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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 15.06.1950
Umfang: 4
aus Reutte", „Mentlberger Singbuben" — Geschlossene Schulklassen (bis zu 10 Jahren): Sehr gut: Landeck, 4 Klasse Knabenvolksschule: gut- Aichau,, Volksschule, Schwoich, Volksschule, Hötting, 4b-Klasse, Mädchenvolks- schule. — Geschlossene Schulklassen (über 10 Jahre): Sehr gut: Wörgl, 1. Klasse Mädchenhauptschule, Inns bruck, 7. Klasse Bubengymnasium, Hall. 3. Klasse Mädchenhauptschule, Innsbruck, 2b-Kiasse Bundesreal schule; gut: Thaur, 6. Klaffe Volksschule, Zirl, 2. Klaffe Hauptschule, Steinberg

, Volksschule, Ehrwald, 5. Klaffe Volksschule, Brandenberg, 2. Klaffe Volksschule, Telfs, Sb-Klaffe Mädchenhauptschule. — Auswahlchöre: (bis 14 Jahre): Sehr gut: Jenbach: Hauptsch., Wörgl. Haupt schule, Rietz, Volksschule Kitzbühel, Hauptschule, Axams, Kinderchor, Kufstein, Volksschule, Innsbruck, Mädchen hauptschule Pradl: gut: Mayrhofen, Volksschule, Lienz, Mädchenhauptschule Telfs, Hauptschule. Hall. Knaben hauptschule, Neustift, Volksschule, Westendorf, Volks schule. — Frauenchöre: Sehr gut: Zams

als „sehr gut" bewertet wurden, sowie die 3. Klaffe und ein Auswahlchor der Volksschule Fulpmes, deren Leistungen als „gut" an zusehen sind. 30jähriges Bühnenjubiläum Adolf von Berenkamp begeht in diesem Mo nat seine Mjährige Zugehörigkeit zum Theater. 1892 in Innsbruck geboren, wurde der ursprünglich für die Militärlaufbahn bestimmte Jubilar nach Absolvierung der Wiener Akademie für Kunst und darstellende Kunst 1919 als erster lyrischer Bariton auf zwei Jahre nach Bozen und Meran verpflichtet

, deren Kinder laut Vermerk auf dem Jahreszeugnis der Volksschule ntch: hauptschulreif sind das Recht zu, sie an der Hauptschule einer Ueberprü- fung unterziehen zu laffen, von deren Ergebnis ihre endgültige Einreihung abhängt. Schüler, die von der Volksschule in eine höhere Klaffe der Hauptschule über treten wollen, müssen alle eine Aufnahmsprüsung ab- legen. Die Aufnahmsprüsungen finden am Dienstag 20. Juni, 8 Uhr in der Hauptschule statt. KIHOPROGROMME Donnerstag, 15. )uni Innsbruck-Kammer: „Mann

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Tiroler Wastl
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Seite 6 von 12
Datum: 18.05.1913
Umfang: 12
der Weg nach dem ersehnten Ziele frei; aber ihre Beseitigung ist nicht so leicht, denn sie hat sich bei der Bevölkerung schon zu sehr eingelebt, sie ist, kurz gesagt, volkstümlich geworden. Machte doch vor Jahren in Niederösterreich z. B. niemand Ge ringerer als der damals allmächtige Dr. Geßmann durch sein Rundschreiben an die Bürgermeister jener Orte, die damals schon Bürgerschulen hatten, den Versuch, sie zu bewegen, für die Bürgerschule eine sechs- oder siebenklassige Volksschule zu verlangen

. Für das Volk der Dichter und Denker aber erklärte Graf Praschma am 11. Januar 1913 im Namen des Zen trums: „Die Rückkehr der Jesuiten ist keine Partei sache, sie ist eine Frage des Volks- und Staatswoh les" — im negativen Sinne, hätte der schwarze Graf und Jesuit noch hinzufügen müssen. er Schuld erfinsterer Die Volksfeinde gehen von der Anschauung aus, daß für die große Masse des Volkes eure mittelmä ßige Volksschule genüge und daß für die Kinder der „besseren" Leute Mittelschulen zu schaffen seien. Daher

alle Bürgerschulen auf- hcben, wenn es sich die Bevölkerung gefallen ließe. Vorläufig hoben sie den fremdsprachlichen Unter richt auf, um auf diese Weise der Bürgerschule den Stempel einer mehrklassigen Volksschule auf zudrücken. Auch aus Oberösterreich wird berichtet, daß der Landesschulrat an allen Bürgerschulen des Landes den Stenographieunterricht (eine Fer tigkeit, die heutzutage für jedermann von unschätz barem Werte ist) ausheben mußte, weil der Landes ausschuß die Kosten hlefür nicht mehr bezahlen

