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Tiroler Grenzbote
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Seite 6 von 8
Datum: 28.11.1941
Umfang: 8
n i ch t zu erscheinen. Zuwiderhandlungen gegen die Jugenddienstpflicht wer den nach den bestehenden Gesetzen bestraft. Erfassungsstelle, Tag und Zeit: Kufstein-Zell, Volksschule Kufstein: 3. Dezember 1941, 14—16 Uhr. Langkampfen, Volksschule: 3. Dezember, 14—16 Uhr. Thiersee, Volksschule, 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Schwoich, Volksschule: 3. Dezember 1941, 14—16 Uhr. Söll, Volksschule: 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Ellmau, Volksschule: '6. Dezember 1941, 14—16 Uhr. Scheffau, Volksschule: 14. Dezember 1941

, 10—12 Uhr. Niederndorf, Volksschule: 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Walchsee. Volksschule: 14. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Kirchbichl, Volksschule: 6. Dezember 1941, 15—17 Uhr. Bruckhäusl. Volksschule: 13. Dezember 1941, 15—17 Uhr Oberlangkampfen, Volksschule, 13. Dez., 15—17 Uhr Häring, Volksschule: 6. Dezember 1941, 14—16 Uhr. Wörgl. Volksschule: 6. Dezember 1941, 14—17 Uhr. Angath, Volksschule: 6. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Kundl, Volksschule: 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Breitenbach, Volksschule

: 7. Dezember 1941, 14—16 Uhr. Auffach, Volksschule, 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Rattenberg, Volksfchu^: 6. Dezember 1941, 15—17 Uhr. Kramsach, Volksschule: 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Brandenberg, Volksschule, 7. Dezember, 10—12 Uhr. Brirlegg, Volksschule: 3. Dezember 1941, 15—17 Uhr. Reith bei Brirlegg, Volksschule: 14. Dez., 14—16 Uhr. Münster, Volksschule: 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Alpbach, Volksschule: 7. Dezember 1941, 10—12 Uhr. Kufstein, den 28. November 1941. Der Landrat

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Lienzer Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 11.09.1914
Umfang: 8
eine über das Lehrziel der all gemeinen Volksschule hinausreichende Bildung zu ver mitteln, die notwendig ist zum Eintritte in die Lehre rinnenbildungsanstalten sowie in die eine Mittel schule nicht voraussetzenden Fachschulen. Absolven tinnen der Bürgerschule können mithin, ohne sich vorerst einer Aufnahmeprüfung zu unterziehen, auch in die Handelsschule oder in den Post- und Tele graphenkurs ausgenommen werden. Teils notwen dig, teils sehr nützlich ist die mit Erfolg besuchte Bürgerschule als Vorbedingung

den süßen Frieden eines innigen Familienlebens kennen gelernt haben! Arme Kinder! — Kalt fließt ihre Jugend dahin und wahrlich, sie können nichts dafür, - wenn sie einmal kalte, herzlose Egoisten werden. Das Familienleben hängt fast ganz allein von der Mutter ab. Daher ist es heilige Pflicht der Eltern, schon ftühzeitig ihre Töchter mit dem von Gott gewollten Berufe bekannt zu machen. Nun kann aber die Frage aufgeworfen werden, ob denn die Volksschule dieses Ziel nicht erreichen

kann. Daß dies nicht der Fall sein kann, geht schon daraus hervor, daß die Errichtung und Erhaltung einer Bürgerschule so teuer ist, daß nur größere Ge meinden und Institute an die Erbauung und Ein richtung einer solchen Anstalt sich heranwagen können. Der Unterschied zwischen Volks- und Bürgerschule geht auch aus den ihnen im Reichsvolksschulgesetze gesteckten Endzielen deutlich hervor. Der § 1 sagt: „Die Volksschule hat zur Aufgabe, die Kinder sittlich religiös zu erziehen, deren Geistestätigkeit zu ent wickeln

, sie mit den zur weiteren Ausbildung für das Leben erforderlichen Kenntnissen und Fertigkeiten aus zustatten und die Grundlage für Heranbildung tüch tiger Menschen und Mitglieder des Gemeinwesens zu schaffen." § 17 besagt: Die Bürgerschule hat eine über das Lehrziel der allgemeinen Volksschule hinaus reichende Bildung, namentlich mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Gewerbetreibenden und der Land wirte zu gewähren. Dieselbe vermittelt auch die Vorbildung für Lehrerbildungsanstalten und für jene Fachschulen

, sie in schöner, edler Form anzuwenden. Gelegenheit dazu bieten ja alle Unterrichtsfächer, u. zw. in weit höherem Grade als in einer bloßen Volksschule, da ja der Unterricht in Geographie und Geschichte und in den Realien einen weitaus größeren Raum einnimmt als in der Volksschule. Gerade diese Gegenstände bieten so recht Gelegenheit, den Kindern Liebe zum ange stammten, ruhmreichen Herrscherhaus, zum deutschen Volksstamm, zur Heimat einzuflößen, und das ist auch von ganz besonderer Wichtigkeit gerade

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 27.05.1896
Umfang: 8
angestellte Lehrpersonen im Wege des vorgesetzten Bezirksschulrates, andere un mittelbar bis längstens IS. Juli 189« an den gefertigten Stadtschulrath zu überreichen. Stadtschulrath Innsbruck, am lg Mai I8SK. Der Bürgermeister als Vorsitzender: Dr. Mörz. i Lehrstellen-Ausschreibung. 23« Im Bezirke Kitzbühel kommen mit I. November 189« nachstehende Lehrstellen III. Gehaltsclasse zu be setzen, als: 1. An der zweiclassigen Volksschule in Hütte eine Lehrerstelle Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem

Holzbezug. 2. An der zweiclassigen Volksschule in Going eine Lehrerstelle. Gehalt 400 st. nebst Freiwohuung und 4 Klst, Holz. 3. An der einclassigen Volksschule in Kelchsau die mit den Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Leh- rerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kir chendiensten betragen 8 fl. 4. An der einclassigen Volksschule in Aschan, Schul gemeinde Kirchberg, eine Lehrerstelle. Gehalt 4«a fl. nebst Freiwohnung

