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Tiroler Post
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Seite 1 von 12
Datum: 17.03.1911
Umfang: 12
ver- (Nachdruck verboten.) Feuilleton. Zweck und Notwendigkeit einer allgemeinen Volksbildung. Von einem Oberinntaler Lehrer. Allgemeine Volksbildung! Ja, wird denn das Volk nicht schon in der Schule erzogen und unterrichtet? Genügt denn unsere Volksschule nicht zur Bildung des Volkes? So möchte man fragen. Die Antwort ist ein entschiedenes: „Nein", und zwar aus mehrfachen Gründen. Die Volksschule, auch die bestorganisierte, ist ge wissermaßen nur ein Vorbereitungskurs für die Praktische Schule

des Lebens. Wenn das Kind die Volksschule verläßt und damit den ersten Schritt ins öffentliche Leben tut, so bringt es allerdings eine mehr und weniger große Summe von Kenntnissen und Fertigkeiten mit sich, aber es ist noch immer ein Kind, es besitzt noch keine Erfahrung, es stößt im Leben auf mancherlei Hindernisse und Schwierigkeiten, vor denen es trotz aller Schulweisheit ratlos dasteht; es muß erst lernen, das in der Schule Gelernte auch Praktisch und nutzbringend zu verwerten. Und die Schule

des Lebens dauert lange, sie dauert so lange, bis der Mensch die Augen schließt zun: Todesschlummer, und würde einer 100 Jahre alt werden und hätte dann noch hundert Jahre zu leben, so müßte er eben noch ein Jahrhundert lernen, denn ausgelernt hat auch der älteste Mensch nicht. Sagte doch sogar der weise Sokra tes in alten Tagen noch zu seinen Schülern: „Alles, was ich weiß, ist, daß ich nichts weiß." Gleichwie aber die Volksschule gewisser Hilfsmittel bedarf, um den Kindern das Lernen zu erleichtern

, so bedarf deren auch die praktische Schule des Lebens, wenn sie für den einzelnen wahrhaft nutzbringend wirken soll. Diese Hilfs mittel dem Volke aber darzubieten, ist die Auf gabe dessen, was wir allgemeine Volksbildung nennen. Deren Notwendigkeit ergibt sich aber nicht bloß aus diesen allgemeinen, sondern auch aus vielfachen speziellen Gründen. Ein schon den alten Römern geläufiges Sprichwort sagt: „Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir." Das, was in der Volksschule gelernt

wird, soll fürs ganze Leben erhalten bleiben, ja noch mehr. Was wir in der Schule gelernt haben, ist ein kleiner Schatz, ein kleines Kapital, das im Laufe der Zeit vermehrt werden und immer rei chere Zinsen tragen soll. Die Volksschule soll nur das Fundament sein, auf welchem der Mensch sein ganzes Leben hindurch sicher weiterbauen kann. Wenn aber nach dem Verlassen der Volkse 10. Jahrgang. ein Innsbruck eine erhebend verlaufene Gedächtniskundgebung zum Andenken Lue gers, der vor einem Jahre am 10. März dahin

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 27.08.1916
Umfang: 8
mit: Bergschmied, verhei ratet, Volksschule, Verlust des Zeigefingers an der rechten Hand, Rückenmarkschwäche, sucht Stelle als Waldhüter oder Jäger. — Säger, ledig, Volksschule, Kurs für Maschinschreiben und Buchhaltung, Am putation des rechten Oberschenkels, sucht geeignete Beschäftigung. — Sicherheitswachmann, ledig, Volks-, Bürger- und Gewerbeschule, Lungenschuß, Nervenleiden, sucht Stelle als Kanzlist. — Schmied, verheiratet, Volksschule, Schrapnellschuß am rechten Ober- und Unterarm, sucht Stelle

als Ausgeher, Aufseher, Einkassierer, Portier u. dgl. — Kellner, ledig, Volks- und Bürgerschule, Kurs für Buchhal tung und Maschinschreiben, Bauchschuß, sucht Stelle in Büro oder als Diener. — Maurer, verheiratet, Volksschule, Schrapnellstreifschuß (nervenleidend), sucht Stelle als Park- oder Flurwächter, Hausmei ster u. dgl. Kann auch leichtere landwirtschaftliche Arbeiten verrichten. — Taglöhner, ledig, Volks schule, Amputation des rechten Vorfußes, sucht leich tere (auch landwirtschaftliche) Arbeit

. — Taglöhner, ledig, Volksschule, Schußverletzung im rechten Schien- und Wadenbein, dadurch Fußverkürzung um 4 Zentimeter, sucht Stelle als Lohndiener, Hausmeister, Herrschaftskutscher oder ähnliches. — Landwirtschaftlicher Arbeiter, ledig, Volksschule, Absolvent eines Fachkurses für öffentliches Kanzlei wesen mit sehr gutem Erfolge, Kopfschuß, dadurch rechtsseitige Lähmung, sucht Anstellung in einer öf fentlichen Kanzlei. (Schreibt und stenographiert ge läufig mit der linken Hand.) — Hotelportier, ver

heiratet, Volksschule, sprachenkundig, Rheumatis mus, sucht Stelle als Portier oder Dolmetsch. — Hotelportier, verheiratet, Volksschule, sprachenkun dig, Amputation des rechten Oberschenkels, sucht Stelle als Nachtwächter, Fabriks- oder Hotelportier. — Jakassant, verheiratet, Volksschule, Lungen spitzenkatarrh, sucht Stelle als Inkassant, Aufseher, Diener. Ausgeher oder ähnliches. — Maurer, ver heiratet, Volks- und Bürgerschule, Gelenks- und Muskelrheumatismus, sucht Stelle als Magazineur

