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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1843
Beiträge zur Geognosie von Tyrol : Skizzen auf einer Reise durch Sachsen, Bayern, Salzkammergut, Salzburg, Tyrol, Östreich
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Seite 39 von 383
Autor: Petzoldt, Alexander / von Alexander Petzholdt
Ort: Leipzig
Verlag: Weber
Umfang: XII, 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland ; s.Geologie<br>g.Österreich ; s.Geologie<br>g.Tirol ; s.Geologie
Signatur: 2.816
Intern-ID: 189358
VON GMUNDEN IIS SALZBURG. welches auf sie fällt, zu suchen und zu finden haben. Mithin ist die grüne Farbe die Naturfarbe des Wassers, gleichgültig ob es in einem Bache oder Strome dahingeführt wird, oder ob es in einem See oder Meere enthalten ist. Der. Einwurf, dass reines in einem Glase oder sonstigen Gelasse befindli ches Wasser nicht grün anssehe, ja dass man selbst an dem ans dem dunkelgrünen See geschöpften Wasser nicht einen Schein von grüner Farbe wahrnehme, erledigt sich schnell

durch den Hinweis, dass man an der in einem Glase einge schlossenen Luft ebenfalls keine himmelblaue Farbe bemerken kann, indem zur Wahrnehmung der Naturfarben von Was ser und Luft immer eine gewisse Menge beider Körper ge hört, obwohl vom Wasser ungleich weniger als von derLull. Wenn aber die blaugrüne Farbe die Naturfarbe des Wassers ist, so muss sie sich allemal zeigen, sobald Wasser in gehöriger Menge vorhanden ist, und sobald ihm fremdartige Bestandteile weder mechanisch bei gern engl

, noch solche in ihm chemisch gelöst sind, welche, an und für sich selbst schon irgend wie gefärbt, die Naturfarbe des Wassers zu verändern im Stande sind. Ja die eigentümliche Farbe des Wassers muss um so dunkler nuancirt erscheinen, je grössere Men gen von Wasser vorhanden sied, also um so dunkler, je tiefer das Wasser. Die für das Erscheinen der Naturfarbe des Wassers nbilligste Bedingung , nämlich das Fehlen von mechanisch beigemengten Substanzen, ist nun bei diesem See in hohem Grade vorhanden , indem sein Wasser

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1842
Lustige Wanderungen durch Baiern, Tyrol und Salzburg : mit historischen Rückblicken ; für die Jugend und ihre Freunde.- (Reisen für die Jugend und ihre Freunde ; 3)
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Seite 274 von 303
Autor: Becker, Gottfried Wilhelm / von *r [Verf.: Gottfried Wilhelm Becker]
Ort: Leipzig
Verlag: Hinrichs
Umfang: VIII, 292 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bayern ; f.Reisebericht 1841<br>g.Tirol ; f.Reisebericht 1841<br>g.Salzburg <Land> ; f.Reisebericht 1841
Signatur: II 280.803
Intern-ID: 521631
gleichen, große Maschinerien, durch welche die Soole aus dem Berge gewonnen wird, in welchem das Salz liegt, das man dort in Wasser auflost. „Aber warum löst man. denn das Salz erst auf und verbraucht es nicht gleich , wie es die Natur giebt?" wollte Pauline wissen, und ward von ihren Geschwistern theils auvgelacht, theils zurechtgewksen. „Unnöthig erweise," sagten Herrmann, „gäbe man sich wohl nicht diese Muhe. Aber die Matur hat nur an wenigen Orten das Salz, wo es in fester Form vorkommt

, rein gegeben. Es ist mit Erde und Gestein vermischt. Deshalb zerklopft man es und laßt Wasser darauf stehen. Das Wasser löst -nun zwar dag S alz.auf, aber nicht die' Crde,- und nun, wenn das Wasser recht viel Salz aufgelöst hat, geht es, Sool « genannte durchbohren dahin, wo das Wasser, ab gedampft wird, das Salz also trocken in dcr Pfanne bleibt, wie wir es verbrauchen können, denn das Salz geht nicht wie das Wasser, als Dunst in die Lüste fort!". „Gut erklärt! Dir werden die Sache heute