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 8
Datum: 10.05.1911
Umfang: 8
des deutschen Klerus herrschende Aversion gegen den ihm von Rom aufgedrungenen Antimoder nisteneid reicht bis in die Reihen des höchsten Epi skopats. Unter denen, die den Antimodernisteneid bisher nicht geleistet haben, befindet sich kein geringerer als der Erzbischof von Abert in Bamberg. Wie man Die Kufsteiner Volksschule im Jahre 1775. Von Schulleiter Karl Wagner. Damit beschäftigt, eine Chronik der Kufsteiner Volksschule zu schreiben, finde ich in dem Rats protokoll des Jahres 1775 ein Schreiben

des Ge meindeausschusses Kufstein an das Kreisamt Schwaz, welches Schreiben geeignet ist, uns gerade heute einiges Interesse abzugewinnen. Dieses Schreiben handelt nämlich u. a. auch von der damaligen Schulhausmisere und deshalb sei des aktuellen Interesses wegen dieser Bericht wiedergegeben, umsomehr, da er uns zugleich einen Einblick in die damaligen Schulzustände gewährt. Die Kufsteiner Volksschule dürfte wohl eine der ältesten in Tirol sein. Schon im Jahre 1600 ist ein eigener weltlicher „Schuellmaister

" jährlich 12 fl. „Hörberg Zinnß". Die eigentliche Einnahme des „Schuell- maisters" besteht aus dem von jedem Schulkind wöchentlich zu zahlenden Schulgeld von 3 Kreuzern. Erst unter der schulfreundlichen Kaiserin Maria Theresia nimmt sich auch die Landesregierung der Trivialschulen an. Es wird eine eigene k. k. Schul kommission eingesetzt, die sich nun auch in kräftiger Weise der Volksschule annahm. In erster Linie soll ten die Lehrer selbst in der „neuen Lehrart" unter richtet werden. (Gemeint

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Alpenland
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Seite 7 von 14
Datum: 14.06.1922
Umfang: 14
in der Fortbildungsschule soll >Nlmch nicht mehr der Wiederholung, Erweiterung und Vertiefung ^ in der Volksschule Gelernten dienen, sondern nach Möglichkeit Af den Beruf des Schülers Rücksicht nehmen. In den Städten ist bereits seit Jahrzehnten das Fortbildungsschulwesen beruflich arienticrt. Die gewerblichen Fortbildungsschulen haben durch ge schlichen Zeichenunterricht durch Berücksichtigung der Berufs- Uiche und durch das Eintauchen des gesamten übrigen Unter es in die Praxis des gewerblichen Lebens dem Handwerk

in der Landwirtschaft erfahrene Lehrer recht Ersprießliches geleistet; im großen und ganzen aber ist die ländliche Fortbildungs schule eine Wiedevholungsschulc geblieben, die das auf den Beruf angestellte Interesse'des Schülers nicht genügend zu fesseln ver möchte. Die ländliche Fortbildungsschule darf nicht als Fortsetzung xt Volksschule angesehen werden, sondern sie mutz sich als Eigen- schule dem Zögling zur Verfügung stellen ürtb ihm -das bieten, Maus sein Sinnen und Trachten gerichtet ist, und zwar in freierer

und ungezwungener Form als in der Volksschule. Die landwirtschaftliche Fortbildungsschule kann aber. auch nicht eine landwirtschaftliche Fachschule sein wollen, selbst dann nicht, iretm ihr Schülermaterial ausschließlich von -der Landwirtschaft stellt wird. (Die ländliche gewerbliche Fortbildungsschule und die ländliche gemischte Fortbidungsschule — Landwirtschaft, Gewerbe, Industrie — lassen wir im folgenden unberücksichtigt.) Die Lehr- gcgensrmrde aus dem Gebiete der Landwirtschaft erfordern

für die Volksschule zweieinhalb oder dreieinhalb Lehrkräfte notwendig sind/ Es könnte dort die zweite, beziehungsweise dritte Lehrkraft neben ihrer Tätig keit in der Volksschule hauptamtlich in der 'Fortbildungsschule wirken. Voraussetzung bleibt auch hier, daß die betreffende Lehr stelle mit Schnlland hinreichend ansgestattet ist. Veriuchsgärten dürfen übrigens nur dann in Frage kommen, wenn der Lehrer imstanbe ist, Gutes und Ersprießliches zu zeigen.' Sehr wünschenswert ist es, daß sich berufliche