. 5. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchberg die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 4oo fl. nebst Freiwohnung. Die sassionmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 71 fl. «. An der einclassigen Volksschule in Erpfendorf, Schulgemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle. Gehalt 4 00 fl. nebst Freiwohnung und Entschädigung per 24 fl. für den Holzbezug. 7. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchdorf eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst der in ß 57 des Gesetzes vom 30. April 1892

(L.-G.-Bl. Nr. 8) festgesetzten Wohnungsentschädigung. 8. An der einclassigen Volksschule in Niederbichl, Schulgemeinde Kössen, eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. s. An der zweiclassigen Volksschule in Waidring eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Freiwoh nung. 10. An der einclassigen Volksschule zu Wiedau, Schulgemeinde Westendorf, eine Lehrerstelle. Gehalt 300 fl. nebst der im H 57 des citirten Gesetzes aus gesprochenen Wohnungsentschädignng. I I. An der einclassigen

die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. Gehalt 40» fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigen Bezüge aus dein Kirchendicnste betragen so fl. 2. An der einclassigen Volksschule in Brandberg die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die fafsionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 3« fl. in kr. 3. An der einclassigen Volksschule in Thnrmbach die mit dem Organistendienste vereinigte

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 6
Datum: 31.07.1942
Umfang: 6
am Erscheinen zur Musterung oder zur Aushebung verhindert ist, hat hierüber ein Zeugnis des Amtsarztes oder ein mit Sichtvermerk des Amts arztes versehenes Zeugnis des behandelnden Arztes beim Bürger meister des ständigen Wohnortes umgehend einzureichen. 8. Anspruch auf Fahrtauslagen, Reisekosten und Entschädigung für Lohnausfall besteht nicht. Musterungsplan 1942 Jahrgang 1925 Musterungsbezirk: K u f st e i n. Musterungsort: 1. Kufstein, Volksschule, Josef-Egger-Straße. 2. Wörgl. Volksschule. 3. Brirlegg

in der Umgebung von Salzburg, ihren größten Raub aber in Tüßling bei Altötting verübt hat ten, als Volksschädlinge und Gewohnheitsverbrecher zum ^Tode. Dienstag, den 4. Angust, 8.00 Uhr, die Gemeinden Rettenschöß, Scheffau, Schwoich, Thiersee, Walchsee, Langkampfen. Musterungs ort: Kufstein, Volksschule). Mittwoch, den 5. Angust, 8.00 Uhr, die Gemeinden Ebbs, Buch berg, Ellmau, Erl, Häring. Musterungsort: Kufstein. Volksschule. Donnerstag, den 6. August 1942: 8.00 Uhr. die Gemeinden Wörgl, Angath, Wildschönau

. Musterungsort: Wörgl, Volksschule. Freitag, den 7. August 1942, 8.00 Uhr, die Gemeinden Kirchbichl, Unterangerberg, Söll, Mariastein, Kundl. Musterungsort: Wörgl, Volksschule. Samstag, den 8. August 1942, 8.00 Uhr, die Gemeinden Brirlegg, Münster, Alpbach, Reith b. Brirlegg, Rattenberg. Musterungs ort: Brirlegg. Schule. Montag, den 10. August 1942, 8.00 Uhr, die Gemeinden Bran denberg, Breitenbach, Radfeld, Kramsach. Musterungsort: Brir legg. Schule. 1146 K u f st e i n, den 29. Juli 1942

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 27.08.1921
Umfang: 4
Schüler und Schülerinnen für die Volks- uud Bürgerschulen findet am Donnerstag, den 16. September, von 8 bis 12 Uhr vormittags in den Direktionskanzleien der Knaben- und Mäd chenschulen statt. Zum Besuche der Volksschule sind alle Kinder verpflichtet, welche das 6 . Lebensjahr erreicht und das 14. nicht überschritten haben. Zur Einschreibung haben die im Schulsprengel Hall geborenen Kinder das Jmpfzeugnis und den Heimatschein, fremde außerdem den Geburts schein mitzubringen. Jene schulpflichtigen

: 1 . Aufnahme in die 1. Klasse finden Schüler und Schülerinnen, welche durch eine Schulnach richt den Nachweis liefern, daß sie den 5. Jahres kurs einer öffentlichen Volksschule oder einer mit dem Oeffentlichkeitsrechte ausgestatteten Privat volksschule mit genügendem Erfolge besucht haben. 2. Zur Aufnahme in eine höhere Klasse ist das entsprechende Alter und der Nachweis einer 1085 genügenden Vorbildung erforderlich; dieser Nach weis ist durch ein Zeugnis einer öffentlichen

den 16. September, %8 Uhr früh, versammeln sich die Schüler und die Schülerinnen in ihren Schulen, um dann ge meinsam am Heiliggeistamte in der Pfarrkirche teilzunehmen. Der regelmäßige Unterricht fängt am 17. September an. Alle Schulkinder haben auch die tägliche Schulmesse zu besuchen. Dieselbe wird um Y 2 8 Uhr früh für die Knaben in der soge nannten Jesuitenkirche, für die Mädchen in der Heiliggeistkirche gehalten. Vom 2 . November bis 1 . April ist für die Kinder der 1 . und 2 . Klasse Volksschule

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 17.07.1899
Umfang: 8
. Bewerber haben ihre Gesuche unter Nachweisung der vorgeschriebenen Erfordernisse, sowie der Kenntnis beider Landessprachen binnen vier Wochen bei der k. Finanzprocuratur in Innsbruck einzubringen. Borstehung der l. k. Finanzprocuratur Innsbruck, am 14. Juli I89S. Der k. k. Finanzpr ocurator. 1 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 3?o Mit Beginn des Schuljahres 1899/1900 gelangt -an der einclassig-gemischtcn Volksschule in St. Cassian, Gemeinde Abtei, Bezirk Enneberg, die mit dem Or ganisten- und Meßnerdienste