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1843
Beiträge zur Geognosie von Tyrol : Skizzen auf einer Reise durch Sachsen, Bayern, Salzkammergut, Salzburg, Tyrol, Östreich
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Seite 297 von 383
Autor: Petzoldt, Alexander / von Alexander Petzholdt
Ort: Leipzig
Verlag: Weber
Umfang: XII, 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland ; s.Geologie<br>g.Österreich ; s.Geologie<br>g.Tirol ; s.Geologie
Signatur: 2.816
Intern-ID: 189358
4- 12° R- “ 7,273 : mit luftfreiem*) chemisch reinen Was ser gefällt wog es in der Luft bei + 13° R. = 18,205 ; im Wasser von -f 13,5° R. = 6,570 ; im Aether von 4- 3° R. “ 9,283. Mit diesem mit Wasser gefüllten Sil berkasten wurde mm in gleicher Weise verfahren , wie mit dem massiven Silberstücke. Es wurde dasselbe in — 3° R. kalten Aether ein ge senkt , wobei während der Eisbildung ein sichtbares Aus treiben namentlich der breiteren Seitenwände des Kästchens Statt hatte, und. es ging

jedenfalls vollendet ge wesen. Erst später machten sich bei der langsam stattfin denden Erwärmung des Aethers Gewichts Veränderungen merkbar. Nachdem die Temperatur des Aethers bis auf m ) Es ist unseren Versuchen gemäss fast unmöglich vollkommen luftfreies Wasser darzustellen. Seihst nach mehrstündigem Kochen, nachdem wir gewiss glaubten alle Luft ausgetrieben zu haben, fan den sich, als wir solches Wasser frieren Hessen, hin und wieder kleine LuflblUsehen im Eise eingeschlossen , so dass wir eigentlich

kein besseres Reagenz auf Luft im Wasser kennen , als den Frost. Man ersieht zugleich, daraus, wie grundlos die Behauptung von Agas si z ist, dass im hellen durchsichtigen Gletschereise lu f t erfüllte und zwar unsichtbare Spalten vorhanden sein sollen. Auch die ge ringste Spur von Luft im Wasser kommt beim Gefrieren zum Vor schein, und ist das Eis hell und durchsichtig, so ist bestimmt keine Luft darin vorhanden.

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1843
Beiträge zur Geognosie von Tyrol : Skizzen auf einer Reise durch Sachsen, Bayern, Salzkammergut, Salzburg, Tyrol, Östreich
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Seite 205 von 383
Autor: Petzoldt, Alexander / von Alexander Petzholdt
Ort: Leipzig
Verlag: Weber
Umfang: XII, 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland ; s.Geologie<br>g.Österreich ; s.Geologie<br>g.Tirol ; s.Geologie
Signatur: 2.816
Intern-ID: 189358
zusammengesetzt zeigte, zu w eichen 1000 Theilen noch 75 Wasser zuzurechnen sind. Die zersetzte, hellgelbe, poröse und undurchsichtige Rinde dagegen bestand aus : 0,022 Kieselerde, Thonerde, Eisenoxyd, 0,904 kohlens. Kalk, 0,074 kohlens. Magnesia und es kommen hier nur 14 Theìle Wasser auf 1000 Elicile. Offenbar ist durch Verwitterung Wasser und kohlens. Magnesia weggeführt worden , wie denn die Löslichkeit der künstlich dargestellten kohlens. Magnesia in vielem kalten Wasser eine schon längst

bekannte chemische Thalsache ist, und wie mich auch in Betreff der Löslichkeit der kohlens. Magnesia im Prcdazzit bei dessen längerer Behandlung mit reinem Wasser ein direcler Versuch überzeugt hat. Unter diesem Predazzit liegt aber ferner eine unge- schichtete, massig zerklüftete, dunkelgrüne Gesteinslage, von der es ausser allem Zweifel ist, dass sie aus Serpentin bestehe. Er ist weich, fühlt sich fettig an, besitzt einen spliltrigen Bruch, ist derb und hin und wieder fasrig, an den Kanten

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1843
Beiträge zur Geognosie von Tyrol : Skizzen auf einer Reise durch Sachsen, Bayern, Salzkammergut, Salzburg, Tyrol, Östreich
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Seite 41 von 383
Autor: Petzoldt, Alexander / von Alexander Petzholdt
Ort: Leipzig
Verlag: Weber
Umfang: XII, 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland ; s.Geologie<br>g.Österreich ; s.Geologie<br>g.Tirol ; s.Geologie
Signatur: 2.816
Intern-ID: 189358
Menge von Wasser Millionen kleiner Luftbläseben beigemengt wurden, wodurch dasselbe trotz der Unergriindlichkeit des Sees optischen Gesetzen gemäss den Anschein von geringerer Tiefe und somit eine hellere Farbe erhielt. Was das beinahe senkrechte Abfallen des Kalkgebirges, jenen anderen Punkt, der wahrend der Ueberfahrt unsere Aufmerksamkeit erregte, betrifft, so ist dasselbe in Verbin dung mit der ausserordentlichen Tiefe des Sees in geologi scher Beziehung sehr wichtig, weil es mit grosser

