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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 22.06.1921
Umfang: 8
vor dem Kriege haben Tiroler Gemeinden in dem an erkennenswerten Bestreben, ihre Orischnften mit Licht- und Krafistrom zu versorgen, vielfach Kirchturmpolitik betrieben: jede Gemeinde wollie ihr eigenes Werk haben. In einem bekannten Tal bestehen drei Werke, von denen keines reckt lebensfähig ist, während ein Werk für das ganze Tal wirtichaftlick wäre. Besonders kroß wird dieser Fall da durch, daß die Geeminde A den Strom aus einer Gefällsstufe bei der Gemeinde D bezieht und die Gemeinde

machen wollen; es ist aber unbegreiflich, daß gerade jetzt wieder nicht wenige kleine Ge meindemerke im Bau sind. In einem Tale, für das ein Werk aus- reichend, viel weniger kostspielig und wirtschnsllich zu betreiben wäre, sind drei Gemeindewerke Int Bau. In einem anderen Tale erbaut eine Gemeinde ein Werk mit ganzen dreiundzwanzig Pserdekräften und cs ist mit Sicherheit anzunehmen, daß die anderen drei Gemeinden des Tales der Reihe nach mit ähnlichen Zwergprajekien kommen werden, anstatt daß sie sich zur Errichtung

eines gemeinsamen Werkes zufam- menschließcn. Derart kleine Werke leiden dauernd unter dem Nachteil zu großer Genernlkosten des Betriebes. Ein tüchtiger Betriebsleiter ist für-ein so kleines Unternehmen zu kostspielig und ein Pfuscher als Betriebsleiter läßt das Werk zugrunde gehen. Der Stolz jeder Ge meinde sollte darin bestehen, Strom nicht gerade aus einem gemeinde- elgencn Werk zu beziehen, sondern aus einem leistungsfähigen Werk. Die Zersplitterung ist unwirtschaftlich, für die Gemeinden und deren

der Kammer gebildeten Londeswasser- und Elektrizitätswirtschaftsaugschuß aufklärend wirken zu lassen. Für kleine Gemeinden Ist cs vorteilhafter, mir das Verlor- gungsnetz für Ihren Ortsbcrcich auf eigene Kosten herzustellcn und den von einem leistungsfähigen Werk bezogenen Stroin an die Gemeinde- nngehörigen abzugeveu. Dabei bleibt oen Gemeinden die Tarifhoheit bewahrt, aber die große Auslage für die Wcrkserrichtung, die um- stündliche kaufmännische Gebarung und technische Leitung erspart. Ein weiterer

werden, die im Wandel der Zeiten unverrückbar sein werden. Das Achensce» werk besitzt eine ausgesprochene Monopolstellung und hat deshalb die Konkurrenz mit einem etwas später mit weniger, aber höherwertigem Geld erbauten Werk nicht zu sürchten. Für die Finanzierung fällt in erster Linie die Sicherung des Stromablatzes ins Gewicht und auch in dieser Beziehung steht es mit dem Achenscewerk ungleich besser als mit irgendeinem anderen Projekte. Die Stadt Innsbruck benötigt selbst dringend eine Ergänzung

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 15.11.1909
Umfang: 8
» Nuust und Wissenschaft Goethe. Der Mann und das Werk von Eduard Engl. Em Großok:avband von 40 Bogen mit einer Titelbildgravure (Goethe von May), 32 Bild nissen, 8 Abbildungen und 12 Handschrtsten. (Con- cordia Deutsche Verlags-Anstalt G. in. b. H. in Berlin W. 3(1). Geh. M. L.älZ, geb. in Leinen M. 10., geb. in Halbfranz M. 12. Der außer ordentliche Erfolg von Eduard Engels Geschichte ver deutschen Literatur, von der soeben die L. Auflage erscheint, ist noch im lebendigen Gedächtnis

. Seiner nach Zehntauseuden zählenden Lesergemeiiide bietet Eduaro Engel jetzt sein großes Goethe-Werk, ermutigt durch den lebhaften BeifaU, den gerade der Abschnitt Goethe m seiner deut>chen Literaturgeschichte bei der Kritik gefunden hat. Engels neues Buch „Goethe der Mann uno das Werk' ist kein belieoiger Bei trag zu der unabsehbaren Goethe-Literatur, sondern ein Standard-Werk erste« Ranges und zweifellos dazu berufen, einen vollständigen Umschwung i» der Auffassung von Goeches Leben und Werken einzu leiten. Die stets

wachsende Goethe-Gemeinde verlangt endlich nach einer Goethe-Biograpyie. in der Goethe selbst zum Leser spricht, d. h. uicht mir ein aus den Urkunden geschöpftes Werk, sondern die unmittelbare Äetanutjchast des Dichters aus deu Brief.«, Ge sprächen. Tagebüchern usw., also die Möglichkeit für de« Le>er, sein Wisse« von Goethe ans erster Hand zu gewinnen. Engels Goethe gibt uns endlich einmal ein wahrhaftiges Bild des gewaltigen Menschen, nicht das seinen aufrichtigsten Verehrern ebenso unfaßbare

fesselndes v-nch höchsten stils, sondern es ist mit voller Absicht zu einem erschöpfenden Nachschlage werk bestimmt. Der Lese-, soll alles Wissenswerte über Goetye bequem finden, möglichst in Goethes eigenen Worten, nicht bloß die Meinung des Dar stellers über Goethe. E>« bis ins Einzelne leitendes Register nno e.ne eingehende Zeittafel für Goeihes Leben und Werke, die für Zwecke des Siudinms und des Unterrichtes von höchster Wicht gleit sind, dienen auch der Benutzung als Naa,schlagebuch

, die Selbständigkeit des künstlerischen Urteils, die Lebendigkeit der Darstellung, die vollendete Klarheit, Bestimmtheit und Reinheit der Sprache finden sich auch in seinem „Goethe'. An Reichtum der dem Leser dargebotenen, in die Darstellung organisch verwobenen Urkunden —zusammen über Zweitausend! — übertrlft Engels Goethe jedes andere Werk feiner Art. Es dürste kaum eine besondere ^ wertvolle Stelle >n Goethes Briefen, Gesprächen und Tage büchern geben, tue den Lesern durch Engels Goethe uicht vermittelt

