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Tiroler Wastl
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Seite 12 von 16
Datum: 18.07.1909
Umfang: 16
, ca. 500 Klafter für 2 Villen geeignet, zukunftsreiche Lage; Preis 30 K per Klafter. Nr. 45 Innsbruck, Zentrum, 600 Klafter, für Gärtnereian lage besonders geeignet; Preis 70 K p. Kl. Nr. 43 Höttiug, Nähe Schneeburggasse, 3 Baugründe ä ca. 1400, 1100 und 1200 Klafter; Preis 16, 20 und 48 II per Klafter. Nr. 41 Innsbruck, Pradl, 1434 Klafter parzellierbarer Bau gründe; Preis 30 II per Klafter. Nr. 39 Bozen, ca. 1250 Klafter, in schönster, gesündester Lage, für Villen und Sanatorium besonders geeignet

; Preis 40 K per Klafter. Nr. 38 Innsbruck, Pradl, 6 Bauparzellen; Preis nach Ueber- einkommen. Nr. 36 Innsbruck, Pradl und Ambras, 4 Bauparzellen in Pradl und 3 Bauparzellen in Ambras; Preis 16 II per Klafter. Nr. 34 Innsbruck, Nähe Pradl—Ambras, 1434 Klafter; Preis 14 K per Klafter. Nr. 25 Hungerburg-Plateau, verschiedene Baugründe; speziell für Villen, Sanatorien und Hotels geeignet; Preis 15 K per Klafter. Nr. 23 Nordtirol, Umgebung Innsbruck, Torfwiese und Wal dung, Jahresumsatz 100 Waggon Torf

, im Wald 2000 II schlagbares Holz vorhanden, außerdem >eine 15 pferdige Wasserkraft; Preis 50.000 II Nr. 22 Nähe Klausen, Grundstück um 3 Minuten von Eisen steigerungsfähiger Wasserkraft. Nr. 20 Innsbruck, Pradl, 1606 Klafter in schöner Lage, Gas- nnd Wasserleitung umnittelbar am Grunde; Preis 5000 K. Nr. 18 Aldrans, Garten mit Baugrund, 518 Klafter, in frei stehender, dominierender Lage; Preis 7000 K. Nr. 17 Innsbruck, Saggen, schöner Baugrund für einstöckige Villen; Preis 54 K per Klafter

. Nr. 16 Bischofshofen, schöner Bauplatz. Nr. 15 4 Bahnstunden von Wien entfernt, Wald- und Jagd gut, zusammen ca. 650 Joch, Nadelholzwald, durchschnittlich 50jährig, nebst Wohn- und Wirt schaftsgebäuden sowie eine Wasserkraft von 20 Pferdekräften. Auch eine nicht im Betriebe befindliche Gasthaus- und Gemischtwaren- Gerechtigkeit ist vorhanden; das ganze Besitztum ist lastenftei; Preis ca. 240.000 K. Nr. 12 Nähe Hall, ca. 8000 Klafter Baugrund, event. mit gemauertem Stadel und Hofraum, für Villen, Parkanlagen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1901
[Neuer illustrirter Führer von Bozen-Gries und Umgebung] Geuter's neuer illustrirter Führer von Bozen-Gries und Umgebung : [Ueberetsch, Mendel, Karerpass].- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; 45 a)
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Seite 41 von 88
Autor: Geuter, Karl Paul
Ort: Darmstadt [u.a.]
Verlag: Städtebilder-Verl.
Umfang: 76 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bozen ; g.Bozen <Region> ; f.Führer
Signatur: I A-4.628
Intern-ID: 161553
in entgegenkommender Weise auch den nicht im Hause wohnenden Fremden geöffnet und ziehen sich in ihrer Fort setzung als Winterpromenade in westlicher Richtung dein Berg entlang hin. Vom Hôtel Austria führt westwärts die breite Habs burger strasse m der Villa Guntschna, der Pension ïsawratil, den Villen Pagen, Grober, Clara u. a. vorbei zu dem stattlichen Hôtel Sömnenliofj das mit seinen Dependancen Loreley und Wilhelma dicht an den prächtigen Park des Wendtlandt -Hauses grenzt