Sicherheit auf die Bildung nicht nur dieses, sondern auf vieler anderer Seen des Alpengebietes schliessen lässt. Da nämlich die diese Seen umgürtenden nicht selten 1000 und noch mehr Fuss senkrecht aufsteigenden Felsenwände bei der Untersuchung ein Fortsetzen eines gleich steilen Umfallens unter den Spie gel des Wassers zu noch nicht gemessenen Tiefen erkennen lassen, so kann man auf keine Weise an eine durch Wasser hervorgebrachte Auswaschung und dadurch bedingte Thal bildung denken

, indem dann, wie schon von Buch treffend bemerkt, die Abhänge sich sanft in die Höhe gehoben hätten, und muldenförmig sich die Vertiefung im Boden geschlossen haben würde. Vielmehr deutet alles auf gewaltige zu grossen Tiefen niederziehende Gebirgsspalten , die erst später zu den so gross arti gen Ansammlungen von Wasser, wie wir es in diesen Gebirgsseen finden, Veranlassung gaben. Diese Ge birgsspalten werden ursprünglich viel tiefer gewesen sein missen, als jetzt, nur nach und nach erst

sind sie mit dem von den Höhen kommenden Wasser angelullt worden, und allerlei Gerolle, Gebirgsbruchstiieke, Sand und Schlamm ver schütteten sie endlich da, wo sie eng waren, gänzlich, wäh rend dort, wo sie weiter sich öffneten, noch fortdauernd an ihrer Ausfüllung gearbeitet wird. Im ersten Falle wurde

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1843
Beiträge zur Geognosie von Tyrol : Skizzen auf einer Reise durch Sachsen, Bayern, Salzkammergut, Salzburg, Tyrol, Östreich
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Seite 46 von 383
Autor: Petzoldt, Alexander / von Alexander Petzholdt
Ort: Leipzig
Verlag: Weber
Umfang: XII, 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland ; s.Geologie<br>g.Österreich ; s.Geologie<br>g.Tirol ; s.Geologie
Signatur: 2.816
Intern-ID: 189358
berlagertwerden der Salzlager von sehr bedeutenden aus Wasser abgesclzlen Kalkmasscu ins Auge fasst, in Zweifel ziehen wollen, Nun, die gedachte Beobachtung der Berg beamten gieftt die Antwort. Es war der mit dem Salze ver bundene Thon , der damals die Auflösung des Salzes in dem überdeckenden Meere in derselben Weise hinderte, wie er es noch jetzt an dein Boden der Salzkainmern Zu Verhindern im Stande ist. Dieser Thon würde sogar in Folge seiner Undurchdringlichkeit für das Wasser

die Gewinnung des Salzes aus dem Salzthoue durch-Auslangen überhaupt ganz unmöglich Machen, wenn er nicht vermöge seiner Schwere von der Decke der Salzkammern, bis an welche j a das einge lassene süsse Wasser reicht, fortwährend sich loslöste uni zu Boden fiele, wobei natürlich immer neue und neue Salz- iheilchen von ihrer Thonhülle entblösst und zu ihrer Lösung im Wasser geschickt werden, während sich am Boden das die Lösung hindernde Material, der Thon, immer mehr und mehr aahauffe | woher

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1843
Beiträge zur Geognosie von Tyrol : Skizzen auf einer Reise durch Sachsen, Bayern, Salzkammergut, Salzburg, Tyrol, Östreich
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Seite 74 von 383
Autor: Petzoldt, Alexander / von Alexander Petzholdt
Ort: Leipzig
Verlag: Weber
Umfang: XII, 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland ; s.Geologie<br>g.Österreich ; s.Geologie<br>g.Tirol ; s.Geologie
Signatur: 2.816
Intern-ID: 189358
die Aussicht auf seinen bei weitem grösseren Tfaeil versperrt. Erst nachdem man dieselbe umschifft hat und hei der kleinen Insel St. Johann vorüber gefahren ist. Öffnet er sich in sei ner ganzen Grösse. Und wahrlich! deiner der gesehenen Seen verdient so den Namen Königssee, wie dieser! Gross, ernst, schweigend und voller Majestät lag er ausgegossen, von höhen sich schroff aus dem Wasser erhebenden Fels wänden eingeschlossen, die trotz ihrer Steilheit sich dennoch hin und wieder trefflich

