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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 22.11.1933
Umfang: 6
, Zeitschriften, Vorträgen, Laut- s>'rechl,'n! ertönten, sind vieljach sehr verschieden voneinander gewesen. Jnnge ì/euie haben behaup tet, das; wohl Beethoven ewig sei (obwohl andere auch seine Ewigkeit bezweijeln', Wagner aber nicht. Den Wagners unendliche Melodie könne nicht ewig sein, weil >ie in zìi grossen Eegensa^ zur heutigen Neuen Sachlichkeit stehe. Hitlers Teutschland findet hingegen gerade in Wagner da4 Sinnbild seines heutigen Wesens und dieies lirieil hat es zum Anàuck bringen

wollen, indem e- im teywergan- genen Monat August in Bayreuth die Noten der „Meisteejniger' vor aller Well erklingen tief'. Der selben ,,Meistersinger', worin Wagner am edel sten als Rassist austrat, indem er darin i» drama- lìschcv Wcise den ethischen Wert des Deutschtums vcrherlichte. Ter Hitleische Antisemitismus sreut sich senier ,das> er in Wagner einen Vorläufer in seinem ^am^se gegen die Juden hat, da Wagner die Vv'cherrschasl hauptsächlich Meyerbeers in der Muiik belamele, weil er sie als ein von vielen lyrischen

Theatern Europas organisierte- Hinder nis zum Auskommen der nach neuen überlegten Kunstsorme» strebenden Jungen erklärte. Aller dings bietet die heutige Aujik, wenn sie wirklich das Heutige wiederspiegclt, nicht- Gemeinsames mit der Wagnecschen. Als Wagner 1883 starb, er lebten die Jungen den Gipset der sinnlichen und ästhetischen Trunkenheit, der jener Tonkünstler einen so starken Ausdruck verliehen hatte. Sie nah men seinen Heist ohne die geringste Gegenwirkung in sich aus. In Banne seiner Musik

überhörte sie sogar die Musik eines Verdis, den ein heute noch junger deutscher Schriftsteller, Franz Weisel, vor etwa einem Jahrzehnt in seinem gleichnamigen Noman gegen Wagner ausspielte. Später verlang te man einen anderen Ausdruck des Gesichts, eine Besreiung von der Symphonie, als thematischem Gewebe, und eine indwiduà Unterscheidung. In Am Sonntag abend sitze ich nach gutverdautem Mahle in einer traulichen Ecke eines Gasthauses, führe mir ein Viertel Speziai zu Gemüts und lese aus der herrlichen

klassifiziert, obwohl er viermal mit seinen 197 Zentimetern aus dem Sattel geflogen letzte Dolonütenrundfahrt hat ihn wacker feinen Mann stellen sehen. Kozel wird demnächst wahr- Franlreich wehrte sich D'ebussy (gest. Ivi 8) gegen die symphonische Form der Wagnerscheu Musik, die er als erdrückend und die dramatische Musik ver nichtend erklärte. In seinem Merke lein Leitmotiv, lein? Polyphonie, kein Ebenmaß, kein komrapunk- tistlscher Ausbau, sondern bloß Melimus. Wagner war ein Surrealist. D'ebussy

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 20
Datum: 20.12.1902
Umfang: 20
ein Fläschchen Tinte gesandt, erwidert der Angeklagte, weil er annahm, Erhärt habe kein Schreibzeug im Geschäfte. Ein Brief des Schmidt an Dr. Tinzl besagt, Josef Wagner sei beleidigt, weil er als Bürge abgelehnt wurde. Da Anton Holzgethan ein guter Freund von Wagner sei, wolle ersterer nun auch nicht als Bürge fungieren. Schmidt schlägt daher als Bürgen Josef Ei hart und Jugenuin Prinoth, eventuell Josef Pcschlauzcr, Johann Zitt oder Karl Haß- snrthcr vor. Der Staatsanwalt frägt, was der Amtsdiener