. Zwischen diesem und dem Sonnenhof ein Teich mit einer niedlichen Ritterburg, in welcher die elektrische Beleuchtungsanlage für das Hôtel untergebracht ist. Rechts an der Ecke der Habsburgerstrasse, die westwärts nach dem eigentlichen Dorf Gries zu weiterzieht, die Pension Traf OM, an welcher vorüber und der Strasse gegen den Berg hin folgend — rechts die Villen Zeltnerheim, Quisisana, Schönegg, Edelweiss und Bavaria — man zum Beginn der Erzherzog Heinrich-Promenade, dem Glanzpunkt der curörtliehen Anlagen, gelangt. Vom Fusse

denkbar ist. Beim Beginn der 2 I / 2 km langen Anlage eine Wandel bahn, oberhalb welcher die Büste des 1883 verstorbenen Erz herzogs Heinrich Aufstellung gefunden hat; am oberen Ab-, Schluss der Serpentinen das Café-Restaurant Germania, vor dem eine Terrasse den herrlichsten Ausblick auf den Curort Gries, seine Villen und Gärten, die Stadt Bozen und das herrliche Thalrund mit seiner BergeBumrahmuiig gewährt. Jenseits des Café Germania setzt sich die Promenade anfangs in westlicher Richtung

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Tiroler Wastl
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Seite 14 von 28
Datum: 06.12.1908
Umfang: 28
Stubaital, ca. 24 Jauch Baugrund mit Lärchenwal dung v'ud gutem Trinkwafser, bestens geeignet für Villen oder Restauration; Preis ca. 12.000 K Jßr._2 Nordtirol, Umgebung Innsbruck, Torfwiese und Wal dung, Jahresumsatz 100 Waggon Torf, int Wald 2000 K schlagbares Holz vorhanden, außerdem eine 15 pferdige Wasserkraft; Preis 50.000 K Nr. 22 Nähe Hall, ca. 8000 Klafter Baugrund, event. mit gemauertem Stadel und Hofraum, für Villen, Parkanlagen rc. geeignet, wird auch getrennt ver kauft, event

. auch verpachtet; herrliche Fernsicht: Preis 8 K per Klafter. Nr. 10 Nähe Hall, 2000— Klafter Acker- und Wiesen grund; Preis 6 K per Klafte r. Nr. 29 Halt, Fuchsangergasse, ca. 1500 Klafter mit Stall, Stadl und Garten in schöner, sonniger Lage mit prachtvoller Aussicht, für Villen oder Sanatorium besonders geeignet; die Hälfte Anzahlung, Preis 12 K per Klafter. Nr. 76 Hall, gegen Volders au der Landstraße, 392 Klafter, teils mit Öbstbäumen bepflanzt, teils Wiese, mit etwas Wasserkraft: Preis 6.000

; Preis ca. 6 K per Quadratmeter. Nr. 4 Bozen, ca. 1250 Klafter, in schönster, gesündester Lage, für Villen und Sanatorium besonders geeignet; Prei s 4 0 K pe r Klafter. Nr. 38 Nähe Klausen, Grundstück um 3 Minuten von Eisen bahnhalteftelle entfernt, mit auf 300 Pferdekräften steigerungsfähiger Wasserkraft. Nr. 20 Ärco, Südtirol, ca. 9300 Klafter Weingut mit Wein, Olivenwald und edlen Obstbäumen; alles lasten frei, Anzahlung ca. die Hälfte; Preis 100.000 K Nr. 1 Nähe Tob lach, 4175 Klafter Wiefengrund

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Tiroler Wastl
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Seite 12 von 16
Datum: 20.06.1909
Umfang: 16
vorhanden, außerdem eine 15 pferdige Wasserkraft; Preis 50.000 K Nr. 22 Nähe Klausen, Grundstück um 3 Minuten von Eisen steigerungsfähiger Wasserkraft. Nr. 20 Innsbruck, Pradl, 1606 Klafter in schöner Lage, Gas- und Wasserleitung unurittelbar am Grunde; Preis 5000 K. Nr. 18 Aldrans, Garten mit Baugrund, 518 Klafter, in frei stehender, dominierender Lage; Preis 7000 K. Nr. 17 Innsbruck, Saggeu, schöner Baugrund für einstöckige Villen; Preis 54 X per Klafter. Nr. 16 Bischofshofen, schöner Bauplatz