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 15.06.1950
Umfang: 4
aus Reutte", „Mentlberger Singbuben" — Geschlossene Schulklassen (bis zu 10 Jahren): Sehr gut: Landeck, 4 Klasse Knabenvolksschule: gut- Aichau,, Volksschule, Schwoich, Volksschule, Hötting, 4b-Klasse, Mädchenvolks- schule. — Geschlossene Schulklassen (über 10 Jahre): Sehr gut: Wörgl, 1. Klasse Mädchenhauptschule, Inns bruck, 7. Klasse Bubengymnasium, Hall. 3. Klasse Mädchenhauptschule, Innsbruck, 2b-Kiasse Bundesreal schule; gut: Thaur, 6. Klaffe Volksschule, Zirl, 2. Klaffe Hauptschule, Steinberg

, Volksschule, Ehrwald, 5. Klaffe Volksschule, Brandenberg, 2. Klaffe Volksschule, Telfs, Sb-Klaffe Mädchenhauptschule. — Auswahlchöre: (bis 14 Jahre): Sehr gut: Jenbach: Hauptsch., Wörgl. Haupt schule, Rietz, Volksschule Kitzbühel, Hauptschule, Axams, Kinderchor, Kufstein, Volksschule, Innsbruck, Mädchen hauptschule Pradl: gut: Mayrhofen, Volksschule, Lienz, Mädchenhauptschule Telfs, Hauptschule. Hall. Knaben hauptschule, Neustift, Volksschule, Westendorf, Volks schule. — Frauenchöre: Sehr gut: Zams

als „sehr gut" bewertet wurden, sowie die 3. Klaffe und ein Auswahlchor der Volksschule Fulpmes, deren Leistungen als „gut" an zusehen sind. 30jähriges Bühnenjubiläum Adolf von Berenkamp begeht in diesem Mo nat seine Mjährige Zugehörigkeit zum Theater. 1892 in Innsbruck geboren, wurde der ursprünglich für die Militärlaufbahn bestimmte Jubilar nach Absolvierung der Wiener Akademie für Kunst und darstellende Kunst 1919 als erster lyrischer Bariton auf zwei Jahre nach Bozen und Meran verpflichtet

, deren Kinder laut Vermerk auf dem Jahreszeugnis der Volksschule ntch: hauptschulreif sind das Recht zu, sie an der Hauptschule einer Ueberprü- fung unterziehen zu laffen, von deren Ergebnis ihre endgültige Einreihung abhängt. Schüler, die von der Volksschule in eine höhere Klaffe der Hauptschule über treten wollen, müssen alle eine Aufnahmsprüsung ab- legen. Die Aufnahmsprüsungen finden am Dienstag 20. Juni, 8 Uhr in der Hauptschule statt. KIHOPROGROMME Donnerstag, 15. )uni Innsbruck-Kammer: „Mann

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Lienzer Nachrichten
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Seite 1 von 12
Datum: 10.07.1914
Umfang: 12
Zahlungsverpflichtung, als ein« Kündigung nicht ausdrücklich erfolgt. — Einzeln« Nummern tO Iw Nr. 53. Lienz, Freitag, 10. Juli. Jahrg. 1914. gföfiMMM Ser Men Ininilii- Innerinnen in Lienz. Eröffnung: Herbst 1914. Mit Beginn des Schuljahres 1914/15, also im September des gegenwärtigenJahres, eröffnen dieFrauenDominikanerinnen eine behördlich genehmigte Mädchenbürger schule und schließen dieselbe unter gemeinsamer Leitung der Bürgerschuldirektion der Privat-Mädchen- volksschule an. Lienz besitzt sodann eine „Privat- Mädchen-Bolks

- und Bürgerschule", ein Fortschritt, mit welchem ein langgehegter Wunsch der Bevölkerung von Stadt und Lano erfüllt ist. Wie bekannt, besteht eine Bürgerschule aus drei Klassen, von denen jede für sich eine besondere Unter richtsstufe bildet. Zwei von diesen Klassen werden Heuer, die dritte Klasse wird im September des nächsten Jahres 1915 eröffnet. Gesetzlich schließt die Bürgerschule an den 5. Jahreskurs der allgemeinen Volksschule an, so daß Kinder, welche das Lehrziel der 5. Volksschulklasse erreicht

haben, in die 1. Bürger- schnlklasse übertreten können: können, aber nicht müssen. Die Frauen Dominikanerinnen schieben nämlich eine Abschlußklasse als 6. Klaffe ein, wie es z. B. auch in Bozen ist, wo die Kinder, welche nicht die Bürgerschule besuchen wollen, auf diese Weise das Lehrziel der Volksschule erreichen können. Die Schule der Dominikanerinnen ist somit 9-klassig: 5 Klaffen Volksschule, 3 Klaffen Bürgerschule und 1 Klaffe als Abschlußklaffe der Volksschule. Nach § 152 der Schul- und Unterrichts ordnung

