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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 09.07.1937
Umfang: 6
, Vipiteno und Silandro bei jedem Ankauf von insektentötenden Produkten tes. Diese Präparate sind auch bei den Monopol-verschleWellen oerkäuflich. Der Kampf um Lohengrin Es ist 50 Jahre her, daß es in Paris zu Sturm szenen wegen einer geplanten Aufführung des „Lohengrin' non Richard Wagner kam — nicht mir dazu, sondern zu heftigsten Pressefehden, Duel len. politischen Verwicklungen und schließlich dem Sturz des Kabinetts. Nachdem die Uraufführung des „Tannhäuser' ^urchfilhrung dieser Kurse

. Nun begegneten di» Carabinieri von Merano vor einigen Tagen im Corso Druso einem gewissen Anton'.c Kofler, 24 Jahre alt, aus Rifiano, den sie im bestimmten Verdacht hatten, daß er mit dieser dein eine Reihe von französischen Pamphleten ge gen Wagner erschienen warep, schien in den Sech zigerjahren Wagner für Frankreich verloren. Kurz vor dem Kriege 1879-71 plante man zwar die Auf führung von „Lohengrin' im damaligen Theatre Lyrique, jedoch kam der Krieg dazwischen. In den Achizigerjahren versuchte

der spätere berühmte Direktor des Prager Deutschen Theaters Angelo Neumann, einige Wagner-Aufführungen in deut scher Sprache in Paris zu inszenieren, doch war es damals Wagner selbst, der ihm abriet. Bereits um die Wende 1885-86 begann in der Pariser Presse eine heftige Kampagne für und ge gen Wagner sowie um das noch junge Bayreuth. Die Liga der Patrioten mischte sich ein, ebenso à nige Stlideiitenverbände, und alle Pläne. Wag ner aufzuführen, scheiterten an dem organisierten Widerstand des Publikums

kam es vor den ge schlossenen Toren des Eden-Theaters zu wilden De monstrationen der Anhänger und der Gegner Wagners, wobei es sich kaum noch um Wagner drehte, sondern um Gegensätze der Innen- und Außenpolitik. Die Polizei mußte mit blanken Sä beln eingreifen, es gab viele Verletzte und Ver haftete. Am nächsten Tag teilte der Direktor d Theaters mit. daß er endgültig davon nehme, „Lohengrin' den Parisern zu zei. ne Freunde und Anhänger gaben ihm Mai ein Gala-Diner, an dem sich auch K Mitglieder

beteiligten. Eben dies hätten tun dürfen, denn die politischen Leidenscha ren nun einmal durch die Koinzidenz de Wagner mit der Schnaebeles entfesselt. Hauptgegner des Kabinetts, Clemencea' wochenlang die bissigsten Pamphlete Regierung geschrieben, kurz, am 17. Mai in der Kammer zur Abstimmung irgend langlosen Gesetzes, und die Regierung N Und zwar aus keinem anderen Grunde sich bereit erklärt hatte, die „Lohengrin' rungen durch Polizei schützen zu lassen. Erst vier Jahre später wurde „Lohend geführt

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 09.10.1944
Umfang: 4
und damit den Schleier, der das letzte und seltsamste Geheimnis der Herbstzeitlose umgibt, zu lüften. —lc— Kupelwieser wurde im Nord abschnitt der Ostfront das Kriegsver dienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern verliehen. — Der Gefreite Florian Schienbacher in einem Gebirgs- iägerregiment wurde für seine Tapfer keit an der Südfront mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. dir eie ühvixm fi. Brixen. Vom Standesamt. .Geburten: Peter Gasser des Josef. Natz-Schabs; Marianna Wagner des Johann. Raas; Ernst

er von da ab sein gan zes Leben widmete. Er ist der Schöpfer des Arno-Holz-Archivs in Berlin, das sämtliche Werke des Dichters in Erstausgaben, auch die Uebersetzungen In fremde Sprachen, enthält, dazu etwa 2000 Briefe und persön liche Andenken an den Dichter. Auch als Herausgeber des Arno-Holz-Werkes hat sich Max Wagner verdient gemacht: zu des Dichters 80. Geburtstag erschien von ihm. zusammen mit Alfred Richard Meyer, ein Sammclband Holzscher Gedichte „Mein Staub verstob: wie ein Stern strahlt mein Gedächtnis