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 14.03.1922
Umfang: 8
, wie es komme, daß die „Freie Weltanschauung", also ein nichtpolitischer Verein, dessen Hauptaufgabe es ist, den Kultu raufst kg der Deutschen Tirols und insbesondere der Arbeiterschaft zu fördern, — wie es komme, daß dieser Verein in den Wahlkampf eingreife. Die Volksschule sei durch das Vorgehen des Landesschulrates gefährdet. Ein so wichtiges Kulturgut müsse der Verein verteidigen und dürfe kein Mittel unversucht lasten, den klerikalen Ein- fluß aus den Schulen zu verdrängen.- Der Redner be- Mindete

gegen die Höttinger Be völkerung behandelt. Obgleich die Angelegenheit wiederholt schon in der Presse und in Versammlungen besprochen wnrde, bemächtigte sich dabei doch der Versammelten aufs Neue gerechte Entrüstung und machte sich in lauten Ru sen Luft. Zum Beweis dafür, daß es sich :m vorliegen, den Falle und in ähnlichen nicht um vereinzelte Miß griffe einer einseitig orientierten Behörde handelt, sondern daß ein planmäßiges Vorgehen der Klerikalen gegen die Freiheit der Volksschule und gegen die Elternrechte

vor liege, zitierte und erläuterte der Referent noch verschiedene Stellen aus dem letzten Hirtenbrief, in denen mit brutaler Deutlichkeit gesagt wird, daß die Volksschule vollkommen unter die Psasfensuchtel kommen müsse. Der Kulturkampf, als reaktionäre Erhebung «n Hirtenbrief angekündigt, möge nur kommen, schloß Gen. Winkler, er wird aber einen anderen Ausgang nehmen, als ihn die Dunkelmän- ner wünschen, wenn bei dieser wie bei jeder Wahl d>e freisinnige Bevölkerung sich dessen bewußt

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
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Seite 40 von 460
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1914
Intern-ID: 483097
. L., Höttingerau 6. Kinderkrippe Rosalia. Leopoldstratze 43. Kloster der Benediktiner. Jnnrain 2g. Kloster der Kongregation vom a. h. Erlöser (Redèmp- Kloster der Karmelitinnen, Adamgasse 25. Kloster der P. P. Serviten, Maria Theresienstr. 42. Kloster der Tertiarinnen zur -ewigen Anbetung, Cho- tekstratze 7 und 9. Kloster der Frauen Ursulinen, Jnnrain 7. (393) Knaben-Bürgerschule, stàdi., Müllerstr. 38. (527) Knaben-Volksschule, städtische, Eilmstr. 4. Knaben-Volksfchule, städtische, in Dreiheiligen, Jahn

- stratze 5. Knaben-Bolksschule, städtische, in St. Nikolaus, Jnn stratze 36. Knaben-Volksschule. städtische, Leopoldstratze 15. Knaben-Volksschule, stàdi., Speckbacherstr. 34. Knaben-Volksschule, Prädlerstr. 22. Knaben-Volksschule Amras. Amras 96. Knaben-Volksschule Hötting, H.. Schulgasse 1. Knaben-Volksschule Höttingerau. Kirschenlalg. 24. Knabenvolksschule Brühlau. Mühlau 34 u. 44. Kochschule, Tempelstratze 10. Kommando, ?. k. reitende Division der Tiroler Landesschützen, Saggengasse 3. Kommando

