1.783 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1895/02_04_1895/INTA_1895_04_02_1_object_7798922.png
Seite 1 von 6
Datum: 02.04.1895
Umfang: 6
ausgesprochenen Wortes und mindestens ebenso viele dazu zu ver mögen, eine beabsichtigte Kundgebung zu unterlassen. Sagen wir es ohne Umschweife heraus, man mußte annehmen, es sei den betreffenden Professoren un zweideutig nahe gelegt worden, daß sie durch Ver weigerung des Widerrufes ihre Stellung in Gefahr brächten. Nun hat der Unterrichtsminifter M a d e y s k i am Samstag im Abgeordnetenhause einen an ihn gerichteten Brief des Rectors Dr. Waldner zur Ver lesung gebracht, welcher bei oberflächlicher

Betrachtung den Eindruck erwecken könnte, als ob von einer ernsten Pression auf die Professoren gar nicht die Rede gewesen wäre. Der Rector Dr. Waldner schreibt nämlich in jenem Briefe, daß er in jener Conferenz, in der er den hiesigen Professoren die Zurückziehung ihres gegebenen Wortes und die Ver zichtleistung auf ihr Recht der freien Meinungs äußerung zumuthete, diese Zumuthung nicht als Wunsch und Willen des Ministers, sondern als seine (des Rectors) eigene Emanation hingestellt

den betreffenden Professoren aus eigener Machtvollkommenheit keinen empfindlichen Schaden zufügen und ihnen höchstens sein ferneres Wohlwollen zu entziehen drohen, es hätten daher — wenn eben die Darstellung des Rec tors Dr. Waldner erschöpfend wäre — die be treffenden Professoren nur vor der Wahl gestanden, ihr Wort zurück oder die Ungnade des Rec tors auf sich zu ziehen. Wenn sie aber nur vor dieser Alternative gestanden hätten, dann hätten sie in der That eine Wahl getroffen, die kein Mann von Ehrgefühl

und Selbstbewußtsein auch nur mit einem Worte vertheidigen möchte. Eine genauere Prüfung des von Seiner Magni- ficenz dem Rector Dr. Waldner an Se. Excellenz den Unterrichtsminister Dr. Ritter v. Madeyski ge richteten Briefes lehrt aber, daß ein so strenges Ür- theil über die Handlungsweise der Innsbrucker Pro fessoren, wie es nach einer oberflächlichen Lesung von Dr. Waldners Brief gefällt werden könnte, in der That doch nicht berechtigt wäre. Denn dieser Brief ist zwar offenbar bemüht, die Wahrheit zu sagen

, er läßt aber auch ebenso offenbar erkennen, daß darin nicht die ganze Wahrheit gesagt ist. In dem Briefe heißt es, daß Dr. Waldner bei seiner Intervention zu Gunsten des Wortbruches seine Person und seine Autorität in den Vordergrund gestellt habe, es steht aber nichts darin, ob und in wie weit der Rector eine Pression von Seite des Unterrichtsministers, die Drohung mit der Entlassung und den Wunsch von höchster Stelle im Hintergründe habe erscheinen lassen, ob er nicht statt der Worte

3
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1897/21_02_1897/MEZ_1897_02_21_9_object_664257.png
Seite 9 von 20
Datum: 21.02.1897
Umfang: 20
Sk S3 Mttimer Aewmtz. Seite? Pit Hilittchtlcr. Scuf«tiout-R»m«» aui d«m Jichtelzebirze vou Schätzler>Per»fiut. «) <«»Ssrn» »erkle» ) (Fortsetzung.) Mit wildem Griffe erfaßte er Katharina. „Nimm den „Mörder' zurück, Bürgerin, oder ich erwürg' Dich!' schrie er. „Hilfe Jakob ! Steh' Du mir bei!' ächzte die Blinde, den Geist ihres ermordeten Mannes anrufend. „Ruf' ihn, so lang Du willst!' stieß Waldner grimmig hervor. „Hier steh' ich auf derselben Stelle, die sein Blut getrunken hat und hier schlag

vom Fuß i der Bluteiche ein leises Stöhnen 4 Kapitel. Trumpf gegen Trumpf. Ueber den Forstwald rollte der Donner und die letzten fahlgelben Blitzstreifen zuckten über die kleine Lichtung. In dem feuchten Waldgrase wälzten sich zwei menschliche Körper. Mehrere Minuten hindurch vernahm man nichts, als das heisere Keuchen der beiden. Dann stieß Waldner «inen grimmigen Fluch aus. Mit einem gewaltigen Rucke warf er sich empor, schleuderte den An greifer zurück, hob blitzschnell daS Gewehr zum Anschlag

und rief: „Noch einen einzigen Schritt wenn Du thust, Vinzenz Lechner, dann bist Du ein todter Mann!' Lechner sah trotz der Dunkelheit daS gegen ihn ge richtete Gewehr des Försters. Schwer athmend richtete er sich auf. Ein unsäglich bitteres Lachen kam über seine Lippen. „Reiht so, Anton Waldner'.' stieß er hervor. „Das Gewehr ist Dein bester Freund im Umkreis. Hat Dir auch noch Niemand einen solchen Gesallen gethan, wie daS! Brauchst ja blos loszudrücken nnd Alle nieder zuknallen

