5.482 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1894/13_06_1894/MEZ_1894_06_13_4_object_637302.png
Seite 4 von 11
Datum: 13.06.1894
Umfang: 11
R' '>! > i !, W W ,. ^ -:^ . >! VI W^- .-5>^ M' !- I . ' ^ '' <>!' .. '>? - »i P-' -i 1-^ ^ - !>^ ^ Z.s, ^ w>' '! ^.?>t ! - .. ^ ' W:'! M' -x ^ts( - ^ >' ÄK^ >^ '1!. ll! tÄ Seite 4 Werauer Zeitung. Nr. ?0 Lehrerstelle. Mit derselben sind die Bezüge der 3. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug verbunden. 2. An der einklassigen Volksschule in Gargazon die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte üehrerstelle. 3. Gehaltsklosse, Wohnung. Bezug vo» K uv Brennholz. 3. An der einklassigen

gemischten Volksschule in Hasling, 3. Gehaltsklasse, die mit dem O'aanistcn- und Meßnerdienste vereinigte Lehreistelle. Wohnung und Holzbezug. 4. An der dreiklass. Knabenvolksschule in Lana zwei Lehrerstellen. 2. Gehaltsklasse. ü. An der vierklassigen Volksschule iu Mais vier Leh> erinnenslellcn. 2. Gehaltsklosse. 6. An der zweiklassigen Volksschule in MarIi n g, 3. Gehaltsklasse, die Stelle einer Lehrerin. 7. An der zweiklassigen Volksschule in Nals die Stelle einer Lehrerin. 3. Gehaltsklasse, Wohnung

u. Holzbezug. 8. An der zweiklassigen Volksschule in Natnrns, 3. Gehaltsklasse, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. Freiwohnung. 9. An der zweiklass. Volksschule in Partschins zwei Lehrerinnenstellen. 3. Gehaltsklasse. 10. An der einklassigen Volksschule in Nisfian die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. 3. Gehaltsklasse, Wohnung »»d Holz. 11. An der einkl. Volksschule in St. Gertraud iu Ulten die mit dem Organistendienste verbundene Lehreistelle

. 3. Gehaltsklasse, Wohnung n. Holzbezug. 12. An der einkl. Mädchenschule in St. Martin in Passeier eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsklosse. 13. An der einklass. gemischten Volksschule in St Moriz in Ulten eine Lehreistelle. 3. Gehaltsklasse. 14. An der einllass. Knabenschule in St. Pankraz in Ulten, 3. Gehaltskl., die mit dem Organistendienste verbundene Lehrerstelle. Freiwohnung und Holzbezug. 15. An der einkl. Mädchenschule in St. Pankraz eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsklasse, Freiwohnung. 16. An der zweikl

. Volksschule in St. Walburg die mit dem Organiflendienste verbundene Stelle eines Lehrers. 3. Gehaltsklasse, Freiwohnung u. Holz. 17. An der zweiklassigen Volksschule mit getrennter Oberklasse in Dorf Tirol, 2. GehaltSkl., die Stellen zweier Lehrerinnen. Freiwohnung und Holz. 13. An der zweiklass. Volksschule in Ttsens die Stelle einer Lehrerin. 3. Gehaltsklasse n. Freiwohnung. 19. An der einkl. Volksschule in Vöran die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. 3. Gehaltsklasse

1
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1893/17_08_1893/BTV_1893_08_17_6_object_2950832.png
Seite 6 von 6
Datum: 17.08.1893
Umfang: 6
- und 170 fl. 73 kr. für die Kirchendienste nebst Freiwohnung. j tAZk, 2. an der einklassigen Volksschule in Dornauberg die mit. dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den . fasszonsmäßigen Bezügen von 181 st. 25 kr. für den Lehrerdienst und 26 fl. 71 kr. für die Kirchendienste. 3. an! der einklassigen Volksschule in Ltschau die mit dem Organisten» und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fafsionsmäßigen Bezügen von 2SU st. für den Lehrervienst

und 90 fl. für die Kirchendienste nebst Freiwohnung und freiem Holz bezuge. 4. an der einklassigen Volksschule in Gerlos die mit dein Organisten- und Meßnerdienste oereinigte Lehrerstelle mit den fafsionsmäßigen Bezügen von 461 fl. so kr. für den Lehrerdienst und 9u'fl! S9 kr. für die Kirchendienste, nebst Freiwohnung. 5. an der zweiklassigen Volksschule in Hart die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fassionsmäßigen Bezügen von 309 fl. «ZK kr. für den Lehrerdienst und 241

fl. 14 kr. für die Kirchendienste, uevst Freiwohnung und unent geltlicher Holzanweisung im Gememvewalde. 6. an der zioeillafsigen Volksschule in Mairhofen die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fassionsmapigen Bezügen von 4S3 fl. t3'/s kr. für den Lehrerdienst uno 146 fl. 8k V» kr. für die Kirchendlen>le nebst Freiwohnung. 7. an der zweiklassigen BolkSschule in Ried die mit dem Organisten- und Meßnerdienste oereinigte Lehrerstelle mir den fafsionsmäßigen Bezügen

von 37 8 st. «s lr. für den Lehrerdienst und 71 ft. 3S kr. für die Kirchendienste, nebst Freiwohnung. an der einklassigen Volksschule zu Straß die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den sassionsmaßigen Bezügen von 337 st. 33 V2 kr. für den Lehrervienst und 112 fl. 66 Vs kr. für die Kirchendienste nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge. 9. an der einklassigen Volksschule in Thurmbach die mir dem Organistendienste vereinigte Lehrstelle mit den sassionsmäßigen Bezügen von 300 st. für den Lehrerdienst

und 1 fl 84 kr. sür den Kirchendienst nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge. 10. an der einklassigen Knabenvolksschule in Tux die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den- fafsionsmäßigen, Bezügen von 311 st. 30 kr. sür den Lehrerdienst und 149 fl. 70 kr. für die Kirchendienste, nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge. 11. an der Volksschule in Wiesing die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fafsionsmäßigen Bezügen

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1868/14_11_1868/BTV_1868_11_14_10_object_3045319.png
Seite 10 von 12
Datum: 14.11.1868
Umfang: 12
sein, wenn er die Ausgabe einer katholischen Volksschule fordern und er reichen will. Er soll sich deßwegen auch am Religions unterrichte betheiligen und zwar etwa nicht blosi der Nach hilfe willen, die er beim Religionsunterrichte zu leisten hat, sondern auch wegen seines Einflusses auf die Schule und wegen feines Ansehens. Meine Herren, ich will mich in dieser Beziehung anf kin Zeugniß berufen, das Sie gewiß nicht als ein par teiisches betrachten werden. Der OrganisationScntwnrs der Stadt Zürich vom Jahre 1361

schreibt Folgendes vor: „Der Unterricht in der christlichen Religion darf dem Klassenlehrer nicht vorenthalten werden (da dieser Unter richt, der nicht als besonderes Fach, sondern alS Weihe jedes Tages in der Schule erscheinen soll, die Weihe deS Gesammtuntcrrichtcö sein muß).' Daraus dürfte doch ersichtlich sein, das, daö Ziel der Volksschule nur auf Grundlage deS positiven Christenthums erreicht werden kann, und daß der Lehrer, wenn nicht auch er diesem Zwecke dieut, aufhört, ein wahrer Nolksbildner

