habe Ich diese Stadt genossen, .Jedesmal erschütterte sie mich aufs neue. Denn wenn dort .ad le die grossen Künstler von Giotto bi* Michelangelo im heute nicht bloes. mu sealen; sondern noch lebendigen Gebilde von Statue und Freske an Fassade; und in Kirchenkapelle, Im noch lebendigen Gebäüde von Palast, Dom, Turm, Kup pel und Bibliothek zu uns sprechen, und wenn sich Kreuzgahg, Villa und Boßkett Toskanische Villen Zum Zauber von Florenz gehört das VUlendaseln, nicht bloss das Darlnwoh- nen, wo man gleichzeitig
in der Stadt, gleichzeitig auf dem Lande lebt, sondern das Slch-Bewegen ln dieser ganzen Vil lenwelt, das Vorbeigehen in ihren Gär ten an höchst mannigfaltigen, immer ausgezeichneten baulichen Schöpfungen hervorragender Meister, aus denen die Würde und der Lebensgenuss bedeuten der vergangener Geschlechter spricht, oder das Besuchen, wenn Bekannte in den Villen hausen oder wenn die Villen leer stehen, die Oeffnung durch einen gefälligen Hausmeister und das Durch wandern Ihres Campo. Die toskanisch