36. i Lokalbahn Innsbruck-Hall, Betriebsleitung. Kloster. gasse 4. (101) ? Lottoamt, k. k., Herzog Friedrichstratze 3. s Mädchen-Realgymnasium und höhere Töchterschule' städt., Sillgasse 10. . M Mädchen-Bürgerschule, städtische, Schulstr. 6. (21g) Müdchen-Lyceum der Ursulinen. Jnnrain 11. Mädchen-Volksschule, städt., Sillgasse 10. Mädchen-Volks- und Bürgerschule und Fortbildung^ schule der Ursulinen, Jnnrain 11. : Mädchen-Volksschule, städtische, in Dreiheiligen, Jahuà strabe 5. Mädchen-Volksschule

, städtische, in Sl. Nikolaus Jnnallee 3. r ; Mädchen-Volksschule, städtische, Leopold str. 15. ? Mädchen-Volksschule, städtische. Fischergasse 24. i Mädchen-Volksschule, Pmdlerstratze 22. ! Mädchenvolksschule Amras. Ämras 96. j Mädchen-Volksschule Hötting, Schulgaffe 1. t Mädchen-Volksschule Höttingerau, Kirschentalg. 24 J

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Nachrichten
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Seite 14 von 20
Datum: 16.03.1928
Umfang: 20
nicht unterrichtet sei über den Lehrplan der Hauptschule, die erst für die erste Klasse veröffentlicht wurde, daß schließlich nichts Bestimmtes entschieden sei über die Führung der Abschlußklassen, für die eine Koedukation keinesfalls in Frage komme. Das Herausheben dieser ungeklärten, aber doch sehr wesentlichen Fragen durch H. Bürgermeister Oberhueber kennzeichnet den ganzen Plan des voreiligen Ausbaues der städtischen Volksschule zur Genüge als ge wagtes Experiment. Herr St.-R. Zd! hob seinerseits die Sorge

für die Stadt erfolge nur aus sowieso notwendig gewordenen verschie- denen baulichen Reparaturen. Durch die ge plante Neuordnung der städtischen Schulver hältnisse werde die Möglichkeit der freien Wahl für die Eltern geschaffen, die Mädchen auch an eine andere als die Klosterschule zu schicken. Herr VBM. Abg. H e n g g i erörterte den Standpunkt des Klubs der Tiroler Volks partei dahin, daß der Klub für die Koedu kation an der Volksschule st i m m e n werde, jedoch nur insoweit, als dadurch in der Errich

tung von Parallelklassen Ersparungen gemacht werden, das heißt für die vier unteren Klassen der Volksschule. Ueber die Fragen des Ausbaues der Hauptschule seien die Verhandlungen, um bloßes Experimentieren zu vermeiden, erst dann auszunehmen. wenn die in Aussicht stehende neue Schul- und Unter richtsordnung sowie der volle Lehrplan für die Hauptschulklassen bekannt und aus Grund dieser ministeriellen Bestimmungen klar er sichtlich sei, w i e die Hauptschule einzurichten ist. Endlich müsse

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Zeitungen & Zeitschriften
Neue Inn-Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 05.10.1890
Umfang: 12
erfreut sein wird, bezweifeln wir sehr, doch uns rann dies gleich sein. Vom rühmlichst bekannten Komponisten I. Pembauer, ist ein neuer Marsch mit dem Titel „ Vogelwerder-Marsch" bei I. Groß hier erschienen. Die Hietiefkarte im Pädagogium ist während der Studienmonate nur rn der Zeit von 11 bis 2^Uhr zugänglich. ;ü Besuch der Volks- und Bürgerschule in der chilmltrahe. Der gegenwärtige Besuch der Volksschule stellt sich folgendermaßen: 1. Klasse 64, 2. Klaffe 71, 3. Klasse 62, 4. Klasse

(Ohio) in ihrem AuSstellnngssaale der allgemeinen Besichtigung zu gänglich gemacht. Dasselbe stellt eine Erinnerung an die (angeblich) durch die Polen bewirkte Befreiung Wiens von den Türken dar. Komposition und Karton sind von dem Historienmaler I. Pernlochner (in Thanr) mit großer Meisterschaft erdacht und aus geführt. Einige Härten in der Ausführung auf Glas sind durch die prachtvolle Farbenzusammenstellung gemildert. K. Die Volksschule in Dreiheiligen hat heuer nachstehenden Besuch

sind 12 mit Erfolg klassifizirt worden. Der Zirkus Cooke wurde am 1. d. M. eröffnet, die Leistungen sollen sehr befriedigen. Dr. C. Zimmerling, emerit. Sekundararzt der hiesigen med. Klinik, hat sich als prakt. Arzt hier niedergelassen. Tiroler Gemeinde-Zeitung. Witten. An der Volksschule in Willen wurden heuer ausgenommen 196 Knaben ititb zwar in die 1. Klasse 44, in die zweite Klasse 64, in die 3. Klasse 48, in die 4. Klasse 40 ; ferner 213 Mädchen und zwar in die 1. Klasse 45, in die 2. Klasse