, die auf der Basis eines bestimmten Glaubensbekenntnisses ruhen muß, zu überwachen? Der Staat kann nichts an deres thun, als entweder voraussetzen, eS werde von denen, die an der Erziehung und am Unterrichte der Jugend ar beiten, in dieser Beziehung kein Mißbrauch getrieben und somit sei eine Aufsicht nickt nothwendig — und daö dürste doch schwer zuzugeben sein — oder aber er muß diejenigen herbeiziehen, die natur- und sachgemäß dazn berufen sind, die Volksschule in dieser Beziehung zu über wachen und zu leiten

. Thut er dies nicht, so begeht er ein großes Unrecht an sich selbst. Endlich, wenn der Kirche dieses Doppclrecht, von dem ich früher gesprochen, daS der Pflege deS religiösen Bewußtseins in der Volksschule und daö der Aufsicht über dieselbe in dieser Beziehung vorenthalten wird, wird von Seite des Staates selbstver ständlich ein großes Unrecht geübt gegen die Kirche, denn eS wird ihr einer der schönsten Zweige der Seelsorge ent weder ganz entzogen, oder wenigstens sehr verkümmert

. Wenn dieses Unrecht in Tirol noch mehr gefühlt wird als anderöwo, so ist das wohl wesentlich dem Umstände zuzuschreiben, daß unleugbar gerade der KliruS von Tirol für die Volksschule sich große Anstrengungen hat kosten lassen. Der SeelsorgSkleruS von Tirol ist der reformirenden Gesetzgebung der Kaiserin Maria Theresia vorausgeeilt; denn bekanntlich erschien die allgemeine Schulordnung der Kaiserin Maria Theresia am 6. Dezember 1774. Der Weltpriestcr Karl Agsthoser, ganz begeistert für die Volks schule und einzig

3
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1871/09_03_1871/BTV_1871_03_09_4_object_3055395.png
Seite 4 von 8
Datum: 09.03.1871
Umfang: 8
Ge- tieralversauimlung erwählten Fragen zur Verlesuug, und zwar: 1. über Schulfeste, 2. mit welchen Leh ren aus der Naturkunde sind die Schüler an der Volksschule auf Grundlage deS Lesebuches bekannt zu machen, und welche Lehrmittel sind hiezu unum gänglich nothwendig? Hierauf hielt Herr Direktor Platter einen sehr anziehenden Vortrag über daS metrische System. Er zeigte in klarer Weise die Vortheile eines all gemein giltigen MaßeS in wissenschaftlicher und komnierzie' er Hinsicht, wies nach, daß daS metrische

System daS beste allgemeine Maß sei, und machte dann die Versammlung mit dem System selbst be kannt. (Am Schlüsse allgemeiner Beifall.) Nnn referirte Herr Billek über die Frage: „Welche Gründe sprechen dafür, welche dagegen, daß die Volksschule von dem Gesetze die Zuerlenniing deS Rechtes verlange, ihren auötreteuden Schü., n Zeug nisse der Reife auszustellen, mit welchen dieselben ohne AnfnahmSprüfnng in die Mittelschule auf steigen dürfen.' Herr Billek hält eS für ein Miß trauen

gegen die Volksschule, daß ihr ein solches Recht nicht eingeräumt wurde. Er verlas die in dieser Angelegenheit veröffentlichten Ansichten der Herren Pölzl in Wiener-Neustadt, Wilhelm in Graz und Niedcrgesäß in Wien, und stellte den Antrag, der Verein möge ein Comito wählen, daS sich mit der Ausarbeitung einer Denkschrift zn beschäftigen hätte, die der nächsten Generalversammlung vorzu legen wäre, um eventuell an den Neichsrath geleitet zu werden. — Herr Quantschnigg ist gegen diesen Antrag

Er kann in der Züchtgewährung des frag lichen Rechtes kein Mißtrauen gegen die Volks schule erblicken, da ja diese prinzipiell nicht mehr VorbereituugSschule für die Mittelschule sei, sondern ihre selbstständige Ausgabe zu lösen habe. Das Recht, durch ein staatSgiltigeS Zeugniß erklären zu dürfen, daß sie ihre Schüler bis zu dieser oder jener Stufe gebracht habe, besitze die Volksschule in den Entlassüngözeugnissen. Wenn die Resultate der Auf. nahmöprüfuugeu iu die Mittelschule oft eigenthümliche sind, so sei eS Sache

'S. Die Volksschule kömie nicht erreichen,, was sie gesetzlich soll, weil geeignete Lehrkräfte erst nach Jahren an derselben in Verwendung kommen werden. Der LehramtS -Kandidat müsse jetzt 4 Jahre im Seminar zubringen und nach bestandener Prü fung der Reife noch eine zweijährige Praxis im Lehramte ausweisen, bis er durch eine neuerliche Prüfung das LehrbefähigungS-Zeugniß erhalten könne. Das Gesetz fordere zudem zum Eintritte in'S Seminar daS absolvirte Unterghmnasiuin oder die Unterrealschule, waS in Tirol

4
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1894/07_06_1894/BTV_1894_06_07_7_object_2954565.png
Seite 7 von 8
Datum: 07.06.1894
Umfang: 8
. 1. An der einklassigen Volksschule in Burgstall die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Mit derselben sind die Bezüge der III. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug ver bunden: das sassionswäßige Einkommen sür die Kirchen dienste beträgt 87 sl. S0 kr. 2. An der einklassigen Volksschule in Gargazon die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Mit derselben sind die Bezüge der III. Gehaltsklasse, Wohnung sowie der Bezug von 6 Brennholz verbunden; das fafsionsmäßige

Einkommen für die Kirchendienste beträgt 61 fl. 3. An der einklass. gemischten Volksschule in Hasling, III. Gehaltsklasse, die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Mit derselben sind die gesetzlichen Bezüge sowie Wohnung u. Holz bezug verbunden; das sassionsmäßige Einkommen für die beiden Kirchendienste beträgt 202 sl- 4 kr. 4. An der dreiklassigen Knabenvolksschule in Lana zwei Lehrerstellen gegen die Bezüge der II. Gehalts klasse. Bewerber, welche die Befähigung

zum Or ganistendienste nachweisen, erhalten unter sonst gleichen Umständen den Vorzug. 5. An der vierklassigen Volksschule in Mais vier Lehnrinnenstellen init den Bezügen der II. Gehalts klasse. Dieselben waren bisher mit englischen Fräulein besetzt. 6. An der zwelklassigen Volksschule in Marling, III. Gehaltsklasse, die Stelle einer Lehrerin. Der Posten war bisher mit barmherzigen Schwestern be setzt. 7. An der zweiklassigen Volksschule in Nals die Stelle einer Lehrerin. Mit derselben sind die Bezüge der III

- Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug verbunden. 8. An der zweiklassigen Volksschule in NaturnS, III. Gehaltskasse, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. Das fafsionsmäßige Einkommen für den Organistendienst beträgt 60 fl. Mit der Lehrer stelle ist auch Freiwohnung verbunden. 9. An der zweiklassigen Volksschule Partschins zwei Lehrerinnenstellen gegen die Bezüge der III. GehaltS» klaffe. Beide Stellen waren bisher mit barmherzigen Schwestern besetzt. 10. An der einklassigen Volksschule

in Risfian die mit dem Organistendienste und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Mit der Lehrerstelle sind die Bezüge der III. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Hol^ verbunden. Äas fasllonsmäßige Einkommen sür vic Kirchciiuienst^ beträgt 113 fl. 24 kr. 11. An der einklassigen Volksschule in St. Gertrud in Ulten die mit dem Organistendienste verbundene Lehrerstelle. Mit derselben sind die Bezüge der III. Gehaltsklasse, sowie Wohnung und Holzbezug ver«

5
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1895/07_06_1895/BTV_1895_06_07_8_object_2959054.png
Seite 8 von 8
Datum: 07.06.1895
Umfang: 8
und zur Feststellung der Vertheilung am 2«. Juni 189S um 9 Uhr Vorm. im d. g. Amts zimmer Nr. 1 zu erscheinen. K. k. Bezirksgericht Kusstein am 4. Juni 189S. , 308 Der k. k. Landesgerichtsrath: Jenewein. Erledigungen. 1 Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. IL2 Im Bezirke Kitzbühel komnen mit Beginn der Winterfchule 18SS/96, d. i. mit 1. November l. Js. nachstehende Lehrstellen zu besetzen : 1. an der einklaffigen Volksschule in Aschau eine Lehrerstelle Hl. Gehalisllasse nebst Freiwohnung, 2. an der einklaffigen

Volksschule in Erpsendorf, Gemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle III. Gehaltsklasse nebst Jrc!wohnung und 24 fl. Holzentschädigung. 3. an der Volksschule zu Hütte. Gemeinde Fieber brunn eine Lehrerstelle III. Gehaltsclasse nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge. 4. an der zweillaffigen Volksschule zu Going eine mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle m. Ge halisllasse nebst Freiwohnung und 4 Kloster Holz; die Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 102 fl. 72'/- kr.. 5. an der einklassig

gemischten Volksschule in Jodler, Gemeinde St. Johann, eine Lehrerstelle Hl. Gehalts- klasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge, K. an der einllassig gemischten Volksschule in KelchSau die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle III. Gehaltsklasse nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge. Die sassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 9 fl,, 7. an der einklaffig gemischten Volksschule in Nieder- bichl, Gemeinde Köffen, eine Lehrerstelle Hl. GehaltS- klasse nebst

Freiwohnung und freiem Holzbezuge, 8. an der einklassig gemischten Schule in Penning, Gemeinde Hopsgarten-Land, eine Lehrerstelle III. Ge haltsklasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge, 9. an der einklassig gemischten Volksschule in Reith die mit dem Organisten- und. Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle III. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge; die sassionsmäßigen Bezüge sür die Kirchendienste betragen 211 fl. sv'/, kr., 10. an der einklassig gemischten Volksschule zu St. Ulrich

eine Lehrerinstelle III. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug eventuell d?r ge setzlichen Wohnungsentschädigung, 13. an der dreiklassigen Mädchenschule in Kitzbühel eine Lehrerinstelle II. GehaltSklasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug eventuell der gesetzlichen Woh nungsentschädigung, 14. an der dreiklassigen Volksschule in St. Johänrr i. T. eine Lehrerinstelle III. GehaltSklasse nebst Frei wohnung und freiem Holzbezug eventuell der gesetz lichen

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1901/01_06_1901/BTV_1901_06_01_7_object_2988482.png
Seite 7 von 10
Datum: 01.06.1901
Umfang: 10
Ausschreibung. B. Sch.-R Zm Schulbezirke Bozen kommen folgende Lehr- > ^!s»ellen definitiv zu besetzen: . '' 'i. An der zweielassizen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Barbian eine Lehrstelle mit dem Jahresgehalte von 80» X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung und auf freien - Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit , ^ d r> fassionsmäßigen Bezügen von durchschnittlich 145 X 7^ K verbunden (Ortsschulrath Barbian). ^ 2.. A11 der einclassigen

Volksschule S. Gehaltsclasse in Kollmann eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung und auf freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistcndicnst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 39 X 4 li und der Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von 135 X verbunden (Ortsschulrath Barbian) 3. An der vierclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Leifers eine Lehrerstell? mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst

dem geschlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentfchädigung (Ortsschulrath Leifers). 4. An der dreiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in St. Ulrich eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung ode? Wvhnungsentschädigung. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von 400 X verbunden. Kenntnis der Grödncrsprache nothwendig (Ortsschul rath St. Ulrich). 5. An der einclassizen Volksschule 3. Gehaltsclasse

in Albions eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 300 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädignnz (Ortsschulrath Lajen). 6. An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Petersburg eine Lehrcrstelle mit dem Jahresgehalte von 8N0 X nebst den« gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung und freien Holzbezug (Ortsschulrath Deutsch- nosen). 7. An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Verdings eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 80» X nebst

dem gesetzlichen Anspruchs auf srcie Wohnung oder Wohnungsentschädigung (Ortsschulrath Latzfons). , 8. An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Oberbozen eine Lehrerstelle mit dein Jahresgehalte von X nebst dein gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder WohnnngSentschädigung und auf freien Holzbezug (Ortsschulrath Ritten). An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Soll eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 8vo X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohriing

7
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1903]
Innsbrucker Adreßbuch; 1903
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483098/483098_26_object_4947881.png
Seite 26 von 295
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 190, VIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1903
Intern-ID: 483098
der Kongregation vom a. h, .Erlöser (Redemp toristen), Maximilianstrasse 36. Kloster der P. P. Franziskaner, Angerzellgasse 5. Kloster der P. P. Kapuziner, Saggengasse 6. Kloster der Karmelitinnen, Wilten, Adamgasse 15. Kloster der P. P. Serviten, Maria Theresienstrasse 42. Kloster der Tertiarinnen zur ewigen Anbetung, Chotek- strasse 5 und 7. Kloster der Frauen Ursulinen, Innrain 7, Knaben-Bürgerschule, städtische, Fallmerayerstrasse 12. Knaben-Volksschule, städtische, Gilmstrasse 4. Knahen-Volksschule

, städtische, in Dreiheiligen, Kohl stattgasse 3. Knaben-Volksschule, städtische, in St. Nikolaus, Inn- strasse 38. Knaben-Volksschule Hötting, H. Sehulgasse 1 u. Kirschen talgasse 25. Knaben-Volksschule I Wilten, Leopoldstrasse 15. Knaben-Volksschule II Wilten, Speckbacherstrasse 34. Kommando, k. k , der Division berittener Tiroler Landes schützen, Saggengasse 8. Kommando, k. n. k., der Gebirgs-Batterie Nr. 5, Kloster- kaserne, Universitätsstrasse 17. Kommando, k. k„ des Landesschützen-Regiments Inns

