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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 27.06.1914
Umfang: 12
seiner Mitkollegen hervor, indem das jähe Ende Wagners unter ganz eigenartigen, durch nichts zu rechtfertigenden, tief betrübenden Umständen herbei geführt bezw. beschleunigt wurde. Revident Wagner war schon länger^ Zeit herzleidend und stand des halb in ärztlicher Behandlung. Nichtsdestoweniger wurde dem schwer leidenden Zustande des bedauerns werten Erkrankten nicht die gehörige Beachtung zu erkannt, welcher Umstand mehr als geeignet war, das Leiden Wagners in wirklich erschreckender Weise zu erhöhen. Dazu kam

noch ein recht mißliches Ver hältnis des allgemein als tüchtig anerkannten Be amten zu seinem Vorgesetzten Gruppenleiter^ Herrn Revidenten Karl M e s s e r k l i n g e r, welcher Wag ner in keiner Weise schonte und viel dazu beitrug, das Ansehen des Verstorbenen in den Augen der Vorgesetzten zu schmälern. Wagner befand sich seit einiger Zeit im Krankenstände. Ueber wiederholtes Zitieren behufs Dienstübergabe erschien gestern Wagner im Amte und in den hiebei ausgestandenen Aufregungen dürfte die Ursache

er scheinen ließen. Der herrische, explosive Charakter Messerklingers, sein unversöhnliches, herzloses Ge müt ließen das schlimmste befürchten. Aber die mächtige Protektion feines Vaters half ihm über die Vorzüge aller anderen Mitbewerber hinweg und sicherte ihm den heißumstrittenen Posten. Wagner wurde ein beklagenswertes Opfer der kaltherzigen Bürokratie. Eine trostlose Witwe und vier unver sorgte Kinder trauern um den frühzeitig Heimge- gangenen. Sterbend lag er auf dem kalten Boden des Dienstzimmers

, wie sich eine solche in den Räumen des Direktionsgebäudes bis her noch nicht abgespielt haben dürfte. Alle Be diensteten der Abteilung VII, ohne Ausnahme, be gaben sich in das Zimmer des Abteilungsvorstandes, um flammenden Protest einzulegen gegen bürokra tische Willkür und Vergewaltigung. Die gleiche Kundgebung fand sodann beim Herrn Reqierungs- rat Bergmeister statt, welcher versprach, eine strenge Untersuchung einleiten zu lassen. Möge Wagner die Erde leicht sein! Möge sein letzter, todestrauriger Seufzer nicht umsonst

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 01.03.1930
Umfang: 6
Hof hinein. So träumte ich vor mich hin, den Augenblick erwartend, in dem Richard Wagner eintreten würde. n Schon hallten-Schritte nn meili Ohr. Ich wandte mich um. Es war der Händler, der im Zimmer unruhig auf und ab ging: Unsere Blicke kreutzteil sich — unsere Gedanken àch.-Denn bald darauf machte sich der Geschäftsgeist des Venezianers bemerkbar. Er bot mir seine Waren an. Tags zuvor hatte ich ihn.bereits abgewiesen. Heute er jungen Amerikaner, aus den Trümmern des brennenden Zuges - gerettet

Ferdinand Bac im Jour nal verösfentlichtc. > Ferdinand Bac befand sich als junger Künst ler im Jahre 178 m Beneoig. Er verkehrte dort in dem Circolo Artistico, in dem auch Wagner zu erscheinen'pflegte.,. ' An einem Abend zeigte Ferdinand Vae gera de dein sMiischen Praiendanten Don Carlos einige seiner Karikaturen, als unverhofft Richard Wagner hinzutrat und den spanischen Prinzen begrüßte, den er als einen guten alten Freund kannte. Der Prinz stellte darauf den jungen Bac dem Meister vor. «Richard

Wagner stand also vor mir oder ich vielmehr vor ihm', schreibt Ferdinand Bac. „Er lvar kleiner, als ich' ihn mir vorstellte. Den noch: sein weiter Ueberrock, die typische Krawat te -und sein nicht eingeengter Hals bestätiglen mir die Echtheit der Photographie, die ich so oft von ihm gesehen hatte und die man auch »n Ve nedig in allen Schaukästen finden konnte, Indem er mir flüchtig — vielleicht wie ein Abgeordneter — und gleichgültig die von blauen Adern durchzogene Hand reichte, fragte er.mich

diesem Abend ließ ich Wagner nicht.aus den Augen. Als ich merkte daß er sich den An wesendeil empfehlen wollte, schlich ich mich zö gernd an seinen Tisch heran und fragte ihn, ob ich ihn nicht einmal besuch dürfte. Während ich ii'n — vielleicht etwas ängstlich — anschaute, reichte er mir die Hand: „Nun gut! Kommen Sie morgen gegen neun Uhr vovmittags zu mir. Lch werde Ihnen die Tetralogie erklären.' , Pünktlich stellte Ich mich im Palazzo Bend ra mili «in. Des Künstlers Heim erschien mir in je ner Stunde

nach der Tür hin. Doch nichts regte sich. So warteten wir noch eine lange Zeit. Da -- endlich öffnete sich die Tür. Wagner trat ins Zimmer. , Er trug eins weite Jacke;aus schwarzem Samt und einen indischen Schal um den breiten Hals, die Haare waren unordentlich, die Aermel aufgestreift, so daß man die Manschetten der feinen Hemden seheil konnte. Er begriißte uns Wchtig und führte uns in feilt Heiligtum, ins Stndierzimmer. Ich trat zu erst ein. Gleich darauf folgte dsr Kanfmann mit seinen Kisten und Kartons