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 6
Datum: 11.08.1944
Umfang: 6
, weshalb die Kritik jedesmal mein jüng stes Werk als verfehlt und das ihm vorangegangene als ihm weit überlegen hinstellt: denn eben dieses letzte wird nwrgen schon das vorletzte sein, also auch wieder als besser gelten Was ist das also für ein Unsinn und für eine Ungerechtigkeit!' Anderseits hatte Reger selbst gegen seine allerersten Schöpfun gen allerhand einzuwenden und wünschte einmal sogar, sie seien ungedruckt geblieben, eine Mahnung an alle die jungen Komponisten, die ihre kaum

noch lebensfähigen ersten Erzeugnisse nicht rasch genug an die Oeffentlichkeit bringen könnten. Reger ver langte, ganz ebenso wie Flaubert von Maupassant, von seinen Schülern hierin strengste Selbstkritik, ja, sogar das. Versprechen, ihn vor der Drucklegung ihrer Arbeiten um Erlaubnis zu fragen, Er begründete das damit, daß die Kritik — damals wenigstens — jo ungern wieder umlerne, also das Urteil über das erste Werk zum Dauerurteil über alle ihm folgenden mache. Er war auch ein Gegner des Umarbeitens alter

, worauf Wagner trocken einwarf: «Ma chen Sie erst einmal einen Rienzi!' Max Reger bat sogar auf offener Postkarte seinen alten Lehrer Lindner in Weiden, sich sein eben erschienenes Werk 99 Kleine Präludien und Fugen für das Kla vier, nicht anzuschaffen, da es nicht viel tauge Wir dürfen heute dieses Verdikt als ein Fehlurteil der Autors betrachten, da gerade diese kleinen, aber mei sterhaft gemachten Stücke züm Besten zählen, was Reger für die Hausmusik schrieb. Bei der Beurteilung aller Fälle

von Bevorzugung eines bestimmten Werkes durch seinen Schöpfer wird eine ausschlaggebende Rolle auch die Frage zu spie len haben, wie umfangreich das Schaffen des be treffenden Meisters gewesen ist, welche Stellung also das betreffende Werk im Gesamtrahmen einnimmt. Goethe hat einmal gesagt, es bedeute schön viel, wenn von der Summe der Arbeiten eines Künst lers ein Zwölftel von dauerndem Bestand bleibe, und Reger hat dieses Wort mit Wärme aufgegriffen, als ich es einmal vor ihm zitierte und seine Anwendung

auf sein Gesamtwert beanspruchte. Er war darum nichts weniger als ein Vielschreiber, ebensowenig als es vor ihm Mozart und Schubert gewesen waren. Aber, wie von jenen, so galt von ihm der Satz, daß es schaffende Musiker gebe, die, wie von der Ahnung ihres frühzeitigen Endes angetrieben, Werk auf Werk in manchmal atemberaubender Zeitkürze aus sich herausschleuderten, so daß nicht ein jedes sich auf der Höhe des anderen halten konnte. Oft auch ist ein Komponist bemüht, ein Werk von sich aus in Schutz zu nehmen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 24.07.1885
Umfang: 8
. (7. Fortsetzung aus Nr. 1L5.) Die Dauer einer Werksbenützung ist außerordent lich verschieden und von vielen Umständen abhängig, nämlich: 1. Von dem Fassungsraume. Je größer das Werk, desto mehr Zeit erfordert die Füllung, daS Ablassen der Soole und die Säuberung. 2. Bon der ebirgsbeschaffenheit. Bei einem reich gesalzenen Werke geht die Ausnützung schneller von statten, als bei einem ärmeren, welches mehr Säu- berungsarbeit erfordert. 3. Von der Höhe des abzubauenden Salzmittels. 4. Ob schnell oder langsam

gewässert wird. 5. Von der Anzahl der zu benützenden Werke; und 6. davon ob das Werk auS irgend einem Grunde auf längere Zeit in gänzlicher Ruhe verbleiben muss oder als Vorratskammer zu dienen hat. Nachdem am Haller Salzberge nicht zwei einzelne Werke bestehen, bei welchen ganz gleiche Verhältnisse obwalten, so . ist die Benützungsdauer bei jedem W-:rke eine andere. Mit einem Werke mittlerer Größe in sehr reichem, größtentheils aus Kernsalz bestehendem Gebirge, bei welchem keine Säuberung vorfällt

, wie zu Hallstatt und Berchtesgaden, könnte man durch unausgesetzte Wässerung in 3 bis 4 Jahren zu Ende kommen. — Manche von den noch jetzt gangbaren Werken haben schon ein sehr hohes Alter erreicht. Das älteste hieoon ist das Stachelburg-Werk, welches im Jahre 1564 aneglegt wurde, mithin 320 Jahre zählt. Dus Grundner-Werk entstand 1590 und ist nach 294 Jahren noch nicht gänzlich ver- sotten. Das Werk Franz und Stoß besteht seit 1534, folglich 300 Jahre ; es liegt gerade und nahe unter der Kömgsberger

Hauptschachtricht und der Kripp-Querstrecke und darf deswegen nicht gewässert werden, dient aber als ein sehr bequemes Einschlag- werk. Das Ruedl-Werk wurde 1603. das Mader-Werk 1604 unb das Erzherzogin Anna- Werk 1642 erbaut; alle drei sind hoch aufgesotten, müssen wegen den nahe darunter liegenden Haupt schachtrichten auf diesem Standpunkt erhalten und als Soolenoorratiiikammern verwendet werden. z^as Schütz- Werk wurde c-ls Schöpfbau unter dem Na men „Egg^r' im Jahre 1642 im Kaiserberg ange setzt und steht

jetzt durch höhere Aufsiedung im Kö nigsbergs als Ablass-Werk in steter Benützung. Die übrigen gegenwärtig im Betriebe stehenden Werke stammen größtentheils aus dem 18. Jahrhundert. Vom Anfange des Salzbergbaues, nämlich vom Zeitpunkte.' in welchem das erste Lverke zustande ge bracht sein konnte, d. i-, beiläufig im Jahre 1230 bis zur Zeit des Bergmeisters Alex. Troner im Jahre 1555 wurden auf den damaligen 3 Gruben abtheilungen: Oberberg, Mitter- und Steinberg 101 Schöpfwerke erbaut und-zur Soolenerzeugung

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Der Bote für Tirol
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Seite 17 von 24
Datum: 21.04.1842
Umfang: 24
M u s i k a l i e n. B-i M. Artarias Witwe H» Komp. in Wien sind erschienen, und in Innsbruck in den Kunst- und Musikalienhandlungen des Franz Unterver- ger und Johann Groß zu haben: Lieder v.M. Nagiller. Heimweh im Alter. Gedicht von I. Stein; für eine Sinqstimme mit Begleitung des Pianoforte. Istes Werk. Preis 30 kr. C. M. Der Fischerin Wahl. Gedicht von F. Brunold; für eine Singstimine mit Begleitung des Pianoforte. 2tes Werk. Preis 3V kr. C . M. Der Sänger und die Hirtin. Gedicht

von I. 6^ Seidl; Duett mit Begleitung des Pianoforte und einer Flöte. 3tes Werk. Preis 30 kr. C. M. Der Geistertanz^ Gedicht von Mat- tkison ; für eine Singsiimme mit Begleitung deS Pianoforte. 4tes Werk. Preis 30 kr. C. M. Das Liebes-Echo. Gedicht von Zt. Schilling; für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte. 5tes Werk. Preis 30 kr. C. M. Entsagung. Gedicht von P. F. Wal ther : für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte. Ltes Werk. Preis 30 kr. C. M. Nächstens wird versendet: An die Natur