1. Landsturm-Bezirks-Kominando Nr. II, Colingasse 12. Landwehr-Brigade-Kommando Nr. 88, Anichstrasse 27. Landwehr-Infanterie-Truppen-Divisions-Komdo. Nr. 44, Anichstrasse 27. Lehrer- und Lehrerinnen-Bildungsanstalt, k. k., Fall merayerstrasse 11. Lehrlingsheim, Innrain 45. Lokalbahn Innsbrnck-Hall, Betriebsleitung, Wilten, Stift gasse 4. Lottoamt, k. k. Herzog Friedrichstrasse 3. Mädchen-Volksschule, städtische, Sillgasse 18. Mädchen-Volks- und Bürgerschule und Fortbildungsschule der Ursulinen, Innrain

11. Mädchen-Volksschule, städtische, in Dreiheiligen, Kohl stattgasse 3. Mädchen-Volksschule, städtische, in St. Nikolaus, Inn allee 3. Mädchen-Volksschule I Wilten, Leopoldstrasse 15. Mädchen-Volksschule II Wilten, Fischergasse 24. Mädchen-Volksschule Hötting, Schulgasse 1 und Kirschentalgasse 25. Mädchen-Waisenhaus (v. Scheuchenstuhlstiftung), Mu seumstrasse 30. Männerversorgungshaus, Kapferer'sches, Innrain 41. Magistrat der Landeshauptstadt Innsbruck, Maria There sienstrasse 18. Malfattinum

8
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1884/09_09_1884/BTV_1884_09_09_8_object_2906787.png
Seite 8 von 8
Datum: 09.09.1884
Umfang: 8
versehen bis längstens Ende Oktober 1884 im Wege der betreffenden Studien- Direktion Hieramts zu überreichen. Innsbruck am 23. August 1384. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. i Schuldienst-Ausschreibung» Nr. 9564 An der Volksschule in TscharS (Gerichtsbez. SchlanderS) ist die mit dem Organisten« und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 400 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge, ferner eine Unterlehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 250 fl., ebenfalls

nebst freier Wohnung u»d Holzbezug zu be setzen. Bewerber haben ihre dokumentirten Gesuche — die bereits Angestellten im Wege der vorgesetzten Behörde — binnen 14 Tagen vom Tage der ersten Einschaltung tm AmtSblatte deS Tiroler Boten g rechnet hieramtS zu überreichen. Meran, 4. September 1834. Der k. k. BezirkShauptmann: v. Hirabmayr. Schuldienst-Ausschreibung» Nr.9795 An der Volksschule zu SchleiS (GerichtSbez. GlurnS) ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste ver einigte Lehrerstelie

an der gemischt einklassigen Volksschule in Wald der Gemeinde Arzl, womit ein jährliches Reineinkommen von 300 fl. sammt freier Wohnung und freiem Holzbezug verbunden ist, mit einem Lehrer oder in Ermangelung eineS solchen mit einer Lehrerin zu besetzen. Darauf Reflektirende müssen nach neuem System heran gebildet und geprüft fein und haben ihre gehörig belegten Gesuche bis 27. September d. IS. HieramtS einzu reichen. Jmst am 5. September 1384. Der k. k. BezirkShauptmann : Da um. 2 Schuldienst-Ausschreibung

. Nr. 63 12 An der Volksschule in ZamS ist die mit der Leitung der Schule verbundene Lehrerstelle mit dem Gehalte von 487 fl. 4l> kr. nebst Freiwohnung und freiem Holz bezuge provisorisch eventuell definitiv zu besetzen. Mit diesem Dienste ist auch die Organistenstelle sasstons- mäßig vereiniget, welche gegenwärtig provisorisch besetzt ist. Im Falle der Vereinigung dieser zwei Stellen hat der Lehrer auch den Organistendienst zu versehen. Bewerber um diese Stelle, welche nach neuem System gebildet und geprüft fein müssen

, haben ihre vorschrifts mäßig dokumentirten Gesuche bis 20. September l. IS. anher vorzulegen. DaS Schuljahr beginnt in ZamS am 1. Oktober. Landeck am 31. August 1384. Der k. k. BezirkShauptmann: Scherer. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 6336 An der einklassigen gemischten Volksschule in Stanz ist die mit dem Meßner- und Organistendienste ver einigte Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 370 fl. nebst Frelwohnung und Holzbezug zu besetzen. Bewerber um diese Stelle, welche nach neuem System gebildet und geprüft

9
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1892/03_06_1892/BTV_1892_06_03_7_object_2945122.png
Seite 7 von 8
Datum: 03.06.1892
Umfang: 8
Volksschule in <Kötzens die mit dem Organistendienste vereinigte Hehrerstelle der zweiten Classe. Jahresgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz. 2. An der einclassigen gemischten Volksschule zu GrieS in Sellrain die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Jahresgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz und Nutz- gekuß eines WiesmahdeS von 500 Klft. 3. An der einclassigen gemischten Volksschule in VatterS die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Jahresgehalt

355 fl. nebst Freiwohnung und Frei holz. 4. An der einclassigen gemischten Volksschule in Panggen die mit dem Organisten- und Meßner dienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 425 fl. nebst 'Freiwohnung und Freiholz und eventuell 2S fl. Zulage für Instandhaltung der Feldmusik. ' 'S. An der einclassigen gemischten Volksschule in Rinn die mit dem Organisttn- Und Meßnerdienste bereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 3SS fl. 28 kr. nebst Freiwohnung und Freiholz. K. An der einclassigen gemischten

Volksschule in At. Iodock die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 350 fl. nebst Freiwohnüng und Freiholz. 7. An der dreiclafsigen Volksschule in Telfs eine Lehrerstelle. JahreSgehalt 400 fl. 5. An der einclassigen gemischten Volksschule in Unterleutasch die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstclle. Jahresgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freihol;. s. An der neuzueröffnenden fünfclassigcn Knaben volksschule in Wilten zwei Lehrerstellen

10
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1892/01_06_1892/BTV_1892_06_01_7_object_2945091.png
Seite 7 von 8
Datum: 01.06.1892
Umfang: 8
zu, durch freie Wahl an die Stelle des Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des Gläubiger-Ausschusses, die bis Hahin im Amte waren, andere Personen ihres Ver trauens endgiltig zu berufen. K. K. Kreisgericht Bozen am 26. Mai 1892. 371 Der Präsident: Koepf. Foradori. Erledigungen. 1 ' Ausschreibung Nr. 11380 von Schuldiensten. Im politischen Bezirke Innsbruck (Land) sind nach stehende Lehrstellen neu zu besetzen: 1. An der zweiclassigen gemischten Volksschule in Götzens

die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle der zweiten Classe. Jahresgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz. 2. An der einclassigen gemischten Volksschule zu Gries in Sellrain die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Jahresgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz und Nutz- genuß eines Wiesmahdes von S00 Klst. 3. An der einclassigen gemischten Volksschule in Natters die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 359 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz