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 23.11.1933
Umfang: 6
gesinnl, große Schät zer der AUiagsioeNe, diese mochten nun noch so vescheiden sein, wie die der .Meistersinger', ausier- vein Kegner jedermann, der sich gegen Deutsch end auszusprechen ivagie. Aber vor dem (xinslusse Feneàlchs haue Wagner den des Hungen Deutsch- ianb- erlebi, dccher jener deutschen Bürger, die ungi.'icchr ini, d?m Jahrhundert geborenem, den Betrug rachcn wvüten. den das Ävlk durch seine '.^ür^cn erlitt, gerade nnchdein e- sich am Unab- ')ängigseit-l>i^g beteiligt

hatte in der Hvssnung. die verst>rvch'>n'.>! liberale Verfassung zu erlangen. .ADnianusch.'n Euiilusz ertönte in der ..Feen' ltM. '.^drr öa? soll hier nur deshalb angedeutet werden. wcì>. Vor zwanzigjährige Wagner darin der romantischen '.'tussaüung von der Überlegenheit des 'Uünüler^ huldigte. Ein Jahr svätcr kam in oer komischen ^per ..Das Liebesverbot oder die Nov'.-e von Palerms' und 1837 in „Nienzi' schon Ii', der enteren dieser Lpern erstand die Verherr lichung d.'r sinnlichen Liebe uud Entlarvung

aus Wag ner ausübte. Es ist Wohl war. dah Wagners Quelle Bulwers Noin.in war. der seinen „legten Tribunen' ideali siert hatte. Allein, Wagner Idealisierung desselben Helden gehl noch weiter. Wagners Rienzi ist hel denhafter. Nicht ehrgeizig, eine begeisterte Natur, sie mit ihrem ganzen Wesen des Wohlseins des Volkes anstrebt. Wie in Buiwer, so verzichtet er auch hier aus die Königslrone nnd wünscht, bloß Tribun zu bleiben. Leider ist er in seiner Begeiste rung sür die Freiheit allein

jener Lper versinnbildlicht das gan ze demokratische Streben Wagners zu jener Zeit. Und durch die Oper hindurch sausen Pfeils, die das Christentum zu tressen beabsichtigen. Wagner, beschuldigt es damals der Heuchelei. Er behaupte te „die christliche Kultur hat nur lauter Heuchler erzeugt und Künstler, die sich verkaust haben,, nur um Himmel und Gold zu verdienen.' Nicht viel heftiger sprachen sich diesbezüglich die Jungdeutschen aus, die nebenbei gesagt, sämtlich Juden waren. Ihre materialistische

fähig ist. Wagner nimmt in diesem Drama seinen Lieblingsgedanken der Frauentreue wieder auf. das Heldenhafte das die Liebe aus den Mitleidsgesühl schöpft. Um diese Oper in Zusam menhang mit der Geistigkeit jener Zeit psycholo gisch zu verstehen, muß man sich daran erinnern, das: Wagner im Jahr' in dem der Fliegende Hol länder in wenigen Sommerwochen geschaffen wur de) in Paris weilte, elend, allein, ohne Selbstver trauen, sich nach feiner Heimat sehnend und nach geistigen nationalem Leben. Die Oper

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Lienzer Zeitung
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Seite 33 von 34
Datum: 02.09.1911
Umfang: 34
anders darüber denkt, und vor allen Dingen nicht nach der ersten besten Zeitungsannonce deine Wahl treffen. ,Papier ist geduldig', an dies Sprichwort denke künftig immer, wenn du solche Anpreisungen liest.' „Möchten dies doch alle meine Mitschwestern mit mir tun,' sagte Annette, „ich gönne keiner die Erlebnisse der letzten Tage.' Richard Wagner und sein Faktotum stoecker. ils Richard Wagner in Triebschen bei Luzern seinen Wohn- , sitz hatte, wellte bei ihm als Gast Kapellmeister Hans Rich ter

, während von Basel Professor Friedrich Nietzsche, der berühmte Philosoph, an den Sonntagen zu Besuch herüberkam. In anregen dem geistigen und gesellschaftlichen Verkehr wurden so die genuß reichsten Stunden verlebt. Wagner hatte für seinen Haushalt einen biderben Schwizzer, namens Stoecker, engagiert, der durch seinen urwüchsigen Humor und durch sein ungezwungenes Be nehmen, als gehöre er sozusagen zur Familie, oft die drolligsten Situationen hervorrief. Stoecker war Diener, Kutscher, Gärtner usw