bewachsen zeigten. Er muss, wenn nicht alle Kennzeichen trügen, ausserordentlich tief sein, und in der Thal giebt man seine Tiefe zu 700 Fuss an. Sein Wasser erscheint dunkler als das der übrigen Seen (wohl nur weil wegen der senkrecht aufstrebenden Felseneinfassung dieses Sees weniger Licht hereinfallen kann), besitzt eine mehr dunkelgrüne wie blaugrüne Farbe, und sieht bei be decktem Himmel fast schwarz ans. Uebrigens zeigt es die selbe Klarheit wie das Wasser der anderen Seen, und erlaubt

das Verfolgen des senkrecht unter dasselbe fortsetzenden Gebirges mittelst des Gesichtes bis zu grosser Tiefe; nur im Frühjahre soll seine Farbe weniger schön sein, indem das Wasser durch mit Kalkllicilen beladenes Schneewasser für einige Zeit weisslich und trübe wird , welcher Umstand aber auch bei den anderen Seen mehr oder weniger auffällig her vortritt. Das am hintern Ende des Sees an seinem westlichen Ufer auf einer schön grünen Erdzunge liegende Jagdschloss St. Barlholomä war der Punkt

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1843
Beiträge zur Geognosie von Tyrol : Skizzen auf einer Reise durch Sachsen, Bayern, Salzkammergut, Salzburg, Tyrol, Östreich
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Seite 102 von 383
Autor: Petzoldt, Alexander / von Alexander Petzholdt
Ort: Leipzig
Verlag: Weber
Umfang: XII, 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland ; s.Geologie<br>g.Österreich ; s.Geologie<br>g.Tirol ; s.Geologie
Signatur: 2.816
Intern-ID: 189358
sehr engen Thalwänden eingeschränkte Räumlichkeit die Errichtung einer Filialauslalt in Hot“- Gasiein uoliiwendig ge macht, und somit eitlen Theil der pecuniäreu Hülfsmillel auf das bedürftige Hof - Gastein, den ehemaligen Glanzpunkt des ganzen Thaies, abgeleitet hätte. Eine ,24,000Fuss lauge Röhrenleitung führt seit 1830 den lieber!!nss der wasser reichen Heilquellen von Wildbad nach Hof-Gasiein. Das aus dem Fusse des Graukogels inmitten von Wild bad in 6 Quellen mit einer Temperatur

von durchschnittlich 47 — 48" C. hei vordringende Wasser enthält nur wenig feste mineralische Bestandteile, wie aus nachstehender von Soll- mann angesteilten Untersuchung hervorgeht. Es fanden sich nämlich in einem Pfunde Wasser: 0,055 schwefelsaures Hali, 1,495 schwefelsaures Nalruin, 0,340 Kochsalz, 0,035 kohlensaure Magnesia, '0,397 kohlensaurer Kalk, 0,022 kohlensaures Eisenoxyd ui, 0,050 Thonerde, 0,202 Kieselerde, und Spuren vonMangan, Stiontiaii, phospliorsaurer Kalk, organische Substanz. ,596

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1843
Beiträge zur Geognosie von Tyrol : Skizzen auf einer Reise durch Sachsen, Bayern, Salzkammergut, Salzburg, Tyrol, Östreich
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Seite 123 von 383
Autor: Petzoldt, Alexander / von Alexander Petzholdt
Ort: Leipzig
Verlag: Weber
Umfang: XII, 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland ; s.Geologie<br>g.Österreich ; s.Geologie<br>g.Tirol ; s.Geologie
Signatur: 2.816
Intern-ID: 189358
AUSFLUG M IIIK RAUMS. (b), welches in einem mit Wasser gefüllten eisernen Behälter (e) steht. Hierauf wird einDreifuss und ein eisernes flaschen- ähnliches Ge fass (d) iibergcstülpl, dessen weiter Hab durch eine Oeffhung im Hoden des Drcifusscs hindurchgeht und ins Wasser des untergestellten eise men Behälters hincinragt; und Midlich setzt man noch eine mit Handgriffen versehene cylindrische durchlöcherte Wandung, die zur Aufnahme der Kohlen bestimmt ist, auf, durch welche das Ganze

das An sehen eines grossen Ko hl Feuers erhält. Durch aufgeschütlete glühende Kohlen wird nun das Amalgam ausgeglüht, und man findet nach Beendigung der Operation das Gold in der Form des eingestellten Amalgams auf dem Stative, das verdampfte Quecksilber dagegen am Boden des untergestellten Gelasses (d)i dessen Wasser durch frisch zugeleitetes fortwährend JtaJt erhalten wird. Da die Goldgruben des hohen Gold beiges in einer Mee- reshölie von über 7000 Fass liegen (das Bergbaus 7049' F,, der Stollen 7300