hat jede Bürgerschule eine über das L e h r- ziel der allgemeinen Volksschule hinausreichende Bildung zu vermitteln, die notwendig ist zum Eintritt in die Lehrerbildungsanstalten sowie in die eine Mittelschule nicht voraussetzenden Fachschulen. Ab solventinnen der Bürgerschule können firn? unirr Oesterreich. I. Die Wollensteiner. Kaiser Maximilian befand sich eben auf einem nach Augsburg einberufenen Reichstag, als er den Tod Leonhards, jenes Grafen von Görz, vernahm, der am Palmsonntag, den 12. April 1500

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 05.07.1900
Umfang: 10
Lehr stellen zur definitiven eventuell zur provisorischen Be setzung : 1. An der Knabenvolksschule in Brnneck 2. Gehalts stufe eine Lehrerstelle. 2. An der einclassigen Volksschule in Deutschellen, 3- Gehaltsstufe, die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrerstelle. 3. An der zweiclassigen Volksschule in Mühlwalo 3. Gehaltsstufe, die mit dem Organistendienste ver- bunvene Lehrerstelle. 4. An der zweiclassigen Volksschule in Niederolang 3. Gehaltsstufe, die mit dem Organistendienste ver bundene

Lehrerstelle. 5. An der einclassigen Volksschule in Onach 3. Ge haltsstufe, die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrerstelle. 6. An der einclassigen Volksschule in St. Georgen 3. Gehaltsstufe die Lehrerstelle. 7. An der zweiclassigen Volksschule in Taufers 3. Gehaltsstufe eine Lehrerinstelle. 8. An der einclassigen Volksschule in St. Cassian (Gemeinde Abtei) die mit dem Meßner- und Orga nistendienste verbundene Lehrerstelle. Competenten haben den Nachweis der Kenntnis der ladinischen Sprache zu erbringen

. K. k. Landesgerichts-Präsidium Innsbruck, am 28. Juni 1900. Dr. Daum. 2 i Nr. 337 Lehrstellen-Ausschreibung.B -Sch .R. Im Sckulbezirke Fcldkirch kommen für das Schul jahr 1900^1901 nachstehende Lehrstellen zur definitiven, eventuell provisorischen Besetzung: 1. An der einclassipen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Altach eine Lehrerinstelle. 2. An der einclassigen Volksschule 4. GehaltSclasse in Bangs die Lehrerstelle. 3. An der einclassigen Volksschule 4. Gehaltsclass« in Ebnit die Lehrerslelle

. 4. An der einclassigen Volksschule 2. Gehattsclasse in Emsreute die Lehrerstelle. , 5. An der zweiclassigen Volksschule 3. GehaltSclasse in Göfis die Lehrerinstelle. , , „ «. An der sechsclassigen Volksschule 1. Gehaltsclasse in Hatlerdors (Gemeinde Dornbirn) die Schulleiter- stelle und eine Lehrerstelle, event, zwei Lehrerstcllen. 7. An der sünsclaffigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in Hohenems die Schulleiterinstelle und eine Lehrerin stelle, event, zwei Lehrcrinstellen. 8. An der zweiclassigen Volksschule

3. GehaltSclasse in Klaus eine Lehrerstelle. 9. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Koblach eine Lehrerstelle. 10. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehalteclasse in Mäder eine Lehrerinstelle. 11. An der einclassigen Volksschule 4. Gehaltsclasse in Meschach eine Lehrerstelle. 12. An der einclassigen Mädchenschule 3. GehaltS classe in Mnntli die Lehrerinstelle. 13. An der zweiclassigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in Nosele die Lehrerinstelle. 14. An der vierclassigen Volksschule

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 23.05.1896
Umfang: 12
Schtvaz kommen mit 1. November l. Js. nachstehende Lehrstellen der Hl. Gehaltsclasse zu be setzen: 1. An der einclassigen Volsschule in Aschau die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. Gehalt. 4vo st. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen so sl. 2. An der einclassigen Volksschule in Brandberg die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug

. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 36 st. 10 kr. 3. An der einclassigen Volksschule in Thurmbach die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. nebst sreie Wohnung und freiem Holz- bezuge. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchen dienste betragen 1 sl. 84 kr. 4. An der einclassigen Volksschule in Dornanberg die mit dem Meßner- und Organistendicnste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 40« st. nebst der im Z 57 des Gesetzes vom 30. April 1892