, verbundene Lehrerstelle zur definitiven Besetzung. Nebst den Gebüren der 3. Gehaltsclasse bezieht der Lehrer als Organist und Meßner ein jährliches Ein kommen von circa 195 fl. Allfällige Bewerber haben die vorschriftsmäßig und mit dem Nachweise der Kenntnis der ladinischen .Sprache belegten Gesuche bis längstens 20. August d. I. an den Ortsschulrath in Abtei zu richten. K. I. Bezirksschulrath Bruneck, am 13. J uli 189?. 2 aü Nr. 519. Schuldienst-Ausschreibung^ An der einclassigen Volksschule in Stumm

An der dreiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Villanders sind 2 Lehrerinnenstellen mit dem Jahres gehalte von je 300 sl. nebst dem gesetzlichen Anspruch aus sreie Woduung oder Wohnungsentschädigung zu besetzen. Gesuche sind bis zum I». August 1899 beim Ortsschnlrathe in Billauders vorschriftsmäßig einzu bringen. K. k. Bezirksschulrath Bozen am 27. Juni 1899. Der Borsitzende: Grovanelli. 2 Zl. 377 LehrstelIen -'Anssch »eibnng B.-Sch. R. Im Bezirke Kitzbühel kommen nachstehende Lehr stellen zu besetzen

: 1. An der einclassigen Volksschule in Aschau, Schul gemeinde ktirchberg, eine Lehrerstelle 3. Gehalts-Classe, Gehalt 4l»0 sl. nebst Freiwohnung. 2. An der einclassigen Volksschule in Jtter eine Lehrerstelle 3. Gehalts'Classe, Gehalt 4»o sl. nebst Freiwohnung und th-'ilwcise sreiem Holzbezug- 3. An der einclassigen Knabenvolksschule in Joch» berg eine Lehrerstelle 3. Gchalts-Classe, G.halt 4 00 fl. nebst Freiwohnung und sreiem Holzbezug. Mit dem Schuldienst ist auch der Organisten- und Meßnerdienst

mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 24» fl. 20 kr. verbunden. 4. An der einclassigen Volksschule in Kelchsau, Schulgemeiuds Hopfgarten - Land, eine Lehrerstelle 3. Gehalts-Classe, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Mit dieser Stelle ist auch der Organisten- und Meßnerdienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 21 fl. verbunden. 5. An der einclassigen Volksschule in Niederbichl, Schulzemkinde Kössen, eine lehrerstelle 3. G halts- Classe, Gehalt 4U0 fl. nebst F^eiwohnuuz und ircie n Holzbezug

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 18.09.1916
Umfang: 4
auswärts. Vmk. Zl. 532. Ungefähr 30 Kriegsbeschädigte als Aufsichtsorgane und Dolmetsche für italienische Kriegs gefangene einer Bergbau- und Eisenhüttenbergwerk-- 'schaft in Mähren, ( Weiters werden Hilfsarbeiter für verschiedene indu strielle Betriebe Und Gewerbe für hier und auswärts in größerer .Zahl gesucht, . ^ SftiUfigdttflH von HsiegshesebäüjLren Vmk. Zl. 14. Bergschmied, verheiratet, Volksschule, Verlust des Zeigefingers an der rechten Hand, Rücken markschwäche; sucht Stelle als Waldhüter

oder als Jäger. f 1 ! : im i 1 1 u 1 1 !' 11 i-i - : ;iij*i'iw Vmk. Zl. 40. Hotelportier, verheiratet. Volksschule, Sprachenkundig; Amputation des rechten Oberschenkels; sucht Stelle als Hotel- oder Fabriksportier, Wächter, Aufseher und dergleichen Vmk. Zl. 157. Sicherheitswachmaun, ledig, Volks- Bürger- und Gewerbeschule, Lungenschuß, nervenlei dend, sucht Stelle als Kanzlist. Vmk. Zl. 204. Schmied, verheiratet, Volksschule, Schrapnellverletzung am rechten Ober- und Unterarm; sucht Stelle als Einkassierer

, Aufseher, Kontrolleur und dergleichen. Hat gute Handschrift. Vmk. Zl. 294. Taglöhner, ledig, Volksschule; Schußverletzung am rechten Schien- und Wadenbein, dadurch 4 zentimetrige Beinverkürzung, sucht Stelle als Lohndiener, Henschaftskutscher, Hausmeister und dergleichen. Vmk. Zl. 306. Landwirtschaftlicher Arbeiter, leöig, Volksschule, Absolvent eines Fachkurses für öffent liches Kanzleiwesen mit sehr gutem Erfolge; Kopf schuß. dadurch rechtsseitige Lähmung; sucht Anstel lung in einer öffentlichen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 20.05.1896
Umfang: 8
. 2. An der gemischt-einelassigen Volksschule in St. Andrä; der Lehrer hat Anspruch auf Freiwohnung und Holzbezug; I. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Elvas. 4. An der gemischt-cinelassigen Volksschule in Jau- senthal. 5. Eine Lehrcrinstelle an der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Lüsen; die Lehrerin hat Freiwohnung und Holzbezug. e. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Meransen. Mit derselben ist der Meßner- und Or- gmnstendienst verbunden. Der Lehrer hat Freiwohnung und Holzbezug

und bezicht aus den Kirchendiensten ein Einkommen von 246 sl. 7. An der gemischt-einllassigen Volksschule in Mitte- Wald. Die Lehrstelle ist mit dein Meßner- und Or ganistendienst verbunden. Der Lehrer hat Freiwoh nung und Holzbezug. Das Einkommen ans den Kirchendiensten beträgt 5 7 fl. 8. An der Knabenvolksschule in Mühlbach. Die Lehrstelle ist mit dem Organistendienst verbunden, welcher ein Einkommen von iio fl. ergibt. S. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Neu stift. Der Lehrer hat Freiwohnung

und Anspruch auf Holzbezug. 10. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Außerpfitfch. II. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Jnnerpfitfch. Mit beiden Lehrstellen ist Freiwohnung und Holzbezug verbunden. 12. An der gemifchi-zweiclassigeil Volksschule in Psnnders die Lehreistelle. 13. a) Die mit dem Meßner- nnd Organistend!enste verimndcne Lehrerstelle an der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Nivnann. Mit derselben ist Frei quartier und Holz und ein sassionsmäßiges Einkom men

