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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 10.07.1897
Umfang: 12
Waldegger, 32. Mathias Pichlec, 33. Joseph Matscher, 34. Johann Oberpraycer, 35. Jakob Prantl, 36. Franz Götsch, 37. Johann Waldner, 38. Johann Regele, 39. Anton Egg- hofer, 40. Peter Waldegger, 41. Joseph Gan thaler, 42. Mathias Prunner, 43. Simon Alt« hvfer, Corporal, 44. Josef Kieazl, 45. Martin Ladnrner, 46 Jakob Jäger, 47. Alois Kolman, 48. Michael Schmstdhammer, 49. Josef Alber, 50. Anton Toll, 51. Michael Weger, 52. Johann Mair, 53. Valentin Walzl, 54. Nillaus Schlögl, 55. Georg Staudey

, 56. Georg Mitlperger, 57. Joseph Raffl, 58. Bartlmä Turner, 59. Jakob Spechtenhauser, 60. Sebastian Pranter, 61. Jo hann Tratter, Corporal, 62. Joseph Winkler, 63. Josef Gilterle, 64. Joseph Waldner, 65. Joseph Waldner, 66. Johann Ladurner, 67. Valentin Gärtner, 68. Jakob Pirbamer, 69. Anton Pirbamer, 70. Jakob Weis, 71. Josef Tschaupt, 72. Johann Haller, 73. Johann Wenter, 74. Mathias Diffeni, 75. Mathias Pirpamer, 76. Sebastian Liedl, 77. NiklauS Mooser, 78. Anton Flieher, 79. Johann Schnitzer

, Corporal, 80. Peter Mayr. 81. Peter Augscheller, 82. KlayS Pircher, 88. Martin Jordan, 84. Joseph Höllrigl, 85. Franz Zerluth, 86. Joachim Egger, 87. Johann Moßmiller, 88. Johann Pichler, 89. Johann Obertegger, 90. Andrä Mayr, 91. Sebastian Platter. 92. Sebastian Dienzl, 93. Anton Waldner. 94. Franz Flarer, 95. Johann Mohleer, 96. Joseph Waldner, Corporal, 97. Georg Wagger, 98. Johann Flarer, 99. Johann Rempp, 100. Michael Pichler, 101. NiklauS Lamprecht, 102. Anton Gampper, 103. Johann Götsch, 104

. Sebastian Reiterer, 105. »Martin Reiierer, 106. Bartlmä Zegcler, 107. Mathias Egger, 108. Joseph Platter, 109. Sebastian Zegeler, 110. Jakob Beiher, 111. Thomas Werner, 112. Johann Reiterer, 113. Peter Reiterer, Corporal, 114. Mathias Stoßner, 115. Jo hann Werner, 116. Joachim Werner. 117. Thomas Told, 118. Georg Egger, 119. Michel Egger, 120. Thomas Egger, 121. Martin Gratl, 122. Franz Gertenbacher, 123. Joseph Baiger, 124. Joseph Alber, 125. Mathias Grueber. 126. Peter Obertegger, 127. Mathias Waldner

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 20.09.1900
Umfang: 8
auf Papst und Kaiser geschlossen. Dem eingangs genannten Vereine traten 58 Bauern als Mitglieder bei. Vorarlberg, 17. September. (Der ver unglückte Gymnasiast Waldner.) Am vergangenen Freitag Vormittag verunglückte in der Gemeinde Egg im Bregenzerwalde der Jüng ling Johann Thomas Waldner. Derselbe war Studierender an dem k. k. Gymnasium in Brixen und hatte daselbst im letzten Schul jahre den 6. Curs absolviert. Waldner begab sich am genannten Tage mit seinem Schwager in die sogenannte „Finni Fluh

kaum jemals von Enzian wurzelnsammlern erklommen wurde. Da sein Schwager von dem allzukühnen Wagnis sich scheute, war Waldner gleich entschlossen, diese Partie selbst zu übernehmen, und gab, ehe er sein Vorhaben ausführte, dem Schwager die Weisung, er solle die Enzianwurzeln, die er ihm herab werfen würde, sammeln. Er kletterte nun den steilen Abhang hinaus und erreichte durch einen kühnen Schwung um eine vorstehende Ecke die Höhe des Vorsprunges, wo er mit dem Pickel seine Arbeit begann

der Be- nemng Mt dem Verunglückten und seiner betagten Mutter, die sich namentlich durch die große Betheiligung von Leidtragenden bei dem am Sonntage erfolgten Leichenbegängnisse offen barte. Waldner war ein braver und fleißiger Student, der einzige Sohn und die Hoffnung seiner Mutter, von dem sie mit Grund erwarten durfte, dass er in nicht zu ferner Zeit als Priester in den Dienst des Herrn treten würde. Der Verblichene wird dem frommen Gebete seiner Mitschüler und Bekannten angelegentlichst em pfohlen