. 4. An der einclassigen gemischten Volksschule in Ränggen die mit dem Organisten- und Meßner- dienste vereinigte Lehrerstelle. Jahresgehalt 425 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz und eventuell 25 fl. Zulage für Instandhaltung der Feldmusik. 5. An der einclassigen gemischten Volksschule in Rinn die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Jahresgehalt 395 fl. 23 kr. nebst Freiwohnung und Freiholz: 6. An der einclassigen gemischten Volksschule in St. Jod ock die mit dem Organistendienste

vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 3S0 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz. 7. An der dreiclassigen Volksschule in TelfS eine Lehrerstelle. JahreSgehalt 400 fl. 3. An der einclassigen gemischten Volksschule in Unterleutasch die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Jahresgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz. 9. An der nenzueröffnenden fünfclassigen Knaben- Volksschule in Wilten zwei Lehrerstellen mit dem Jahresgehalte von je soo fl. Die Stellenbewerber

11
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1895/24_05_1895/BTV_1895_05_24_5_object_2958890.png
Seite 5 von 6
Datum: 24.05.1895
Umfang: 6
MtMtt M Mm M Wsl tlld BskMM. . >N». 118 Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 4ss Im Schulbezirke Meran (Gerichtsbezirk Glnrns und Schlayders) kommen bis September d. I. nachstehend verzeichnete Lehrstellen definitiv zur Besetzung: 1. An der zweiklassigen Volksschule mit getrennter Oberklasse in der Stadt Glurns, II. Gehaltsklasse, die Lehrer- und eine Lehrerinstelle. Mit der Lehrerstelle ist der Organistendienst verbunden. Nach dem ge nehmigten Uebereinkommen ist aus dem Erträgniß

des Organistendienstes per 132 sl. 31 kr. der Betrag von 82 sl. 31 kr. in das Einkommen ans dcm Lehrer dienste einzurechnen. Die Stelle der Lehrerin war bisher mit barmherzigen Schwestern besetzt. 2. An der einklassigen gemischten Volksschule in Goldrain die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. III. Gehaltsklasse, Wohnung und > Holzbezug. Das sassionSmäßige Einkommen aus den Kirchendiensten beträgt 32 sl. 14 lr. ' 3. An der einklassigen gemischten Volksschule in Planeil

die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. III. Gehaltsklasse und Wohnung. Das sassionSmäßige Einkommen aus den Kirchen diensten beträgt 8-t sl. 46 ^/, kr. 4 An der zweiklassigen Knaben- und zweiklassigen -Mädchenschule in Schlanders eine Lehrer- und zwei Lehrerinnenstellen. III. Gehaltsklasse. Die Lehrerstelle ist durch den Tod des Lehrers Peter Eder erledigt. Die Lehrerinnenstellen waren bisher mit barmherzigen Schwestern besetzt. 5. An der einklassigen gemischten Volksschule in Schleiß

. III. Gehaltsllasse, Wohnung und Holzbezug. Mit dieser Stelle ist der Organistenvienst verbunden. Das sassionsmäßige Einkommen ans dcm Kirchendienste beträgt 100 sl. 171/2 kr 8. An der einklassigen gemischten Volksschule in Tabland die mit dcm Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. III. Gehaltsllasse. Nach dem genehmigten Ueber einkommen ist aus. den« Erträgniß des Kirchendienstes per 120 st. der Betrag von 35 st. in das Eintoinmen aus dem Lehrerdienste einzurechnen; die Stelle ivar

mit einem Aushilsslehrer besetzt. v. An der zweiklassigen gemischten Volksschule in Tausers die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. >Ii. Gehaltsklasse, Wohnung und Holz bezug. Das sassionSmäßige Ei»koü»ie>i aus dem Kirchendicnste beträgt 110 st. 73'/« lr. Bewerber (Bewerberinnen um diese Stellen haben ihre Gesuche unter Anschluß des Lehrbesähigungs- ZeugnisseS (eventuell auch durch den Nachweis der Befähigung zur Besorgung des Organistendienstes), sallS sie sich in Anstellung befinden, im Wege

12
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1923/04_07_1923/BRG_1923_07_04_9_object_813044.png
Seite 9 von 10
Datum: 04.07.1923
Umfang: 10
MWen ans inan unD Umaeöiina. Meran, 3 Juli Getraut wurden heule hier P echlauer Ivs. Fischer ln Lana, und Larcher Katharina, Kanf- mannstochter hier. Die stabt. Knaben-Bolks- und Bürger schule wurde am Samstag, den 30. Juni, ge schlossen. Die Volksschule zählte 468 Schüler, die Bürgerschule 160. Während des Schuljahres sind wegen Uebersiedlung oder erreichter Schulmundtg- kelt 41 Volksschüler und 5 Bürgerschülcr ausge treten. Die Volksschule wurde in lO und die Bürgerschule in 5 Klassen geführt

. Die Klassen waren in folgender Weise besetzt: Volksschule: t. Klasse 41. 2 a 40, 2 b 42. 3 a 54, 3 b 56. 4 a 56. .4 b 58, 5 a 46, 5 b 40 und 6. Klasse 35 Schüler. Die Bü gerschule: 1 a 34, l b 34, 2 a 33, 2 b 33, und 3. Klasse 26 Schüler. Als Lehrkräfte wirkten an der Volksschule: Stoll. Kalß, Schenk, Müller, Clementi, Moll, Oswald Hochkosler, Joses hoch- kosler, Niederstättcr und Kösiler. An der Bürger schule waren tätig neben dem Direktor die Fach lehrer Platzer, Bitschnau, Heller, Steinwandter

u. Lehrer Kaser. Infolge Ablehnung des Options ansuchens schied zu Beginn des Schuljahres nach 2 t jähriger Dienstzeit an der Volksschule in Me ran Lehrer Philipp Lettner aus dem Lehrkörper aus und an seine Stelle trat Ioh. Köstler, Lehrer in Sluls. Den Unterricht in kath. Religion er teilte in der Volks- und Bürgerschule unter Bei hilfe von zwei Stadtpfarrkooperaiorcn Katechet Platter. 6 evangelische Schüler erhielten ihren Religionsunterricht durch Pfarrer Iäsrich und die 2 israelitischen

durch den Rabbiner Iosua Grün wald. Den Unterricht in der italienischen Sprache erteilte in der Bürgerschule Quinta Cattoni und in der 5. und 6 Klasse Ameno Benedeit! Der Turnunterricht wurde in allen Klassen vom Turn lehrer Mittersackschmöller geleitet. Das Klassiftka- tionsergebnis war im allgemeinen recht befriedi gend. Von den bis zum Schlüsse verbliebenen 421 Schülern der Volksschule wurden 379 zum Aufstcigen in die nächst höhere Klasse als reif er klärt. 42 müsse,l die Klasse wiederholen