Rohrcggcr durch seine Unterschrift bestätigen sollte. .— Angeklagter: Meine Unterschrift. — Staats- anwalt: Das glaubt Ihnen kein Mensch. Dr. Josef Tinzl, Advokat in Schlandcrs, er klärt die Geldgeschäfte d.'s Angeklagten mit der Schlanderser Sparkasse. Das letzte Darlehen • kontrahierte Schmidt angeblich wegen Adapticrungen in Villa „Bavaria'. -Als Bürgen bezeichnete Schmidt anfänglich Wagner und Erhärt, später statt Wagner Holzgethan, dann statt des letzteren Prinoth. Der Bürgcnwcchscl sei dem Zeugen

schüft. Schmidt hat in diesem Falle' die Unter schriften Steincr's und Pohler's auf einer Proton gationscrklärung gefälscht. Ebenso' fälschte er die Unterschrift seiner Frau auf einer Rü ckbürgschafts erklärnng. — Hotelier Ludwig Au/fing er lieh dem Schmidt 16.000 Kronen. — Konditor Jose' Wagner bürgte für 6000 Krönen. Schmidt gab Herrn Wagner auch als Bürgen für ein von dcr üdmürkischcn Bank in Graz zu- erwirkendes Bar chen an, welches aber nicht gewährt wurde. Der Vorsitzende frägt Schmidt, ob Herr

Wagner davon gewußt; Schmidt antwortet ausweichend, Herr Wagner habe für ihn (Schmidt) gerne Bürg- chaft getan. — Dcr Präsident hält dem Angc- lagtcn vor, daß rr allen Fragen auszuweichen uche. Die Dicnstmannsgattin Anna Knoll mußte für Schmidt verschiedene Darlehen besorgen und gibt an, selbst 300 Kronen zu verlieren. Durch Ver mittlung dcr Knoll erhielt Schmidt von dcr Wäscherin Thcrese Mair ein Darlehen von 700 Krone», welches die Knoll aus ihrer Tasche auf 900 Kr. erhöhte. Schmidt stellte

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 16
Datum: 13.03.1902
Umfang: 16
dieser Verlust hat mich nicht .'so viel Thränen gekostet, als das Aufgeben der Tweeriviern stellung.' Eine unglückliche Licbc Richard Wagner's. Wie Richard Wagner sich einmal eine Korb geholt hat, wird in der Widergabe eines Gespräches erzählt, das ein Mitarbeiter eines Pariser Blattes mit Mme. Forget gehabt hat. Die alte Dame zeigte dein Besucher vergilbte Papiere, die sie aus einem alten Kästchen geholt hatte, und erzählte: „Richard Wagner hatte es mir vorausgesagt, daß er mit Beethoven der! berühmteste

Musikclr seines JahrhundAts, sein würde. Ich gestehe, daß diese Prophezeihung von mir<mit schallendem Gelächter aufgenommen lvurde . . . .Es war dort unten, in der Schweiz, am Ufer des Genfer Sees. : Mein Vatck, ein Dilettant und ein wenig Mäcen, vereinigte gern ian seinem Tisch Künstler jenen Alters. Ich erinnere mich, daß Wagner zugleich mit Charles Forget bei uns aufge nommen wurde. Dieser letztere toar Maler. Mein Vater glanbte von beiden, daß sie eine große Zukunft, haben würden ^ Und nun erzählte

die alte Dame ziemlich schonungs los, wie Wagner zweimal vergeblich um sie warb: „Wagner und Forget verliebten sich zugleich in mich, und da jedör die Neigung des anderen bemerkte, entwickelte die Nebenbuhler- '.schaft ihre Leidenschaft schneller und heftiger. Wagner lvar es, der zuerst sprach, an einem schönen Nachmittag im Juni. Ich faß hinten im Gacken und hielt „La Fiance de Lammeimroor' i'n der Hand. Wagner kam entschossen auf mich zu, sah das Buch an und sagte verächtlich: „Die Oper verdirbt

Wagner für zu schwatzhaft und zu sehrnur Theoretiker, als daß er seine Lehren.verwirklichen könnte. Und als er mir eine Woche später ein Billet schrieb und mich in kurzen Aus drücken wieder fragte, ob ich seine Frau werden wollte, ant wortete ich ihm in demselben Sinn wie das erste Mal . . . Die Abneigung, die mir Wagnetr eingeflößt hatte,' fuhr die alte Dame fort, „vergrößerte meine Zuneigung für Forget, und als diesen mir seine Ließe gestand (wie zart, wie lieb!) fühlte ich mich glücklich

nicht gelacht zu Haben.' „Und Sie bedauern auch nicht, daß Sie nicht Frau Wagner heißen? Das Schicksal hätte Ihnen ein feenhaftes Glück geboten!' „Ich bedaure gewiß, daß Genie Wagners verkannt zu haben ... für mich, nicht für ihn! Denn er hatte Gelegenheit, sich zu trösten . . . 8lber ich be daure nicht, daß ich nicht seine Frau geworden bin. Ich habe Kinder — und welche Mutter würde ihre Kinder gegen andclce tauWen wollen? Ferner hakte ich ein schreckliches Leben ge führt. Die Liebe weiß, was sie thut