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1842
Lustige Wanderungen durch Baiern, Tyrol und Salzburg : mit historischen Rückblicken ; für die Jugend und ihre Freunde.- (Reisen für die Jugend und ihre Freunde ; 3)
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Seite 280 von 303
Autor: Becker, Gottfried Wilhelm / von *r [Verf.: Gottfried Wilhelm Becker]
Ort: Leipzig
Verlag: Hinrichs
Umfang: VIII, 292 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bayern ; f.Reisebericht 1841<br>g.Tirol ; f.Reisebericht 1841<br>g.Salzburg <Land> ; f.Reisebericht 1841
Signatur: II 280.803
Intern-ID: 521631
-.270 „-geil &an§tn : mit, unser» Lichtem hmwandelten, in den Mannchfachstew Krystallenin dem :: bunten Marmor^ ift.ein f welcher' die.-Grundlage''" des 'Berges/ bildet, - 'und' Aberall -.lagen .auf dkm. Boden enge rnit einander ver- Oundme Hölzerne ^Röhren.-.--Die einen-leiteten Wasser Herein,-' die andern-die Suo le hinaus. Das Wasser .lies -in- - große Sul z e nst ü 'ck-ê-.,' 'd. h.. Bassins. in welchen Has' aus'den Puncteü, wo-daS.S allz'g est ein-gehauen wurde,- Htngefch.affte Steinsalz

auSgelaugt. wurde.. 'Wenn -da- Wasser - gehörig- Salz;■ gusgelöst- hatte,: so sührte man - es alsdann als- Soole zum Versieden hinab --durch die erwähnten Whren nach Hallem. So ein Bassin -ist- ein gewaltiges 'Gewölbe,- und wir staunten nicht wenig , als wir-dasselbe-oben wie ein Firmament leuch-- ten sahen,' indem'-sich.-unten.ein See- auSbrei'tete, den' wir-: auf -einer .Fahre .--durchschifften. In Menge-waren .nämlich,.--zu. unserer-Ueberraschung/-überall Lauchen «O- .gezündet-,äderen-Licht an Her

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Bücher
Kategorie:
Philosophie, Psychologie
Jahr:
1844
Geschichte der Magie.- (Geschichte des thierischen Magnetismus ; 1)
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Seite 1040 von 1053
Autor: Ennemoser, Joseph / von Joseph Ennemoser
Ort: Leipzig
Verlag: Brockhaus
Umfang: XLVIII, 1001 S., [1] Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 2., ganz umgearb. Aufl. - In Fraktur
Schlagwort: s.Mesmerismus
Signatur: 2.813
Intern-ID: 189446
Mystische Ansichten und Versuche der philosophischen Aufklärung rc. 991 „Das'rechte/'Element steht.ganz verborgen hinter den ange zündet« äußern Elementen." Drei Princ. 14, 54. „Die guiutA 688ontia ist paradiesisches Wesen in der himm- lischen Welt, in der äußern Welt aber eingeschloffen (d. h. nicht in ihr festgehalten oder gefesselt, sondern nur in ihr nicht sicht bar)." Clavis specialis. „Feuer, Lust, Wasser und Erde sind aus dem Centrum der Natur hervorgegangen, und bestanden

vor der Entzündung in Einem Wesen. Seit der Entzündung aber zeigen sie sich in vier Gestalten, welche man vier Elemente heißt; doch sind sie noch ineinander als Eins, und (in der Wahrheit) existirt auch nur Eins. Es sind nicht vier Elemente im Himmel, sondern Eins, doch liegen alle vier Gestalten darin verborgen." Drcif. Leben 5, 105. Aus diesem überirdischen Grunde sind eben die äußern, irdischen Elemente herausgetreten, und zwar hat sich hier zuerst das Feuer, dann die Luft, hierauf das Wasser, und endlich

. „Nachdem aus dem Element, welches nur Emen Willen führt, vier Elemente entstanden sind, welche nun in einem Einigen Leibe regieren, so ist nun hier Widerwärtigkeit und Streit. Die Hitze ist wider die Kälte, das Feuer wider das Wasser, die Lust wider die Erde; jedes ist des andern Tod und Zerbrechen." ^Sign. 15, 4. * Böhme will weder hier noch anderwärts behaupten, daß in der himmlischen Region die Vrerheit der Elemente an sich aufgehoben sei. So gewiß im Ewigen auch die untern Natur- gestalten

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