, die Dir im Weg stehen. Warum besinnst' Dich denn gar so lang' ? Nur zu: Du weißt ja doch, wie wir zwei zu einander stehen. Wunder nimmt mich's schon lang, daß Du mir nicht die Jahre her irgendwo hinterm Baumstumpf aufgelauert und mich niedergeknallt hast Da wär Dir all' die Angst mit einemmal herunter von der Brust.' Waldner ließ daS Gewehr langsam sinken. Höhnisch fuhr Lechner fort: „Warum drückst Du nicht lrs? fürchtest Du Dich vielleicht?' „Laß Dich nicht auslachen!' stieß Waldner heftig! „Falsch gesehen

,' ächzte Lechner. „Eines Tage« kann hervor. „Ich — und fürchten! ' > ich's vielleicht beweisen, heut' aber ist es noch unmoFich.' „Freilich, die Nacht vor Maria Geburt hat mich in> „Nein,' fuhr Waldner halblaut fort: „ich hab' im Deine Hand gegeben, ich weiß es wohl. Verflucht jene Mondlicht alles so genau gesehen, als wär es Heller Tag. Stunde, wo ich in den Wald hinauslief, und mir daS Es war die Nacht nach dem — Unzlückssall der den VerhSngniß den Jakob Burger in den Weg führte —' > Jakob Bürger

7
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1897/16_04_1897/MEZ_1897_04_16_9_object_665873.png
Seite 9 von 16
Datum: 16.04.1897
Umfang: 16
an ihrer Kette, das Fenster war geschlossen. Neben dem Todten lag ein Revolver. „Vater und Sohn!' ächzte der alte Mann. „Sie konnten Beide die Schmach und Schande nicht mehr ertragen und suchten freiwillig den Tod. ArmeS, armeS Kind!' 13. Kapitel. Festgenommen! Unter den Fäusten seiner Angreifer wand sich Vinzenz Lechner. „Was wollt Ihr von mir, was soll ich gethan haben?' schrie er. „Den Förster erschossen!' lautete die Antwort. „Waldner?' entfuhr es Lechner. Er ist todt?' „Seht

nur, wie er sich noch darüber freut!' hieß es. „Vorwärts. Weiter mit ihm nach dem Schloß!' Aber Vinzenz Lechner freute sich keineswegs über die Nachricht, welche er soeben erhalten hatte. Nur einen Moment war es jäh in seinen Blicken aufgeflammt, dann aber entsetzte er sich selbst bei dem Gedanken, daß Waldner erschossen worden war. Der Förster war sein Feind, der Feind des ganzen Dorfes, das ohne diesen Menschen eine friedsame Ge meinde dargestellt hätte! Er war todt, erschossen! Deß halb flammte es einen Moment

, mit dem der Arme selbst den Tod fand! Der eine Laus war noch geladen gewesen und nun brannten in Vinzenz Lechner's Erinnerung >>'' .^uch wieder einige Worte, welche er selbst einstma'. im Haß ge sprochen hatte: „Der Schuß im zweiten Rohr wär' gut für den Anton Waldner!' Rasch wie ein Lauffeuer war diese Aeußerung damals im Dorf umhergegangen und wäre zu jener Zeit dem Waldner etwas zugestoßen, man hätte ohne jeden weitem Grund Lechner dafür verantwortlich gemacht. Aber nichts dergleichen geschah und so vergaß

hinzusetzen, aber da man ihn eilig in's Schloß Fuchsberg zurückzerrte, so schwieg er in wildem Trotze und biß die Zähne fest übereinander. Herr von Hartstein war mit seinem alten Diener und Thekla in den Schloßhof geeilt, wo mehrere Leute in wirrem Durcheinander umherrannten. Der Schuß, das scharfe Klirren hatten die sämmtlichen Gäste alarmiert. „Was ist'S mit dem Förster?' rief Hartstein einem Bediensteten entgegen, als derselbe auf ihn zulief. „Waldner liegt in seiner Stube, gnädiger Herr!' lautete

offen. Nasch trat Hartstein in die Stube, welche erleuchtet worden war, nachdem der Luftdruck des Schusses vorher daS Licht der Lampe ausgelöscht hatte. Waldner lag am Boden, unterstützt von einigen Leuten. Ringsum waren die Glassplitter veS zertrümmer ten Fensters bemerkbar und der Zugwind blies durch die große Oesfnung. „Wo ist der Förster getroffen?' rief Herr von Hart stein, sich über den «m Boden Liegenden beugend. In diesem Augenblick öffnete Waldner die Augen. Er hatte die Frage des neuen