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 17.08.1915
Umfang: 12
sie nun, daß der Weg /nach Belz von den Russen besetzt sei. Sechs - Wochen lang hielten sie sich nun hier verborgen, im Verlaufe der ersten zwei Wochen kamen noch acht Mann dazu. Vier Mann vom 14. Infanterieregiment, einer vom 59/ Infan- terieregimt und drei Artilleristen vom 42. Feld kanonenregiment, so daß nun 18 Mann waren; unter den Artilleristen war ein geborener Zol- kiewer, namens Benaski, der deutsch, polnisch und russisch sprach, was später Waldner sehr zugute kam. Lm Hause des Bauern, wo sie sich verborgen hielten

unter Pflege österreichi- cher Schwestern/Da das Spital Not litt, ver- chafften Waldner und: feine Kameraden dem selben sogar Lebensmittel: Fleisch. Mehl Usw. In der sechsten Woche wurden die 18 Mann durch einen ruthenischen Bauern verraten und neun Mann davon gefangen: die noch übrigen Mann, darunter Waldner und die vier Kaiser jäger, sowie der Artillerist Benaski aus Zol- kiew, verteilten sich nun auf zwei Dörfer, um so leichter verborgen bleiben, zu können; nur Einjährig-Freiwilliger iHampl schlich

sich ver kleidet nach Belz, um sich -dort aufzuhalten. Waldner hielt sich meistens, auf einem Bauern gute. in der Nähe z des Dorfes Mitzhofst! auf — bis zUm^ Monat Dezember. Jedoch wechselten er und feine Kameraden sehr oft ihr Logis. Den Lebensunterhalt verschafften sie-sich teils durch Jagdbeute/ teils durch - die Wohltätigkeit ^patrio tischer-Bauern. Wiederholt stießen? sie auf ruf- sifche ^Patrouillen — besonders aUfHren-Jägd- Zügen —, ja einmäl töteten sie sogar-emen'rus sischen Major

, der mit einem Revolver auf sie feuerte. Letzterer Umstand: aber kostete fünf der Ihrigen die Freiheit, denn nächsten Tages durchsuchten /ungefähr/400 Russen die ganze Gegend, und - es /konnten sich nur mehr vier Mann vor der russischen Gefangenschaft retten, nämlich Waldner, 'die? Kaiserjäger Sandrinelli und Andrea und ddr ArttlleristSenaski. Da in dieser Gegend ihresMleibens nicht,Mhr'Wger sein kqnnte, so ' ^mn die vier: SWen^ghgen'Tölkiew W die^WeiM Äach' Nordwests Waldnev fHkch'sich'nüy/mst

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 25.02.1914
Umfang: 4
kommandanten Hans Hölzl ergriff Baron Dipauli das' Wort, um einen kurzen Rückblick auf das Feuerwehrwesen zu Wersen, und die jüngeren Mitglieder im Hinblick aus die Ju- bilare zu weiterem Wrken im Dienste dieses gemeinnützigen Vereines zu ermuntern. Nach-, dem!Slblossernteister Emil Biasi im Nimen der Ausgezeichneten gedankt, .^ügsführer Seb. Waldner den erschienenen Festgästen den Dank des Vereines ausgedrückt undLösch-Jn- spektyr Egger im Namen des Bezirksverban des gesprochen hatte, eröffnete Oberkomman

durchgeführt^ würde! sind beinahe sämtliche alten Funktionäre wie-I dergewählt. Neue Kommandantschastsmit! glieder sind: Joses Jnnerhdfer als Komman! dant der Abteilung Hagen; Vigil Elsler al°! dessen Stellvertreter; Johann Waldner M Rottenführerstelkvertreter im 2. Zuge: WilhI Kirchlechner und Johann Schmieder als Rot-I tenführerstellvertreter beim 2. und 3. Zuge! Bürgermeister Josef Hölzl übermittelte de:! Versammlung den Dank der Gemeinde unt! ersuchte um ferneres gutes Zusammenhalten zum Wohle

der Gemeinde, worauf Oberkomk Mandant Hans Hölzl mit einem Schlußworil die Versammlung schloß. I * (Die Generalversammlung de» Neuerwehr Obermais) fand am Moni tag, 15. ds., im Restaurant Kirchsteiger irl Anwesenbeit des Gemeindevorstehers FranZ Prucha, Gemeinderates Molt und Ausichußs Mitgliedes Anton Himmel sowie 30 aktives Mitglieder statt. Kommandantstellvertretei! Han? Waldner begrüßte die Erschienenen unt! widmete den verstorbenen Mitgliedern Aliiss Dorggler, Dr. Adalbert V. Hellrigl, Johanrl Waldner