., alles in einer Person. Nie ging er anders als in Hemdsärmeln und mit einer roten Troddelmütze auf dem Kopf. Mußte er bei Tisch servieren, so mischte er sich in die Unterhaltung hinein, als sei es selbstverständlich, daß er auch seine Meinung zu äußern habe. Eines Sonntags, im Jahre 1867, kam Friedrich Nietzsche wieder aus Basel herüber und brachte eine eigene Komposition, ?ine Ouvertüre zu vier Händen mit, die Richard Wagner prüfen sollte. Wagner, der bis dahin noch keine Ahnung hatte, daß sein Baseler Freund

auch komponiere, war im ersten Augenblick sprach los. Ihm waren alle Auch-Musiker verhaßt: Ehe noch Wagner zur Überlegung kam, begannen ihm Nietzsche und Richter das Werk vorzuspielen. Je mehr Wagner beim Anhören der Komposition erkannte, wie wenig künstlerisch dieselbe entworfen sei, um so mehr steigerte sich sein Zorn und leichenblaß vor Wut stürzte er nach der letzten Note aus dem Zimmer. Nietzsche und Richter sahen sich stumm an. Schon nach einigen Minuten kam der Meister «im großen Erstaunen

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 20.02.1907
Umfang: 12
der Mitglieder. Um zahlreiches Ufer des Ahrflusses die Leiche eiues nur mit dienst. D. v. S. , Erscheinen ersucht Der Ausschuß. (Richard Wagner - Abend.) Gestern! ^ 7-I-7 . fand im mittelmäßig besuchten Kurhaus,aale em Richard Wagner-Abend statt, den der bekannte Wagner-Interpret Herr Dr. Alexander Dill mann-München unter gefälliger Mithilfe von Frl. Martha Kelle r-Meran veranstaltete. Vom doktrinären Aesthetenstandpnnkt ans muß wohl das Wagnerspiet auf dem Klavier als nicht für den Konzertsaal geeignet

im Baß den richtigen „Wagner lärm' zn erzeugen. Denn so, wie eben gesagt, pflegt mau im Familienzirkel Wagner zu spielen. Der berufene Wagner-Künstler Dillmann jedoch arbeitet mit verfeinerter, hochstehender Technik und fesselt durch effektvolle, überlegte und theo retisch wie klanglich begründete Übertragungen und Bearbeitungen. Daß der Pianist hiebei man ches sich speziell für sein Instrument anders zu- rechtrichtet, als der Opernkomponist es sich ge dacht, liegt in der Natur der Uebertragnngen

und man darf vom Klaviervirtuosen nicht alles das verlangen, was sonst das vollbesetzte Or chester und eine Sängerschar zu hören geben. Und die Absonderlichkeiten in den Tempis, na mentlich deren Verlangsamung, ist wohl aus den großen technischen Schwierigkeiten zu erklären, die durch die Bemühungen um Polyphonie und Jnstrumentierungsimitation entstehen. In Frl. Martha Keller hatte der Wagner-Interpret eine gute dramatische Sängerin gefunden, die seinem Konzert durch ihren kunstreichen und aus drucksvollen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 17.02.1933
Umfang: 8
, neuen Kunst werkes enteggen. der schon so. manchem beim Anhören.Jhrer Schöpfungen zu einem Wende punkte seiner Kunstanschauung geworden ist, und unbewußt wurden Sie mir der einzige Quell meiner Freuden, von meinem zarten Jünglingsalter an. ein Freund, -der mir wie keiner zum Herzen sprach, mein bester Lehrer und Erzieher.' — So schrieb König Ludwig H. seinem späteren Freunde Richard Wagner über den Eindruck, den er als Jüngling beim erst maligen Anhören Wagnerischer Musik empfing. Daß auch heute

noch des Bayreuther Meisters Klangzauber tief und nachhaltig auf jugendliche Sinne wirkt, das konnte man . bei der schönen Wagner-Feier, die Maestro Gravina anläßlich des 50. Todesjahres für unsere Schuljugend vorgestern veranstaltete, den vielen Buben und Mädeln, die in dichten Reihen die Galerien des Kurhauses füllten, von ihren andächtig ge spannten Gesichtern ablesen/ Und Maestro Gravina hatte für die Feier eine wirklich schöne und passende Auswahl aus.dem Gesamtschaffen des Meisters getroffen

Flötentönen, Trillern und Läufen, frei und launisch in ihrer Bewegung, bis sie sich zu einer erfaßbar--? Melodie gestaltet: „Hei! Siegfried erschlug ^ ^ >/.Nun den schlimmen Awerg. ' Letzt wüßt' ich ihm noch 1.àtf Hohem Felsen sie schläft, Ein Fèuer umbrennt ihren.Saal: . ^Durchschritt' er die Brunst . ^ Erweckt' er die Braut, t< B.rünhilde wäre dann sein.' WasD^das Waldweben von R. Wagner. iv. „Weißt du denn nicht. Welch' heiliger Tag heut' ist? Ja, woher kommst du denn? Bei welchen Heiden weiltest