L.-G.-M. Nr. 8 aus gesprochenen Wohuungs-Eutschädigung. Die sassions- mäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betrage» 26 sl- 71 kr. An der einclassigen Volsschule in Stumm die mit dein Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 4vo fl. nebst Freiwohnnng und Holzbczug aus dem Gemeinde-Walde. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Organistendienste betragen los fl. 58 kr. 6. An der zweiclassigen Volksschule in Wiesing: ») die mit dem Organisten- und Meßnerdienste ver einigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst

der im s 57 des citirten Gesetzes ausgesprochenen Wohnungs entschädigung. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 114 fl. 4k kr. li) eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Frei wohnung. 7. An der einclassigen Volksschule in Galzein eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. 8. An der einclassigen Volksschule in Gerlosberg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnuug und freiem Holzbezuge. 9. An der einclassigen Volksschule in Ramsatt eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst

der Freiwohnung und freiem Holzbezug. 10. An der einclassigen Volksschule in Schwendberg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst der im Z S7 des citirten Gesetzes ausgesprochenen Mohnnngsentschä- diguug. 11. An der einclassigen Volksschule in Jnner-Weer- berg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung. 12. An der einclassigen Volksschule in Stummer berg eine Lehrerstelle. Gehalt 40« fl. nebst Freiwoh nung und freiem Holzbezug. Bewerber und Bewerberinnen um diese Lehrstellen haben die erlangte

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Alpenland
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Seite 3 von 10
Datum: 21.05.1921
Umfang: 10
, und zwar die ungeraden Hausnummern von Nr. 1 bis einfchl. 45. Wahllokal: Mädchenvolksschule St. Nikolaus. 3. Jnnstraße, und zwar die ungeraden Hausnummern von as bis einfchl. 115. — Wahllokal: K n a b e n.v o l k s s ch u l e St. Nikolaus. 4. St. Nikolaus-, Däckerbühelgaste. — Wahllokal: K n a- ben Volksschule St. Nikolaus. 5. Jnnstraße, und zwar die ungeraden Nunnnern von 2 bis 56, Kirch-, Fallbach-, Weiherburggaffe, Jnnallee. — Wahllokal: Kinderwartanftall St. Nikolans, Jnnstraße 97. , 6. Herzog Friedrichstraße

-, Schmerlingstraße, Colmgaffe, Bürgerstraße vom Jnnrain bis zur Einmündnng in die Anichstraße. — Wahllokal: Ober realschule. 12. Maria Thereffenstraße, Welser-, Fuggergaffe. — Wahl lokal: Volksschule in der Gilmstraße. 13. Erler-, Landhaus-, Gilm-, Wilhelm Greilstraße. Mar garethenplatz. — Wahllokal: Margarelhenplatz S, 2. Stock. 14. Museumstraße bis zum Viadukt, Angerzell. — Wahl lokal: Kn abenv olkssch ule in der Gilmstraße. 15. Sillgbsfe, Diäduktsträße, lind zwar von der Museum straße bis zur Kgvuzinergaffe

. Kapuzinergaffe, und zwar von der Saggengaste bis zum Südbahnviädukt, Dreiheiligen straße. und zwar,von der llniversitätsstraße bis zum Süd- bahuviadukt. — Wahllokal: Mädchen Volksschule Sillgasse. 16. Universitätsstraße (mit Klofterkaserne). — Wahllokal: ■ M ä d che n v o lk s s ch ul e Sillgasse. 17. Saggen-, Koch-, Biener-, Sieberer-, Gänsbacher-. Elisa beth-, .Richard Wagner-, Schumann-, Falk-, Akademiestraße. Claudiaplatz. —- Wahllokal: Handelsakademie. 18. Viadukistraße. und zwar von der Kapuzinergaste

. 32. Schöpsstraße, und zwar von der Andreas Hoserstraße bis zum Friedhof, Speckbacherstraße, und zwar von dex - Schöpfstraße bis zum Ende. — Wahllokal: Knabenbür- aer schule Müller straße 38. " 33. Andreas Hoserstraße, und zwar von der Müllerstraße bis zum Staatsbahnhof. — Wahllokal: Mädchenvolk s- schuleFischergasfe. ^ 34. Fischergaste, und zwar von der Leopold- bis zur An dreas Hoferstraße, Schöpfstraße, und zwar von Templ- bis zur Andreas Hoserstraße, Neuhauserstraße. — Mahllokal: Mädchen Volksschule

Fischergasse. 35. Fischergaste, und zivar von der Andreas Hoserstraße bis zum Ende, Zoller-. Staatsbahnstraße. — Wahllokal: Mädchen Volksschule Fischergasse. 36. Staffier-, Sonnenburgstraße. — Wahllokal: Mäd chenvolksschule Fischergasse. 37. Liebenegg-, Peche-, Schidlachstraße. — Wahllokal: Mädchenvolksschule Leopold st raße. 38. Leopoldstraße von Nr. 43 bis zum Ende, Haymon-, Feldgaste, Brennerstraße, Berg Jsel, Hohlweg. — Wahllokal: Knabenvolksschule Leop oldst raße. 39. Karmelitergaste südl

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 08.01.1909
Umfang: 10
, erhob sie sich wieder und glühte kräftig die grauen und getürmten Gie belhäuser und den Schandpfahl in ihrer Mitte an. Tort würde sein Weib stehen, ehe es den letzten Mad beschritt« einer frevelhaften Neu- vorenthält, wie den Lehrern die nötige Gehalts aufbesserung. Tie Volksschule hat kernen zuver lässigeren und entschiedeneren Freund als das arbeitende Volk. Denn keine andere Klasse ist so eng und unmittelbar mit dem Wohl und Wehe — in Tirol leider nur mit dem Wehe — der Volksschule verknüpft