. Wokalchor für So pran, Alt, Tenor und Baß. 7tes Werk. Offertorium in (Salve ItvSina); Canon für vier Singstimmen und Orchester. 8tcs Werk. Offertorium in ^ (vomiue exautli); Duett für Tenor und Baß, Violin- oder Kla rinet-Solo und Orchester. Stes Werk. Gegenüber. Gedicht von G. Seidl; für eine Singsiimme und Pianoforte. Ivtcs Werk. Klage. Gedicht von O. Prechtler; für eine Singsiimme und Pianoforte. Utes Werk. Ferners diene zur Nachricht, daß in kurzer. Zeit eine solenne Messe erscheinen

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 25.11.1914
Umfang: 8
.) Krmst ««-> Merat«r. „Ter europäische Krieg. Historische Dar stellung der Kriegsereignisse von 1914." Von A. Hemberger. Mit vielen Illustrationen, Porträts, Karten und Plänen. Das Werk erscheint in zirka 40 Heften, jedes mit 4 Bogen Inhalt, Großoktav format, zu 50 Heller. (A. Hartlebens Verlag i» Wien und Leipzig.) Bisher 3 Hefte ausgegebe». Vou A. Hembergers „Der europäische Krieg", historische Darstellung der Kriegsereigniffe von 1914, sind nunmehr Heft 2 und 3 erschienen; sie bestätigen vollauf

den günstigen Ein druck, den bereits die erste Lieferung hervorgerufen hat. In frischer, lebendiger Darstellung find die Ereignisse in ihren Zu sammenhängen und Folgen klargelegt; man sieht bereits, wie das Werk sich logisch entwickelt, und nicht nun Ausschnitte ans dem furchtbaren Riesengemälde der Gegenwart und jüngsten Vergangenheit bietet, sondern ein ganzes, erschöpfendes und in hohem Maße treues Abbild. Aus der verwirrenden Fülle von Material, das jeder Tag bringt, ist mit sicherem Griff das Wichtige

Orientierungskartell sind den Heften beigegebe«. Man sieht, daß hier ein Werk im Entstehen begriffen ist,' das in hohem Maße die Aufmerksamkeit und das Interesse des Publikums verdient. Schießwesen, Jagd u. Fischerei. Wildererunwesen. Aus G e r l o s (Ziller tal), schreibt man uns: Das Wildererunwesen in hiesiger Gegend macht sich zur Zeit bemerkbarer, als in ruhigen Zeiten. Wie berichtet, gelang es dem Jäger Johann Rieder 2 vermummte Wilderer zu stellen. Die Wilderer gaben ihm die Gewehre und nannten ihre Namen

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Dolomiten
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Seite 8 von 20
Datum: 12.11.1932
Umfang: 20
wenn nur Fußgänger darüber gehen, schwan. ken die Holzdielen auf und nieder, umso mehr beim Wagen- und Autoverkehr. Dies ver. urfacht natürlich ein starkes Gepolter, als ob ein Eisenbahnzug draüber ginge. Mit ver- > hältnismätzig geringen Müben und Kosten s würden sich die Holzdielen beiderseits fest- machen lassen, so daß sie dann festllegen. wo- i durch dem besagten Uebelstand abgeholfen wäre. i Vufttrtal Sorgen und Dünsche um das Ettkinzitär». werk. B r u n i c o, 10. Nnvcmoer. Am 29. Oktober kam

der langeraurrtete Bsjchlutz des Slmtsbürgermeisters von Dru, nico heraus, der allerdings für die ganze 'Bevölkerung eine große Uebsrraschung ve- deutete. Denn der Beschluß lautst dahn«. patz Werk wieder in etgene Verwaltung zu über nehmen. wenigstens für die Zeit, bis sich ein großen Konsortium gebildet haben »erb«, das all« grösttzeren Werk« vereinigen würde. Die Bevölkerung hat in den letzten züns Jahren mit der Verpachtung des Werkes an ein Konsortium, das sich aus Männern ge bildet hat. die selbst Stroma

, das Werk den bis herigen iPächiern zu nehmen. Betrachten mir kurz die Selbstverwaltung. Die Gemeinde hat in den letzten 2 Jahren eine Reineinnahme von 76.000 L. aus dem Werk gehabt, wobei die Steuern usw. bereits ab gezogen sind. Di« Gemeind« brauchte fernere keine Arbeitslohn« zu zahlen, keine Arbeiter im Werk beschäftigt und keine Verwaltung zu führen gehabt. Wenn man nur rechnet, was die Ersparung an Löhnen ausniacht. so kommt man zu «mein Resultat, das auf den ersten Blick zeigt

, daß es für dt« Ge meind« ein großer Vorteil war, alles von sich abzuwälzen und sich mit einem sicheren und bestimmt lehr schönen Pachtzins zu be gnügen, den die Gemeinde bei Selbstbetvieb wie erreichen würde, wie die Erfahrung der letzten Jahre hinreichend gezeigt hat. Wir kennen das Gutachten des Sachverständigen leider nicht. Es ist wohl nicht einer breiten Oeffentlichkeit vorgelegt worden. Aber wenn man auf die erfahrensten Sachverständigen fragt, ob es möglich ist. heute aus dem Werk für di« Gemeinde mehr heraus

zu bekom men, als die Gemsinde jetzt Pachtschilling erhält, so wird jeder uns sofort mii einem glatten „nein' antworten. Warum sollte aüso die Stadt sich um eine schöne Einnahme bringen und sich außerdem noch die Lasten eines größeren Personals, und was drum und dran ist, aufhalfen? Der zweite Weg, der gegangen werden soll, ist der der Verpachtung a» ein großes Konsortium, das die Werke auch anderer Gemeinden übernahmen Ioll. Was mär; aber praktisch damit erreicht? Erstens ist das Werk