. In der Bürgerschule verblieben bis zum Schlüsse 155 Schüler, von welchen I >2 in die nächst höhere Klasse aufsteigen und 13 die Klasse noch einmal wiederholen müssen. Das Entlassnngszeugnis der absolvierten Bürgerschule erhielten 24 Schüler der dritten Bürgerschulklasse, außerdem wurden noch 25 Schüler der Volksschule und 35 der Bürger schule ans der geschlichen Schulpflicht entlassen. 3 Schüler der Volksschule erhielten ein'Abgangs zeugnis im Sinne des § 100 der Schul- u. Uii- terrichlsordnung. 1 Schüler

13
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1884/27_03_1884/BTV_1884_03_27_5_object_2904514.png
Seite 5 von 8
Datum: 27.03.1884
Umfang: 8
wurde. Die Lesestücke seien überhaupt aus verschiedenen Classikern unsystematisch zusammen getragen, ohne dass dabei dem kindlichen Verständ nisse Rechnung getragen wurde. Redner bespricht auch den innigen Zusammenhang zwischen Volksschule und Untergymnasinm und betont die Nothwendigkeit der Beibehaltung der italienischen Unterrichtssprache an den Untergymnasien Südtirols. Allerdings hält er die gleichzeitige Pflege der deutschen Sprache für nothwendig, damit das Verständnis

(Sehr richtig!), welches, wie es in an deren Ländern und allgemein in ganz Oesterreich ein geführt ist, gesetzliche Verfügungen bezüglich der Stel lung der Lehrer treffen würde. Es wird doch von Jahr zu Jahr schwieriger, eine Post im Staatsbudget aufrechtzuerhalten, welche ganz allein für Tirol die Volksschule gewissermaßen zur Staatsschule macht, insofern es auf die Kosten für dieselbe ankommt; der Betrag, der hier im Budget zur Unterstützung der Schulen in Tirol eingestellt erscheint

, welche Schritte dort in der Gemeinde ge than worden find, um darzulegen, dass die deutschen Parallelklassen am italienischen Gymnasium überflüssig seien, ich weiß auch, dass man von gewisser Seite der deutsche» Volksschule nicht hold ist, aber die Bevölke rung gibt diesen Anschauungen das entschiedenste Dementi, denn die Volksschule,wird von Jahr Jahr stärker besucht, eS sind mehrere hundert — ich glaube jetzt 48V Schüler — in der deutschen Volks schule, und es wird niemand gezwungen, diese Schule zu besuchen

, denn es gibt ja italienische Volksschule» an demselben Orte, und es existiert keine Maßregel, weder eine gesetzliche, noch eine administrative, die irgendwie den Eltern auch nur nahelegen würde, ihre Kinder in die deutsche Volksschule zu geben; nnd wenn der verehrte Herr Redner bemerkt hat, dass der Unterricht der italieni schen Kinder in dieser deutschen Volksschule mangelhaft sei in Betreff Erlernung der eigenen Muttersprache, so kann ich darauf nur erwidern, dass der Erfolg rück-- sichtlich der Schüler

, die aus der deutschen Volks schule an die Mittelschule übertreten, gerade den ent gegengesetzten Beweis liefert, denn die Fortschritte der Schüler italienischer Nationalität, die aus der deut schen Volksschule in die italienische Mittelschule über treten, sind ganz gute, ja sogar großentheils aus gezeichnete zu nennen. Die deutschen Classen des italienische,» Gymnasiums haben ganz erfreuliche Fort schritte und eine bedeutende Zahl von Schillern aus zuweisen, und auch da ist nicht der geringste Zwang geübt worden

14
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1909/21_02_1909/MEZ_1909_02_21_2_object_683431.png
Seite 2 von 14
Datum: 21.02.1909
Umfang: 14
kehren. . , . Errichtung einer Bürgerschule. Schuldirektzr Meng hin reicht folgende Zu schrift ein: „Im Auftrage des städt. Schulkomitees er stattet der Gefertigte betreffend die ZtUsgestaltung der gegenwärtig siebenNassigen städt. Volksschule zu einer allgemeinen Volks- und Bürgerschule nachstehendes Zicferat: In Unserer Knabenschule wird seit Jahren nach dem Lehrplan der sieben-- klassigen Volksschule unterrichtet, den jckoch der Lehrköi-per über Aufforderung Und mit Zustim mung

Und der deutschen Unterrichtssprache mehr Stunden zugewiesen, als inr Normal-Lehr- plan stehen. Auch in aiidereii Fächern wurde mancherlei gepflegt Uild betont, was streng ge nommen nicht gerade AuMbe der siebenNassigen Volksschule ist. Dadurch kam man der LehraUf-- gabe der Bürgerschule sehr nahe, was' insbesondere gelegentlich der Übersiedlungen von Schülern aus Bürgerschulen anderer Städte oft genüg be obachtet iverden konnte. Der neue Hdormal-Lehrplan für Bürger schulen (Verordil

. d. M. f. K. u. U. vom 15. JUli 1907) geht jedoch etwas iveiter zrnd strebt ein Lehrziel ail, das' sich! von denl der siebxn-- klassigen Volksschule nicht unwesentlich unter scheidet, so insbesonders in der dsutschnr Sprache, inl RcchUen (Wertpapiere Und Wechsel, ''Glei chungen des ersten Grades mit einer Unbe kannten), in der Geometrie Uild in den Realien (VerwaltUngK- uild WohlsahrtseinrichitUngen in Getneinde, Bezirk Und Land —Produktrons- Und Verkehrsgeographie — intensivere Pflege von Physik lirnd Chemie

?e.). Durch das' Fachlehr system Uild die spezielle Befähigung der Lehr kräfte, sowie dUrch inancherles günstige äußere VerhAtnisse Und Einrichtungen (Bevorzugung der Absolventen gegenüber der Volksschule, Lehr mittel ?c.) kann die Bürgerschule eine Vertiefung des Ullterrichtes anstrcken Und erreichen, wie sie auch der bestell Volksschule nicht wohl möglich ist. Die Anpassung des Rehrplanes M die ört lichen Verhältnisse gilt natürlich Von der Bürger schule in erhöhtenl^ Maße und heißt es' diesbe züglich im § 154

die Schulerzahl, ins besonders der 6. Klasse, erheblich zUgeUommen; die 6. Klasse zMt 44, die 7. 26 Schüler dich nach dem heutigen Staiide der 6. Klassen/sowie nach dem stetig«: WachAUnt der Gesamtschüler zahl ist M^UnÄhmen, daß auch d^ SchNlerMld' der Oberklassen poir Jahr Kr Jayr Klneyntm wird. Der Gefertigte erächtet daher deilZeit- Punkt Ur gekomUsen» in dem «m die Ettveiterung resp. an die. MlsgestÄtung der. städt. sieben Nassigen Volksschule Mr allgememell Volks- dmd Bürgerschule geschritten