, als die Arbeiterklasse. Sie allein betrachtet die Volksschule nicht als ein untergeordnetes Werkzeug religiöser, staatlicher oder wirtschaftlicher Zwecke, sondern sieht das große Ziel der Volksschule darin: dem Volke alle Bildungsmöglichkeiten zu erschließen. Darum will die Arbeiterschaft auch, daß die Lehrerschaft aller Existenzsorgen befreit werde; denn nur eine solche Lehrerschaft kann ihrer hohen Aufgabe vollends gerecht werden. * * Für die Lehrer! Von befreundeter Seite wird uns geschrieben: In Kürze öffnen

Zukunft ist ihnen anvertraut. Darum ist es Pflicht aller Gutgesinnten und Verstän digen, das Los der Lehrer so zu gestalten, wie es die Gegenwart erheischt, wie es ihre trost lose Lage fordert. Gebieterisch tritt diese Pflicht an den Arbeiter heran. Tie hohen und mittleren Schulen bilden heute noch zum guten Teil eine Domäne der Be sitzenden, ein Privileg der Bemittelten. Die Volksschule aber ist die einzige Stätte, wo das Kind des Arbeiters sich die notwendigsten Kennt nisse

der Natur einzudringen, ist ihm versagt. Was die Volksschule vermittelt, was der Lehrer zu geben vermag, muß dem wissens- durstigen, aufgeweckten Kinde genügen. Darf dieses Mindestmaß an Wissen und Bil dung noch verkümmert werden? Muß nicht die Existenz des Lehrers so gestaltet werden, daß er unabhängig und sorgenfrei sich seinem Berufe zu widmen vermag, daß er Zeit und Muße findet zu eigener Fortbildung? Muß das Selbst verständliche in endlosen Petitionen erst erbettelt, ja den Widerstrebenden erst

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 22.03.1890
Umfang: 8
sich vorerst insoferne gegen die bestehende Volksschule als dieselbe sich als „Zwangsschule" darstelle und die Eltern, beziehungsweise deren Vertreter sogar durch Zwangsmittel verhalten werden können, für den regelmäßigen Schulbesuch ihrer Kinder im Um sange des schulpflichtigen Alters Sorge zu tragen. Ein derartiger Schulzwang sei aber nur dann zulässig und erträglich, wenn durch denselben den Katholiken das heiligste, auch staatsgrundgesetzlich gewährleistete Recht nicht verkiirzt

werde. Eine solche Verkürzrmg finde aber unzweifelhaft statt, wenn es den gesetzlichen Vertretern der katho lischen schulpflichtigen Kinder unmöglich gemacht werde, denselben durch die öffentliche Volksschule eine solche Erziehung und einen solchen Unterricht angedeihen zu lassen, wie sie den Grundsätzen ihres Glailbens einzig entsprechen und von ihrem Gewissen gefordert werden, und legt ihnen die Pflicht auf, ihre Stimme für eine katholische Einrichtung der Volksschule immer wieder zu er heben. Das Bewußtsein, alle Schul

- und öffentlichen Lasten redlich mitzutragen und alle Bürgerpflichten getreulich mitznerfüllen, müsse ihrer Stiuune nur um so größeren Nachdruck geben. Die Bischöfe müßten kraft ihrer Stel lung eine derartige Einrichtung der als Zwangs schule sich darstellenden öffentlichen Volksschule in Anspruch nehmen, daß die Kinder nicht rrach den Lehren wechselnder Schulmeinungen, sondern nach den unabänderlichen Grundsätzen ihres hl. Glaubens religiös-sittlich erzogen und nicht nur mit den zur weiteren Ausbildung

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 16 von 20
Datum: 08.02.1924
Umfang: 20
Wendung die Mittel des Ttroler LandeskriegsopferfondeS fttt- den. kann wohl der zuversichtlichen Erwartung Ausdruck gegeben werden, daß bei der diesjährigen Veranstaltung deS Landes- kriegsopfertageS durch die Landesregierung zu den Mitteln des LandeskriegsoPfersondeS rm weitgehendsten Maße beige- tragen wrrd. — - .... ' ' "• « ' vermischtes. 200 Fahre seit der Geburt des Begrün ders -er österreichischen Volksschule. Am ff. Jänner waren 200 Jahre verslo'sen seit der Geburt des Begründers

der österreichischen Volksschule, des Prob- stes Johann Ignaz von Felbiger. Felbiger, 6. Jän ner 1724 zu Groß-Glogau in Schlesien geboren, stu dierte an der Breslauer Universität, trat später in das Augüstiner-Chorherrenstist zu Sagan ein und wurde schon 1758 dessen Abt. Als solcher hatte er auch das Schulwesen der Stadt und mehrerer umliegenden Dör fer zu verwalten. Er erkannte den kläglichen Zustand und beschloß, Abhilfe zu schassen. Er reiste nach Berlin und lernte aus eigener Anschauung die damals berühmte