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 10
Datum: 21.03.1925
Umfang: 10
von 70 auf 90 ct. und bei Kraftstrom von 20 auf 30 Cent, per Kilowattstunde, welche Erhöhung vom Werk mit der Erhöhung der Schalte und Löhne be gründet wird. Eingehende Information über den Ge genstand erfolgte durch das Referat öes Herrn Ingenieur Znaerebner. Der Vollzugsausschuß der Körperschaften, welche die heutige Stromkonsumentenversammlung einberufen haben, hat mich beauftragt, den neuen, Stromtarif «der Etschwerke von der technisch wirt schaftlichen Seite zu beleuchten, damit sich jeder der hier anwesenden .Konsumenten

selbst ein Urteil über die Tarifgebarung der Etschwerke bilden kann. Ich komme dieser Aufforderung umso lieber nach, als ich weiß, welch .reges Interesse dieser so wichtigen Frage von Seite der gesamten Konsu? mentenschaft entgegengebracht wird. - Meine Damen und Herren! Jedes Elektrizitäts werk muß, um wirklich wirtschaftlich , zu sein, aus dem Erlös des an die Konsumenten abgegebenen Stromes nicht nur .seine jahrlichen Ausgaben dek- ken. sondern auch einen entsprechenden Gewinn ab- „Vozner Nachrichten

nicht nur die Interessen des Werkes vertreten, son dern muß auch den Forderungen der Konsumenten Rechnmlg tragen, denn nur ein Tarif, welcher ne beil der Wahrung der Interessen des erzeugenden. Werkes auch dem Llbnehmer Vorteile bringt, wird den Absah steigern und dadurch dem Werk wiÄer - zu größeren Einnahmen verhelfen. Ich halte es - aus diesem Grunde für unumgänglich notwendig, daß nur diejenige Tarifform zur Anwendung ge-^ langt, welche in engster Fühlungnahme des Werkes mit seinen Abnehmern geschaffen

wird. Ein sol cher Tarif entspricht dann nicht nur den Wünschen beider Teile, sondern bedeutet auch einen erhebli- : chen Gewinn für das Werk. s Und nun zur Tarifgebarung der Etschwerke. selbst. Tie Etschwerke sind heute in.der Lage jähr lich rund 100—120.000.000 Kilowattstunden zu erzeugen. Von dieser Leistung werden zirka 11 Mil lionen im Konsumgebiet von Bozen und Meran verbraucht, 43—60.000.000 Kilowattstunden gehen nach dem neuen Sget-Vertrage nach auswärts und die übrigen fließen, abgesehen

von den Verlusten vom Werk zu 'den Verbrauchern, nnerzeugt und un genützt die Etsch hinunter. Die Konsumenten der Konsumgebiete Bozen und Meran Zahler nun für die 10 Millionen Kilowattstunden nach den nur gewordenen Informationen 4.000.000 Lire kmh- rend die Sgot für die 60.000.000 Kilowattstunden, Ueberschußenergie zirka 1.000.000 Lire M bezahlen Nr. 65 hat, das heißt, die Konsumenten von Bozen, und Meran mit einer Abnahme von nicht ganz 15 Pro zent des Gesamtkonsumes bezahlen 80 Prozent der Gesamteinnahmen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 05.07.1884
Umfang: 12
zu Hallstatt, Niko laus Presel, Bergmeister zu Aussee, und Ruger Khun, ebenfalls von Aussee, den Salzberg besichtigt. Sie hatten auf Befehl des Herzogs Leopold den Auftrag, vorzüglich zu untersuchen, auf welche Art der ver storbene Bergmeister Leonhard Khun den Salzberg bau betrieben hat, und in welchem Stande derselbe nach dem Tode dieses Bergmeisters verlassen worden ist. Zu dem Ende wurden die Werke besichtigt, die Leonhard Khun angelegt hatte; sie waren im Mitter berg: das Schalkhart-Werk, im reichen

Salzgebirg, welches noch nie gesäubert war und eben in der Ab schöpfung stand; die alte Hell, ebenfalls ein reiches Werk, welches schon durch längere Zeit zur Sole- Erzeugung benützt wurde; die neue Hell, ein Werk, welches erst einmal gesäubert war und durch bei nahe drei Jahre zur Solen-Gewinnung verwendet wurde; das neue Pfarrer-Werk, welches ebenfalls erst einmal gesäubert war und zur Zeit trocken stand; das Zürl-Werk, das schon bei 5 Jahren benützt und eben gesäubert wurde; das Schwärzer-Werk

, welches von einem gewissen Tulfer in zu geringer Tiefe an gelegt, von Leonhard Khun aber tiefer gesenkt wurde. Zur Zeit wurde es mit dem dazu gebrochenen ältern Zanuer-Werke vereint aufgesotten. Endlich befand 1) Georg Wirtenberger, Sebastian Straffer, Johann Neupacher, Johann Cap. Wirtenberger, HanS Holzham mer, Adam Lelmgruber. 2) König Heinrich regierte in Tirol als Landesfürst von 1305—1R5. und Vorarlberg' SU». RSS sich noch ein neues, säubernöhiges Werk ohne Namen hinter dem Schwärzerwerke. Im Steinberge wurden

von Khuu angelegt: das Ruprecht-Werk und ein un benanntes Werk, beide in reichem kernartlgem Gebirg und drei erst in der Anlage begriffene Werke. Außer diesen Khun'schen Werken fand man noch zwei trockene Werke auf der Schalkhart - Schachlricht und zwei ebenfalls leere Werke hinter der Hell im sogenann ten Fröhlings-Winkel und ein feierndes Werk gleich hinter dem Werke Lautersalz. Von den Werken imOberberg wurde gar keine Erwähnung gemacht. Es ist wahrscheinlich, dass die vorhin in diesem Berge

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 23.08.1884
Umfang: 12
keil zwischen dem Mitterberger - und Zingl - Werk durch die Anlage eines neuen Werkes, welches den Namen Pruckner führen soll, zu benützen. Ferner wurde beschlossen, zwei Werke, Löber und Schwerin, in den Bodendicken der Thorer - Werke versuchsweise anzulegen. Im Steinberge befanden sich 19 Werke, näm lich zur Solenerzeugung: Menz, Waldenstein, Feierabend, Ruml, Tausch, Berger, Born, Ridmiller, Enzenberg, Wallpach und Spaur, Stöckl und Mairl. Alt-Feimcr mit 93 »/z Sudwochen. Einschlag. Werke