aus den Kirchendiensten von SV fl. verbunden. I>) Die Lehrcrinstelle in Ridnaun. Die Lehrerin hat Freiquartier und Anspruch auf Holzbezug. 14. An der gemischt-einclassigen Volksschule iu Spinges. Mit derselben ist der Meßner- und Orga nistendienst, Freiwohnung und Holzbezug und ein fassionsmäßigcs Einkommen aus den Kirchendiensten von 105 fl. verbunden. 15. Die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrer stelle in Tils. Das sassionsmäßige Einkommen aus dem Kirchendienste beträgt 40 fl. 10. Die mit dem Meßnerdienste

verbundene Lehrer- steile in Tschölsch. Dem Lehrer ist nebst Freiquartier und Holz ein fassionsmäßiges Einkommen von 50 fl. aus dem Kirchendienste zugesichert. 17. An der gemischt-einclassigin Volksschule in Tnlser. 18. An der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Weitenthal die Lehrcrinstelle mit Anspruch auf Frei quartier und Holzbezug. Bewerber (Bewerberinnen) um diese Stellen haben ihre vorschristrmäßia instruierten Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihre? vorgesetzten

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 07.06.1894
Umfang: 8
bunden. Die Einkünfte au» dem Organistendienste betragen fasfionSmäßig SS fl. »4 kr. 12. An der einklasfigen Mädchenschule in St. Martin in Passeier eine Lehrerinstelle mit den Bezügen dir III. Gehaltsklasse. Der Posten war bisher mit barm herzigen Schwestern besetzt. I». An der einklasfigen gemischten Volksschule in Et. Moriz in Ulten, III. Gehaltsklasse, «ine Lehrer stelle. Der Unterricht wurde bisher vom Ortsseelsorger ertheilt. 14. An der einklasfigen Knabenschule in St. Pan-- kraz in Ulten

, III. GehaltSklasse, die mit dem Orga nist endienste verbundene Lehrerstelle. Mit derselben ist außer den gesetzlichen Bezügen Freiwohnung und freier Holzbezug verbunden. Das fassionsmaßige Ein kommen für den Organistendienst beträgt ISO fl. 15. An der einklasfigen Mädchenschule in St. Pan- kraz, III. Gehaltsklasse, eine Lehrerinstelle. Mit der selben ist auch der Genuß der Freiwohnung verbunden. Die Stelle war bisher mit Ordensschwestern besetzt. I L. An der zweiklassigen Volksschule in St. Mar

burg die Stelle eines Lehrers. Mit derselben ist auch der Organistendienst verbunden. Außer den Bezügen der III. Gehaltsklasse hat der Lehrer Anspruch auf Freiwohnung und Holz. Für den Organistendienst werden die fassivnsmäßigen Bezüge entrichtet. 17. An der zweiklassigen Volksschule mit getrennter Oberklasse in Dorf Tirol, >11. Gehaltsklasse, die Stellen zweier Lehrerinnen. Mit denselben ist außer den ge setzlichen Bezügen Freiwohnung und Holz verbunden. Die Stellen waren bisher

mit Ordensschwestern besetzt. 18. An der zweiklassigen Volksschule in Tisens die Stelle einer Lehrerin gegen die Bezüge der III. Ge- haltsllasse und Freiwohnung. Auch diese Stelle war bisher mit barmherzigen Schwestern besetzt. IS. An der einklasfigen Volksschule in Vöran die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Mit derselben find die Beträge der UI. Gehaltsklasse, sowie Wohnung ung Holzbezug verbunden. Das fassionsmaßige Einkommen für die beiden Kirchen dienste beträgt 223

fl. 20. An der zweiklassigen gem. Volksschule in Glurns eine Lehrer- und eine Lehrerinstelle III. Gehalts klasse, Wohnung bei der Lehrstelle, mit welcher auch der Organistendienst verbunden ist. Die Stelle der Lehrerin war bisher mit barmherzigen Schwestern besetzt. 21. An der zweiklassigen Volksschule in Laas eine Lehrerinstelle, III. Gehaltsklasse und Holzbezug. Die Stelle war mit barmherzigen Schwestern besetzt. 22. An der zweiklassigen Schule mit gemischter Unter- und getrennter Oberklasse in Latsch zwei Holzbezug

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 08.09.1955
Umfang: 6
der die Volksschule, 4487 Kinder die Haupt schule und 3'27 Kinder die Sonderschulen. Das waren also insgesamt 10.907 Kinder. Gegen über dem Schuljahr 1953/54 bedeutet dies bei den Volkschülern einen Rückgang von 4.5 Prozent und bei den Hauptschülern einen Rückgang von 5.1 Prozent. Der Klassendurch schnitt betrug bei den Volksschulen 31 Schü ler, bei den Hauptschulen 36. An den Volks schulen wurden 210 an den Hauptschulen 175 und an den Sonderschulen 20 Lehrperso nen verwendet. Neuemführung; Einjähriger Lehrkurs

nicht mehr möglich sein wird. Noch heuer Beginn von drei Volksschul- neubaufen Das Barackenelend der Innsbrucker Schu len ist durch den Bau der Allerheiligen-Schule ganz verschwunden. Jetzt gilt es, durch einige Neubauten weitere, schlecht untergebrachte Schulen in eine würdige Umgebung zu ver legen. Dies trifft besonders auf die im Haupt schießstand untergebrachte Volksschule von btifUft&H küit&fVmsödcuf fest hesptenQt mit DIANA mUUienthtti Neu-Arzl zu. Schon in der nächsten Zeit wird mit dem Neubau

der Volksschule Neu-Arzl begonnen werden. Auch für einen zweiten Schulhausneubau wurden die Arbeiten ver geben, denn in der Höttinger Au, zwischen der Bundesstraße und dem Fürstenweg, wird ebenfalls eine Volksschule gebaut. Dieser Bau verhindert, daß die Kinder am Schulweg weiterhin den Gefahren des Verkehrs ausge setzt sind. Schließlich muß man noch den Bau der Doppelvolksschule Pradl erwähnen, mit dem ebenfalls heuer begonnen werden soll. Damit wäre der Volksschulbedarf derzeit gedeckt! Nicht gedeckt