, wie sie nur selten dem großen Genius gelingt. Hier ist alles reines und lauteres Gold, das Wagner aus der tiefen Flut der alten Parsifalsagen, aus dem Urelement der Volksphantasie gehoben hat. Wie dem Zlverge Alberich im „Rhein- gold' der funkelnde Ring geriet, mit dem er die Weltmacht gewann, so gelang es auch Ria). Wagner mit Schöpfungen -wie diesen „Kar freitagszauber'. den kunstvollen Ring zu sor-, men, der ihm die Weltherrschaft auf der musi kalischen Szene verlieh. Und an diesem Goldes klebt

nicht der Liebesfluch Alberichs, es klebte^ nur jahrelang der Fluch des Unverständnisses,, mit dem das Neue, Gewaltige immer bei vielen^ zu kämpfen hat; es klebte niedriger Künstler-, neid an ihm und feindlicher Unwille gegen das, Äahnbrec^nde in der Kunst Wagners. Heute, aber ist dies alles längst überwunden und wir« können ruhig Lobes Worte von Alberich aui Wagner «luvenden: . ' »Geraten ist,ihm der-Ring* ' ' ' A. Lanetta.

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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 27.12.1916
Umfang: 16
, über. — Der Gasthof „Zur Post' in Ooev» mais ist bei der Versteigerung um den Preis von 87.000 Krönen von Kaufmann Amonn (Bozen) gs- kaust worden. ' Aus dem Gerichtssaale. - Im Halbrausche. Der in S t e i n a 6) 18H-Z geboren« Eüdbghnoberbauarbeiter Franz Maurer war 'am 13. August ds. I. von einem Besuch bei seiner Schivest« in Fulpmes in «ngeheitertem Zustande aus. dem Mck- wege nach Matrei begriffen, wo ihm außerhalb Ma- trei di<z Brüder Wagner aus Matrei begegneten. Kär! Wagner ma6)te nun beim Ansichtigwerdei

» des Maurer die Bemerkung «Der bringt heute auch einen Zapfen heim.' .Es entstand dadurch ein Wortwechsel, d<r in Tätlichkeiten ausartete.., Maurer, ^tieß mit seinem Schirm dem Karl Wagner derart ins Gesicht, daß dieser eine schwer» Verletzung oberhalb des rechten Auges er litt und sogleich erbrechen mußte. Er wurde nach Hause geführt,' wo sich Anzeichen einer Gehirnerschütterung einstellten. Drei Wochen lang mußte er das Bett hü ten und 10 Wochen konnte er seinen Arbelten nicht nachkommen

; glücklicherweise hat er keinen bleibenden Schaden davongetragen. Bor dem Landesgerichte Inns bruck sand letzte Woche die-Strafverhandlung gegen Franz Maurer statt. Karl Wagner beanspruchte 30Y Kronen Schiner^ensgeld und 100 Kronen sür Beschädi gung der Bettwäsche infolge seines Zustandes; für den Arbeitsentgang verlangte er nichts. Vor Gericht per» antwortete sich Maurer damit, er habe aus Notmehr ge handelt, weil er zuerst von Wagner zu Boden geworfen worden sei. Die Erhebungen ergaben aber, daß erst

» als Karl Wagner den verhängnisvollen Stoß erkalten hatte, dessen Bruder sich auf Maurer stürzte und ihn zu Boden ivarf. Da sich durch die Verletzung eine Mehr, als Mögige Berussstörung ergab, mutzte die Verlet zung als schwer betrachtet werdend Mit Rücksicht dar« aus wurde Mauper. zu schwerem Kerker in der Vau« von drei Monaten, verschärst mit Zwei Fasttagen im Monat, zur Zahlung eines Schmerzensgeldes von 300 KroneN't!Z»V der Entschädigung von 400 Kronen verurteilt. . ^ ^ Briefkasten. St. Ulrich

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 16.04.1921
Umfang: 14
auf dem Gebiete der Gedankenübertragung, Suggestion und Tierhypnose wir des öfteren berichteten, wird, einem allgemeinen Wunsche Rechnung tra gend, Montag den 18. April im Konzertsaal des Hotel Frau Emma «Inen seiner Demonstrationsabende halten. Dieser einzige Meraner Abend findet um halb Uhr abends statt und uinschllejzt als Pro- ararnm: „Die blaue Mauritius und ich', „Das Attentat auf Professor Wagner-Jauregg', Tier- und Scherzsuggestionen und andere überaus wirkungsvolle Experimente