und Hermann Rasfeiner einem ehrenden Nachruf. Nach Verlesung des letzters Generalversammlungsprotokolles, des Tätig! keits- und Kassaberichtes ergab die Neuwahl der Vorstehung folgendes Resultat: Kommani dant: Hans Waldner, Konrmandant-Stellver^ treter: Alois Meister, 1. Schriftführer: Han-I Dorggler, 2. Schriftführer: Josef Pircher/ Kassier: Hans Spitaler, Magazineur: Josel Lugcini, Obmann der Steiger: Josef Selm! Obmann der Spritzmannschaft: Josef Ablerl Obmann der Schlauchmanns chast: Johanr Jennewein

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Volksblatt
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Seite 3 von 12
Datum: 26.03.1910
Umfang: 12
kann man doch dazu nicht benützen. Große Unan nehmlichkeiten wird aber den Herren Ingenieuren die Durchquerung des Kasbachterrains und des Kasbaches selbst bereiten. Diese Herren kennen die Tücke dieses Muhrbodens entschieden zu wenig. Ein paar so rechte Lüsener Hochgewitter, wie sie in Lüsen jedes Jahr in großer Zahl vorkommen, und die Straße liegt im Lasankenbach unten. Schließlich ist nach dem Projekt die Gegensteigung von Lüsen zum Waldner sür den Holzexport der Lüsener viel zu groß. Da können sie nicht einen Zentner Holz

gegen St. Leonhard und an einem paffenden Puntte wieder abzweigend, gegen Mair am Bach und Karnol anlegen. Auf diese Weise bekämen die St. Leonharter eine billige, bequeme und nicht zu lange Fahrwegverbindung mit Brixen. Vom Gausen bis zum Waldner müßte wohl der größte Teil der alten Straße umgelegt werden, doch find die Terrainverhältnisse so günstig, daß die Arbeit sehr rüstig vorwärts gehen und daher nicht gar zu hoch zu stehen kommen würde. Vom Waldner bis Lüsen würde eine bloße Ausbesserung und teil- weise

bis 80.000 Kr. von Unterdrittel bis zum Waldner, 25.000 bis 30.000 Kronen die zweite Hälfte. Die Ueberbrückung des Lasankenbachee in der Plauen oder hinter der heutigen Brücke würde die Kosten um 10.000 bis 15.000 Kronen erhöhen. Nehmen wir auf alle Fälle 150.000 Kronen Gesamtkosten an, so find daS immerhin 8V.VVV bis 1VV.VVV Kr. Ersparnis gegen- über dem Krapsjchen Projekte. Ein schönes Maul Voll Geld! Jedenfalls der Mühe wert, daß man einem erlaubt, anch von einem „billigeren' Pro jekte zu sprechen

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 19.07.1908
Umfang: 16
des Abg. Professor Waldner abgehaltenen Sitzung des Ho ch s chulausschius s es der deutschen Parteien werden folgende Einzelheiten bekannt: Den Verhandlungen lag die..gesetzliche Ausgestaltung des Grundsatzes der Freiheit der Wissenschaft und ihrer Lehre zugrunde. Sie haben die vollständige Übereinstimmung der Anschau ungen zutage gefördert, indem übereinstimmend die Notwendigkeit betont wurde, daß der Grund satz des Staatsgrundgesetzes: „Tie Wissenschaft und ihre Lehre sind frei' einer gesetzlichen

es sich um die Wahrnehmung akademischer Interessen handelt, dxin! Senate 'unterstellt werden sollen, während gegenwärtig diese Verbindungen nur deni! Ver einsgesetz unterstehen und der Senat in Betreff derselben gar kein Recht besitzt, das die Wahr nehmung akademischer Interessen ermöglicht. Tr. Waldner und Dr. Stölzel wurden mit der Aufgabe betraut, im Herbst Gesetzentwürfe in der angegebenen Richtung vorzulegen. Prof. v. Wettstein betonte die Notwendigkeit, daß die Hochschulen zur Vertretung ihrer Wünsche

und des AgrarprogramUies ge widmet war . Abg. Prof. Waldner faßte in'einem knappen' Umriß die Aufgäben der Partei zu sammen. Es wurde beschlossen, ein Komitee ein zusetzen, das bis 1. Oktober die Wünsche der einzelnen Kronländer dem Klub vorzulegen hat. In dieses Komitee wurde als alpenländischer Vertreter Abg. Prof. Waldner gewählt. Von der Regierung sollen noch vor Schluß der Ses sion genaue Mitteilungen über Umfang und Form der im November einzubringenden Jn- valititäts- und Altersversicherung der Arbeiter

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