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1905)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1905
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Seite 26 von 326
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 325 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1905
Intern-ID: 587516
5. Kloster der P. P. Kapuziner, Saggengasse 6. Kloster der Karmelitinnen, Jldamgasse 25. Kloster der P. P. Servilen, Maria Theresienstr. 42. - Kloster der Tertiarinnen zur ewigen Anbetung, Choteb straße 5 und 7. Kloster der Frauen Ursulinen, Jnnrain 7. Knaben-Bürgerschüle, städtische, Fallmerayerstr. 12. Knaben-Volksschule, städtische, Gilmstr. 4. Knaben-Volksschule, städtische, in Dreiheiligen, straße 5. . Knaben-Volksschule, städtische, in St. Nikolaus, straße 38. Knaben-Volksschule, städtische

, Leopoldstr. 15. Knaben-Volksschule, städtische, Speckbacherstr. 34. Knaben- und Mädchen-Volksschule, Pradl 61. Knaben-Volksschule Hötting, Schulgaffe 1 u. Kirschental. gaffe 25. Kommando, Ok., der^Division berittener Tiroler Landes- schntzen, Saggengaffe 8. Kommando, k. n. k., der Gebirgs-Batterie Nr. 5, Kloster kaserne, Universitätsstr. 17. Kommando, I. des Landesschützen-Regimentes Inns bruck Nr. I, Anichstr. 25. Kommando, k. u. k., des 1, Regimentes der Tiroler Kaiserjäger. Klosterkaserne

. 27. Landwehr-Truppen-Divisions-Kommando Nr. 44, Anich- straße 27. Lehrer- und Lehrerinnen-Bildungsanstalt, k. k., Fallme rayerstr. 11. Lehrlingsheim, Jnnrain 45. Lokalbahn Innsbruck-Hall, Betriebsleitung, Klostergasse 4. Lottoamt, k. k., Herzog Friedrichstr. 3. Mädchen-Volksschule, städtische, Sillgasse 18. Mädchen-Volks- und Bürgerschule. und Fortbildungs schule der Ursulinen, Jnnrain 11. Mädchen-Volksschule, städtische, in Dreiheiligen, Jahn straße 5. Mädchen-Volksschule, städtische, in St. allee

3. Mädchen-Volksschule, städtische, Leopoldstraße 15. Mädchen-Volksschule, städtische. Fischergaffe 24. Mädchen-Volksschule Hötting, Schulgaffe 1 und Kirschen- talgasse 25. Mädchen-Waisenhaus (v. Scheuchenstuhlstistung), Museum straße 30. Männerversorgungshaus, Kapferer'sches, Jnnrain 41. Magistrat der Landeshauptstadt Innsbruck, Maria There- sienstraße 18. Malfattinum (Versorgungshaus der barmh. Schwestern), Jnnallee 11. Margarethinum und Dienstboten - Asyl, Hötting, Ried- gasse 7. Marktkommissariat

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
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Seite 1 von 10
Datum: 06.09.1920
Umfang: 10
Schulmänner Mben. die klar erkannten und es, soweit es damals mög lich war, auch aussprachen, daß das ilnterrichtswesen in der bisherigen Form, alles eher als zeitgemäß fei- In allen Echulen. von. der Volksschule angefangen, wurde zu sechr rllr in der Richtung gearbeitet, dem Schüler eine möglichst S-whes theoretisches M i sien beizubrsMen, Buchw issen zu erzielen, ohne Rücksicht dara^lf. ob die Kapazität der Schüler, ihre äußere Umgebung und ihre Bestimmung für die prak tische Betätigung im Leben

im Einklang mit dem staNd, was oi« Schule von ihnen verlangte und ihnen bot. Dementspre chend waren auch die Lehrpläne eingerichtet. Sie sind ein seitig, mtellektualistisch. keine Bildungs-, sondern MaLimal- stosipläne, und verlangten von den Kindern bereits die Ve- wältigllng von Aufgaben, die ihrem Alter absolut nicht ent- Mchen. Namentlich wurde -jederzeit als außerordentlich hmderlich enrpfrrnden, daß die Schablone des Lehrplanes für m Volksschule keinen Unterschied machte, ob sich die Schule