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 03.05.1934
Umfang: 6
, waren geradezu überwältigend. In der Phantasie zu „Rigoletto' hatte man Gelegenheit, die Kunst der Solisten zu bewundern, die die Worte in die künstlerische Tat umsetzten, die Richard Wagner über die italienischen Musiker ausgesprochen hat: „Ein Instrument vollendet beherrschen, heißt auf demselben singen können.' Lorbeeren konnten die Solisten auch mit dem Vortrage der 2. ungari schen Rhapsodie von Liszt einheimsen, die von der ganzen Kapelle mit zündender Bravour und tiefer musikalischer Einfühlung

waren 20.000 Zuhörer anwesend) wurde ganz Berlin von der „Banda Fascista' im Sturme erobert. Wagner, Schildert und Beethoven, sie hätten erstaunt zugehört, hät ten sich lächelnd ins Antlitz geschaut und sich so dann zum Dirigenten begeben um ihm die Hand zu drücken, weil er ihre unsterblichen Werke in so würdiger Weise zu interpretleren vestond. Wir lassen nochmals das schöne Programm fol gen: Programm für Freitag von 16 bis 18 Uhr: 1. Verdi: Ernani, Marsch 2. Rossini: Wilhelm Teil, Ouverure 3. Donizetti

Kapelle, die ihr Können so oft in' uneigennützigster Weife in den Dienst der Kur»' ortsinteressen stellt, nach Kräften zu unterstützen' und am nächsten Sonntag in Massen nach'Forstz hinauszuwandern. Uonzerte äes Aurorchesters vormittags oon li 30 bis 12 3« Uhr 1. Verdi: „Luise Miller', Borspiel. 2. Zeller: „Der Obersteiger', Walzer. 3. Svendsen: Norwegischer Karneval. ' 4. Wagner: „Tannhäuser'-Marsch. 5. Giordano: „Fedora', Fantasie. nachmittags vo» IK bis Ahr 1. Thomas: „Mignon', Ouverture. 2. Strauß

: „Rosenkavalier', Walzer. 3. Wagner: „Rienzi', Finale. 4. Puccini: „Turandot', Fantasie. 5. Rossini: „Wilhelm Tell', Ouvertüre. 6. Chopin: Polacca. 7. Tschaikowsky: Nußknacker-Suite. 8. Verdi: „Der Troubadour', Fairtasie. Aus dem Europa-Programm vom Z. Mai Roma-Napoli, 20.30 Uhr: „Die Götterdämme rung', Uebertragung aus der Scala Norditalien, 20.4S Uhr: „La piccala cioccolatàia', Komödie Bolzano, 12.30 Uhr: Konzert. 17 Uhr: Kinder stunde. 20 Uhr: „Uli uomo onesto', Komödie Palermo, 20.30 Uhr: Symphoniekonzert

Wien. 19.45 Uhr: Militärkonzert. 20.45 Uhr: Zeit- flink Berlin, 20.15 Uhr: Mozart-Wagner-Konzert. 21 Uhr: Syinphoniekonzert. Hamburg. 20.10 Uhr: Blasmusik Leipzig. 20.50 Uhr: „Iphigenie auf Tauris' Stuttgart. 20.10 Uhr: „Hänsel und Gretl'. Mär chenspiel Leromiinster. 20.30 Uhr: Gesangsvorträge. 21.10 Uhr: Hörspiel Brüssel, 20 Uhr: Symphoniekonzert Budapest, 19.30 Uhr: Ein Maskenball Prag. 20 Uhr: Konzert des Smetcma-Festivals straßburg, 20.30 Uhr: Chor- und Orchesterkonzert Suisse Romande. 20 Uhr

