Tt 1 frischte, zugleich aber den lie P* Weg abzukürzen, hielt Hen> von Eggonörecht auf den Bach zu, dessen Wasser die Ufer getreten war, wo S^,,^Ä? Abenäs°nne ^ ^' ^«rot erglänzt- im sah, daß sein Herr sich anschickte, den .rief er ihm warnend zu. daß auf ÜS Sette örüben die Böschung noch weich sei, doch hörte ISZa^füJPSLSu** Er mochte er die Warnung des Die- frmdeÄ^,iedenfalls kehrte er sich nicht daran, 2^5PJ? ,or !? c ,emett Braunen und setzte ihn in Galopp WH* Tier in kraftvollem öen Bach dessen Sohle
des Schlosses über die roten Dächer der Wirtschaftsgebäude emporlugten. Hans Joachim von Eggenbrecht lag nttt dem Unier- Lorper nn Wasser, mit dem Oberkörper im Lehm der Ufer böschung und machte vergebliche Anstrengungen sich aus leiner mißlichen Lage zu befreien. „Was liegt denn so schwer auf meinen Beinen?" fragte er den Reitknecht, der in das Wasser hineingewatet war. seinem Herrn zu helfen. Matthias griff ihm unter die Arme, aber vergebens war seine Mühe, er brachte die Riesengestalt des Freiherrn
hatte. Matthias winkte ihnen mit beiden Armen, sich zu üeeilen^ schnell liefen sie herzu und um- standen nun mit erschrockenen Gesichtern den Verun glückten. .„Mein Gott, -Herr Baron, wie ist das mrr passiert?" rref Inspektor Timmer aus. vanrerrr brecht^kurE Inttfte ' 5erft mix '^aus!" befahl Eggen- Kräftige Knechttäuste griffen nun zu, hoben ibn aus dem Wasser und betteten ihn zunächst auf das kurze Gras der Bachwiese, dann liefen zwei Leute nach dem^Hof zu- E, eine Trag^hre zu holen, wie es Timmer leise
des Her^n ein verbissenes Stöhnen. .Die Männer wechselten verstohlen besorgte Blicke; eü einfacher Beinbruch war das nicht, das erkannte jeder vor rhnen, doch keiner wagte feine Dteinung zu äußern. Lang sam bewegte sich der Zug mit der Tragbahre dem GM Hofe zu. u+P uichts von dem Geschehenen ahnend, erwartet indessen Silvia Eggenbrecht ihren Mann am Teetisch. Dai Wasser Modelte bereits im silbernen Keffel. und aufmerb iam horchte Srlma auf, als sie das Klappern von Pferde« Hufen auf dem Pflaster
des Hofes hörte. Das muß AM lein. Prüfend überflog der Blick der blaugrauen Augen de« Ti ich, auf dem alles bereit stand, den ermüdeten Guts' Herrn zu erquicken: Feinbelegte Brotschnittchen, süße Keks. Erafti^e Napfkuchen und Honig. Silvia stellte fest, daß nichts fehlte, dann ließ sie das kochende Wasser über die duftenden Teeblätter in die Kanne sprudeln Noch war sie damit beschäfttgt, als der alte Diener Anton herein« kam und mtt seiner tonlosen Stimme sagte: o^Zrau Baronin