!' Eine von Max Wagner be sorgte Auslese der Briefe von Arno Holz ist druckreif, ein Auswahlband des „Phan- tasus' in der bisher unveröffentlichten Nachlaßfassung ist in Vorbereitung. Als Privatdruck ließ Max Wagner die Lyrik „Garbenscheuer' von Georg Stolzenberg und dessen Erinnerungen „Arno Holz und ich' erscheinen. Zum 70. Geburtstag von Else Ernst, der Witwe des Dichters Paul Ernst, brachte der Wiener Verlag zwei neue Romane von der Verfasserin „Der Mann von drüben' und „Die seltsame Gräfin.' Bekannte

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 22
Datum: 13.12.1901
Umfang: 22
genug, um die Wagner-Nevolntion zu überleben. Hente ist sie in jedem Opern-Neperroir» ein stets wiederkehren- des Zugstück. Doch nicht das allein. Sie wurde die Mutter der jüngsten veristischen Werke, die im Temperament dem Vater „Wagner', im Eha- rakter der Mntter nachgerathen sind. So ist Earinen im Lause der Jahre fruchtbar geworden und alternd schon geblieben. Ten Einklang zwischen .Handlung und Musik hat Bizet als iu unserem Siuue moderner Musiker angestrebt nnd in Earinen vollendet erreicht

. Tarin ist seine mit der späteren Wagner'schen Mnük verwandt, wenn gleich die Ausdrncksinittel grundverschieden sind. Bizet hat dieses Problem einfacher gelöst als Wagner, der au Orchester, Sänger und Zuhörer schwer zu erfüllende Forderungen stellt. Mit einfachen Mitteln ein mnsikalisch reiches, vollen detes Kunstwerk zn schaffen, bleibt aber an und ür sich Verdienst. Bizet snchte die Nahrung für seine gestaltende Fantasie aus dem heißen span ischen Boden. Tie Szenen aus dem spanischen Volksleben

hat das Pen dant zu diesem Bilde: „Ave Maria', Gebet der Tiroler nach der siegreichen Schlacht am Berg Isel, der Kaiser um für das Musenm in Innsbruck erworben. — Bei Besichtigung von Thomas Riß' Gemälden (es sind gegenwärtig drei davon bei S. Pötzelberger aufgestellt, die übrigen kanu man in seinem Atelier im Dr. Kuhn'scheu Hause sehend fielen mir aus Fausts Dialog mit Wagner die Verse ein: „Wenn ihr's nicht fühlt, ihr werdet's nie erjagen, wenn's ench

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 20
Datum: 15.03.1896
Umfang: 20
in einem Auszug von Alex. Baumann. Hierauf: Die Kramerin von Wcißenbach. Bauernposse mit Ge lang und Tanz in 1 Akt von R, H. Greinz. Pronmade-Coulttte der Kur- Kapelle. Sonntag, den 15. März, von Uhr Vorm. 1. Einzug der Gäste auf der Wart burg, Marsch und Chor a. d. Op- „Tannhäuser' von k. Wagner 2. Ouvertüre zu den Hebriden von Mendelssohn S. Mädchenherzen, Walzer v. Lanner 4 Duett a. d. Op. „Genoveva' von Schumann 5. DtanaS Jagdruf von Arndt 6. D' ersten Busserln, Polka Mazur von Fiala 7. Flüchtig« Skizzen

der Frauen a. d. Op. „Lohen- grin' von R. Wagner b. Einleitung jxm ZV. Act und Ave Maria a. d. Op. „Othello' von Verdi K, Wanderbilder, Fantasie v. Curth 7. PolSkie Zapllsiy, Maz. v WronSly Nachm. von 2—4 Uhr. Obermais, Elisabeth-Garten. 1. „A alter Draher', Marsch von Jschpold 2. Konzert-Ouverlure von Jakobi 3. Annen-Walzer von Gente 4. Siegfried-Idyll von R. Wagner 5. Tarantella von D. Kahane 6. Andanle a. d. D-dur Symphonie Nr. 7 von Mozart 7. Weine nicht! Walzerlied v. Lincke 8. Potpourri a, d. Oprt