8
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1896/21_11_1896/BTV_1896_11_21_5_object_2965780.png
Seite 5 von 8
Datum: 21.11.1896
Umfang: 8
so hochverdiente Mann durch ein wahrhaft tragisches Zusammentreffen unglücklicher Um stände dem ohnehin durch die stürmischen Kriegsereig nisse aufgeregten Volke in höchstem Grade verdächtig wird, in den Schein eines Landesverräthers kommt und — mit zwei Schicksalsgenossen — unter den — 196 — eines andern Mittels mehr zu fassen vermögen, da ihm so übel mitge spielt wurde. Mit fahlen, zuckenden Lippen war Waldner bei den Worten Roberts dagesessen. Dann ries er mit halberstickter Stimme: „Gut, so bleibe morgen

sich seines Vaters Brust unter heftigen Athemstößen hob und senkte, Waldner also nicht etwa von einem Schlaganfall betroffen wurde, so entfernte er sich und ließ den Vater allein. Es war ihn, unmöglich gewesen, anders zu sprechen. Robert Waldner nahm wirklich nicht theil an der Expedition gegen die Holzsrevler. Er war noch in derselben Nacht nach Fuchsberg gegangen, um den Lechnerbanern zu warnen, sich an: nächsten Tage den übrigen anzuschließen'nnd in den Wald zu gehen, doch war er umsonst hinübergewandert

. Auf sein Klopfen an der Thür des Lechnerhofes erfolgte keine Antwort. Resultatlos musste er zurückkehren, ordnete jedoch sogleich alles, um rasch abreisen zn können, nachdem ihm der Gutsherr das Entlassungsgesuch ja telegraphisch bewilligen konnte. Der Leser wird es nun begreiflich finden, dass der GutSsöster Anton Waldner sich iu denkbar schlimmster GemüthSverfassnng befand und mehr als jemals die gehafSten FuchSberger verfluchte. Hatten sie ihm nun doch auch noch den einzigen Sohn genommen

, an dem er mit einer aufrichtigen Liebe hieng. — 193 — FuchSberger sonst zn lenken waren, so sehr sie sonst auf jedes Wort ihres geliebten Seelsorgers horchten, heute war alles vergeblich. „Wir wollen nichts wie unser Recht!' hieß es. Und sie wichen nicht, sie hatten sich sogar verstärkt und Baum um Banm stürzte im LehenSwald. Waldner vernahm deutlich das Krachen, das Geräusch der arbeitenden Sägen, das Splittern der Aexte. Als sich der alte Psarrer an den Bezirksamtmann wendete und für die FuchSberger ein gutes Wort einlegen

wollte, erhielt er eine abweisende Ant wort, so dass er zurücktreten musste. Mit Waldner, den übrigen Forstbeamten und seinen Gendarmen schritt der Bezirksamtmann nach dem Walde. Der Gutsförster machte den Führer. Man traf die Holzrechtler in voller Arbeit. Der bestimmten Aufforderung des AmtmanncS, sofort die Arbeit nieder zulegen, wurde »licht Folge geleistet. Es kam stets wieder die alte Antwort: „Wir wollen ja nichts als unser Recht!' Hier war es auch, wo der Bezirksamtmann, auf die Ursachen

12
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1896/11_08_1896/BTV_1896_08_11_5_object_2964475.png
Seite 5 von 8
Datum: 11.08.1896
Umfang: 8
und Altvorstand Dr. HanSotter. Auch unseres Fähnrichs Herrn Mahr, des Herrn Apothekers Winkler und Herrn ArqninS wurde nicht vergessen und ihnen ebenso vom 2. Vor- — 20 — „Wart eS ab, vielleicht geschieht es schneller als Du denkst!' erwiderte Lechner. Jetzt aber mach, dass Du weiter kommst, die Arme dort regt sich. Oder willst etwa von neuem mit ihr streiten?' „Hab keine Lust dazu', entgegnete Waldner, „und deshalb gehe ich auch. Aber wenn Du hoffst, dass der geheime Vertrag ein Ende nimmt