15
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1888/27_01_1888/BTV_1888_01_27_1_object_2923073.png
Seite 1 von 4
Datum: 27.01.1888
Umfang: 4
gegen den Unterrichtsminister den Ordnungsruf. Unterrichtsminister Dr. v. Gants ch beantwortet ferner die Interpellation des Abg. Obern-- dorfer wegen des Vorfalles an der Volksschule in RudolfSheim^) uud betout, dass er diesen Vorfall ent schieden missbillige, da das Vorgehen der Schulleitung tactloö und überdies deu besteheudeu Vorschriften ent gegen war. Eine Wiederholung solcher Fälle sei aber nicht zu besorge». Abg. Dr. Herold erklärt, dass er der RechtSverwahrung der Czechen beitrete. Das HanS schreitet

-Volksschnlgesetz lautet: „DaS hohe Haus wolle beschließe«: Gesetz vom , . . ., dnrch welches die Grnudsätze deS Erziehnngs- nnd Unter- richtSwesenS bezüglich der Volksschule festgestellt werden. (ReichS-Volköschnlgcsetz.) Mit Zustimmung der beide» Häuser des ReichsratheS siude Ich anzu ordnen, wie folgt: Art. I. Die für daS Erziehuugs- und Unterrichtswefen bezüglich der Volksschule fest zustellenden Grundsätze find folgende: K 1. Die Volksschule hat die Ausgabe, mit den Eltern nnd an Stelle der Eltern

die Kinder nach den Lehren ihrer Religion zu erziehen nnd sie in diesen so wie in den für daS Leben nothwendigen clcmcntareu Kenntnissen und Fertigkeiten zn unterrichten nnd ansznbilden. Gegenstand deS Unterrichtes in der Volksschule sind daher nothwendig: a. Religion, d. Lese», o. Schreibe», 6. Rechnen, v. Sprach- nnd Anssatzlehre nnd 5. Ge sang (Rnfe links: Sind wir schon fertig?), wobei der Unterricht im Lesen so einzurichten ist, dass mit demselben den Kindern uuter Zuhilfenahme aus giebiger

Auschauuugöbchclsc das für sie Wissens werteste ans Geschichte und Erdbeschreibung, Natur geschichte nnd Naturlehre beigebracht wird. Z 2. Die Volksschulen sind entweder öffentliche oder pri vate. Oeffentliche sind jene, welche anö öffentlichen Mitteln erhalten werden. Alle in anderer Weise erhaltenen Volksschulen sind Privatschuleu. Letztere siud der öfseutlicheu Volksschule vollkommen gleichzu stellen, nnd somit geeignet, die öffentliche Volksschule zu ersetzen oder an deren Stelle zu trete», sobald sie deu

durch daö Gesetz sür die öffentliche» Volks schulen vorgeschriebenen Anordnungen entsprechen. Die öffentlichen Volksschulen sind jedermann zugänglich. 8^. Die Volksschule besteht aus zwei Abtheilungen. Die erste Abtheilung bildet die Elementarschule mit sechsjähriger UutcrrichtSdauer (Jrouifche Ausrufe links) bei füuf Unterrichtstagen in der Woche. Die zweite Ab- *) Ein jüdischer Lehrer hatte nämlich die katholi schen Kinder zum Empfange der hl. Sacramentc ge führt. D. N.

16
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1915/24_04_1915/BRC_1915_04_24_11_object_111145.png
Seite 11 von 12
Datum: 24.04.1915
Umfang: 12
, Afing, Albeins, Aldein, Altenburg, Andraz. Andrian, Araba, Astfeld, Auer, Auherratschings, Bar- bian; in Bozen: Gymnasium der Patres Fran ziskaner, k. k. Reformrealgymnasium. Städt. höhere Töchterschule, k. k. Lehrerbildungsanstalt und Uebungsschule, Oeffentliche Handelsschule, Knaben-Volks- und Bürgerschule Elisabethstr., Städt. Knabenschule Weggensteinftrahe, Mäd chenbürgerschule, Marienschule, Franz Josef- Schule, Volksschule Oberau, Kampenn und Rentsch, Waisenhaus: Schulleitung Blumau

, k. k. Gymnasium Brixen, Knabenvolksschule Brixen, Mädchenvolksschule Brixen, Privat- Mädchenbürgerschule Brixen, Volksschule der Engl. Fräulein Brixen, Volksschule Neustift, Knabenschule Bruneck, Privat-Mädchenschule des Ursulinenkonventes Bruneck, Volksschule Vuchholz, Eortina, Campitello. Colle S. Lucia. Corte in Buchenstem, Deutschnofen, Debanttal, Dick in Sarntal, Eggental, Feldthurns, Forst, Frangart, Franzensfeste. Freiberg, Gargazon, Geiselberg, Gfrill, Girlan, Glaiten, Glurns, Göflan, Gossensatz

Lienz, Mädchen-Volks- und Bürgerschule Lienz, Lichtenberg, Mals, Margreid, Mühlbach. Mar- tell, Marling, Mataz, Mauls, drei Schulen vqn Meran, Voltsschule Mission, Moos-Passeier, Moos-Desreggen, Montiggl, Morter. Nals, Ncumarkt, Naturns, Niederolang, Nikolsdorf, Oberbozen, Oberlienz, Obermais. Evangelische Schule Obermais, Volksschule Obersonnberg. Oberolang, Obertilliach. Olang. Oettenbach. Patriasdorf, Penon, Pens, Pselders. Pill, Planeid, Platt, Plaus, Prad. Prags, Prissian. Pufels, Ried

bei Sterzing, Riffian, Rotwand, Sarnthein, Privat-Mädchenschule Sarnthein. Volksschule Sarns. Saltaus. Salurn. Seis am Schlern, Seit, Signal. Sillian. Söll bei Tra min, Sill bei Bozen. St. Andrä bei Brixen. Sr. Christina in Gröden. St. Georgen bei Brixen. St. Georgen im Pustertal. St. Jakob bei Bozen. Sr. Josef am See, St. Johann im Walde, Kna benschule St. Leonhard-Passeier, Mädchenschule St. Leonhard-Passeier. Volksschule St. Loren zen im Pustertal. St. Martin-Passeier. St. Mi chael in Eppan, St. Michael

18
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1904)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1904
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587515/587515_22_object_4948172.png
Seite 22 von 290
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 289 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1904
Intern-ID: 587515
, Wilten, Adamgasse 16. Kloster der P. P. Serviten, Maria Theresienstr. 42. Kloster der Tertiarinnen zur ewigen Anbetung, Chotek- straße: 5 und 7. Kloster der Frauen Ursulinen, .Jnnrain 7. Knaben-Bürgerschule, städtische, Fallmerayerstr. 12. àaben-Bolksschule, städtische, Gilmstr. 4._ Knaben-Volksschnle, städtische, in Dreiheiligen, Jahn-, straße 6. Knaben-Volksschnle, städtische, in St. Nikolaus/ Jnn straße 38. ' ' Knaben-Volksschule Hötting, Schulgasse 1 u. Kir schentalgasse 25. Knaben-Volksschule