: Gröbner, Grundner. Thierheim, Bonet und Tasch mit Riesensölser. Unbrauchbar waren: Wolkenstein und Haidenreich. Beschlossen wurde: 1. Das vereinigte Wallpach und Spaur-Werk unter dem gemeinschastlichenNamen „Leit ner' gegen den Steinberg aufzusieden; 2. die Anlage des Brixwerkes, wofür die Pütte schon 13 Stabl abgeteuft war, fortzusetzen; 3. von der Grezmiller- Schachtricht, 10 Stabl zurück vom Feldorte eine Strecke in der Länge von 302 Stabl gegen den Lodron-Feldort möglichst schwunghast zurück

zu trei ben, welche sowohl zum Gebirgsansschluss als vor züglich zur Erzielung des nothwendigen Wetterwechsels für wichtig erkannt wurde; 4. das Lehrbach-Werk zu erbauen, und 5. die zurückgelassene, 6 Stabl betra gende Bodendicke vom Ridmillerwerk mit einem an der Albrecht-Schachtricht neu anzulegenden Werke in Benützung zu bringen. Im Königsberge waren 16 Werke u. z. zur Wässerung brauchbar: Purklechner, Spon, Neu- pacher. Haser mit 11'/, Sudwochen, zum Solen einschlag: Franz und Stoß, Stachelburg

, Mader, Ruedl, Freilinger und Walter mit 13'/, Sudwochen. Die Frage, ob Neupacher mit Schenk durch Ver wehrung des Egitz-Ebenschurfes und der Zott-Schacht- richt unter das Haidenreich-Werk aufgesotten werden könnte, wurde widerrathen, wegen dem starken Gefall im Schenk-Werke und weil Haidenreich gerade ober diesem Werke den größten Umfang hat und sehr brüchig ist. Dafür soll dieses Mittel durch ein neues Werk vom Kaisersberg herauf seiner Zeit benützt werden. Neue Werke sind anzulegen zwischen Mader

^nn, Störzinger^im., Egger,zusam men 13'/z W. S. haltend. Zum Soleneinschlagen: Fenner und Erzherzogin Anna mit 8 V, W. S. Un brauchbar war Trojer mit 4 W. S. Anträge: 1. Sommerau möglichst schnell aufzusieden und dann durch eine Veröffnung mit Erzherzogin zu einem ergiebigen Einschlag - Werk mit circa 12 W. S. zu verbinden. 2. Auf eben diese Weise Trojlo mit Wicka zu vereinigen und diese Werke sowohl zur Erzeugung als auch zum Einschlagen der Sole zu gebrauchen, von der Versudhöhe aber 6 Stabl zurückzulassen

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Der Bote für Tirol
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Seite 15 von 22
Datum: 28.04.1842
Umfang: 22
M u st k a l t e n Bei M. Artarias Witwe Lk Komp. in Wien sind erschienen, und in Innsbruck in den Kunst- und Musikalienhandlungen des Franz Unterber- ger und Johann Groß zu haben: Liederv. M. Nagiller. Heimweh im Alter. Gedicht von I. Stein: für. eine Singstimme mit Begleitung . des Pmnoforte. I stes Werk. Preis 3V kr. C. M. Der Fischerin Wahl. Gedicht von F. Brunold; für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte. 2tes Werk. Preis 30 kr. C. M.. Der Sänger und die Hirtin. Gedicht

von I. G. Seidl; Duett mit Begleitung des Pianoforte und einer Flöte. 3tes Werk. Preis 30 kr. C. M. ^ Der Geistertanz. Gedicht von Mat- thison ; für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte. 4tes Werk. Preis ZV kr. C. M. Das Liebes-Echo. Gedicht von A. Schilling; für eine Singstimmc mit Begleitung des Pianoforte. 5tes Werk. Preis 3V kr. C. M. Entsagung. Gedicht von H). Wal- thcr; für etne Singstimme mit Begleitung des Pianoforte. ötes Werk. Preis 30 kr. C. M. Nächstens wird versendet: An die Natur

. Bokalchor für So pran, Alt, Tenor und Baß. 7tes Werk. Offertorium in . Canon für vier Singstimmen und Orchester. 8tes Werk. Dffertorium in ^ (vontine exaucki); Duett für Tenor.und Baß, Violin- oder Kla- rinet-Solo und Orchester. Vtes Werk. Gegenüber. Gedicht von I. G. Seidl; für eine Singstimme und Pianoforte. I0tes Werk. Klage. Gedicht von O. Prechtler; für eine Singstimme und Pianoforte. I2tcs Werk. ' . . Ferners diene zur Nachricht, daß in kurzer Zeit eine solenne Messe erscheinen

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 26.03.1921
Umfang: 8
, und andere werden folgen. — Im Dorfe Tirol wurde amJofefi- tage, als am Namcnsfeste des hochw. Pfarrver- Walter, der schöne Kongregations-Saal im Widum eröffnet, wobei die Kongreganistiunen ein Patriot!« sches Stück sehr gut aufführten. Ein Wort über den Sonntagsverein in Bozen. (Schluß.) „Aon xloria, seä viitus.« „Nicht Nnhm, son dern Tugend!' Das ist es, was das „Werk des hl. Philipp Neri' bezweckt. Die Segnungen seiner Tätigkeit sind in der Zeit seines Bestandes vielen Tausenden von Schutzbefohlenen zugute gekommen

. Was Bischof von Keppler einst angeregt, daß näm lich die Blicke aller Ernstmeinenden auf unsere Ju gend gerichtet sein sollen, das haben die verschie denen Jugendvereinigungen vom „Werk des heil. Philipp Neri' bereits praktisch ausgeübt und üben es noch aus. Die vielen Patronagen in Wien sind zu hoher Blüte gelangt; sie umfassen Wohl alle Zweige christlicher Charitas; sie besitzen ein Dienstvermitt lungs Institut, ein Speisehaus, ein Dienstmädchen heim, eine eigene Fortbildungsschule, eine Haushal

tungsschnle, eine Taubstummen-Arbeitsschule, eine Pflegestätte für erkrankte Schützling?. Das Werk zählt wohl ein Dutzend Stätten für Kinderfürsorge und mehrere für Fabriksmädchen. Auch erschien in Wien bereits 1898 der I. Jahrgang des „Patro- nage-Blättchen'. Organ vom „Werk des heil. Philipp Neri'. Innsbruck, Salzburg, Budweis, Baden, Graz, Linz. Klagenfurt, Preßburg, München cz. haben ebenso erfreuliche Fortschritte aufzuweisen. Ist dies Werk nun nicht zeitgemäß und segensreich? Seinem Wesen

und seinem Zwecke nach, ist das Werk so alt, als die vom hl. Philipp Neri (1515—1595) gegründete Genossenschaft der Ora- torianer oder Philippinen Seinerjetzigeu Form nach, ist aber das „Werk des hl. Philipp Neri', ein Kind der Zeit, eine Schöpfung der letzten Dezennien. Das Werk umfaßt alle Ar beiten auf dem Gebiete des Jugendschutzes, und zwar für Knaben und Mädchen, jeden Alters und Standes, an freien Schultagenundan allen Sonn- und Festtagen des ganzen Jahres. Das „Werk des hl. Philipp Neri', mag