Du mir nicht die Jahre her irgendwo hinterm Baumstumpf ausgelauert und mich niedergeknallt hast. Da wär Dir all die Angst mit eiiiemmal herunter von der Brust.' Waldner ließ das Gewehr langsam sinken. Höhnisch fuhr Lechuer sort: „Warum drückst Du nicht los? Fürchtest Dn Dich vielleicht?' „Lass Dich nicht auslachen!' stieß Waldner heftig hervor. „Ich — nnd fürchten! — „Freilich, die Nacht vor Maria Geburt hat mich in Deine Hand gegeben, ich weiß es wohl. Verflucht jene Stunde, wo ich in den Wald hinauslief

, und mir das Verhängnis den Jakob Bürger in den Weg führte.' „Und verflucht die Hand, die ihm den TodeSschnsS ins Herz gab!' schrie Lechner. „Dazu sag ich Amen!' warf Waldner hin. „Ich war es nicht!' „Das weiß ich besser, Anton Waldner!' höhnte Lechner, und seine Stimme dämpsend, suhr er fort: „Du hast dem Jakob die Kathrin miss gönnt, hast ihm Rache geschworen nnd in der Nacht vor Maria Geburt auch ausgeübt. Da aus der Lichtung warS, ich hab den SchusS gehört und wie ich dort die Büsche auseinanderrisS, seh

ich einen Menschen am Boden liegen, schon den letzten Zügen, und ein anderer, der sich eben über ihn beugte, springt mit einem schauerlichen Lachen auf uud stürzt wie verrückt davon. Du warst es, Waldner, Dn hast mein Gesicht im Mondschein deutlich ge sehen, und der Schrecken, dass es einen Menschen gibt, der Zeuge Deiner Schandthat war, hat Dich davongetrieben. Wie ich mich über den Sterben den beugte und ihm zurief: „Jesus Maria! Jakob, Du bists?' machte der den Mund noch einmal auf nnd versuchte zu sprechen

. Aber er hat nichts weiter mehr herausgebracht, als: „Sag der Kathrin nicht, dass der Waldner —' Dann war es ans; kein Sterbenswörtlein war mehr von ihm zu hören.' „Ich bin kein Mörder, ich sag es hundertmal. Nicht ich hab Bürger erschossen, ein anderer —' „So nenn ihn doch beim Namen!' „Ich kannS nicht!' stieß der Förster dumpf über die Lippen. „Konnt ich reden, so reden, dass man mir auch glaubt, ich hätte es langst gethan und die Rechnung zwischen uns beiden wär ausgeglichen worden. Drohend Tie Holzrechllrr. '

13
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1891/30_09_1891/BRG_1891_09_30_5_object_807575.png
Seite 5 von 12
Datum: 30.09.1891
Umfang: 12
, ein Feuerwerk abgebrannt wurde und die Gemeindevorstehung sich vorstellte. Schießstanös - Wachrichten. Das Fest- und Freifchießen in Mar tins vom 20. bis 24. Sept. l. Js. wurde von 76 Schützen besucht. Bestgewinner sind am Haupt: 1. Alois Äußerer. Eppan. 2. Johann Wieser, Jenesien. 3. Alois Waldner, Mailing. 4. Georg Prantl, Schenna. Bon den separaten Besten für die einrollirten Schützen in Marling find Bestge winner am Haupt: 1. Alois Waldner, Marling. 2. Franz Pöder, Tl'cherms. 3. Franz Waldner, Marling

. 4. Mathias Gamper, Marling. 5. Jo hann Siller, Forst. Bestgewinner auf der Ehren- scheibe sind: 1. Josef Kastlunger, PartschinS. 2. Josef Draßl, Mais. 3 Josef Pfaffstaller, Meran. 4. Karl Haßfurther, Meran. 5. Franz Waldner. Marling. 6. Jgnaz Kellner, Bozen. 7. Josef Egger, Meran. 8. Alois Santer, Unser Frau (Schnals). Bon den separaten Ehrendesten für die Schützen von Marling find Bestgewinner: 1. Franz Waldner. Marling. 2. Josef Jnnerhofer, Forst. Am Schlecker: 1. Anton Grüner, Karthaus. 2. Alois

, Josef Pfaffstaller, Franz Waldner, Josef Wagner und Bernhard Wälder. Die erste Nummer am 20. Sept. wurde geschossen von Nikolaus Lösch, Lana. Die letzte von Heinrich Haimbl. Am 21. die erste und letzte Josef Egger. Am 22. die erste Anton v. Berokai, die letzte Peter Korazza. Am 23. die erste Alois Waldner. die letzte Johann Linger. Am 24. die erste Alois Haller, die letzte Josef Musch. Der Der Kreis am Haupt erhält ganzer Einlage 44 kr., halber 22 kr. und am Würger 10 v » Ir. Lokal- und UrovrnziaL

14