Doppelgastspiel der Frau Anny Steinschneider von der Wiener Bolksoper und des Herrn Kammersängers Franz Roha In der Oper „Lohengrin' von Richard Wagner statt. Zu diesem Gastspiel gelten Gastspicipreise. Sonntag den 17. d. M., nachmittag» 3 Uhr, gelangt das überaus Interessante Schauspiel „Die Raschhoffs' von Hermann . Sudermann zur Aufführung. Abends 8 Uhr Doppelgastspicl der Frau s Anny Steinschneider und des Herrn Franz Roha ln „Lohengrin' von j Richard Wagner. Der Spletplan für die Festspielwoche

. Fräulein Käthe Bier- komsky spielt die Rolle.der „Viola', Herr Alois Wohlmut den „Mal- volio'. Die übrigen Hauptrollen sind mit Fräulein Karina, den Herren Fochler, Schich und Pork besetzt. Donnerstag den 21. d. M. Doppelgastspiel der Frau Anny Steinschneider und des Herrn Franz Roha in „Lohengrin', große Oper In drei Akten von Richard Wagner. Freitag den 22. o. M. gelangt das überaus humorvolle Lustspiel „Der dritte Gatte' von Sabatino Lopez zur Ausführung. Die Spielleitung zu dieser Lustspielnovität

H. Karl Kienlechner. Kienlechner ist den Kreisen Bozens bereits so bekannt, und beliebt, daß es sich erübrigt, darüber zu schreiben. Er wird Lieder und Arien von Beethooen, Schubert, Wagner. Leoncavalla, Loewe und Marschner zum Bortrag bringen. Montag, den 25. ds., im Stadt, iheater Mozarts Requiem. Beginn 8 Uhr. Karten bereits für alle Konzerte im Konzertbureau I. Clement, Bozen, Museumstraße 32, erhältlich. Meraner Stadtthealer. Die luftige Operette „Der Tanz ins Glück' mit Alfred Frank

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 12.11.1904
Umfang: 8
lang. Aus dieser Zeit besitzen wir mehrere ziemlich kostbare Werke, die bei dieser Firma Paur erschiene.«. Im Jahre 1649 finden wir die zwei Firmen: Hieronymus Agricola und Michael Wagner in Kompagnie auf dem Titel eines Werkes; bis zum Jahre 1665 gehen aber dann die beiden Firmen getrennt nebeneinander einher. 1671 begegnen uns zum erstenmal Genius zeigt nach dem Wettall, welche Richtung der Blick eines vor ihm stehenden Jünglings verfolgt; eine weitere Figur stellt den Winter dar: ein altes

. dal Pozzo, Marquis de Voghera 1731. Michael Wagners Nachfolger, Jakob Christof Wagner als Hofbuchdrucker. Die Firma wurde in der Folgezeit wiederholt mit kaiserlichen Privi legien ausgezeichnet. — Von 1793 an erscheint als Hof-, Landschafts-, Umversitäts-Buchdrucker und Buchhändler Michael Alois Wagner, der letzte dieser Familie in Innsbruck, welche durch fünf Generationen und mehr als 160 Jahre lang als Buchdrucker und Buchhändler in Innsbruck ge wirkt und dem Geschäft mit ihrem Namen auch Ehre

und Ruf gegeben hat. 1801 wurde von Michael A. Wagner dessenSchwagerKasimirSchumacher als Kompagnon der Buchhandlung aufgenommen. Nach Wagners und dessen Witwe Tod ging die Buch handlung in Schumachers alleinigen Besitz über. Er starb 1824. Während sich sein Sohn in der Fremde ausbildete, führte Johann Nep. Teutsch, nachmaliger Buchhändler in Breaenz, die Firma. 1828 übernahm Johann Schumacher seines Vaters Geschäft und nahm gleich große Er weiterungen der Firma vor. 1850 errichtete

Hackl, Müller und Oekonom; Franz Thaler, vnlgo Jörgens, Bauer; Monika Gstreins Erben; Dagobert Müller, Schmied, Wagner, Müller und Oekonom. Alle sollen entsprechend versichert sein. Die Ent stehungsursache ist unbekannt. — Am 9. No vember, früh zwischen 1 und 2 Uhr, brannten Stall und Stadel des Sarigerbauern Josef Fend in Rabland an der Töll vollständig nieder» Gerettet wurden nur drei Pferde; neun Kühe, mehrere Schweine und das übrige Kleinvieh kamen in den Flammen

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 22.09.1900
Umfang: 12
Konzert unserer Vereinskapelle enthält folgendes Programm: 1. „Marsch' von R. Schnabl. 2. „Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz' von Weber. 3. „Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust' Walzer von Strauß. 4. Phantasie aus der Oper „Romeo und Julia' von Gounod. 5. „Zick-Zack' Polka franc. von I. Faust, k. Intermezzo aus der Oper „Der Bajazzo' von Leoncaoallo. 7. „Jl penfe' Gavotte von Eilenberg. 8. „Von Gluck bis Rich. Wagner' chronologisches Potpourri von I. Schreiner. 9. „Großstädtisch' Galopp von Ziehrer

heute und morgen abends wieder im Bürgersaalgarten statt und zwar konzertirt heute das Streich orchester der hiesigen Militärkapelle, morgen die Vereinskapelle. Die Programme lauten: Heute Samstag: 1. „Tiroler Holzhacker - Buabn' Marsch von Wagner. 2. Ouvertüre zur Oper „Don Juan' von Mozart. 3. „Dolores-Walzer' von Wald teufel. 4. Fragmente aus der Oper „Rigoletto' von Verdi. 5. „Die Rast am Franz Josess- Berge' Cornet-Solo von Rosenkranz. 6. „An die Heimath' Violin - Solo von Hausner. 7. „Anonyme