von ihm verfaßt. Im Jahre 1768 er schien dann sein Hauptwerk: „Eigenschaften, Wissenschaf ten und Bezeigen rechtschaffener Schulleute." Diesen Mann nun hatte Maria Theresia berufen, den Grundstein zur österreichischen Volksschule zu legen. Am 1. Mai 1774 traf Felbiger in Wien ein und am 1. September übertrug die Kaiserin die Einrichtung des deutschen Volks schulwesens gänzlich seiner Leitung und Direktion. Seine erste Sorge galt der Abfassung tauglicher Schulbücher. Dann übernahm er persönlich

die Unterweisung der Lehrer und Lehramtszöglinge und schließlich besorgte er die endliche Zuftandebrmgung der „Allgemeinen Schulord nung für die deutschen Normal-, Haupt- und Trivalschu- §en in sämtlichen k. k. Erbländern." Am 6. Dezember 1774 wurde das Gesetz sanktioniert und die österreichi sche Volksschule war gegründet. Petersburg — Leningrad. Am 27. v. M. herrschte in Moskau große Kälte — 39 Grad —, so daß aus Anweisung der Regierung die Mitnahme von Kindern zu den Begrübnisfeierlichkeiten Lenins ver

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 04.07.1900
Umfang: 8
für das Schul jahr 1900^1901 nachstehende Lehrstellen zur definitiven, eventuell provisorischen Besetzung: 1. An der einclassigen Volksschule 3. GehaltSclasse in Altach eine Lehrerinstelle. 2. An der einclassigen Volksschule 4. GehaltSclasse in Bangs die Lehrerstelle. 3. An der einclassigen Volksschule 4. Gehaltsclasse in Ebnit die Lehrerstelle. 4. An der einclassigen Volksschule 2. Gehaltsckasse in Emsreute die Lehrerstclle. 3. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Gösis die Lehrerinstelle

. K. An der sechsclassigen Volksschule 1. GehaltSclasse in Hatlerdors (Gemeinde Dorubirn) die Schulleiter stelle und eine Lehrerstelle, event, zwei Lehrerstellen. 7. An der sünsclaffigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in Hohenems die Schulleiterinstelle und eine Lehrerin stelle, event, zwei Lehrerinstellen. 8. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Klaus eine Lehrerstelle. 9. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Koblach eine Lehrerstelle. 10. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse

in Mäder eine Lehrerinstelle. 11. An der einclassigen Volksschule 4. Gehaltsclasse in Meschach eine Lehrerstelle. 12. An der einclassigen Mädchenschule 3. Gehalts classe in Muntli die Lehrerinstelle. 13. An der zweiclassigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in NoselS die Lehrerinstelle. 14. An der vierclassigen Volksschule I. GehaltSclasse in Oberdorf eine Lehrerstelle. 15. An der fünfclassigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in Rheindorf eine Lehrer» und eine Lehrerinstelle. 16. Ander zweiclassigen

Volksschule 3. Gehaltsclasse in SchleiS eine Lehrerinstelle. 17. An der zweiclassigen Volksschule 3. GehaltSclasse ! in Sulz eine Lehrerinstelle. 18. An der einclassigen Volksschule 4. GehaltSclasse in Thal die Schulleiterstelle. 1900. 19. An der einclassigen Volksschule 3 GehaltSclasse in Weiler die Lehrerstelle. 2v. An der einclassigen Volksschule 2. GehaltSclasse in Winsau die Lehrerstclle. Die ausgeschriebenen Lehrerinnenstellen sind gegen wärtig sämmtlich mit einer Congregation angehörendqir

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 23.04.1915
Umfang: 4
des Familiennamens von A bis G, am 23. April die mit den Anfangsbuchstaben von H bis Q und am 24. April jene mit den Anfangsbuchstaben R bis Z und zwar: vor der Kommission! (Mädchen-Volksschule St. Nikolaus, Jnnallee 3) die Bewohner des Stadtgebietes am linken Jnnufer; vor der Kommission I! (kleiner Stadt saal) die Bewohner des alten Stadtgebietes am rechten Jnnufer, umfassend die Amraserstraße links des Sillflusses, die Museumstraße, den Burg und Marktgraben, sowie alle nördlich (faggenwärts) dieser Linie

gelegenen Straßen und vom Jnnrain die Häuser Nr. 1 bis einschließlich 4; vor der Kommission III (Turnhalle Fallmerayerstraße 12) die Bewohner des übrigen Teiles des alten Stadtgebietes am rechten Jnnufer einschließlich der Maximilianstraße und Kaiser Wilhelmstraße; vor der Kommission IV (Knaben-Volksschule Leopoldstraße) die Bewohner des Gebietes der ehemaligen Gemeinde Witten, umfassend die Leopoldstraße und Brennerstraße, sowie die von der Stadt aus links dieser Linie gelegenen Straßen, mit Ausnahme

der Maximilian- und Kaiser Wilhelmstraße; vor der Kommission V (Knaben-Volksschule Speckbacherstraße) die Bewohner des übrigen Gebietes der ehemaligen Gemeinde Mitten, mit Ausnahme der Maximilian- und Kaiser Wilhelmstraße; vor der Kommission VI (alte Volksschule in Pradh die Bewohner des Gebietes der ehemaligen Fraktion Pradl. Erklärungen über den Stand der Wirtschaftsangehörigen und die Menge der Vorräte haben nur jene Haushaltungsvorstände abzugeben, welche das erstemal keine Brotkarte behoben haben. Seit