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
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Seite 40 von 460
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1914
Intern-ID: 483097
. L., Höttingerau 6. Kinderkrippe Rosalia. Leopoldstratze 43. Kloster der Benediktiner. Jnnrain 2g. Kloster der Kongregation vom a. h. Erlöser (Redèmp- Kloster der Karmelitinnen, Adamgasse 25. Kloster der P. P. Serviten, Maria Theresienstr. 42. Kloster der Tertiarinnen zur -ewigen Anbetung, Cho- tekstratze 7 und 9. Kloster der Frauen Ursulinen, Jnnrain 7. (393) Knaben-Bürgerschule, stàdi., Müllerstr. 38. (527) Knaben-Volksschule, städtische, Eilmstr. 4. Knaben-Volksfchule, städtische, in Dreiheiligen, Jahn

- stratze 5. Knaben-Bolksschule, städtische, in St. Nikolaus, Jnn stratze 36. Knaben-Volksschule. städtische, Leopoldstratze 15. Knaben-Volksschule, stàdi., Speckbacherstr. 34. Knaben-Volksschule, Prädlerstr. 22. Knaben-Volksschule Amras. Amras 96. Knaben-Volksschule Hötting, H.. Schulgasse 1. Knaben-Volksschule Höttingerau. Kirschenlalg. 24. Knabenvolksschule Brühlau. Mühlau 34 u. 44. Kochschule, Tempelstratze 10. Kommando, ?. k. reitende Division der Tiroler Landesschützen, Saggengasse 3. Kommando

36. i Lokalbahn Innsbruck-Hall, Betriebsleitung. Kloster. gasse 4. (101) ? Lottoamt, k. k., Herzog Friedrichstratze 3. s Mädchen-Realgymnasium und höhere Töchterschule' städt., Sillgasse 10. . M Mädchen-Bürgerschule, städtische, Schulstr. 6. (21g) Müdchen-Lyceum der Ursulinen. Jnnrain 11. Mädchen-Volksschule, städt., Sillgasse 10. Mädchen-Volks- und Bürgerschule und Fortbildung^ schule der Ursulinen, Jnnrain 11. : Mädchen-Volksschule, städtische, in Dreiheiligen, Jahuà strabe 5. Mädchen-Volksschule

, städtische, in Sl. Nikolaus Jnnallee 3. r ; Mädchen-Volksschule, städtische, Leopold str. 15. ? Mädchen-Volksschule, städtische. Fischergasse 24. i Mädchen-Volksschule, Pmdlerstratze 22. ! Mädchenvolksschule Amras. Ämras 96. j Mädchen-Volksschule Hötting, Schulgaffe 1. t Mädchen-Volksschule Höttingerau, Kirschentalg. 24 J

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 20.05.1895
Umfang: 6
neten Ortschaften aufgeführten Lehrerstellen mit dem durch daS Landesgesetz vom 3». April 18S2 L.-G.-BI. Nr. 8 festgesetzten Bezügen der UI. GehaltSklasse zur definitiven Besetzung: 1. An der gemischt einklassigen Volksschule in AferS (der Lehrer hat Freiwohnung und Holzbezug). 2. An der gemischt einllassigen Volksschule in St. Andrä (dem Lehrer ist Freiwohnung und Holz bezug zugesichert). 3. An der gemischt einllassigen Volksschule in Elvas. 4. An der gemischt «Massigen Volksschule in Jausenthal

. 5. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Lasen ») die Stelle eines Lehrers mit dem Organisten- und Mesznerdienst verbunden. Dem Lehrer sind nebst Freiwohnung und Holz au» - dem Kirchendienste die Bezüge von circa 140 fl. zugesichert, d) die Stelle einer Lehrerin (Frtiwohnnng und Holz zugesichert). K. An der einklassigen Knäbenvolksschule in Mahl bach. Dem Lehrer ist Freiwohnung und der sassionS- mäßige Ertrag von 1IV st. aus dem Kirchendienste zugesichert. 7. An der gemischt einllassigen Volksschule

in Anßer- pfitsch (Freiquartier und! Holz zugesichert). 8. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jnner- pfitsch (Freiquartier und Holz zugesichert). v. An der gemischt einklassigen Volksschule in Pflerfch. 10. An der gemischt zweiklaffigen Volksschule in Pfunders (der Lehrer hctt Freiwohnung). 11. An der zweiklassigen gemischten Volksschule in Ridnaun a) die Stelle eines LehrerS mit dem Organisten- und Meßnerdienste verbünden. Detnftlben sind Frei wohnung und Freiholz nebst circa

so fl. aus dem Kirchendienste zugesichert). d) die Stelle einer Lehrerin (Freiwohnung und Holz zugesichert). 12. eur der gemischt zweiklassigen Volksschule in Rodeneck die Stelle eines LehrerS mit dem Organisten- und Meßnerdienste verbunden. Demselben sind nebst Freiwohnung und Holz aus den Kirchendiensten ein Einkommen von circa 184 st. zugesichert. 13. An der gemischt einklassigen Schule in Spinges die Lehrerstelle mit dem Organisten- und Meßner dienste verbunden. Dem Lehrer ist nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen

von ca. ins st. aus den K-rchendiensten zugesichert. 14. An der gemischt einklassigen Schule in Tils die Lehrerstelle mit dem Meßnerdienste verbunden. Den« Lehrer ist nebst Freiwohnung und freien Holz bezug ein Einkommen von ca. 40 fl. auS dem Kirchen- diensle zugesichert. 15. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tschötsch die Lehrerstelle mit dem Meßnerdienste ver bunden, wofür ihm nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen von ca. SV fl. aus dem Kirchendienste zu gesichert ist. IS. An der gemischt einklassigen Schule