überhaupt nur unsere Jugend, und auf diesen Besitz allein können wir für die Zukunft aufbauen. Daher müsse'n wir verlangen, daß diese Jugend in erster Linie deutsch erzogen werde- Wenn nicht von der Volksschule an gefangen in den Kindern das Be« wutztsein großgezogjen wird, daß sie stolz sein müssen, dem deutschen Volke anzugehören, wenn sie nicht von den erste« Tagen an in Wort und Bild darauf hingewiesen werden» 'daß sie zu deutschen Männern und zu deutschen Frauen her. angebildet werden sollen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
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Seite 4 von 16
Datum: 21.02.1926
Umfang: 16
haben. Geschichtskundige wissen die Bildungsarbeit der Mönche der Kirche zu schätzen und. wenn sie wahr heitsliebend sind, auch anzuerkennen, wie so manche nichtkatholische, ja sogar ungläubige Forscher und Ge lehrte. Sie wissen und bekennen, daß die katholische Kirche die Mutter der Schule ist, die Mutter der Volksschule und der — Universi täten. Sogar einer der grimmigsten Feinde der Kirche, Ein Urwaldriefe in Kalifornien. Mit vieler Mühe wurde am Fuße desselben ein Gang geschaffen, durch den eine Fahrstraße führt

und soziale Zustand jener Zeit ließ noch keine eigentliche Volksschule zu. Diese konnte erst Wurzeln fassen, als die Gemeinden bildung mehr in Gang kam. In großartiger Weife hat sich das Schulwesen entwickelt durch verschiedene Orden der Kirche, wie z. B. die Ursulinnerinnen. die Piariften. die Englischen Fräulein, die christlichen Schulbrüder und die Jesuiten. Am meisten geschah für den Unterricht der Jugend in Rom, am Sitze des Papstes. Nicht nur die Päpste, auch zahlreiche Synoden haben auf Gründung

von Schulen gedrängt, besonders für die Jugend armer Leute, dis kostenlos in den Ele mentarfächern unterrichtet wurde. So ist die Kirche die Mutter der Volksschule geworden. „Das Verdienst der Gründung und Erhaltung der Schule gehört fast aus schließlich der Geistlichkett," sagt Raumer in seiner „Geschichte der Hohenstaufen". Zum Dank dafür be mühen sich heute die Feinde des Christentums, die Kirche aus der Schule hinauszuwerfen, worauf sie doch nicht nur ein geschichtliches, sondern auch ein göttliches

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1906)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1906
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Seite 26 von 327
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 326 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1906
Intern-ID: 587517
der P. P. Servite», Maria Theresienstr. 42. Kloster der Tertiarinnen zur ewigen Anbetung, Chotek- strußL 5 und 7, Kloster der Frauen Ursulinen, Jnnrain 7. Knabcn-Bürgcrichule, städtische, Margarethenplatz 8? Knaben-Volksschute, städtische, Gilmstr. 4. Knaben-Volksschule, städtische, in Dreiheiligen, Jahn straße 5. àabeii-Volksschule, städtische, in St. Nikolaus, Jnn- straße 38. Kuaben-Volksschule stadi., Leopoldstr. 15. Knaben-Volksschule, städt., Speckbacherstr. 34. Knaben- und Mädchen-Volksschule, Pradlerstr

. 29. Knaben-Volksschule Hötting, H. Schulgafse 1 u. Kir schentalgasse 25. Kochschule, Sillgasse 25. Kommando, k. k., der Division berittener Tiroler LandeS- schützen, Saggengasse 8. ^ Kommando, k. u. !., der Tiroler- und Vorarlberger Gebirgsbatterie-Division, Klosterkaserne, Universitäts straße 17. Kommando, k. des Landesschützen-Regiments Inns bruck Nr. 1, Anichstr. 25. Kommando, k. u. des 1. Regiments der Tiroler Kaiserjäger!, Klosterkaserne, Universitätsstr. 17. Konsulat, kais. deutsches

