen mühevollen Arbeit sind, da wir ununterbrochen in uns die beseelende Kraft seines unerschütter lichen Glaubens efNpsinden. „Kein Lob kommt ihm gleich — Nullum par èlogium' — wie dies aus den römischen Denk« mälern geschrieben steht. Es gibt kein Lob, das seinem Verdienst gleichkommen könnte, so kann man ohne weiteres sagen; wenn er es uns nicht mit seinem feinen Humor in B.unico gesagt

stellt ein bedeutendes Werk der Geschichte des Trentino dar. Darin ist die Geschichte einer der schönsten Städte des Trentino in lebendiger Weise geschildert, und die Geschichtsforscher dieses Gebietes werden manches Interessante daraus entnehmen kön nen. C. A. -

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