»: F.Neumann mit Tochter, Budapest. H. Feltenstein mit Frau, Warschau. Gras von Meran: Ferd. v. Slellick, Wien. Rllhl, Jng., Innsbruck. Leop. Scebacher, Trieben. Karl GamSjäger, GaiShorn. Hans Herwerther, Trieben. Poß. Innsbruck. Paul Strebel, Ksm. mit Frau, Gera. Seligmann, Wien. A. KowaSky mit Familie, Motkau. Lorenz Frönzl, München. Ludw. Winkler, Innsbruck. Jos. Delbler, Wien. HabSburgerhos: Frau Gisela Wagner, Wi«n. Emil Hayn mit Familie, Berlin. Moritz Gehring, Ksm-, Berlin- Gras M. Bombellet, Wien

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 16.10.1944
Umfang: 4
zu verhindern. Selbstverständlich unter dem Titel „Ewige Gestalten in Musik lind Wort' in monatlichen Sen dungen Musik um Gestalten der Welt ist auch eine entsprechende Durchlüf- litcratur zusanmieiifaßt. Die erste Pro- tung erforderlich, Neben der Wärme grammfo/ge. die von 21 bis 22 Uhr über begünstigt ja gerade dumpfe, feuchte don Deutsclilaiidsender zu hören ist. Luft die Entwicklung krankheitserre gender Pilze und Bakterien sowie die enthält Musik lim Faust: Ouvertüren von Spolir und Wagner, den ersten

Bildung von Wurzeln. Die Wurzelbi!- Satz der Faust-Sinfonie von Liszt und düng wird 'dann oft so stark, daß die Gesänge von Spolir und Wagner. An Kartoffeln richtiggehend verfilzen. Hier durch aber wird die durch das soge- der Ausführung sind beteiligt: Maria Fuchs. Rudolf Bockeimann, die preußi- nannte Schwitzen der Knollen entste- sehe Staatskapelle und das große Ber- hende Feuchtigkeit im Lager festgchal ten und dadurch wiederum die Fäulnis gefördert. Neben der ausreichenden Durchlüftung kommt

.' Willy Birgel, Käte Dyckhoff. Fritz Wagner, Harald Holberg, Dorothea Wieck, Guniiar Möller und Edel weiß Malchin spielen die Hauptrollen- Das Drehbuch schrieben Gustav Fröhlich und Bastian Müller nach Fritz von Wödtkes gJeicbpamiger Novelle. Harald Böhmelt ist der Komponist des Films, dessen Geschehen von Georg Bruckbauers Kamera eingefangen wurde. Architekt war Willy Schiller.

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Dolomiten
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Seite 7 von 16
Datum: 11.06.1932
Umfang: 16
eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt, dann muß man noch mehr zufrieden sein mit dem allgemeinen Niveau. Es ist ganz natür lich, daß einige der jugendlichen Künstler aus der Schar der übrigen hervorragten. denn wohl auf keinem anderen Gebiete zeigt sich die an geborene Begabung so deutlich, wie gerade in der Musik. So besitzt Hedda Wagner bereits eine recht bedeutende Geläufigkeit. Maria E u t- w e n i g e r den poesievollsten Anschlag und feines musikalisches Empfinden. Auch Franz G u t - weniger zeigte schon

, aber schönen Berus. Allen Eltern aber, denen es irgend möglich ist, fei der Abend ein Ansporn, ihre Kinder ein Musikinstrument erlernen zu lassen. Sie werden es nicht bereuen. «k. r Konzert des kleine» Kurorchesters. Dir. Rio. Samstag. 11. ds., nachmittags Uhr: Arnoldi: Marsch: Popy: „Sphinx', Walzer: Wagner: „Lohengrin' Fantasie; Mur- Mi: Serenade; Kalman: „Zirkusprmzesstn ; Gilbert: „In der Nacht', Lied. , m Konzert der Bürgerkapelle von Maia alta. Samstag, 11. Juni, abends 4*0 Uhr: Lm- hart: Marsch

9 Uhr. Cafe-Restaurant Wagner: Täglich Tanz im Garten. Eintritt frei. Forsterbrau: Täglich Eartenkonzerl ohneAuf- fchlag. Kino-Spiclplan. Theaterkrno bringt: „Die Geister farm' oder „Der König der Steppe' mit Buck Jones in seinem ersten und neuesten Tonfilm. Sternlino gibt heute: „Wölse des Nor den s'. ein Abenteurerdrama. —- -m Eifacktal Durch Starkstrom tödlich vemnMckt CH in so» 8. Juni. Der 26 Jahre alte Bahnarbeiter Brunetto Pastacaldi des Torello aus Pistoia ist heute nachts am hiesigen