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Dolomiten
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Seite 6 von 16
Datum: 28.02.1931
Umfang: 16
am hiesigen Amte zu geteilt. Theater uns Musik Wiener Sverette Am Donnerstag, den 5. März, eröffnet Direktor Al. Kowalewsky mit seinem Wiener Operetten-Ensemble sein Frühjahrs-Gastspiel. Für die Eröffnungsvorstellung wurde die erfolg reichste und zugkrastigste Operette seit der „Gra- Mariza', und zwar „Viktoria und ihr Husar' von Paul Abraham gewählt. Dieses Werk erzielte sowohl in Berlin als auch in Wien und allen europäischen Bühnen einen beispiel losen Erfolg, der dem Werke wohl auch in Merano treu

: „Die Litauer'. Symphonie: Verdi: „Ernani' Fan tasie; Kalman: „Tanzen möcht' ich'. Walzer: Fall: „Der fidele Bauer'. Fantasie; Suppee: „Piaue Dame'. Ouvertüre. — Nachmittags 4 Uhr: Mallenet: „Vbaedra'. Ouvertüre: Ama- del: „Studenten'. Suite: Mascagni: „Freund Fritz', Fantasie: lüibaikowlki- Slawischer Marsch: Verdi: ..Stillesins'. Ouvertüre: Puc- cini: ..Vobeme'. Fantasie: Lehar; „Gold und Silber'. Walzer; Kalman: „Die Bajadere', Fantasie. Eisacktal .Werk trS hl. Kallian' In einer gleicher Weise

wie für die Erz- diözeso Trento das sogenannte Tschiderer- werk zum Zweck der Förderung von Priesterberufen ins Leben getreten ist, so wurde auch für die Diözese Bressanono das ..Werk des hl. Kassian' zum gleichen Zwecke geschaffen. Der Dlöresanrat der Brixner Diözese ersteß an die Pfarräte, katholischen Bündnisse und Vereiniaungen dieser D'öre^e e'nen Aufruf, in welchem er im Anschluß an den Hirtenbrief des hoch- Missions- und Standesbücher: Böschen, Missionsbuch. Gebetbuch für alle Stände. Andenken

zum Empfang der heiligen Osterkommunion Hüfner» Missionsbeichte Böschen» Eeneralbeichte während der Mission Beichtspiegel für eine Eeneralbeichte . Böschen, Misstouskreuzweg Buchhandlung Vogelweider» Bolzano. L. - L. -.19 L. 1.- L. —.19 L.—.50 würdigsten Fürstbischof Johannes einen Appell für dieses „Werk des hl. Kassian' veröffentlicht. Darin wird u. a. gesagt: Die beiden Pflanzstätten der Diözesan- priestcr, das f. b. Vinzentinum und das f. b. P r i c st e r s e m i n a r, sind m Not. Es bedarf

der verem'-rten Hilfe alle: Diözesanen, um dieser Not zu steuern. Dazu wird das „Werk des hl. Kassian' gegründet. Es gilt die Zukunft unserer Priesterfchaft! Es gilt das seelische Wohl und damit die Grundlage des wahren Glückes unseres Volkes und namentlich unserer Heranwachsenden Jugend! Die Katholiken, allen voran die Mitglieder der Katholischen Aktion müssen für das Unter, nehmen eintreten und das „Werk oes hl. Kassian' nach Kräften unterstützen, in. dem sie selbst korporativ oder als Einzel personen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 12.06.1882
Umfang: 8
der Grundstücke der Besitzer, Tauferer, Knoll, Witwe Mallaun und Witwe Leiß, mit möglichster Schnelligkeit der Ausführung näher zu bringen, währen die Neustädter mit einigen süßen Worten auf später vertröstet wurden. Die „Jahreszeiten' von I. Haydn. Wie alljährlich, so brachte auch Heuer der Musik- Verein zum Abschluss seiner concertistifchen Thä» tigkeit ein großes Werk; die Wall fiel diesmal auf das Oratorium „Die Jahreszeiten' von I. Haydn — eine Wahl, die allgemeine Billigung fand. Die Aufführung fand

am 6. ds. im Theater unter Mit wirkung des Frl. Mathilve Keil, kgl. Hofopern- Sängerin in München (Hanne) und der Herren Ludwig Glötzle von ebendort (LucaS) und Ernst Hungar, Concertsänger aus Augsburg (Simon) und unter Leitung des Herrn Musik-Directors Pein« baur statt. Die Recitative begleitete am Klavier die Musik-Vereins-Lehrerin Josephine Zehente r. Sollte ein solches Werk .in ungetrübter Schönheit vermittelt werden, müssen Solisten, Chor und Or chester mit Leib und Seele und mit vollgenügendem

Können bei der Sache sein; andererseits aber ist es geboten, dass der Zuhörer ohne Voreingenommenheit und allfällige Beeinflussung einer Sonderichtung an das Werk herantrete. Wir haben in dieser Beziehung keinen Grund uns zu beklagen. Die Aufführung in Soli, Chor und Begleitung verrieth fleißiges Stu dium, und das Publicum anerkannte die gelungenen Leistungen mit wiederholtem, wohlverdientem Beifall. Die Jnterpretin der „Hanne' gebietet über ein hübsches Stimm-Material? bedeutenden Umfangs, tüchtige Schulung

den. Wenn man überlegt, dass Haydn als Greis von fast 70 Jahren erst letzteres Werk schuf, so er scheint es wunderbar, mit welch ungetrübter Geistes- frifche der alte Mann sein nahezu berühmtstes Werk zu Tage förderte — ein Werk, das heute noch seine unverwüstlichen Reiz- gegen jedermann ausübt, wie es bei seiner ersten Aufführung im Jahre 1301 mit »«gemessenem Beifall gekrönt wurde. Im gänz lichen Gegensatze zum größten Theile der übrigen berühmten Tonsetzer hat Haydn die Summe seines genialen Könnens gerade

Hofverlagsbuchhandlung in S—7 Liefe rungen ^ 50 kr. erscheinendes Werk, dessen eigent licher Verfasser das saprsrnrun tribnusls selber ist. Da die Compilation eigentlich ein Commentar, wel cher „in der Zusammenfassung der Spruchpraxis den jeweiligen Niederschlag der Anschauungen unserer hervorragendsten Richter zum Ausdrucke bringt, und dies gerade in jenen Richtungen, die den praktischen Juristen ausschließlich interessieren'; so halten wir diesen gegenüber es als unsere Pflicht, sie auf dieses Werk aufmerksam