Briefe' Potpourri von Wagner. 8. „Eine Alpenblume' Ouvertüre von Titl. 9. „Die schöne Rumänin' Walzer von Jva- novici. 10. Potpourri aus dem Ballet „Flick und Flock' von Smirtny. 11. „Giri biri cocolo' Lied von Suppe. 12. „An die Hei math' Marsch von Frz. Rezek. Programm für Sonntag: 1. „Barataria' Marsch von Sullivan. 2. Ou vertüre zur Oper „Alsonso und Estrella' von Schubert. 3. „Träume süß' Walzer von Eilen berg. 4. Cavatine aus der Oper „Lucia di Lammermoor' von Donizetti (Posaune-Solo Herr

. Der Me- raner Kunst- und Gewerbe-Verein unternimmt morgen Sonntag einen Ausflug nach Brixen und hat den Gewerbe-Verein von Bozen ein geladen, sich daran zu betheiligen. In Brixen wird auch die neubegründete Maschinenhalle der Tischler-Genossenschaft besichtiget. Die Ab fahrt von Bozen erfolgt Sonntag um 11 Uhr vormittags. ** Im Bozner Hof findet morgen nach mittags ein Konzert des Streichorchesters der hiesigen Militärkapelle statt. Das Programm ist folgendes: 1. „Bersaglieri' Marsch von Wagner

von Ludw. Sprowacker. 12. „Tiroler Holzhacker-Buabn' Marsch von Wagner. ** Im Gasthof Eppaner Hof in Eppan findet morgen Sonntag nachmittags ein Konzert der Eppaner Feuerwehrkapelle statt. — ** Im Schloß Ried findet morgen nach mittags ein Konzert der Arbeiterkapelle ver bunden mit verschiedenen Volksspielen statt. ** Ein Tanzkränzchen veranstalten am Sonntag die Kleidermachergehilfen Bozens im großen Bürgersaale. Die Tanzmusik besorgt die Arbeiterkapelle. ** Städtische höhere Töchterschule. Zu Beginn

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 06.12.1938
Umfang: 6
-das Feld: Wieder um jssdoch ohne jsichtlichen Erfolg. In der 42. Mimte holten sich .dann Hie Haus herrn ihren.vierten Punkt. Ii. .700.00V.000 Mr. VARL, RIsLKV -k llW 1S1.0S7.KSK.SS ^1. SI PI 2SS7 - XVI SSV I« «làiz 4 L 14 ÄätZOW Auch für dieses k. Symphoniekonzert der saison hat Mo. Arduini mit feinstem Geschmacks ein besonders hochstehendes und edles Programm zusammengestellt, das in schöner Abwechslung zwei Klassiker (Torelli und Mozart) sowie drei Roman tiker (Liszt, Mortucci und Wagner) bringt

wieder dürfte der leidenschaftlichste Jnstrumentaliatz sein, den Her Meister je geschrieben hat. Natürlich fehlt es auch Mcht an wunder schönen, weicheren Episoden. Hie ver söhnend und Hen Frieden bringend wir ken. Ungestüm schließt Her Satz ab. Der große Klaviermeister Franz Liszt war gleich Wagner zur Einsicht gekvm- Men. das Wesen und Erscheinung Her viersätzigen, klassischen Symphonie .mit Beethovens .Gebilden.erschöpft und ein wirklich neues Schaffen auf .ihrem Ge biete nicht Mehr möglich wäre. Wagner

Ausklang des -letzten Symphoniekonzertes: Richard Wagners Vorspiel zu „Tristan' und „Isoldes Liehestod ' Sas Vorspiel ist im Aufbau ähnlich.wie -jenes zu Lohen grin .angelegt. .Es beginnt Mit -leisen! Klängen, die.allmählich in .wachsender! Steigerung zur -höchsten Stärke.anschwel' >len und.dann wieder bis zpm sanften Verhallen abnehmen. Wagner -hatte sich -für Hie.Einleitung seines schönsten Lie- besàramas. Schmachten und Dürsten.ge-! wählt und -ließ demgemäß, wohl nur einmal, aber in -lang