-Truppen-Division Nr. 44, Anich straße 25. Landesverteid.-Komniando, k. k., in Innsbruck, Erlcr- straße 10. Lehrer- und Lehreruinen-Bildungsanstalt, k. k., Fall- merayerstr. 11. Lchrlingsheim, Jnnrain 45. Lokalbahn Innsbruck-Hall, Betriebsleitung, Kloster gasse 4. Lottvamt, k. k., Herzog Friedrichstr. 3. Mädchen-Volksschule, städtische, Sulgasse 18. Mädchen-Volks- und Bürgerschule und Fortbildungs schule der Ursulinen, Jnnrain 11. Mädchen-Volksschule, städtische, in Dreiheiligen, Jahn- stratze

5. Mädchen-Volksschule, städtische, in St. Nikolaus, Jnn allee 3. Mädchen-Volksschule, stadi., Leopoldstr. 15. Mädchen-Volksschule, städt., Fischergasse 24. Mädchen-Volksschule Hötting, Schulgasse 1 u. Kirschen talgasse 25. Mädchen-Waisenhaus (v. Scheuchenstuhlstiftung), Mu seumstraße 30. Männerversorgungshaus, Kapferer'scheS, Jnnrain 41. Magistrat der Landeshauptstadt Innsbruck, Maria Theresienstraße 18. Malsattinum (Versorgungshaus der barmh. Schwe stern), Jnnallee 11.

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1903]
Innsbrucker Adreßbuch; 1903
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Seite 26 von 295
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 190, VIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1903
Intern-ID: 483098
der Kongregation vom a. h, .Erlöser (Redemp toristen), Maximilianstrasse 36. Kloster der P. P. Franziskaner, Angerzellgasse 5. Kloster der P. P. Kapuziner, Saggengasse 6. Kloster der Karmelitinnen, Wilten, Adamgasse 15. Kloster der P. P. Serviten, Maria Theresienstrasse 42. Kloster der Tertiarinnen zur ewigen Anbetung, Chotek- strasse 5 und 7. Kloster der Frauen Ursulinen, Innrain 7, Knaben-Bürgerschule, städtische, Fallmerayerstrasse 12. Knaben-Volksschule, städtische, Gilmstrasse 4. Knahen-Volksschule

, städtische, in Dreiheiligen, Kohl stattgasse 3. Knaben-Volksschule, städtische, in St. Nikolaus, Inn- strasse 38. Knaben-Volksschule Hötting, H. Sehulgasse 1 u. Kirschen talgasse 25. Knaben-Volksschule I Wilten, Leopoldstrasse 15. Knaben-Volksschule II Wilten, Speckbacherstrasse 34. Kommando, k. k , der Division berittener Tiroler Landes schützen, Saggengasse 8. Kommando, k. n. k., der Gebirgs-Batterie Nr. 5, Kloster- kaserne, Universitätsstrasse 17. Kommando, k. k„ des Landesschützen-Regiments Inns

1. Landsturm-Bezirks-Kominando Nr. II, Colingasse 12. Landwehr-Brigade-Kommando Nr. 88, Anichstrasse 27. Landwehr-Infanterie-Truppen-Divisions-Komdo. Nr. 44, Anichstrasse 27. Lehrer- und Lehrerinnen-Bildungsanstalt, k. k., Fall merayerstrasse 11. Lehrlingsheim, Innrain 45. Lokalbahn Innsbrnck-Hall, Betriebsleitung, Wilten, Stift gasse 4. Lottoamt, k. k. Herzog Friedrichstrasse 3. Mädchen-Volksschule, städtische, Sillgasse 18. Mädchen-Volks- und Bürgerschule und Fortbildungsschule der Ursulinen, Innrain

11. Mädchen-Volksschule, städtische, in Dreiheiligen, Kohl stattgasse 3. Mädchen-Volksschule, städtische, in St. Nikolaus, Inn allee 3. Mädchen-Volksschule I Wilten, Leopoldstrasse 15. Mädchen-Volksschule II Wilten, Fischergasse 24. Mädchen-Volksschule Hötting, Schulgasse 1 und Kirschentalgasse 25. Mädchen-Waisenhaus (v. Scheuchenstuhlstiftung), Mu seumstrasse 30. Männerversorgungshaus, Kapferer'sches, Innrain 41. Magistrat der Landeshauptstadt Innsbruck, Maria There sienstrasse 18. Malfattinum

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