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 01.05.1940
Umfang: 4
von Saint Gau dens ln^erMffzè5àg^von Foix gebohrt worden sind, zu funktionieren. 10.000 Li- ter Petroleum seien bereits pro Tag ge wonnen worden. Das Petroleum von > Saint Gaudens soll 22 reines Benzin enthalten und von vorzüglicher Qualität fein. Brand in einer englischen Fabrik London, 30. — Man erfährt heute, i daß in der vergangenen Nacht in einem >Werk im Norden Englands ein Brand ! ausgebrochen ist. Das Feuer entstand in einer Halle, in welcher Explosivstoffe her gestellt wurden. Vier Personen

den neuzeitlichen synthetischen Cinaillack M àiài ldm Ms! M »MMgle Ein Anstrich deckt, trocknet rasch, wird beinhart und gibt dauerhaften Hoch glanz! Sie werden damit Ire »de hoben.' MW z, i - W« Erhältlich in den besserü 11 Färb?» Handlungen. Nach längere Pause bringt Chordiret- tör BÄuerschafter mit seinem tüchtigen Pfarrchor morgen zum Hochamte wie derum ein außerordentlich schönes un) interessantes, modernes, kirchliches Werk zur Aufführung: die große Messe in Es dur für Solovioline, mit Streichquartett

, Chor und Orgel. Dieses Werk des Mei sters von Dresden trägt vollständig mo dernen Charakter, und ist außerordent lich kühn konzipiert, sei es in der Melo dik wie in der Harmonik und Rhythmik. Schon die seltene Kombination einer So logeige mit Streichquartet, Chor und Orgel zeigt, daß es sich um ein durchaus originelles, sehr schwieriges Werk han delt, das an alle Mitwirkenden besonders hohe künstlerische Anforderungen stellt. Das prachtvolle Werk fällt mitten in den Aufbruch einer durchaus neuen

dieser für die Pflege der Kirchenmusik äußerst wichtigen Schulen etwas eingehender berichtet, um veranschaulichen, daß am Himmelfahrtstay etwa niibt ein durchschnittliche-! kirchenmusikalisches Werk zur Aufführung gelangt, sondern ein Spitzenwerk moderner kirchlicher Komposition. Am ersten Sonntaa in Mrii bringt Cbordirektor Bauerlchaster ;um Horbamt wiederum ein prachtvolles Werk unsere? Meisters zur Aufführung und zwar, die liebliche, so ricktia in die Maistimwunq inneinpassende Missa angelica für Soli. Chor

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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 11.11.1931
Umfang: 8
wohl sagen, daß sich sowohl das künstlerische wie das historische Ver ständnis für Mozart verliest hat.' Auch der Meraner Psarrchor benützte dieses Jubiläumsjahr um mehrere kirchliche Werke des großen Meisters zur Aufführung zu bringen: Die kleine D-Dur-Messe, die Orgelsolo-Mesie und die Krönungsmesse, ferner die Litanei in B, das Tantum ergo in D, das Te deum und die kindlich schöne Erabmusik (Karfreitags: und nun am Ende dieses Jahres, im Allerseclenmonat, soll Mozarts letztes Werk, sein Requiem

hier einen weiteren Anstoß und Anregung. 25 Krippen sind ausgestellt. Die Darstellung führt von der Einfachheit der unbedingt not wendigen Figuren bis zum bunten Gewim mel eines Massenaufgebotes von Menschen u. Tieren, die den Krippenberg bevölkern und beleben, vom einfachen Stall zu Bethlehem bis zu jenem Werk, welches das ganze Leben des Gottessohnes bis Golgatha umfaßt und in kleinwinzigen Figuren behandelt. Auf die Einzelheiten sämtlicher Krippen einzugchen ist nicht möglich. Es möge ge nügen

D e l u e g. Bei seinem Einstand in Scena im März 1923 wurde er von der damaligen Gemeindevor stehung gebeten, den bereits angefangenen Kirchenbau in seine seelsorgliche Tätigkeit mit einzubeziehen. Der neuernannte Pfarrer versprach es nnd was er versprochen, hat er auch gehalten. Trotz seines vorgeschrittenen Alters ging er mit jugendlicher Energie ans Werk. Bald stand der Rohbau fertig da. Und dann kam Jahr für Jahr etwas Hüb sches dazu, je nachdem die Geldmittel es er laubten. Und es war gut so. Denn besser

hatte die Obermaiser Gemeinde schon unter Dach und Fach. Jetzt sind diese Bauangelegenheiten wieder aktuell. Der Schulleiter Daritz von Laders läßt nicht lugg und Jung-Labers steht ihm kräftig zur Seite. Die Laberser haben sich verpflichtet, mit Material und Arbeit unent geltlich das Werk zu fördern. Heutzutage sind diese Bauten notwendiger denn je. Laders und Freiberg vermehren sich zusehends. Wenn früher 30 bis 10 Schüler die Schul« besuchten, so sind es heute schon fast bei 70 in der ein- klassigen Laberser

des Requiems und besprach sich oft mit Süßmayer über Instrumentierung und anderes im Requiem; jede Nummer ließ er gleich singen, sobald sie fertig war; ja selbst am Tage vor seinem Tode (1. Dezember) um 2 Uhr nachmittags ließ er sich die Partitur ans Bett bringen und dirigierte das Soloquartett und sang selbst mit. Sie waren bei den ersten Takten des „Lacrimesa', da überkam Mozart das Gefühl, daß er das Werk nicht vollenden werde, er begann heftig zu weinen und (;gt- die Par titur beiseite, leider

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 30.05.1942
Umfang: 6
. Schönheit krzieliung der 1?- bis Ajichrigen Mädel im ödM.-werk Lienz, 29. Mai Im BdM.-Werk „Glaube und Schön heit', das alle Mädel von 17 bis 21 Jah ren erfaßt, sollen diese in kleinen Arbeits gemeinschaften ihrer Neigung und Eignung entsprechend auf den verschiedensten Gebie ten ausgebildet werden. Dabei wird ver sucht, den Typ des gesunden, strassen, natür lichen Mädels zu formen, das anmutig und lebensfroh, aber zugleich tief in der natio nalsozialistischen Weltanschauung veran kert ist. Am Ende

der vierjährigen Arbeit im BdM.-Werk „Glaube und Schönheit' soll das Mädel körperlich so durchgebildet sein, daß es die Verpflichtung erkennt, auch wei terhin Leibesübungen zu treiben; um die Notwendigkeit eines gesunden Menschen für ein starkes Volk wissen und bereit sein, diese Erkenntnis in seinem Leben durch Körperpflege und gesunde Lebensweise zu verwirklichen; aus der Beschäftigung mit den kulturellen Aufgaben zu einer stilvollen, persönlichen Lebensgestaltung kommen, die auch zu einer geschmacklichen