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 16
Datum: 07.07.1900
Umfang: 16
, eventucll provisorischen Besetzung: 1 An der einclassic.cn Volk4schule 3. GehaltSclasse in Altach eine Lehrerinstelle. 2. An der einelassigen Volksschule 4. GehaltSclasse in BangS die Lehrerslelle. 3. An der einelassigen Volksschule 4. Gehaltsclaffe in Ebnit die Lehrerslelle. 4. An dcr einclaffigen Volksschule 2. Gehaltsclaffe in Emsreute die Lehrerstelle. 5. An dcr zweiclassigen Volksschule 3. GehaltSclasse in Göfis die Lehrerinstelle. «. An der sechsclassigen Volksschule 1. GehaltSclasse in Hatlerdorf

(Gemeinde Dornbirn) die Schulleiter stelle und eine Lehrerstelle, event, zwei Lehrerstellen. 7. An der sünsclassigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in Hohenems die Schulleiterinstelle und eine Lehrerin stelle, event, zwei Lehrerinstellen. 8. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Klaus eine Lehrerstelle. 9. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Kobloch eine Lehrerstelle. 10. An der zweiclassigen Volksschule 3. GehaltSclasse in Mäder eine Lehrerinstelle. 11. An der einelassigen

Volksschule 4. Gehaltsclasse in Meschach eine Lehrerstelle. 12. An der einelassigen Mädchenschule 3. Gehalts classe in Muntli die Lehrerinstelle. 13. An der zweiclassigen Volksschule 2. Gehaltsclaffe in NoselS die Lehrerinstelle. 14. An der vierclassigen Volksschule 1. GehaltSclasse in Oberdorf eine Lehrerstelle. 15. An der sünsclassigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in Rheindorf eine Lehrer- und eine Lehrerinstelle. 16. Ander zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclaffe in Schleis eine Lehrerinstelle

. 17. Ander zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Sulz eine Lehrerinstelle. 18. An der einelassigen Volksschule 4. GehaltSclasse in Thal die Schulleiterstelle. 19. An der einelassigen Volksschule 3. Gehaltsclaffe in Weiler die Lehrerstelle. 20. An der einelassigen Volksschule 2. GehaltSclasse in Winsau die Lehrerstelle. Die ausgeschriebenen Lehrerinnenstellen sind gegen wärtig sämmtlich mit einer Congregation angehörenden Lehrschwester besetzt. Die gehörig belegten nnd gestempelten Gesuche find

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 4
Datum: 12.12.1938
Umfang: 4
, im sportlichen Leben und auch im Sängerkreis. Hubert Ascher kam am 14. Februar 1890 als Leh rerssohn in Bozen zur Welt. Sein Vater kam dann als Lehrer und Schulleiter nach Innsbruck und der kleine Hubert besuchte dortselbst die Volksschule und die Lehrerbildungs anstalt. Im Oktober 1909 erhielt Ascher Hubert eine Lehrer stelle an der Volksschule in Wörgl, der er treu blieb bis zu seinem Tode. Seine Erfolge wurden mehrmals von'der Schulbehörde anerkannt. An der gewerblichen Fortbildungs schule unterrichtete

u. a. m. haben seinen Abgang zu beklagen. Ascher machte den großen Weltbieg mit und kam als Leut nant mit verschiedenen Auszeichnungen heim. Seit 1920 war unser lieber Ascher mit Marie Gollner verheiratet. Mutter und drei Kinder haben allzu ftüh ihren Vater ver loren. Als der Anschluß der Ostmark ans Altreich voll zogen wurde, übemahm Ascher die Leitung der Volksschule und arbeitete rastlos für die Zurückgewinnung des Volks schulgebäudes, das mehrere Jahre Kaserne war. Der lang ersehnte Wunsch der Eltern

am Montag, den 12. Dezember 1938, im Auracher-Garten um 20 Uhr. Sprecher: Pg. Kiraly aus Wien. Teilnahme erwünscht. v<rr<rtn<r nnb gafoiitgos L<rb<rn. Turnverein Kufstein. Dienstag, den 13. Dezember 1938, um 20 Uhr, Werbeturnstunde für das Mädel- und Frauenturnen in der Turnhalle der städt. Volksschule. Es ist Pflicht aller Mädel und Frauen, an dieser Turnstunde teilzunehmen und in ihrem Bekanntenkreise für den Besuch zu werben. KnäduM SimonM stets frisch bei DREÄS HOFEE Mimen Sie überall Slir