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 19.09.1873
Umfang: 8
werden. Wtiillchen, 17. Sept. (Richard Wagner. Theater.) Die ganze Idee der Festaufführung der „Niebelungen', welche Richard Wagner in Baiern und zwar in Baireuth bethätigen wollte, befindet sich plötzlich in einer fatalen Krise, und wenn man auch jetzt noch nicht behaupten kann, daß das ganze Unter nehmen Schiffbruch leidet, so steht es doch auf Spitz und Knopf. ES ist bei dem ganzen groß artigen Werk, das aufgeführt werden und als ein Unicum bislang dann in der Welt dastehen sollte, um Wagner's Genie noch mehr

zu schmeicheln und zu dienen, die finanzielle Frag: mit ihrer ganzen Heftigkeit herangetreten, jener unheimliche Gast, der plötzlich Alles störte und hemmte I Ruhig deknende Leute schüttelten freilich gleich Anfangs beim Bekanntwerden der Idee Wagner'S den Kopf, da sie richtig urtheilten, daß man das Geld zu sol chem Zwecke nicht leicht auftreiben könne! Wagner selbst sieht es jetzt ein, und durch diese Erwägungen gezwungen, will er das ganze Unternehmen in ein Aktien-Unternehmen verwandeln. Sein Rundschrei

ben an seine Patrone lautet in den hauptsächlichsten Punkten: „Mein erster Aufruf enthielt, genau be trachtet, eine Anfrage an das deutsche Publikum (jedenfalls vergaß hier Wagner, „die für mich schwärmen') darnach, ob es 1000 Kunstfreunde gebe, denen es durch günstige VermögenS-Verhältnisse ge stattet sei, mit einem Opfer von je 300 Thalern sich zu Patronen meiner Unternehmung zu machen. Eine günstige Beantwortung dieser Frage mußte mir als die einfachste Lösung der in das Auge gefaßten

, mit Ausnahme der jetzt bereits unseren Pa tronen zugehörigen, für je nach Umständen beliebig zu ersteigerndem Eintrittspreise den Besuchern offen gehalten werden, und soll nun, in Erwartung einer selbst die Kosten der Unternehmung übersteigenden Einnahme, der Ueberschuß derselben vielleicht zu einer Dividende für Aktionäre bestimmt sein, durch deren Hilfe wir jetzt das zur Fortsetzung des Unter nehmens nöthige Kapital uns verschaffen.' Ein Kommentar zu den großsprecherischen Worten dsS Herrn Richard Wagner

, welchem nunmehr allmälig Verschiedenes klar wird, unterlassen wir aus man nigfachen Gründen, insbesondere deshalb, weil wohl Jeder weiß, daß seine festeste ehemalige Stütze, auf welche er wohl am meisten hoffte, unser LandeS-- vater nicht — wie Richard Wagner wohl wähnte — für dessen, fast möchte ich sagen, fixe Idee — un geheure Summen von Geld opferte. Literavisches. Eine der ältesten illustrirten Zeitschristen, die „Jllnstrirte Welt' (Stuttgart. Verlag von Eduard Hallberg er), welche in mehr

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Maiser Wochenblatt
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Seite 7 von 14
Datum: 20.05.1905
Umfang: 14
„ Mattmann 2.700 Nussbaumer 2.600 Ployl „ Th. Pollner 2.500 Radamsky 2.500 Raps „ Risetawy „ Rizzi (Eisenhdlg.) 2.400 Max Schweig! „ F. Spöttl „ Dr. Thannabaiier „ Unterkirdier „ A. Wagner „ Job. Waldner II. Wahlkörper. Mahlknecht Marienherberge Micko Dr. Montag Nickel Oberhanimer Dr. Pazeller 6oo Kritzinger Math. Ladurner Seb. Ladurner Joh. Leiter Jos. Leiter Lindner Matha Mar. Kntleutncr Hesse Perathoner Mayr Dr. Federspiel „ Hohenegger Pertl Mösslinger Fz. Fiegl Käufer, Dr. „ Peter Mohr Joh. Forstner