Ausrichtung in bezug auf die Kleidung, das Heim usw. führt; gemäß seiner Eignung, Begabung und seines besonderen Interesses in den! einzelnen Arbeitsgemeinschaften persönlich bereichert und geformt sein. Vielfach hat sich die Meinung einge bürgert, daß das BdM.-Werk „Glaube und Schönheit' nur eine Dienstsorm für die städtischen Mädel wäre, doch gerade den Landmädeln wird durch das BdM.-Werk viel gegeben. Erziehungsziel für unsere Landmädel ist die Bäuerin. Alle Land mädel daher innerlich

, daß sich alle Arbeitsgemeinschaften in stärkstem Maße für die Betreuung unserer verwun deten Soldaten wie für den Kriegseinfatz in den Dörfern einsetzen. So ist das BdM.-Werk „Glaube und Schönheit' nicht, wie irrtümlich oft an genommen wird, eine Vereinigung von tan zenden und singenden Mädeln, sondern eine organisch gewachsene Weiterführung der all gemeinen Erziehungsarbeit der Mädel über 17 Jahre. Eine Werbewoche, die in der Zeit vom 26. bis 31. Mai stattfindet, soll einen klei nen Einblick in die Arbeit des BdM.- Werkes „Glaube

und Schönheit' im Gebiet Kärnten geben. In Lienz veranstaltet das BdM.-Werk eine kleine Ausstellung, in der Arbeiten gezeigt werden, die unsere Mädel, vorzüg lich aus den Landeinheiten, in den Arbeits gemeinschaften verfertigt haben. Die Aus stellung ist bis einschließlich ZI. Mai im Schaufenster des Elektrizitätswerkes zu sehen. Am 28. Mai besuchen die BdM.- Werk-Mädel die verwundeten Soldaten im Reservelazarett Lienz. Der Nachmittag des 29. Mai ist den Kleinen und Kindern ge widmet. Am Abend des ZV. Mai

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 13.07.1892
Umfang: 8
wir CiS zu schreien haben?' Die Lösung dieser Frage besteht darin, daß die Pfeifen nahe am Ende eine Seitenöffnung haben, welche durch ein Balgventil mit Windzuführung (pneumatisch) geschlossen werden können, wodurch (ähnlich einer Flöte) aus derselben Pfeife zwei Töne, natürlich nicht zugleich, hervorgebracht werden können. Der ganze Mechanismus funktionirt ausgezeichnet. Das Werk hat das aufschlagende Kegel-- ladesystem, Spieltisch, 10 klingende und ein eigenartiges Kollectiv-Register. Die Register

wird es auch der Nach bargemeinde Oberlienz bald möglich, ihre wirklich unter aller Kritik stehende Orgel durch eine größtenteils neue zu ersetzen. Innsbruck, 6. Juli. (Pfarrorgel.) Vor Kurzem hat die prachtvoll restaurirte Pfarrkirche zu St. Jakob wiederum eine Zierde erhalten durch das gänzlich umge arbeitete Orgelwerk, welches von einem inländischen Meister, Herrn Franz Reinisch aus Steinach am Brenner fertiggestellt wurde. DaS Werk zählt 33 klingende Stimmen, von denen 15 zum ersten Manuale (Haupt werk), 9 zum zweiten

werden kann. Die Spielart ist auch beim vollen Werk eine sehr angenehme. Dies bewirkt eine pneumatische Maschine, welche für das Hauptwerk in Anwendung gebracht wurde. Zur Revision und Prüfung dieses Werkes wurden folgende Fachmänner berufen: Jgnaz Mitterer, Domchordirektor in Brixen, Wunibald Briem, Stadtpfarr-Organist und Orgel-Revident in Feldkirch, Ernst von Werra, Münsterchordirektor und erz bischöflicher Orgel-Revident in Constanz, endlich Karl Ludwig Ziegler, Domorganist in München. Die Prüfung des Werkes wurde

angebrachten Regulatoren zu ver danken ist. Hierauf wurde die Mechanik bis in ihre kleinsten Theile durchgesehen und geprüft. Hiebei konnte man des öfteren die Bemerkung vernehmen von Seite der Herren Revisoren, daß sie den Meister bewundern und anstaunen, wie es ihm gelungen, das erste Werk, welches er nach Kegelladensystem herstellte, in Bezug auf den gesammten Mechanismus mit so großem Ge schicke auszuführen. Ein Fehler war in dieser Beziehung trotz der genauesten Durchsicht nicht zu entdecken. Ebenso

ein Präludium von hübscher musikalifck-er Klang wirkung. Hierauf wurdeu die Gäste eingeladen, auch ihrerseits das neue Werk zu besichtigen und zu erprobe». Da die Anzahl der Gäste eine sehr große war, war es leider nicht möglich, daß alle sich hören lassen konnten. Es spielten noch die Herren: MusikvereinS-Direktor Pembanr, Pfarrchorregent Obersteiner aus Kufstein, Propst Mitterer, Chordirektor Villunger und Frl. Cäcilie L u tz. Man konnte sowohl von Seite der Revisoren, als auch der Gäste nur eine Stimme

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 4
Datum: 20.04.1922
Umfang: 4
: „ Er (Christus) stirbt für seine Ueberzeugung und sieht sie als Werk auferstehen und eitle. sittlich korrutnpierte Welt erneuern. Freilich ist es in der Fortentwicklung stecken geblieben, seit es eine offizielle Kirche in die Hand genommen, die wieder zu dem. zurück- gekehrt: ist, ivas Christris so energisch bekäinpslc und wes halb er gelitten hatte: eine engherzige Konfession der Pha risäer^ statt der weitherzigen Religion des Reiches Goues.' Sein Werk wciterzusühren und zu vollenden

leugnet und ihm zuinnler, daß er nicht imstande gewesen iväre, s e i n Werk ztl erhalten- wie er es ins Lebeit gerufen und für alle Zeiten bis ans Ende der Welt festgelegt hat, ja, daß »ein Werk noch un vollkommen gewesen und der Herren Sozialdentztkraien be darf. damit es durch sie weitergesührt und volleudelk werde. .. Christi Werk ist keiner Vervollkommnung llnd Fort entwicklung fähig, weil es Gottes Werk ist. Jorlschriltq machet» iliid oervollkontiipier iverden kann und muß die -Nachfolge Christi

euch hört, hört mich: wer euch verachtet, verachtet mich', nud-' »-'.Gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker und raufet sie im Naineit des Vaters und des Sohnes uird des Hl. Geistes und leh ret sie alles halten, ivas ich euch zzesagt habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.' Nicht „ die Kirch e hat.da s Werk.Christi in die Hand,atitmnn«»-'., Fondern Christus hat sein Werk kn die Hä»de der Kirche gelegt und hat ihr, damit sie sein Werk unverfälscht ^wahren

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