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Tiroler Warte
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Seite 6 von 8
Datum: 19.02.1922
Umfang: 8
in der „Freien Schulzeitung" enthaltene Notiz bemerkt, daß dieser Berichterstatter Prof. Bonatta mit dem italienischen Inspektor Bo- natta nicht identisch ist; der letztere hat deutsche Ausbildung, hat an deutschen Volksschule»» gedient und erwies sich auch in seiner neuen Stellung dtirchaus als ein ruhiger, gerecht denkendex m»d den dent- ftben Lebrern »nablaesinnlür LbarakterV Mit viel Nachdruck trat der Generalkornmissär für die Berechtigung und Aden für italienische Interessen erwachsenden Nutzen

stammenden und der für andere Staatsgebiete geltenden Lehrbücher und Lehrmittel. Für die Volksschule ist das neue Lesebuch für das obere Etschgebiet zwar in der Haupt- sache fertigacstellt und so ist für die Volksschule wenigstens der un entbehrlichste Behelf vorhanden. Schlimm steht es für die Bürger schulen, die gegenwärtig in vielen Gegenständen ganz ohne Lehrbuch arbeiten müssen. Vom kommenden Schuljahre an. dürfen aber auch in „neutralen" Gegenständen: Rechnen, Formen lehre, Naturgeschichte ustv

die nach bestehenden Beziehungen zwischen Deutschtum und Ladmeru lockern. Veränderungen in der Bezirksschulaufsicht. Ter Bezirtssch-il,,,- spektvr des Schulbezirkes Reu t te, Fachlehrer Heinrich Kok. nt pirnckgetreten. An sein erstatt wurde vom Unterrichrsamte der Oberlehrer an der Volksschule in Imst. Heinrich Lechte, tuev, als Bezirksschul inspektor für diesen Bezirk in provisorische Be »wen- düng aenommen.

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 19.06.1897
Umfang: 10
fl. Re muneration, Wohnung und Holz. Bewerber um diese Stellen haben ihre gehörig instruierten Gesuche im vorgeschriebenen Wege bis IS. Juli l. Js. an die betreffenden Ortsschulräthe zu richten K- k. Bezirksschulrath Kusstein, am 12. Juni 1897- Der Vorsitzende i. V.: Rossi. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 332 Jin Schulbezirke Bozen sind mit 1. September, bezw. 1. November 1397, folgende Lehrstellen lll. Ge haltsclasse zu besetzen: 1. An der einclassigen Volksschule in Albions eine Lehrerstelle

mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst der gesetzlichen Wohnungsentschädigung. Mit dem Schuldienste ist der Meßnerdienst mit einem fassionS- mäßigen Einkommen von 15 fl. 37 kr. verbunden. (Ortsschulrath Lajen) 2. An der einclassigen Volksschule in Graun eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf Freiwohnuug und freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organisten- und Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von KV fl. verbunden. (Ortsschulrath Kurtatsch

.) 3. An der einclassigen Volksschule in Gummer eine Lehrerstclle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung und freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Or ganistendienst mit einem reinen Einkommen von durch schnittlich 4 5 fl. 43 kr. und der Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von 101 fl. verbunden. (Ortsschulrath Karneid.) 4. An der einclassigen Volksschule in Kollmann eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst Freiwohnung und freien Holzbezug

. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von 1v fl. S2 kr. und der Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 67 fl. so kr. verbunden. (Ortsschulratsch Barbian.) 5. An der zweiclassigen Volksschule in Latzfons eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst Freiwohnung und freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 100 fl. verbunden. (Ortsschulrath Latzfons.) 6. An der einclassigen

Volksschule in St. Peter eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 4 00 fl. nebst Freiwohnung und freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organisten-'und Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich SO fl. verbunden. (Ortsschulrath Lajen) 7. An der einclassigen Volksschule in Völseraicha eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst Freiwohnung und freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendicnst niit einem reinen Einkommen von durchschnittlich

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 19.11.1915
Umfang: 4
am rechten 3nnufer, umfassend die Amraserstraße links des Sillflusses» die Museumstraße, den Burg- und Marktgraben, sowie alle nördlich (saggenwärts) dieser Linie gelegenen Stra ßen und vom Innrain die Häuser 1 bis einschließlich 4; Ausgabestelle III: Turnhalle Fallmeratzerftratze 12 für die Bewohner des übrigen Teiles des alten Stadtgebietes am rechten Innufer, einschließlich der ganzen Maximilian st raste und Kaiser Wilhelmstraße. AusMbestetle IV: Turnhalle der Volksschule in der Leopvldftrastc

, Eingang Schrrlftraße für die Bewohner des Gebietes der ehemaligen Gemeinde Willen, umfassend die Leopoldstraße und Bren nerstraße, sowie die von der Stadt aus links dieser Linie gelegenen Straßen, mit Ausnahme der Maximilian- und Kaiser Wilhelmstraße; Ausgabestelle V: Turnhalle der Volksschule in der Leopvldftraße» Eingang Schulstraße für die Bewohner des übrigen Gebietes der ehemaligen Gemeinde Wilten mit Ausnahme der Maximilian- nnd Kaiser Wilhelmstraße; Stadtmagistrat Innsbruck Ausgabestelle

VI: Alte Volksschule in Pradl für die Bewohner des Gebietes der ehemaligen Frak tion Pradl. Erklärungen über den Stand der Wirtschafts angehörigen usw. haben abzugeben jene Haushaltunas- Vorstände, welche bisher rroch keine Brot- und Mehr- karten behoben haben, sowie jene, bei denen sich seit der letzten Ausgabe eine Vermehrung in der Acht der Wohnungsgenossen ergeben hat, welche Vermeh rung durch Beibringung des polizeilichen Meldezet tels nachzuweisen ist, endlich jene, welche in der.Iwi- schenzeit

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