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 14.11.1868
Umfang: 12
sein, wenn er die Ausgabe einer katholischen Volksschule fordern und er reichen will. Er soll sich deßwegen auch am Religions unterrichte betheiligen und zwar etwa nicht blosi der Nach hilfe willen, die er beim Religionsunterrichte zu leisten hat, sondern auch wegen seines Einflusses auf die Schule und wegen feines Ansehens. Meine Herren, ich will mich in dieser Beziehung anf kin Zeugniß berufen, das Sie gewiß nicht als ein par teiisches betrachten werden. Der OrganisationScntwnrs der Stadt Zürich vom Jahre 1361

schreibt Folgendes vor: „Der Unterricht in der christlichen Religion darf dem Klassenlehrer nicht vorenthalten werden (da dieser Unter richt, der nicht als besonderes Fach, sondern alS Weihe jedes Tages in der Schule erscheinen soll, die Weihe deS Gesammtuntcrrichtcö sein muß).' Daraus dürfte doch ersichtlich sein, das, daö Ziel der Volksschule nur auf Grundlage deS positiven Christenthums erreicht werden kann, und daß der Lehrer, wenn nicht auch er diesem Zwecke dieut, aufhört, ein wahrer Nolksbildner

, die auf der Basis eines bestimmten Glaubensbekenntnisses ruhen muß, zu überwachen? Der Staat kann nichts an deres thun, als entweder voraussetzen, eS werde von denen, die an der Erziehung und am Unterrichte der Jugend ar beiten, in dieser Beziehung kein Mißbrauch getrieben und somit sei eine Aufsicht nickt nothwendig — und daö dürste doch schwer zuzugeben sein — oder aber er muß diejenigen herbeiziehen, die natur- und sachgemäß dazn berufen sind, die Volksschule in dieser Beziehung zu über wachen und zu leiten

. Thut er dies nicht, so begeht er ein großes Unrecht an sich selbst. Endlich, wenn der Kirche dieses Doppclrecht, von dem ich früher gesprochen, daS der Pflege deS religiösen Bewußtseins in der Volksschule und daö der Aufsicht über dieselbe in dieser Beziehung vorenthalten wird, wird von Seite des Staates selbstver ständlich ein großes Unrecht geübt gegen die Kirche, denn eS wird ihr einer der schönsten Zweige der Seelsorge ent weder ganz entzogen, oder wenigstens sehr verkümmert

. Wenn dieses Unrecht in Tirol noch mehr gefühlt wird als anderöwo, so ist das wohl wesentlich dem Umstände zuzuschreiben, daß unleugbar gerade der KliruS von Tirol für die Volksschule sich große Anstrengungen hat kosten lassen. Der SeelsorgSkleruS von Tirol ist der reformirenden Gesetzgebung der Kaiserin Maria Theresia vorausgeeilt; denn bekanntlich erschien die allgemeine Schulordnung der Kaiserin Maria Theresia am 6. Dezember 1774. Der Weltpriestcr Karl Agsthoser, ganz begeistert für die Volks schule und einzig

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 25.09.1911
Umfang: 8
an den Schulmessen und der Schülerinnenbeichte. Die Begründung Ihres Verhaltens ist eine rechts irrtümliche. Zunächst werden Sie auf den Schluß satz des von Ihnen angezogenen Gesetzartikels auf merksam gemacht, welcher lautet: (Niemand kann ...... gezwungen werden,) „insoferne er nicht nach der dem Gesetze hiezu berechtigten Gewalt eines anderen untersteht". Nach dem Erlasse des k. k. Ministeriums für Kultus und Unterricht vom 22. Mai 1876, Zahl 31.118, untersteht das die öffentliche Volksschule be suchende Kind

der durch die Schulgesetze berechtigten Gewalt der Schule, und das den Eltern nach § 144 des Allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches zu stehende Recht ist durch die in bezug auf die Erfül lung der Schulpflicht bestehenden Gesetze ?''ge schränkt. Nach deni zitierten Ministerialerlasse bilden die religiösen Uebungen einen integrierenden Bestand teil des obligaten Religionsunterrichtes in der öffentlichen Volksschule und es kann sonach die Teil nahme an diesen Uebungen ebensowenig wie die Teilnahme an einem anderen obligaten

Lehrgegen- simnde dem Belieben der schulpflichiigcn Kinder oder Eltern derselben anheimgestellt werden. Weiters bestimmt auch der § 63 der definitiven Schul- und Unterrichtsordnung vom 29. September 1905, Zl. 13.200, daß die in die Volksschule aufgenomme nen Kinder sich an den kundgemachten religiösen Uebungen ihres Religionsbekenntnisses zu beteili gen haben. Sie werden daher aufgefordert, sich in V,A...ft die mitgeteilten Verfügungen genau vor Augen zu halten, widrigenfalls der Stadtschulrat genötigt

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
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Seite 10 von 16
Datum: 02.05.1915
Umfang: 16
, Gries, Frl: von Pretz, Dorf, Frl. Prast, Bozen, Frl. Penz, Gries, Frl. Anna Prugger» Gries, Frau Pozzi, Bozen, Frau Karl Pattis, Bo zen, Frau Emilie Pinamonti.Tarfullo, Frl. Puff. Bozen, Frau Rudig. Bozen, Frl. Anna Reichhalter, Bozen, Frl. Dora Rabensteiner, Bozen, Frau Bar bara Richter, Bozen, Frau Therese Rottensteiner, Signat. Frau Major Rannacher, Bozen, Frl. Fanny Rohregger, Bozen, Schulleitung Rotwand, Schullei tung Kutinig, Volksschule Oberau, Schulleitungen Tisens u. Prissian bei Lana

. Andraz, Andrian, Araba, Astfeld, Auer, Außer- ratfchings, Barnian. In Bozen: Gymnasium der P. P. Franziskaner. K. k. Reform-Realgymna sium. städt. höhere Töchterschule, K. K. Lehrerbil dungsanstalt und Uebungsschule. Oeffentliche Han delsschule. Knaben-Volks- und Bürgerschule, Eli sabethstraße, städt. Knabenschule. Weggensteinstraße. Mädchenbürgerschule, Marienschule, Franz Ioses- schule, Volksschule Oberau, Kampenn und Rentsa), Waisenhaus. Schulleitung Blumau, k. k. Gymna sium Brixen, Knaben

-Volksschule Brixen, Mädchen- Volksschule Brixen, Privat-Mädchen-Bürgerschule Brixen. Volksschule der Englischen Fräuleins, Bri xen, Volksschule Neustift, Knabenschule Bruneck, Privat-Mädchenschule des Ursulinen-Konvent Bru neck. Volksschule Buchholz, Kortina, Kampitello, Colle St. Lucia, Corte in Buchenstein, Deutschnosen, Debanttal, Dick:in Sarntal, Eggental, Velthurns, Forst. Frangart, Franzensfeste, .Freiburg, Garga- zon, Geifelberg, Gsrill, Girlan. Glaiten, Glurns, Göslan, Gossensaß, aus Ultental