. Nr. 15 4 Bahnstuuden von Wien entfernt, Wald- und Jagd- gut, zusammen ca. 650 Joch, Nadelholzwald, durchschnittlich 50jährig, nebst Wohn- und Wirt schaftsgebäuden sowie eine Wasserkraft von 20 Pferdekräften. Auch eine nicht i m Betriebe befindliche Gasthaus- und Gemischtwaren- Gerechtigkeit ist vorhanden; das ganze Besitztum ist lastenfrei; Preis ca. 240.000 K. Nr. 12 Nähe Hall, ca. 8000 Klafter Baugrund, event. mit gemauertem Stadel und Hofraum, für Villen, Parkanlagen re. geeignet, wird auch getrennt ver kauft

, event. auch verpachtet; herrliche Fernsicht: Preis 8 K per Klafter. Nr. 10 Innsbruck, beim Saggen, 349 Klafter^ schöner Villen baugrund; Preis 64 K per Klafter. Nr. 7 Kärnten, nahe Bahnstation, ca. 5500 Joch Waldbesitz: Preis ca. 2,000.000 K. Nr. 6 Im Wattentale, Alpe liebst Asten irr gutem Zustande und zugehörigem schönen, großen Wald, im Ge- saMtmaße von ca. 15.000 Klafter; Preis 13.000 X. Nr. 5 Stubaital, ca. 24 Jauch Baugrund mit Lärchenwal dung vmd gutem Trinkwasser, bestens geeignet für Villen

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Tiroler Wastl
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Seite 12 von 20
Datum: 24.12.1908
Umfang: 20
Anfragen adressiere man ohne jede weitere Angabe: „Postfach 80" in Innsbruck Uillcn, Candbäuler, Scblöffer und Kurgen. Innsbruck, Saggen, drei Villen, einzeln verkäuflich. Anzahlung nach Ueberomkommen. Nr. 181 Jgls, Villa unl Garten, 255 Klafter; Tausch nicht ausgeschlossen; Anzahlung 20.000 A', Preis JtO.OOO K. Nr. 209 Innsbruck, bei der Post, Villa mit Part, ruhige Lage; Anzahlg. nach llebereinkommen, Preis 162.000 A. Nr. 224 Zäeberbruuu, Villa und lOO Klafter Garten, lO Jahre steuerfrei

Gegend; Arrzahlung 900chA, Preis 17.000 A. Nr. 85 Gnadenwald, Villa mit 1 Hektar Wald und Söller, Anzahlg. nach llebereinkommen, Preis 40.000 A. Nr. 81 Gnademvald, Schloß mit grosser Wiese und Wald, herrliche, freie Lage. Nr. 81 Hlagenfurt, Gebäude, villenartig, Obst- und Gemüse garten; Anzahlung 5.000 A, Preis 16.000 K. Nr. 52 Hall, Wohnhaus, Villen artig, Obst- und Gemüsegarten, freistehend, einstöckig, Anzahlung 16.000 K, Preis 27.000 K. Nr. 43 Innsbruck, Saggen, Villa mit Ziergarten, steuerfrei

, steuerfrei, herr liche Aussicht, Komfort der Neuzeit; Anzahlung 6000 A, Preis 22.300 A. Nr. 182 Hölting Vl'ühlau, 2 Villen, steuerfrei, 800 Lloiter Grund; Anzahlung irach llebereinkommen, Preis 100.000 K . ' Nr. 1 83 Kufstein, Villa mit Garten, schöne Lage und herrliche Aussicht; Anzahlung 18.000 A ,Preis 30.000 K. Nr. 184 Innsbruck—Willen, Villa für drei Parteien, gegen wärtiges Erträgnis 3600 A; Anzahlg. 10.000 A, Preis 50.000 Ä. Nr. 185 Bei Lans, Villa mit 700 Klafter Grund, eventuell als Arrzahlung

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 17 von 20
Datum: 13.09.2005
Umfang: 20
I M L A N D 17 PUSTERTAL WERBUNG PUSTERTAL REDAKTION PUSTERTAL GERRYLAND fullservice agency Tel. 0474/531381, www.gerryland.it Geschichte Silke Hinterwaldner e-mail: silke@tageszeitung.it In Bruneck haben die Abbruchabeiten an der ersten von insgesamt vier Villen begonnen. Die rund hundert Jahre alten Gebäude in der St.-Lorenzner-Straße sollen großen Wohnhäusern Platz machen. Die Bürgerliste bedauert den Verlust an „Flair, Identität und Stolz“. Das Gesicht der Stadt werde zunehmend anonymer

und langweiliger. Von Matthias Mayr V ollendete Tatsachen in Bruneck: Am vergange nen Donnerstag began nen die Abbrucharbeiten an der Scheiber-Villa in der St.-Lorenz- ner-Straße. Drei weitere sollen folgen. Die Bürgerliste Bruneck bedauert diesen Abbruch und ist wütend: „An der Westeinfahrt nach Bruneck stehen bezie hungsweise standen sie: die vier charakteristischen, von riesen großen verwunschenen Gärten umgebenen, Wien aus der Vor kriegszeit. Zusammen mit den ebenso typischen fünf Villen hin term