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 01.07.1931
Umfang: 8
sich die einzelnen Sän ger auf ihre zugewiesenen Hotel, Rassl, Fin stermünz und Bayrischer Hof, um sich vom Staub der Reise zu entledigen und das Nacht mahl einzunehmen. Nach Erledigung dieser unvermeiollchen Notwendigkeiten begaben sich die Teilnehmer der Sängerfahrt nach dem Cafä-Restaurant Wagner, wo der Meraner Männergesang- verein zu Ehren der Feldkircher Liedertafel sein diesjähriges Sommerkonzert abhielt, das als Begrüßungsabend galt. Der große Garten vermochte kaum die Menschen zu fassen

bis längstens 4. Juli aus. Eventuelle Rekurse sind m Andreas Hofer. Jeden Abend Konzert mit Tanz bei freiem Eintritt. 497 M m „Grafen von Merano'. Allabendlich Gartenkonzert und Gelang. 420M m Cafe-Restaurant Wagner. Täglich Schall plattenkonzert im Garten und Restaurant. Eintritt frei, ohne Zuschlag. 510M m Auto-Ausflüge. Sommer-Uehersiedlun- gen am billigsten den ganzen Sommer. Tele- phon 620. Ferd. Dolleschy. 507M m Falzeben. bewaldetes Hochplateau Aor- lengo, Ausgang dankbarer Hochtouren. Beste

. — Donnerstag, 2. Juli, nachmittags Kü Uhr: Ragni- „Spielmann'. Ouvertüre: Ganne: „Vlondinen-Walzer': Lualdi: „Harle kins Raserei', Fantasie: Bettinelli: Souvenir villageols: Durra: „Japanischer Zapfenstreich'. — Abends Uhr: Mascagni: „Die Mas ken'. Ouvertüre: Wagner: „Tannhäufer'. Chor der Pilger. Wolfram-Lied; Luigini: Ägypti sches Ballett: Verdi: „Traviatn'. Fantasie; Lmcke: Operetten-Ouverture: Travaglia: Länd liches Fest: Gilbert: „Die keusche Susanne', Pot pourri: Eilenberg: „Kadettciunarsch'. —Fre

>- : a ft, 3. Juli, nachmittags Uhr: Bar bier!: Ouvertüre aus „Perdita': Waldteufel: „Tont Paris'. Walzer: Catalani: „Loreley'. Fantasie: Offenbach: „Musiette': Eilenberg: „Ulanenrnf'. Charakterstück. — Abends %9 Uhr: Verdi: „Nabneco'. Ouvertüre: Catalani: „La Wally'. Präludium: Wagner: „Lohengrin', Präl. 3. Akt und Hochzeitschor; Puccini: „Tu- randot'. Fantasie: Thomas: „Raymond', Onvertiire. Strauß: Italienischer Walzer: Fall: ..Dollarprinzessin', Potpourri: Blon: „Heil Europa', Marich. m Mustkkapellenausslug

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 12.08.1930
Umfang: 6
der Fansare der Avangüardisten Wagner, im „Andreas Hofer' zu hören uud Vom 1. Jänner bis zum 9. August betrug die Gesamtzahl der Gäste 49.707 mit 626.143 Aufenthaltstagen. Ein ausfallend starker Auto- und Fremden verkehr machte sich gestern. Montag, im Kurorte be merkbar. ae. Von weiland E. Baumgarnler ist ein ausgezeichnetes Porträt, die starke Ver größerung des letzten Paßbildes von ihm, in der Auslage des PhàgeschZftes I. R. Schöner ausgestellt. ae. Die ersten Trauben sind seit wenigen Tagen

im Parthanes Keller. Ein tritt Lire 1. Ende 2 Uhr früh. Restaurant Wagner, vorm. ANesec. Großer» schattiger Garten; täglich Schallplattenkonzert Eintritt frei; ohne Aufschlag sinelen und singen in diesen Tagen im Garten 5>-s ..Forsterbräu'' und wieder in den Gärten ^ z Wagner und „Andreas Hofer'. Im Gasthof >?ößl' war es bei der Dorfmusik, Schuhplattler uns Tanzkränzchsn sowie einem Bestkegel- KI »iben anläßlich der Maiser Kirchweih ebenso g>ü besucht, wie beim Kirchtagskränzchen in der , . Alten Post

. Spezial, Kretzer, Weißwein. Wermut, Himbeer etc. Kellere! und Fruchtsaft-Erzeugung Karl KröA Tbeater. ikonzerte. Vergnügungen Konzert des Salonorchesters Programm jAr heute Dienstag nachr ' Walzer 3. Keler Bela: Rakoczy, Ouverture 4. Wagner: Tannhäufsr, Fantasie Lana Gemeindearzt Dr. Schwienbacher Al. von Lana abwesend vom II. bis 23. August. Ver tretung Herr Dr. Pegger. '

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 21 von 22
Datum: 31.08.1902
Umfang: 22
Unstertal «76 B!' ü. d. M. Amtlich gemeldet vom 2Z. bis 28. Auguste Gasthof Uofe Walter Stützer m. G., städt. Rechnungsf., Blankeitfeld-Berliii Porges Ferdinand, Wien A. Böttger, Berlin Gustav v. Stanger. Wien Julius Stanger, Mostav I. Fried. Schu idt, Pensionist. Wien Koch Georg. Ober-Postassistent, Hannover Wilhelm Schlondorn, Ober - Posicissisteut, Hannover Max v. Mchowsky, Eisenbahn-Baninspektor. Neiße Franz Wagner in. G., Eisenbahndirektor, Breslan H. Ehrenberg, Kassel I. Frank. Hamburg