, Grätsch, Graun, Gries bei Bozen, Grissian, Gusidaun, Privatschule für Mädchen in Gufidaun, Volksschule Hasling. HeirNfels, Innersulden, Jnnervillgratten, Innichen, Jselsberg, Jufahl im Schnalstal, Kaltern, Kals. Kampenn, Karneid, Kartitsch, Kastelbell. Kastelruth. Klausen. Kolmann, Kortsch, Kurtatsch, Kurtinig, Laag, Laäs, Layen, Knabenschule Lana, Mädchen schule Lana, Notschule Pawigl bei Lana, Volks schule Latsch, Latzfons, Laisach, Lengmoos, Leng stein. Knabenschule Lienz, Mädchenschule Lienz

. Ried bei SterziW. Rissian. Rotwand, Sarnthein, Privatmädchenschule Sarnthein, Volksschule Sarns. Saltaus, Salur», Seis am Schlern, Seit, Signat, Sillian, Söll bei Tramin, Sill bei Bozen. St. Andrä bei Brixen, St. Christina in Gröden, St. Georgen bei Brixen, Georgen im Pustertal, St. Jakob bei Bozen. Ei. Josef am See, St. Johann im Walde, Knabenschule St. Leonhard im Passeier, Mädchenschule St. Leon- im Passeier, Volksschule St. Lorenzen im Pustertai. St. Martin in Passeier, St. Michael in Eppan

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 29.05.1896
Umfang: 8
Ge suche, und zwar bereits angestellte Lehrpersonen im Wege des vorgesetzten Bezirksscbulrathes, andere un mittelbar bis längstens 15. Juli 1896 an den gefertigten Stadtschulrath zu überreichen. Stadtschulrath Innsbruck, am 18 Mai 1396. Der Bürgermeister als Vorsitzender: Dr. Mörz. 3 Lehrstellen-Ausschreibung. 23«. Im Bezirke Kitzbühel kommen mit 1. November 1896 nachstehende Lehrstellen III. Gehaltsclasse zu be setzen, als: 1. An der zweiclassigen Volksschule in Hütte eine Lehrerstelle. Gehalt

4(>0 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezng. 2. An der zweiclassigen Volksschule in Going eine Lehrerstelle. Gehalt 400 st. nebst Freiwohnuug und 4 Klst, Holz- 3. An der eiuclassigeu Volksschule iu Kelchsau die mit den Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Leh rerstelle. Gehalt 400 sl. nebst Freiwohnuug und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigeu Bezüge aus den Kü chendiensten betragen 8 sl. 4. An der ciuclassigen Volksschule in Aschau, Schul- gemeiude Kirchberg, eiue Lehrerstelle. Gehalt 4<»<i fl. uebst

Freiwohnttng. s. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchberg die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 st. nebst Freiwohnung. Die sassionmäßigen Bezüge aus deu Kirchendiensten betragen 71 fl. 6. An der ciuclassigen Volksschule iu Erpfendorf, Schulgemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle. Gehalt 40» sl. nebst Freiwohnuiig und Entschädigung per 24 fl. für den Holzbi-lii,,. 7. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchdorf eine Lehrerinstclle. Gehalt .!»<> fl. nebst

der in H 57 des Gesetzes vom 3». April 1892 (L.-G.-Bl. Nr. 8) festgesetzten Wohnnngsentschädigung. 8. An der einelassigen Volksschule in Niederbichl, Schulgeineinde Kössen, eine Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. Fre'.wsh'.'.u '.'.J v.v.d freiem Holzbezug. Innsbruck, den 29. Mai 9. An der zweiclassigen Volksschule in Waidring eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Freiwoh nung. 10. An der ciuclassigen Volksschule zu Wiedau, Schulgeineinde Westendorf, eine Lehrerstelle- Gehalt 300 fl. nebst der im H S7 des citirten

haben ihre gehörig be legten und gestempelten Gesuche bis 30. Juni d. Js. bei dem Ortsschulrathe in Bnchenstein und zwar, wenn sie schon angestellt sind, im Wege des betreffenden k. k. Bezirksschulrates einzubringen. K- k. Bezirksschulrath Ampezzo, am 20. Mai 1896. 2 Kundmachung. Nr. 123 In der Gemeinde Colle St. Luzia, Bez. Bucheu- steiu, sind mit Beginn des Schuljahres 1896/97 an der dortigen gemischten Volksschule III. Classe die Stelle eines Lehrers, zugleich Schulleiters und die Stelle einer Lehrerin

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 03.06.1901
Umfang: 8
, Schulbildung, Heimatsznständigkeit und Can- tionsfähigkeit. K k. Post- u. Telegraphen-Direction Innsbruck, am 18. Mai Ivtti. Der k. k. Hofrath und Vorstand: Dr. Trnka. 3 Zl. 37« Lehrstellen-Ausschreibung. B.-Sch.-R Im Schulbezirke Bozen kommen folgende Lehr stellen definitiv zu besetzen: 1. An der zweielassizen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Barbian eins Lehrstelle mit dem Jahresgehalte von 80« X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung und auf freien Holzbezug

. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit den fassivnsmäßigeil Bezügen von durchschnittlich 145 X 74 li verbunden (Ortsschulrath Barbian). 2. An der einelassigen Volksschule ',3. Gehaltsclasse in Kollmann eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 8«>0 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung und auf freien Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 3 9X41» und der Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von 135

X verbunden (Ortsschulrath Barbian) 3. An der vierclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Leifers eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 8vt> X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung (Ortsschulrath Leifers). 4. Än der dreiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in St. Ulrich eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst

mit einem reinen Einkommen von 400 verbunden. Kenntnis der Grödncrsprache nothwendig (Ortsschul rath St. Ulrich). 5. An der einelassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Albions eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung (Ortsschulrath Lasen). 6. An der einclassigen Volksschule 3. Gehalt-classe in Petersberg eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 8«>0 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung und freien