Königsberger „ Fried. Plant „ Tatter . Salier Kohlbach Platter Torggler Santifaller Komnienda „ Platzer „ Twerdek Sander Dr. Kumpf „ Prader „ Vill Schreiner Lährl „ Prader „ Wagner Jos. n Schüler F. Langoth ,, Rungg „ Wagner Math. Seebacher Luprandt Santer Wandra Seibstock Mahlknecht „ Schippler Werner Seidl Graf Mohl „ Schuhmacher Zuber v. Semsey Ant. Müller „ Seyrer Amort 500 Senn Franz Müller „ Torggler „ Andress Skibar Dr. Novotny Tschuke „ Kerle Anna- Spöttl Oberhammer „ Verdier „ Rungaldier „ Anton

Wagner Geb. Schwarz „ Ducolvic Ferst! tt Anna Walter Slatosch „ Failer „ Fischer Wassermann Frau Smöqli -Frassnelli „ Folie Amalie Wenter Joh. Sparer And. Speckbacher Dr. Spöttl Steinberg, Dr. Steininger Joh. Vigl Wachtler Waibl Gamper Gassauer Ganthaler Gilli Wwe. Götsch Göttlicher Gontrand Gruber Wwe. Gamper Galler Gerstgrasser Gritsch Haller Hämisch M. u. L. Herzog Walter Graf Hendl 1 Hirschmann Dr. Weh» Hirsch Holeschek Karl Wenter ,, Hörlmayer „ Huber jun. Frz. Wenter „ Hanig Jöchler Hans

Schmidhammer Schneider Schrott Jos. Schrott Peter Schwarz Agnes Schwarz J.. Schwienbacher. Sommer Ant. Sommer Jos. Stampfl Steiner Tanner Tarfuser > Täufer . Thaler Tissner Trafoier Trenkwalder Unterholzner Unterluggauer Vogl Vogel Vogl Victor Vogl Witwe Wagmeister Wagner Wanicek Wasler Watzke Weissenbach Weiss Joh. Weiss Gesclnv. Windischhöfer Wölili Zöhrer Zettel Mamming, Griitin Müller 200

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 06.08.1932
Umfang: 8
Offizier. Schon vor dem Kriege in Me- pro^ramm lür l.eute, ^laclimiilggs von Z Iiis ü lllir lìbenrls von N bis ll v !ir knrkonzerle Rossi: „El caballero'.paso doble Strauß: Schatz-Walzer. Rossini: „Die Italienerin in Algier' Dvorak: Humoreske Catalani: „Lorele', Fantasie Nicolucci: Marsch Waldteufel: „Lustige Brüder', Walzer Volpatti: Ceràia nizzarda. Intermezzo Wagner: „Tannhäuser', Fantasie Verdi: „Die Macht des Schicksals', Ouvert. Catalani: „Tanz der Ondinen' Monti: Czardas Lehar: „Die Welt

ein Schlaganfall nun bereitete. ae. ,, < Ter ausländische Aulobusverkehr häli'/n ungsininderter Lebhaftigkeit an. Ge stern sahen wir nebe!, den schon bekannten »Auwcars, die regelmäßig zu „Rafft', ,.5)otel Po't'. Hotel „Esplanade', Reiner. Wagner und ßZillon kommen, e'nen großen gelbweißen ^klmnibus-Verkehr Schwab.'»', welcher Gälte des Reisebüros Nominger-Stuttgart ins Hotel ^Emma' brachte. cie. Schone» Rosen- und Blumenflor sìchl man im Garten des Hmels „Emma', ae. s Die Elektrifizierung der italienischen

und von 21—23 Uhr Konzert des kl. Kurorchesters. Horsisrbrm,.Garten. Große Abendkonzerle ab halb g Uhr Hotel Posta: Jeden Abend Tanzunterhaltung Bar Sphinx: Ab 10 Uhr abends Tabarin Weinhaus parlhanes: Weinlauben. Terrasse. Meraner Sehenswürdigkeit. Täglich Abend konzert Andreas hofer: Täglich Tanz Restaurant Ollmann: Täglich von 16 bis 13 Uhr abends und ab 21 Uhr Dancing. Cose-Promenade: Täglich Konzert. Nachmittag von 17 bis 18.30 Uhr. Abends von 21 bis bis 22.30 Uhr. Cafe und Restaurant Wagner: Jeden Abend

veröffentlichen. Sziorlklnb Merano. Sektion Schwimmen An der morgen, Sonntag, in Bolzano statt- findeàn Meisterschaft der Venezia Triden tina nehmen folgende Schwimmer uud Schwim merinnen teil: Apolonia Berta, Trampusch Amalia, Pegger Traudi, Alberstötler Frieda, Scharrer Edith, Huber Sigi. Wagner Hans, Plcitter Roland, Langebner Leo, Jcmk Rudolf und Kovacz Boris. Abfahrt sämtlicher Teilnehmer um 8 Uhr bei der Hauptpost. — Mitglieder uiid Nichimit- glieder, die sich an der Fahrt beteiligen wollen, stehen