, Graz Franz Müller, Proßnitz Veronika Müller, Proßnitz Gasthof „Zur Traube' Klaus Franz, Lienz HanS Wiesthaler, Bozen Otto Mang, Möbelsabrikant, Innsbruck Aiathias Lind, Wien Knitschikg in. G., Laiidcsgerichts-Tir..Pnnzlan Paul Nister. Sparkassebeamter, Berlin Schmidt, Berlin Josef Wagner, Salzburg Josef Mayer, Ksm., Ried Josef Lobinair, Religionslehrer, Ried Wilhelm Mayer, k. k. Professor, Schwerin Ernst Stephan, Ingenieur, Berlin Ernst Jaedicke, Bankbeamter, Berlin Reinhold Keil, Bannntcrnehmer

, Berlin Voyde Otto, Znlz H. Fürstmos, Oberlehrer, Graz Ulrich Köll, Kooperator, Klaujen Justin Algauer, Ksm., Klanien Hngo Steiner, Wie» Engen Schmodtel, Elemoi; Max Krninlnegel, Bezirksrichrer, Elemotz Robert Nanmann, Elemov B. Weinsert, Elemotz Alois Uteschig, Ksm., Saaz Wagner, Bozen G. Bechtel, Bremen Sailer, 3techtsauwalt, Lnbingen 'Richard Martin, Rechrsanwalt, Pocleroam Johann Weii'er m. Fam., Oberkontrolor d. k. k. Staatsbahn, Szegedin Franz Dentsch, k. k. Notar, Hallein A. P. Lichtenegger

E. Sanner. Hamburg G. Jaußuer, Ingenieur m. G.. Graz Tr. E ^Ilies, ^lnitsrichrer, Hamburg „ G. Bo»m, Ger.-Asseisor, Hagenan „ F. Gravemnrl! „ Breslan M. Enaska, litansmami. Wien >iarl Stacke, Jngenienr ni. (5ssen Dr. E. Sc»ned^er, .jahnarzt, Tnvingen Richard 5iesjlcr, Potsdam Tr. 21! Wagner, Assessor ni. Berlin Hans >irctsch»ier, >!ansinann, Berlin Leo Winimer, Architelt, München A Weliner, München F. Willens, Fabrikant m. G., Marburg Johann !>!iehl, kanfmann, Wien F. Hames, Hannover Fran F, Hanvtmann

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 02.02.1889
Umfang: 12
, von 12—2 Uhr Mittags, vor dem Curhause: 1. Friedensmarsch aus „Rienzi' von R. Wagner. 5. Ouvertüre z. Op. „Egmont' von. Beethoven. S. Eavatine aus „Freischütz' von Weber. 4. Donauwellen, Walzer v.Jvanovici. ü. Schwanengesang auS „Lohengrin' v. R. Wagner. 5. Die Allmacht Gottes, Hymne von Frz Schubert. 7. »eoate- moi, Lied ohne Wort» . von Funke. 8. Perlen auS Mendelsohn'S Melo dienschatz v. Schreiner. S. Die Mühle im Schwarzwald von . Ikilenberg. Montag, den 4. Februar, von 1—3 Uhr Nachm., vor dem Curhause

: 1. Hochzeitsmarsch a. d. „Eommer- nachtStraum' v. Mendelssohn. 2. Ouvertüre „Der Edelknecht' von Kreutzer. 3. Fantasie aus „Lohengrin' von R. Wagner. 4. Adelen-Walzer v. Joh. Strauß. b.Romcmze von Kahut. L, Ständchen für Tromba-Solo von Spindler. 7^ KriegerS Ahnung von Schubert. 8. Blüthenkranz auS Weber'S Melo- ' dien v. Schreiner. A. 1» k«Ue Xmiliooe v. Läschhorn. für NZaacn-, Lua» geu-Leiveude und Blutarme ». ersten Wiener »>«ck. Prosefforen geprüft und all «lastallch »erordnet, leichteft verdauliche

. — Hotel Badl. — LnrhanS. — Hotel znr Post. Tigmuudskrou. Ueberetschner-Hof. Sterziug. Hotel Alte Post. Terlau. Gafthof z. schwarze» Adler. Jnuichen. Hotel Graner Bär. — Hotel Sonne. Trient» Hotel Gnrope. — Hotel Trento. — Birraria Wagner. Juusbrutk. — Kaffee Anich. — Hotel Graner Bär. — Kaffee Dornaner. — Hotel de l'Enrope. — Kaffee Grabhofer. — Kaffee Hterhanmier. — Kaffee, Condit. F.Kofler. — Kreid's Restanratio«. — Hotel Gold. Krone. — Hotel zn» gold. LSwen. — Hotel Stadt München. — Rest

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