Kolpinghaus bildeten sie ein wertvolles Zeugnis der Architek tur des beginnenden 20. Jahrhun derts“, sagt Ulrike Hohr von der Bürgerliste. Am vergangenen Donnerstag kam die erste dieser Villen, die Scheiber-Villa unter den Bagger. „Die hübscheste und mit dem schönen Fresko sicher die wertvollste“, so Hohr. Nach dem Abriss der historischen Villa Raffln in der M.-Pacher-Straße Peripherie an der Peripherie? Am 16. und 17. September 2005 findet im Grand Hotel Toblach die Tagung „Mitten in Europa: Peripherie

unter www.grand- hotel-toblach.com. (neben dem italienischen Kinder garten) werde damit ein weiteres Stück Brunecker Geschichte ir reversibel der Vergangenheit und Vergessenheit anheim gestellt und wieder ein Teil von Brunecks Flair, Identität und Stolz einge rissen. Die drei weiteren Villen in Scheiber-Villa in Bmneck: „Wenn nicht sofort gehandelt wird, wird man unsere Stadt in kurzer Zeit nicht wiedererkennen" der St.-Lorenzner-Straße wür den in den nächsten Tagen und Wochen das Schicksal der Villa Scheiber

teüen und der ausufern- den Bauspekulation geopfert. Statt der alten Villen würden Wohnhäuser entstehen: „Zwei überdimensionierte anonyme Wohnkomplexe vom Typ Stern- und Sonnenhof werden hier ent stehen. Wir müssen ohnmächtig zuschauen, wie der Ausverkauf unserer Stadt entgegen offiziel len Beteuerungen immer rasan ter vorangetrieben, die Profite von zwei bis drei Baufirmen wei ter vermehrt und das Gesicht un serer Stadt zunehmend anony mer und langweiliger wird“, so die Bürgerliste. Die Bürgerliste

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 25.07.2002
Umfang: 16
in die Passerstadt. Die Reichen gingen ins Hotel, doch auch für die Ärmeren ergab sich bald eine Lösung. Es gab näm lich eine Gräfin namens Boradi- na, deren Tochter schwer krank nach Meran kam. Die Tochter starb, doch trotzdem spendete die Gräfin eine große Summe der Russischen Gemeinde. Man gründete einen Fonds und baute zwei Villen, die Villa Moskau und die Villa Boradina. Zusätz lich entstand noch eine Kirche, in der heutigen Schafferstraße 21. Den Fonds der Gräfin Bora dina gibt es bis heute. Im Jahre 1890

wurde die Kirche fertiggestellt. „Die Russen sind sehr religiös, sie brauchen eine Kirche“, sagt Prouss. Seitdem kamen viele Russen nach Meran, die Gemeinde lebte. Nach der Oktoberrevolution 1917 war die Sowjetunion noch weiter weg von Meran, und die Gemeinde existierte relativ autonom vom Mutterland. „Es war aber immer jemand hier“, sagt Prouss stolz. Danach kam eine schwarze Peri ode in den 70er Jahren. Es wur de eine Auktion gemacht, und ein Bundesdeutscher kaufte die beiden Villen und die Kirche

. „Es war eine schmutzige Aktion, sie haben viele Gegenstände nach Deutschland in einen An tiquitätenladen gebracht“, er zählt Prouss entrüstet, „sie woll ten alles mitnehemen.“ Statt der Villen sollte ein Kondominium entstehen. Die Russische Ge meinde kämpfte und erreichte, dass die Gebäude als historische Gebäude deklariert wurden. Da durch wurde der Kauf ungültig und die Gemeinde erstand die Gebäude. „Die Stadt Meran hat viel für uns getan“, freut sich Prouss. So wurden die Villen re noviert. Inzwischen gibt

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