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 07.07.1853
Umfang: 8
und Felicia n Ranch, Wagner, Pfaundler in Innsbruck, — Promperger in Bozen, — Teutsch in Bregen z, — Wagner in Brixen und Feld kirch) zu beziehen: Gesundheitskunde, oder praktische Anlei tung zur Erhaltung, Befestigung und Stärkung der Gesundheit für Geistliche und Solche, welche es werden wollen. 8. geh. 1 fl. 21 kr. Vorstehendes Werk ist von jenen, welche »Pastoral arzneikunde' oder ähnlich sich nennen, wesentlich verschieden, und steht in seiner Art einzig da. Es will die Hochw. Priester ruckt dahin

A>,bärlung des Körpers; sodann VorsichtS - und VerhaltungSregeln bei wissen schaftlichen Studien, anhaltenden Meditationen, geist lichen Vorträgen, langdauerndem Beichthören, amtlichen Exkursionen» priesterlichen Funktionen am Kranken- und Sterbebett, in Feldlagern, in Irrenanstalten, bei Hin richtungen n. s. w. Für die Säkularfeier. In der Wagner 'schen Buchhandlung in Innsbruck ist erschienen und daselbst zu haben: vorzüglich eingerichtet zur Verehrung der im Gnadenbilde unter dem Titel

: a r » a h i l k in der St. Jakobs - Pfarrkirche zu Innsbruck wuttderdtnlichen Gottesmutter. Siebente vermehrte Auflage. Mit einem Stahlsiiche und einigen Holzschnitten. Mit Gutheißuiig des hochwurtigsteii fürstbischöflichen Ordiii.iri.Us zu Brire». M Preis brosch. gebunden iu Rück- und Eckleder — in feinem Leder und Goldschnitt gebunden > fl. IS kr. 2 fl. >4 kr. Verlag der Wagner 'schen Bnchhandlung. — Druck der Wagner 'schen Buchdrncktrcl.

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 19.12.1919
Umfang: 8
durch unser Erinnern der Begriff: das klassische Zeit alter de» deutschen Schrifttums, so denkt wohl Zeder von »ins zu allererst an die ,Lphi-?enle' von Goethe. — Obs nun eigener Antrieb unserer Tbeaterleltunq war, diese» Drama zur Aufsnhruna zu bringen, oder nur der Anlaß, daß der Gast Erika von Wagner Iphigenien geben sollte: auf iedem Aall müssen wir dankbar sein, dak uns dieser köstliche Edelstein in der Königskrone deutschen Schrifttums von der Bühne her ab aezelgt wurde. Run, Erika von Wagner

war ein lebendiger, tüchtwer Pylades. Nun und Baschata als Thoäs und Heid mann als Arlas haben leider nicht viel mehr getan, als ihre Rollen leidlich gut aekorockien. Im Gainen war es wieder unter Dr. Seidls Leitung eine si^nne Kl'Nikeraufsührun'. mit der man auch dann vollauf zufrieden sein mükte, wenn auib keine Erika von Wagner die I?hi->enke gegeben hätte. Aber der such? O Muse verhülle dein Haupti —ßl. Heimat. Schauspiel in S Auszügen von Hermann Sudermann. Spielleitung: Aisred Gebhardt Dieses effektvolle

Theaterstück Sudermanns ist sogar hier zu allgemein bekannt, als daß es sich der Mühe lohnen würde, auf Inhalt und Form des Näheren einzugeben. Frau Erika von Wagner vom Deutschen Bolls- theater in Wien gab die Birtuosenrolle der Mc>''da >>d es ist ihrem prächtigen Spiel vollauf gelungen, diese Theaterfigur zu bewegtem Leben zu erheben. Geb hardt charakterisierte den erbärmlichen Streber und Kegiernngsrot von Keller vorzüglich und Frl. Mar bach als Marie sowohl, wie auch Frl. Ettenreich als der Stiefmutter