I Wilten, Leopoldstr. 15. Knaben-Volksschule II Wilten, Spcckbachcrstr. 34. Kommando, k. k., der Division berittener Tiroler Landcs- schützen, Saggengasse 8. Kommando, k. u. k., der Gebirgs-Batterie Nr. 5, Kloster- kaserne, Universitätsstr. 17. Kommando, k. k., des Landesschüken-Rcgiments Inns bruck Nr. 1, Anichstr. 25. Kommando, k. jt. t, des 1. Regiments der Tiroler Katsersägep, Klvsterkaserne, Universitätsstr. 17. Konsulat, kais. deutsches, Maximilianstraße 23. Konsulat, kgl. großbritt

-. merayerstr. 11/ Lehrlingsheim, Jnnrain 45. Lokalbahn Innsbruck-Hall, Betriebsleitung, Wilten, Stiftgas.se 4. Lottoamt, k. k., Herzog Friedrichstr. 3. Mädchen-Volksschule, städtische, Sillgasse 18. Mädchen-Volks- und Bürgerschule und Fortbildungs schule der Ursulinen, Jnnrain 11. Mädchen-Volksschule, städtische, in Dreiheiligen, Jahn straße 5. Mädchen-Volksschule, städtische, in St. Nikolaus, Jnn allee 3. Mädchen-Volksschule I Wilten, Leopoldstr. 15. Mädchen-Volksschule II Wilten, Fischergasse 24. Mädchen

-Volksschule Hötting, Schulgasse 1 u. Kirschen talgasse 25. Mädchen-Waisenhaus (v. Scheuchenstuhlstiftung), Mu seumstraße 30. Männerversorgungshaus, Kapfcrer'sches, Jnnrain .41. Magistrat der Landeshauptstadt Innsbruck, Maria Theresienstraße 18. Malfattinipm (Versorgungshaus der barmh. Schwe stern), Jnnallee II. Margarethinum und Dienstboten-Asyl, H. Ried gasse 7. Marktkommissariat, städtisches, Jnnrain 4. Marschkommissariat, Maria Theresienstr. 18. Meldeamt, städtisches, Maria Theresienstr

19
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1885/20_06_1885/BTV_1885_06_20_8_object_2910516.png
Seite 8 von 12
Datum: 20.06.1885
Umfang: 12
. um 9 Uhr angeordneten Tagfahrt zur Liquidtrung und Rangbesttmmung zu bringen. Den bet dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht daS Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle deS Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder deS Gläubtger-AuSschusseS, die bis dahin 1 Coucurö 'Äusschreibung. Nr. 368 Im Gerichtsbezirke Dornbirn kommen mit Beginn des Schuljahres 1885/66 nachstehende Lehrstellen zur Besetzung: 1. an Der fünfklafsigen Volksschule erster GehaltS- klasse

tn Dornbirn (Markt) eine Lehrer- (eventuell Unterlehrer-) und eine Unterlehrerstelle z 2. an der fünfklafsigen Volksschule zweiter GehaltS- klasse tn Dornbirn (Hallerdorf); eine Lehrer- (eventuell Unterlehrer-) und eine Unterlehrerstelle; 3. an den einklasstgen Volksschulen zweiter GehallS-- klasse tn Kehlegg und Salzmann (Gemeinde Dornbirn), sowie an der einklasstgen Volksschule dritter Gehalts klasse tn Ebnit die Lehrer- und Schulleiterstelle; 4. an der vierklassigen Volksschule zweiter GehaltS- klasse

tn Höchst zwel Unterlehrerstellen; 5. an der vierklassigen Volksschule zweiter GehaltS- klasse in HohenemS eine Unterlehrer- und zwei Unter- lehrerinnenstellen. 5. an der fünfklafsigen Volksschule zweiter GehaltS- klasse tn Lustenau etne Unterlehrer- und eine Lehrertn- stelle; 7. an der dreiklasstgen Volksschule zweiter GehaltS klaffe in Rheindorf (Gemeinde Lustenau) eine Unter lehrer- und eine Lehrerinstelle. Bewerber respektive Bewerinnen haben thre vorschrifiS mäßig belegten Gesuche bis längstens

20
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1885/17_09_1885/BTV_1885_09_17_10_object_2911649.png
Seite 10 von 10
Datum: 17.09.1885
Umfang: 10
RV»» Amtsblatt zum Tiroler Bote«. 2ll. Erledigungen. 1 Kundmachung. Nr. 4400 Die Lehrerstelle an der eiiiklasstgen Volksschule tn Jungholz wird zur Verleihung ausgeschrieben. Mit dieser Stelle, mit welcher der Organisten- und Meßnerdienst fafsionSgemäß vereiniget ist, ist ein JahreS- gehalt von 500 fl. nebst Freiwohnung im Schulhaust, freiem Holzbezuge und dem Genusse von 2 Gärten ver- bunden. Die Versehung deS MeßncrdiensteS kann der Lehrer gegen Reduzierung deS Erhaltes auf 40V fl. ablehnen

ic,, dann eines Armutszeugnisses, Impfscheines und der VerwandtschastSnachweife, bis 20. Oktober d. Js. anher einzusenden. Schließlich wird bemerkt, daß das Stipendium auch an zwei Bewerber, jedem zur Halste, verliehen werden kann. K. K. BezirkShauptmannschaft Bregen; dsn 12. September 1885. Der k. k. Hosrath: Prinz von Thurn und TariS. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 5834 An der einklasflgen Volksschule tn Leisach, GerichtS- bezlrk Lienz, ist die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstellt mit einem Gesammteinkommen

von 350 fl. nebst Freiwohnung und freien Holzbezuge zu besetzen. IwttSbrn«?, den R7 September Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche bis längstens 24. September Hieramts einzureichen. Lienz den 29. August 1885. Der k. k. Bezirkshauptmann: Nußbaumer. 2 Schuldienst-Ausschreibung» Nr. 11042 An der 2 kiasstgen Volksschule in Terlan kommen mit Beginn. deS Schuljahres 1885/30 zwei Lehrerinnen- stellen mit einem JahreSgehalte von je 300 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge und die Ober

lehrerstelle, mit irelcher ein jährliches Einkommen von 400 fl. nebst Freirrohnnng und freiem Holzbezuge ver bunden ist, pro?isorisch zu besetzen. Bewerber und Bewerberinnen um diese Stellen haben ihre gehörig belegten Gesuche bis längstens Enve dieses Monats anher einzusenden. K. K. BezirkShauptmannschaft Bozen am 5. September 1883. Für den k. k. Statthaltereirath: Menghin. 2 Schuldienstausschreibung. Nr. 12102 An der Volksschule zu Kurtinig kommt die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle

, mit welcher ein Gehalt von 402 fl. 48 kr. sammt freier Wohnung und freiem Holzbezuge verbunden ist, provisorisch zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche km DiensteSwege bis längstens EndedeS Monats anher vorzulegen. K. K. BezirkShauptmannschaft Bozen am 9. September 1885. Für den k. k. Statthalterei-Rath: Menghin. 2 Schuldienst-Ausschreibung» Nr. 9515 An der gemischt ;weiklassigen Volksschule zu St. Walüurg km Ultenthale (Ger.-Bezirk Lana) ist mit Beginn der Wknterschiile 1835

21