Holzbezug (Ortsschulrath Deutsch- nofen). 7. An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Verding- eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 8>u> X nebst dem gesetzlichen Ansprüche aus freie Wohnung oder Wohnungsentfchädigung (Ortsschulrath Latzsons). 8. 'An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Oberbozen eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder WohnungSentschädignng und auf freien Holzbezug (Ortsschulrath Ritten

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 03.09.1879
Umfang: 8
gepflogen wurden. So findet man in gedruckten Werken nur wenige Andeutungen über die Entstehung der Volksschule in unserm Lande und doch wäre eine Geschichte dieser BildungSanstalt nicht bloß an und für sich anziehend und lehrreich, sondern sie verknüpft sich derart mit den politischen Wirren und den jewei ligen Culturbestrebungen Vorarlbergs einerseits und den gleichzeitigen Ereignissen in Oesterreich anderer seits, daß der Mangel einer Monographie über diesen Gegenstand von jedem Freunde historischer

Betrach tung als eine „klaffende Lücke' gefühlt wird. Als mich nun die Vorstehung des „Lehrervereins des Landes Vorarlberg' anging, bei der Festversamm lung, die auf den 14. Mai dieses Jahres ltach Feldkirch zur Decennalfeier der neuen Schulgesetze einberufen wurde, einen Vortrag zu halten, ent schloß ich mich, einen „Beitrag zur Geschichte der Entstehung der Volksschule' in unserm Gebiete zu geben. Wenn ich hier denselben mit einigen Vor- ändernngen und Erweiterungen veröffentliche

, die fast ausschließlich von Geist lichen herrühren, und stellte ihre Nachrichten mit den^ jenigen der allbekannten Werke von Kaiser und Weizen- egger-Merlle zusammen, so daß meine Arbeit schier durchweg aus clericalen Mittheilungen beruht, ein Umstand, der hoffentlich ebenso zur Erhöhung ihrer Glaubwürdigkeit als zur Erweckung eines allgemeineren Interesses dient. ') Eine Geschichte der Volksschule in Vorarlberg er forderte eigentlich a'.s Einleitung einen kurzen Rück blick auf den Gang der geistigen

von Bludenz, die Lehrer Lindaus. Nun hört man häufig die Ansicht auSsprechen, die Volksschule Deutschlands sei eine Schöpfung der Reformation. Ich muß gestehen, daß ich dieselbe nach den Ausführungen des ebenso gelehrten als conser- vativen Freiherrn Jos. Alex, von Helsert in seinem umfassenden und vortrefflichen Werke über die öster reichische Volksschule ebensowenig theilen kann als die andere, die ihre Gründung der katholischen Kirche zu schreibt. Helsert weist darauf hin, daß die Kirche

. „Weder die Kirche noch die Gegenkirche,' sagt er „hat sona ch die Volksschule geschaffen, deren erste im Zeitalter nach der Glaubensspaltung nachweisbare Spuren vielmehr überall der Sorgfalt des weltlichen Re giments angehören, obgleich auch dieses, zumal in pro testantischen Ländern meist nur das religiöse Bedürfniß im Auge hielt.' Und später heißt eS: „Ernstlich ge sprochen, die Volksschule in ihrem eigentlichen Begriff uud Umfang war ein Kind weder der katholischen Kirche noch der Reformation

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1905)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1905
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Seite 26 von 326
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 325 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1905
Intern-ID: 587516
5. Kloster der P. P. Kapuziner, Saggengasse 6. Kloster der Karmelitinnen, Jldamgasse 25. Kloster der P. P. Servilen, Maria Theresienstr. 42. - Kloster der Tertiarinnen zur ewigen Anbetung, Choteb straße 5 und 7. Kloster der Frauen Ursulinen, Jnnrain 7. Knaben-Bürgerschüle, städtische, Fallmerayerstr. 12. Knaben-Volksschule, städtische, Gilmstr. 4. Knaben-Volksschule, städtische, in Dreiheiligen, straße 5. . Knaben-Volksschule, städtische, in St. Nikolaus, straße 38. Knaben-Volksschule, städtische

, Leopoldstr. 15. Knaben-Volksschule, städtische, Speckbacherstr. 34. Knaben- und Mädchen-Volksschule, Pradl 61. Knaben-Volksschule Hötting, Schulgaffe 1 u. Kirschental. gaffe 25. Kommando, Ok., der^Division berittener Tiroler Landes- schntzen, Saggengaffe 8. Kommando, k. n. k., der Gebirgs-Batterie Nr. 5, Kloster kaserne, Universitätsstr. 17. Kommando, I. des Landesschützen-Regimentes Inns bruck Nr. I, Anichstr. 25. Kommando, k. u. k., des 1, Regimentes der Tiroler Kaiserjäger. Klosterkaserne

. 27. Landwehr-Truppen-Divisions-Kommando Nr. 44, Anich- straße 27. Lehrer- und Lehrerinnen-Bildungsanstalt, k. k., Fallme rayerstr. 11. Lehrlingsheim, Jnnrain 45. Lokalbahn Innsbruck-Hall, Betriebsleitung, Klostergasse 4. Lottoamt, k. k., Herzog Friedrichstr. 3. Mädchen-Volksschule, städtische, Sillgasse 18. Mädchen-Volks- und Bürgerschule. und Fortbildungs schule der Ursulinen, Jnnrain 11. Mädchen-Volksschule, städtische, in Dreiheiligen, Jahn straße 5. Mädchen-Volksschule, städtische, in St. allee

3. Mädchen-Volksschule, städtische, Leopoldstraße 15. Mädchen-Volksschule, städtische. Fischergaffe 24. Mädchen-Volksschule Hötting, Schulgaffe 1 und Kirschen- talgasse 25. Mädchen-Waisenhaus (v. Scheuchenstuhlstistung), Museum straße 30. Männerversorgungshaus, Kapferer'sches, Jnnrain 41. Magistrat der Landeshauptstadt Innsbruck, Maria There- sienstraße 18. Malfattinum (Versorgungshaus der barmh. Schwestern), Jnnallee 11. Margarethinum und Dienstboten - Asyl, Hötting, Ried- gasse 7. Marktkommissariat

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