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Maiser Wochenblatt
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Seite 2 von 20
Datum: 08.12.1905
Umfang: 20
deine Geschenke zu spät au. ..„2, 'Päcke sorgfältig und adressiere genau, sonst- eiststehen Mißverständnisse und Verzögerungen'. .'Eilte «fw~» - *—• gelernt usw, wenn am Sonntag der „Mikado' neu in Szene geht! Symphonie-Konzert. (Kurkapelle Mcran — Vereinsorchester Bozcn.) a) Das Programm: R, Wagner „Fcen-Ouverture'. Wagners Oper „Die Feen' ist, wie alle feine Jugend werke, noch gänzlich im Stile der alten Oper. Um 1833 komponiert, wurde sie in Leipzig abgewiesen und nur die Ouvertüre einmal in .Magdeburg

gespielt, wo Wagner 1834 Musikdirektor war. . Wer den Meister nicht kennt, bekommt ein ganz falsches Bild seiner genialen Kunst. Als Dirigent stellte sich. uns ein bescheiden aussehendes'Männchen — Herr Dr. Eichborn — vor, der aber gleich nach Beendigung der Ouvertüre die Sympatie aller entgegen nehmen durfte: Er hatte be wiesen, daß ihm Wagner nicht unbekannt, daß er ein Orchester ivohl zu führen verstehe. Darauffolgend zeigte er auch seine Begabung in der Komposition. Wir bekamen „Polnische Tänze

! ein erschütternder, nicht erlösender beim Ver klingen. Eigeiitlich hätte man die. Stimmung der großen Symphonie nicht verwischen sollen ‘ durch.Hinzufügung des „Kaisermarsch' von R. Wagner. Erstlich ist selber für deil Meister nicht charakterisierend,, soildern wurde von ihm über spezielleil Wunsch kompoiliert, und dann ist er für eine» anderen Raunl- gedacht als unseren Kurhaussaal. Die Wirkung'war eine etivas ohrenbetäubende, trotz der famosen Durchführung. b)-Die Aufführung. Trotz einer, von der ersten

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 11.04.1936
Umfang: 6
der O. N. B wurden zur Promotion zu Caplsquadra ay sosgende Avanguardisten die schönen Diplome verteilt: Marcati Alessandro, Seier Luigi, Cimadom Osvaldo, Woita Ottone, Ressa Mario, Wagner Carlo, TymasZni Bruno, Ancona Eraldo, Girelli Luigi, Sora'Pietro und Falu- giani Luigi, weiters an folgende Jungltallenerlnnen: Marcati Elodia, Capo Manipolo, Woita Elena, Rizzo Caterina, Seeber Ernesta, Damia Jlda, Nicolussi Olga, Depero Maria Luisa, Elena Giudita, L?a Corutti. Svaluto Elda und Gregari Ines als Capisquadra

. 17.15: Uebertragung aus dem Institut für römische Studien: Religiöser Vortrag und Kirchenmusik. 20.35: Kammermusik. 21.4S: Blaskonzert der Ka pelle der P. S. 23: Nachrichten. Wien: 18: Uebertragung aus der Wiener Staatsoper: „Parsifal' von Wagner. Budapest. 20.40: Unterhaltungskonzert. Beromllnster. 20.15: Volkstümliche Stunde. 21.10: An der schöne» blauen Donau, musikalisches Hörspiel. Berlin, 20.10: Ein fröhlich Musizieren. Hamburg, 22.30: Musik in der Osternacht. Breslau. 20.10: Von Lenz

und Liebe. Leipzig, 22.30: „Götterdämmerung' von Wagner. München, 22.20: Die schwimmende Insel «Schwaben- land'. 22.40: Unterhaltungskonzert. Köln. 20.10: Uraufführung: „Der gutgelaunte Zufall', heiterer Abend. 21.10: Unterhaltungskonzert. 22.30: Musik In der Osternacht. Stuttgart. 20.10: Wir bitten sehr, hört einmal Herl Zwei Stunden Musik aus aller Welt. Toulouse, 20.40 und 21.10: Buntes Konzert. 22.10: Au» »Boris Gudonow' von Moussorgsli. Zürich, 20.15: Volkstümliche'' Stunde. 21.10: An der schöpen

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