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 21.09.1908
Umfang: 6
-Bericht oes gentral-Burcau deS Tiroler Landesverbandes für Frem- ?enverkehr in Innsbruck am 21. September, 7 Uhr früh. Orr: Bregctiz: Ä:. Anton: Land eck: Kitzbühel: Brenner: kZriren am Ellar»: ??blach: Sozen: Meran: Standers: Mals: Zgetterktaid- trüb heiter Nebel schön trüb Temveratur: -i- 13> L. -i- 7- 0. Ii» e. -5- 3' e. -s— 7^ (>. 13° L. -4- 2- 0. -i- 16' c?. -i- 16° -j- 12° 0. 4- 12» Im Berlage der Wagner 'schen Universitäts-Buch- Handlung in Innsbruck erschien: Anleitung zur Wirdung

erfolgt am 3. Oktober. Im Verlage der Wagner 'schen Univcrsttäts-Buch- Handlung in Innsbruck erschien: Leitfaden der österr. Kechtskunde. gum Gebrauche für Handels-, Gewerbe- und gewerbliche Fachschulen und zum Selbstunterricht bestimmt von Dr. Josef v. Bächle. 190S. Gebd. R g.— k«lck»r8-tv88chlHAlIIK. Bei der Gemeinde Brixlegg kommt mit i. Iännn Ivos die neu errichtete Gemeindesekretärstelle zur Besehnng. Mit dieser Stelle, welche aus ein Jahr provisorisch und bei zufriedenstellender Dienstleis'us

: Sommere .qgtr. Gesckästs- u.nll Gi.n.sckreMiicker aller Art in größter Auswahl vorrätig in der Wagner'^' Leihbibliothek, JimsbruÄ Aartstraße 4. Auszug aus dem Kursblatt? vex Wiener Börse vom 19. September 1908. Di- notierten Zii.rie verstehen sich >n Kronenwährung. — Die Notierungen sämtliches Aktien unv der „Diversen Lose' verstehen sich per Stück. — Die übrigen aus Kronen ö. ss« Silber lautenden Effekten werden 100 L — SO st., die auf C.-M. oder Gol'gnlden lautenden für S0 st. des betreffenden

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Bozner Nachrichten
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Seite 12 von 24
Datum: 25.09.1913
Umfang: 24
„Vozner Nachrichten', Donnerstag, 25. Sevtemüer 1913 Vom Massenmörder Wagner. Aus Vaihingen a. Enz meldet man: Die Vernehmungen Wagners zeigen immer mehr, mit welch klarer Ueberlegung der Massenmörder zu Werke ging. Nach der Ermordung seiner Familie in Deger loch entfernte er sich mit dein Mordwerkzeug im Handkoffer, das Fahrrad vor sich herschiebend, von zu Hause. Das Rad ließ er als Passagiergut nach Ludwigsburg befördern, wäh rend er den Koffer mit dem Werkzeug in den Eisenbahnwa gen nahm

werde, und mußte deshalb die Enzübergänge genau keu^ nen.' Dann ging der Weg wieder zurück nach Großachsen^ ; heim, von da über Bergheim, Vaihingen-Staatsbahnhof, , Kleinglattbach, Illingen bis auf die Anhöhe vor Mühlhau- i sen. Dort sprang er vom Rade, um sich für die Ausführung ! der Tat vorzubereiten. Währenddessen kam ein Mann vorbei, « der ihn etwas fragte. Er gab ihm zur Antwort, das Rad gehöre ihm, er solle seiner Wege gehen. „Wenn er', so sagte Wagner, „mich langer belästigt Hätte, hätte

in den Lauf einführt, wn Ein Weben des Ladestreifens Widerstand entgegen^ Er kam daher auf die Idee, aus allen Ladestreifen die zeh^ trone zu entfernen und nur 9 darin zu lassen, weil so das Laden schneller vor stch ging. Wagner sagte weiter wenn thm das Mißgeschick nicht Passiert wäre, daß er in Mübl Hausen in der Aufreguna beide Nistolen Stelle. Gesuche um eine Amtsdienerstelle in Steinach bis so Wäre ihm iedensall^ ^„«4, ZeschHssen hatte, . 13. Oktober im Wege der vorgesetzten Behörde , an das Landesge

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